Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Abrichtung

Mein Chatpartner an der anderen Seite vom Computer gab mir folgende Aufgabe:
Du kaufst folgendes in einem Baumarkt ein:
1. zwei Toilettenbürsten
2. ein Abwasserrohr für das Waschbecken ( ca. 30cm lang und grau )
3. zwei kurze Expandergummis
4. Kreppband und zwar das Breite
5. zwei kleine Metallklammern, die stärksten die sie da haben
6. eine 100Watt Birne, schlagfest mit Fassung
7. eine Klemme und ein Kabel mit Schalter und Kabelstecker
Lass es da im Laden anklemmen.
8. Nadel und Zwirn
9. in der Apotheke kaufst du den dicksten Kateter den sie haben.

Wenn du alles besorgt hast werden wir uns in zwei tagen hier im Chat treffen.
Du darfst in der Zeit nicht mehr scheißen gehen und pinkeln nur in eine Flasche.

Du legst dir noch eine Schere und 6 rostige Nägel sowie einen Hammer bereit.

Zwei Tage nun durfte ich nicht auf Toilette und der Druck in meinem Darm wurde immer heftiger.
Als der Tag nahte, hatte ich immer wieder Bauchkrämpfe, da ich noch Mittags mit meiner Schwester essen ging.
Das Blöde dabei war, dass ich meinen Schlüssel verlegt hatte und musste mit dem Ersatzschlüssel ( der liegt immer hinter dem Blumenkübel draussen ) in meine Wohnung.
Ein Päckchen hatte der Postbote meiner Vermieterin abgegeben.
Es ist mir zwar gar nicht recht, denn die Frau ist immer so schrecklich neugierig, aber was will man machen.
Ruhige Lage, nur an alleinstehende Damen zu vermieten stand in der Anzeige.
Daß ich mal auf so einem Kuhdorf landen würde, konnte ich nicht fassen, aber die Miete war sehr preiswert.
Hier im Dorf gab es nur die Häuser und einen Bauernhof.
Das einzig nervige war der dicke fette Nachbar mit seiner Köterzucht. Die Köter konnten nerven.
Klar war das Haus alt und der Keller feucht, aber dafür hatte ich eine nette Dachgeschosswohnung.
Wie bereits gesagt, hatte ich alles bereits am Morgen besorgt und fieberte darauf, als ich mit dem Päckchen in meine Wohnung kam.
Meine Zimmertüre kann man nicht abschließen, und meiner Vermieterin habe ich schon 100mal gesagt, sie solle endlich mal einen Knopf an die Türe machen.
Es war noch immer nichts passiert, als ich die Türklinke in die Hand nahm um mein Zimmer zu betreten.

Ui, was drückte es mich doch im Darm, es war kaum zum aushalten.
Soll ich doch noch zur Toilette? Nein, abwarten……. du hälst es schon noch aus.
So, Computer anmachen und hochfahren lassen.
Ah ja, das Päckchen.
Ich öffnete es und es kam mir eine Webcam entgegen.
Und ein Micro.
Ah, ein Zettel: „ So Sklavin, stelle die Webcam so auf, dass man alles sieht. Du wirst die Installations-CD rein schieben und das Mikro anschließen.
Dann machst du einen Test, stellst dich vor die Cam, spreizt deine Fotze und schickst die Bilder an www.drecksfotze-zu-verkaufen.com in der Rubrik D.“

Na, das kann ja heiter werden, denke ich so zu mir.
Neugierig schaute ich auf diese Internetseite. Das erste Bild öffnete. Großbuchstaben schauten mich an.
Unter A steht : hier Eingabe für Edelprostituierte.
Unter B steht : hier Eingabe für Normale Prostituierte
Unter C steht: hier Eingabe für Sklavinnen
Unter D steht: hier Eingabe für Abartige und Billig-Fotzen.

Probebilder unter der jeweiligen Rubrik bitte anklicken.

Ich klickte nun D an.

Es erscheinen Namen:
Hilde 69 Jahre 10 Kinder, beschnitten und Tätowiert. Kaufpreis 150€ ohne Kinder
Marie 56 Jahre Brustamputiert , Nasenring, keine Kinder. Kaufpreis 250€
Nora 54 Jahre, schwarz, Hängetitten, Fotzenberingt, nur ein Bein. Kaufpreis 175€
Risch 36 Jahre, bitte Webcam einschalten. Bilder hier klicken. Kaufpreis vorraus. 75€

Waas? Denke ich, da soll ich rein? Und dann noch so billig?

Ich musste mich erst einmal sammeln.
Nun verließ ich die Seite und legte die CD in den Rechner. Die Cam schloss ich am Rechner an und das Mikrofon auch.
Alles installierte sich nun voll automatisch.
Nach Beendigung der Installation, wurde ich vom Rechner gefragt:
Wollen sie ein Probebild machen? Ja / Nein
Ich klickte auf Ja.
Nun zog ich mich aus, stellte mich vor die Cam, zog meine glatt rasierte Fotze auseinander und wartete auf das Signal.
Es piepte und das Bild wurde sofort in Großformat auf den Bildschirm projiziert.
Dann dauerte es fünf Sekunden und es wurde automatisch an die Adresse geschickt. Ich hatte keinen Einfluss darauf.
Ich ging vom Rechner weg und holte die Sachen in meiner Tüte.

Hammer und Nägel holte ich aus dem Keller.
Wieder öffnete die Alte vorwitzig ihre Türe: „ Na, zufrieden? War alles klar mit dem Päckchen?“, fragte sie.
Ja, ja, alles in Ordnung sagte ich und rückte meinen Bademantel zurecht, den ich mir angezogen hatte um in den Keller zu gehen.
Als ich zu meinem Rechner kam sah ich, dass ich eine Mail hatte.
Es war mein Chatpartner.
„ Du hast bestimmt Handschellen im Haus, wenn nicht, besorg dir noch welche und dickes Tau, ca. 10 Meter und zwei kurze Stücke ca. 1 Meter lang.“

Ja ich besaß Handschellen und dicke Kordel, denn manchmal hatte ich mich selber gefesselt und fand es sehr geil.
So legte ich also alles vor dem Computer hin, schaute, ob ich nichts vergessen hatte…,ja, alles war da.
Ich wollte gerade ins Bad, denn ich hatte noch 15 Minuten Zeit um mich zu duschen, bis das treffen am Rechner stattfand, da klopfte es an der Türe. Schnell zog ich mir den Bademantel über.
„Frau Petra… eins noch, bevor ich es vergesse,“ sprach meine Vermieterin, „ der Herr, der mir das Päckchen gab sagte noch, dass sie heute nicht das Bad benutzen sollen, es hätte seine Gründe.“
„ Wie? es war jemand da und hat das Päckchen abgegeben?“ fragte ich.
„ Ja, ja, ein älterer Herr, mit Glatze und dicken Bauch, war sehr nett, wir haben uns lange unterhalten. Mir hat er auch was mitgebracht, “ sagte sie und lachte.
(na ich dachte, bestimmt ein paar Blumen)
„ Ja? Was ist es denn, was er ihnen geschenkt hat?“, fragte ich etwas beiläufig.
„ Na, das verrate ich ihnen nicht, das behalte ich für mich,“ha, ha, ha
( Dann eben nicht du alte Hexe, dachte ich so bei mir.)
„ Dann viel spass noch, ich habe momentan keine Zeit, entschuldigen sie mich,“ sagte ich.
„ Ja, ja, das werde ich haben, soll ja was nettes im Fernsehen kommen,“ sagte sie.
„ Eine Vorschau habe ich schon gesehen,“ sagte sie noch und schloss die Tür.
( die spinnt ja, die Alte, dachte ich noch eben )
Mensch, ich habe mich ja total verplappert, noch 2 Minuten bis wir uns am Rechner treffen, verdammt.
Schnell ging ich zum Computer und zog meinen Bademantel wieder aus. Ich war ja noch angemeldet im Net.
Da erschien auch schon ein Bild.
Täteräää…lalala…klingel….Was war das denn? Das Bild zeigte ein Intro mit Musik und farbenfrohe Bilder. Mit Sklavinnen, gepeinigt, kahlköpfig, Brandwunden, Tätowierungen, Hunde die eine Frau fickten sogar kleine Mädchen die nackt waren.
He Stopp, dachte ich, bin auf der falschen Seite gelandet und wollte gerade wegklicken, als eine Stimme ertönt.
„ Hier ist dein Meister, und du wirst heute in dem Club aufgenommen.“
„Also Sklavin, wie ich sehe bist du bereit, also dann kann es losgehen.“
Jetzt sah ich auch sein Gesicht in einem kleinen Fenster auf dem Bildschirm in der rechten oberen Ecke.
In der linken unteren Ecke sah ich mich und über meinem Bild sah ich eine Zahl stehen. Die Zahl stand auf 0000125.
„ Hast du die zweite Kamera angeschlossen?“ fragte er mich.
Eine zweite Kamera? Dachte ich und sah zu dem Päckchen. Verdammt, die habe ich vergessen und sah einen kleinen Kameraknopf.
Sofort sprang ich zu dem Päckchen, holte die Kamera raus und schloss sie so schnell als möglich noch an. Dies war eine besondere Kamera, mit einem sehr langen Kabel.
„ Ah ich habe gesehen, dass du sie vergessen hast,“ lachte er, „ na das wird dir zusätzliche Schmerzen bringen.“
„Also, leg die Kamera auf den Boden hinter dir, ja, so ist gut, siehst du das 2.Bild von dir auf dem Bildschirm?“
„alles klar, jetzt nimm Toilettenpapier und du darfst in der Hocke eine schöne dicke Wurst scheissen, aber so, dass man auch alles sieht, wie du es aus deinem Arsch drückst.“
Ich hockte mich hin, faltete Toilettenpapier doppelt und legte die Kamera genau daneben.
Dann, nach einem kurzen drücken, kam auch schon eine stinkende Wurst raus. Es kam und kam und ich musste aufpassen, dass nichts am Papier vorbei kam.
Mann, war das nötig, so einen großen Schiss hatte ich noch nie.
Als ich mich erheben wollte kam auch schon die nächste Anweisung.

Fortsetzung folgt ?




Zusammenhängende

MEIN ERSTER FICK 3. Teil

sexgeschichten

Die Veränderung Teil3

sexgeschichten

Der Bus

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .