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Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 14

(Fortsetzung von Teil 13)
Die Dienstreise nach New York.

Auf der Fahrt zum Frankfurter Flughafen gab es erstaunlich wenig Verkehr. Ohne Stau erreichte ich den Airport, viel zu früh. Ich hatte New York über Madrid und eine südeuropäische Fluggesellschaft gebucht. Beim Warten auf den Zubringerflug von Frankfurt nach Madrid kam mir die Idee, ein Angebot für ein Upgrade auf die First Class abzugeben. Ich hatte ja das ganze Geld für eine Woche Urlaub gespart und die Gesellschaft bot diesen Service an. Vielleicht hatte ich ja Glück und bekam tatsächlich ein Upgrade gegen Gebot. Ich war noch nie First Class geflogen.
Der ganze Vorgang lief online nach Registrierung ab. Und ich hatte Glück. Für einen wie ich fand läppischen Aufpreis bekam ich eine Bestätigung für den Weiterflug von Madrid nach New York in der Ersten Klasse.

In Madrid zeigte ich an der Premium Lounge mein upgegradetes Ticket auf dem Smartphone vor und bestaunte anschließend die Angebote im exklusiven Wartebereich. Da einige luxuriöse Duschen bereit standen, nutzte ich die Zeit für eine ausgiebige heiße Dusche. Hervorragend. Anschließend war noch Zeit für einen kleinen Imbiss. Leckere Tapas wurden zu Champagner gereicht. Ich fand keinen Grund zum Meckern.

Nachdem alle Reisenden das Flugzeug bestiegen hatten, wurden auch die wenigen First Class-Passagiere persönlich in den Flieger und zu ihren Plätzen geleitet. Gleich zwei Stewardessen kümmerten sich dort um die Fluggäste. Mir gefiel besonders die kleine, asiatische, die auch offenbar mir zugeteilt war. Veranstalter des Fluges waren Spanier, das Flugzeug selbst gehörte einer amerikanischen Gesellschaft und das Personal kam aus Asien. Das nenne ich mal Globalisierung, dachte ich mir und ließ mir erklären, wie mein Aufenthaltsbereich genutzt werden konnte – inklusive des Sessels, der auf ein Bett mit einer Länge von zwei Meter ausgezogen werden konnte.

Mai Li, so hieß meine Stewardess, servierte mir einen Drink und legte mir die ledergebunde Speisekarte hin, schaute mich erwartungsvoll an. Da ich aber ja bereits in der Premium Launch kräftig bei den Tapas hingelangt hatte, beließ ich es bei einem Fischgericht und orderte eine Flasche Pouilly Fumé dazu. Kaum hatte ich Fisch und gut die Hälfte des Weins verputzt, überfiel mich eine gigantische Müdigkeit, die noch vom monotonen Brummen des Flugzeuges verstärkt wurde. Mai Li bedeutete ich, dass ich nun gedachte zu schlafen. Sie half mir das Bett zu richten. Ich duftete ihren Geruch und spürte ihre Wärme, wenn sie beim Zubereiten des Bettes immer wieder in meine Nähe kam. Drückte sie nicht immer wieder ihre zierlichen kleinen Brüste an meinen Oberkörper? Da konnte ja glatt alle Müdigkeit verfliegen…

… die Asiatin hatte mir beim Ausziehen geholfen, nicht ohne immer wieder zufällig meinen unteren Körperbereich zu berühren. Ich half ihr aus ihrem undefinierbaren Oberteil der Uniform und knöpfte ihre Bluse auf. Ihren BH öffnete sie selbst und zog unter ihrem Rock das Höschen nach unten, legte sich eng zu mir. Wir küssten uns, mit ihrer Zunge neckte sie meine Lippen, während ich nach den Knospen ihrer kleinen, strammen Brüste tastete. Sie räkelte sich wohlig unter meinen Berührungen und variierte ihr Zungenspiel genussvoll, knabberte zart mit den Zähnen an meiner Unterlippe. „Please lick my Pussy“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie bat mich darum, ihre Muschi auszuschlecken. „Your sweet Pussy“, ergänzte ich, ihre süße Muschi, und sie kicherte erwartungsvoll. Mai Li legte sich auf den Rücken ganz eng an das Ende des Bettes, zog ihren Rock hoch und stellte die Beine breitbeinig auseinander.

Ich lutschte, küsste und leckte mich wechselseitig an ihrem linken und rechten Oberschenkel empor und spürte die angespannte und erwartungsvolle Erregung in dem kleinen Körper. Ich kam mit meinen Lippen und meiner Zunge ihrer Pussy immer näher – und schwups, stieß ich mit meiner Zunge unvermittelt zwischen ihre schmalen Schamlippen, wuschelte mit meiner Nase durch ihre schwarze Schambehaarung. „Huuuuuuuu“, erschrak sie und zuckte zusammen. Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander, damit ich mehr Platz hatte und begann sie langsam über ihre Schamlippen hinweg zu lecken. Sie drückte nun selbst ihre Schenkel auseinander, so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte und nun langsam und zart begann, ihren Kitzler zu lecken. Ein jammerndes Wimmern war die Folge. Mit der rechten Hand stimulierte die Stewardess nun selbst ihre kleinen Knospen und ich wurde mit meiner Zunge etwas fordernder. „Yes, yes Sir, please, please, lick me Sir.“ Und ergänzte das in einer Sprache, die ich nicht verstand. Vielleicht ihre Muttersprache?

Ich leckte nun schneller und fester und wartete auf das Zeichen, das anzeigte, dass die Frau nun bereit war, ihrem Orgasmus entgegenzuarbeiten: der rhythmischen Bewegung ihres Unterleibes. Ergänzend zu meiner Leckbehandlung schob ich jetzt meine beiden heißen Hände unter ihre niedlichen Apfelpo-Bäckchen und hob so ihren Hintern noch etwas an. „Huuuuuuuu“ hörte ich erneut und nun begann Mai Li mir rhythmisch entgegen zu stoßen. Sie faßte mit flachen Händen links und rechts über meine Ohren meinen Kopf und legte ihre Füße auf meine Schultern. Ihre Möse war nass, klatschnass, pitschnass – und sie kam in einem beinahe nicht enden wollenden Orgasmus, wandt sich unter mir, wisperte, jaulte, flehte, bettelte minutenlang. Ich ließ meine Zunge breit auf ihrer zuckenden Spalte liegen, leckte aber nicht mehr weiter und wartete, bis sie wieder zu Luft kam.

„Sir, please Sir, wake up, please“, Jemand rüttelte energisch an meinem Pyjama und versuchte mich offensichtlich aufzuwecken. Mühsam öffnete ich die Augen und sah Mai Li geschniegelt vor mir stehen, nun zusätzlich mit einer kleinen Kopfbedeckung mit Feder behütet. Ich musste mich erstmal orientieren. Mai Li erklärte mir, während sie die Bettdecke zurückschlug, dass ich tief geschlafen, aber offenbar auch einen unruhigen Traum gehabt haben müsse. „Oh Sorry, your Morningwood“, rief zu und schlug sich die flache Hand vor den Mund. Morningwood – so nannten die Amerikaner die Riesenmorgenlatte. Mein Speer zeichnete sich mehr als deutlich unter der Pyjama-Hose ab. Ich hatte also die Nummer mit Mai Li nur geträumt. Sie lief rot an und ich wiederum beeilte mich, die peinliche Szene zu beenden. Eine halbe Stunden später landeten wir auf dem New Yorker Flughafen. Ich sammelte am Band mein Gepäck auf und machte mich dann los, mit dem Zug in die City Richtung Wall Street zu fahren.

(Folgt Teil 15)




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