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Transen Gefängnis 10 www.shemalegerman.tk

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Und dann kommen irgendwann statt der Frau mit der Enthaarungscreme die bei­den Frauen wieder in seine Zelle, die er als erstes kennen gelernt hat. Die Blon­di­ne muss Penny sein, denkt er. Sie tra­gen dieselben Kleider wie zu Beginn — es muss eine Art Uniform sein. Wie schön, denkt Peter dann, denn beide gefallen ihm so gut, dass er wieder eine leichte Erektion bekommt.

„Na, Transe, lass dich mal anschauen“, meint die Blondine in der eleganten wei­ße Wickelbluse. „Ich möchte wissen, ob die Behandlung durch Angelica bei dir angeschlagen ist. — Steh auf!“

Peter fällt es inzwischen leichter, sich normal über den Po aufzurichten. Die Schwellungen sind zurückgegangen, und er fühlt sich auch wieder etwas besser. Und weil ihm diese beiden Frauen so gut gefallen, vergisst er auch, dass sie ihn völlig in der Hand haben.
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Er steht mit auf den Rücken gefesselten Händen vor ihnen. Die Stellen, wo die glänzenden Handschellen anliegen, sind inzwischen schon ganz glatt. Er hat sich sogar schon daran gewöhnt, die Fesseln zu tragen. Doch die Blondine überrascht ihn, als sie die dunkelhaarige Frau im Minirock bittet, ihm die Fesseln abzunehmen.

„Ich hoffe, du enttäuschst mich, damit ich dir mal so richtig die Eier platt schlagen kann“, sagt Penny grinsend zu ihm und greift in ans Geschlecht.

Peter bekommt sofort eine Erektion. Seine Arme hängen kraftlos an seinen Seiten hinunter. Wären sie kräftiger und wäre die Situation eine andere, dann hätte er sich sicher schon an die Frau in der wunderschönen weißen Bluse herangemacht.

„Die Finger hinter dem Hals verschränken“, hört er die dunkelhaarige Frau, die wieder an seiner Seite erscheint.

Sofort gehorcht er, muss aber auch dabei feststellen, dass die Arme durch die lange Fesselung ziemlich kraftlos geworden sind. Er bemüht sich, vielleicht gibt es von diesen zwei Schönheiten auch eine Belohnung…
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„Der Schwanz unserer Transe funktioniert jedenfalls noch“, sagt die Blondine und massiert den Phallus mit der einen Hand, während die andere mit dem Hodensack spielt.

„Wenn er brav ist, darf er vielleicht mal spritzen“, meint daraufhin die andere.

„Aber nur, wenn er wirklich brav ist. – Das willst du doch auch sein, oder?“, fragt sie Peter und packt für einen Moment fest zu.

Peter nickt beflissentlich.

„Antworte!“, bellt sie und packt wieder fester zu.

„Ich will brav sein“, sagt Peter mit kratziger Stimme und hustet.

Penny wichst ihn wieder mit einer Hand.

„Und weiter?“
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„Ich möchte gern spritzen“, sagt er und meint das ganz ehrlich. Seine Augen wandern lüstern zwischen diesen beiden Schönheiten in den hübschen Kleidern hin und her. Wäre die Situation bloß eine andere!, denkt er verzweifelt.

„Aber dann musst du richtig brav sein“, sagt Penny und zieht ihm langsam die Vorhaut richtig tief hinunter. Die dunkelhaarige Frau kommt ganz nah an sein Gesicht heran und leckt ihm die inzwischen glatte Haut auf der Wange bis zum Ohr.

„Willst du das sein?“, fragt Penny und massiert seinen Schwanz weiter.

„Ja“, haucht Peter und ist jetzt völlig erregt.

Sein Phallus ist bereits feucht. Penny massiert seinen langen Penis gekonnt und steigert Peters Lust weiter. Bislang hat er sich nie lange mit solchen Zärtlichkeiten aufgehalten. Die wichtigste Eigenschaft einer Frau an seiner Seite war immer, dass sie gut blies und danach schnell die Beine für ihn breit machte. Und ganz besondere Freude hatte er jedes Mal, wenn er einer Frau den Phallus bis an den Uterus in die Scheide hinein stoßen konnte. Pennys Berührungen sind deshalb eine ganz neue Erfahrung für ihn.

Doch damit ist erst einmal Schluss.

„Setz dich hin“, fordert sie ihn auf, und er gehorcht sofort. Immer noch hält er die Hände hinter dem Nacken verschränkt.
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„Jetzt werden wir einmal schauen, wie du dich als Transe machst“, meint Penny und die dunkelhaarige Frau kniet sich neben ihm hin. Sie hat schwarze Nylonstrümpfe in der Hand. „Bein hoch“, sagt sie.

Zuerst reagiert Peter wieder etwas verstört, aber er will die beiden bloß nicht verärgern. Er hält der Frau das Bein hin und sie rafft sich zuerst den Strumpf über die Hand, dann zieht sie ihn vorsichtig über seinen Fuß. Mit und mit lässt sie ihn über sein Bein gleiten, bis er auf seinem Oberschenkel zu Ende ist und durch die leichte Gummierung auf seinem blank enthaarten Schenkel kleben bleibt.

„Angelica hat gute Arbeit geleistet“, meint die dunkelhaarige Frau.

Penny beugt sich hinab und streichelt ihm über das noch nackte andere Bein. Ganz automatisch schaut Peter ihr in den Ausschnitt der weißen Bluse.

Und das bemerkt die Blondine sofort, holt aus und ohrfeigt ihn kräftig auf beide Wangen. „Du lüsternes Schwein!“, bellt sie ihn an. „Noch einmal, und dein Schwanz gehört meinem Riemen! Hast du verstanden?“

„Ja“, antwortet Peter leise. Seine Wangen glühen. Penny ist sehr kräftig.

Die Frau macht der anderen Platz, die Peter den zweiten Nylonstrumpf anzieht. Danach hat sie schwarze, hochhackige Pumps in der Hand. „Anprobieren“, meint sie.

Er hält der Frau den linken Fuß hin, und sie probiert zwei verschieden große schwarze Lackpumps aus, bevor der dritte passt. Er muss nun auch den zweiten anziehen und wird aufgefordert, sich hinzustellen.

„Passt gut“, meint Penny, die sich wieder beruhigt hat und mit in die Hüften gesteckten Händen vor ihm steht.
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Peter widerspricht nicht. Er steht wackelig, die Hände hinter dem Nacken und glaubt, dass ihm diese Schuhe viel zu eng sind. Außerdem hat er noch nie so hochhackige Schuhe getragen.

„Hinsetzen“, fordert die dunkelhaarige Frau ihn nun auf und reicht ihm lange schwarze Samthandschuhe. „Anziehen.“

Peter gehorcht wieder und streift sich den linken Handschuh über. Er ist zu eng, und er bekommt einen anderen, der ihm wie angegossen passt. Ganz vorsichtig zieht er ihn glatt. Er reicht ihm bis über den Ellenbogen. Danach streift er sich auch den anderen Handschuh über, hat aber mehr Probleme damit, weil er nun die bereits behandschuhten Finger benutzen muss.

Als er damit fertig ist, meint Penny: „Jetzt noch ein bisschen Lippgloss, Schminke und die Perücke, und dann haben wir die erste Version Transe fertig.“

Schminke? Ich?, denkt Peter. Die dunkelhaarige Frau kommt schon mit einem Lippenstift auf ihn zu. Sie weist ihn an, ruhig zu halten, dann malt sie seine Lippen dunkelrot an. Gleich danach legt sie etwas Rouge auf, und er bekommt die Augenlider angemalt.

Peter fühlt sich so herunter gesetzt, dass er die beiden Frauen am liebsten verprügeln würde. Doch er wagt es nicht, auch nur den kleinsten Widerstand zu üben. Sie würden nicht ungeschützt bei ihm in der Zelle sein, da ist er sich sicher. Andererseits kümmern sich beide um ihn, um ihn nach ihrem Willen zu gestalten. Und irgendwie ist dieses Gefühl, die langen Handschuhe, die Nylonstrümpfe und die Pumps zu tragen, gar nicht mal so schlimm.

Er wird durch das Überstülpen einer Perücke aus seinen Gedanken gerissen. Die dunkelhaarige Frau zupft etwas daran herum, dann sagt Penny: „Wenn deine Haare länger sind, brauchst du keine Perücke mehr.“

Zuletzt legt ihm die dunkelhaarige Frau noch ein silbriges, dreieckiges Kettchen um den Hals, und Penny weist ihn an aufzustehen,
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„So siehst du ja schon recht gut aus“, meint sie und mustert ihn. „Und so ganz fürchterlich scheint es ja nicht zu sein, wenn ich mir deinen Schwanz anschaue“, fügt sie noch an.

„Er findet es tatsächlich geil“, sagt die dunkelhaarige Frau im schwarzen Miniröckchen und der weißen Hemdbluse. Sie fasst ihm jetzt an den leicht erigierten Penis und massiert ihn. „Ja, aus dir wird mal eine richtige Transe.“

„Du stellst dich jetzt gegen das Gitter, wenn wir draußen sind. So werden alle neuen Transen präsentiert. Verstanden?“

Peter nickt, doch gleich ist die Erinnerung an den Stromschlag vom ersten Tag zurück. Er schaut etwas verstört, Penny merkt es.

„Keine Angst, der Strom ist abgeschaltet.“

Beide Frauen grinsen und verlassen die Zelle. Das Gitter wird wieder geschlossen. Peter steht mit den Händen an in den Hüften in der Zelle.

„Na los, komm her und stell dich gegen das Gitter.“

Er gehorcht stellt sich so vor die einmal weiß gewesenen Stäbe, dass sich sein Penis und sein Gesicht zwischen zwei Stangen befinden.

„Beine breit“, ist das nächste Kommando von Penny, während sich die andere Frau hinkniet.

Auch jetzt gehorcht Peter. Er wäre fast umgeknickt auf den hochhackigen Lackpumps. Mit einem Lederriemen schnallt die Frau seine Fußgelenke nacheinander an das Gitter.

„Arme breit“, folgt als nächstes, und auch jetzt gehorcht der nackte Mann.

Auch die Handgelenke werden mit Riemen ans Gitter geschnallt. Zuletzt legt die Frau ihm noch einen Riemen um die Taille, so dass er fest mit dem Gitter verbunden ist.

Penny kniet sich diesmal mit raschelndem schwarzen Satinrock vor ihn hin. Ganz vorsichtig nimmt sie seinen leicht erigierten Penis in den Mund und beginnt ihn zu lecken. Peter wagt es nicht hinunter zu schauen; nicht dass sie wieder meint, er wolle ihr in die Bluse sehen und sie dann aufhört zu blasen. Er schließt die Augen und genießt die Berührungen von Pennys Zunge auf seiner Eichel und ihr blasen und saugen. Allerdings beherrscht er sich mit Stöhnen, nicht dass die Blondine zu schnell aufhört.

Ihre Finger berühren ihn, dann spürt er plötzlich etwas enges am Gliedansatz. Penny hat ihm tatsächlich einen Cockring angelegt. Und mehr noch, sie schlingt ein fünf Zentimeter breites weißes Satinband mehrfach herum, zieht es fest und bindet es kunstvoll zu einer Schleife.
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„Wir wollen doch nicht, dass deine Erektion während der Präsentation nachlässt. Alle sollen sehen, was du für einen langen Schwanz hast.“

Beide Frauen grinsen und lassen Peter allein.

Und da steht die neue Transe zum ersten Mal für alle sichtbar: Der nackte Mann mit steifem Glied, das zwischen den Gitterstäben deutlich sichtbar heraussteht; die Augen und Wangen geschminkt, die Lippen blutrot glänzend, eine Perücke auf dem Kopf, lange Nylonstrümpfe mit Spitzensaum, glänzende hochhackige Pumps, Schmuck um den Hals… Ein Aussehen, an das sich Peter noch gewöhnen muss.
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