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Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 2)

Nach einigen Wochen hatte ich mal wieder einen Einzeltermin bei der Ehe- und Partnerberatung Müller, nach dem ich schon einig zusammen mit meiner Frau hatte. Mal sehen was den heute so alles besprochen wird, um unsere gemeinsame Beziehung wieder in Schwung zu bringen. Nach den ersten Terminen hat sich in dem Sexualleben meiner Frau und mir das eine oder andere geändert, richtig phantasiereich und erfüllend ist es bisher dennoch nicht. So gehe ich zur Beratungsstelle um auch von meiner Seite einen Beitrag zur Besserung in unserer Partnerschaft beizutragen.
In der Beratung Müller angekommen meldete ich mich am Empfang an. Lächelnd begrüße mich auch heute wieder Theresa, inzwischen hatten wir uns nach unseren letzten häufigeren Besuchen auf das „Du“ geeinigt. Mit einer etwas verlegenen Mine teilt Sie mir mit, dass der Termin Heute ausfällt, da der Chef sich noch bei einer Konferenz befindet und verspäten wird. Auch heute erregte mich der Anblick von Theresa ein wenig und verursachte ein erregendes Gefühl in meinem Bauch. Ihre langen Beine steckten in ein paar engen Lederhosen und ich konnte zu ersten Mal erkennen, dass Theresa ein Brustwarzenpiercing trägt was sie noch nicht lange haben kann, da es mir bei den letzten Besuchen noch nicht aufgefallen war.
Aus einem der hinteren Büros kam Sibylle auf mich zu, sie entschuldigte sich vielmals für den nicht eingehalten Termin, sie solle mir aber den Vorschlag von ihrem Mann machen, dass ich alternativ die Möglichkeit hätte den Termin gleich nach der Arbeit bei ihnen zu Hause wahrzunehmen, wenn er von der Konferenz wieder zurück ist. Nach einer kurzen Überlegung fand ich die Idee gar nicht so schlecht, so konnte ich schließlich Sibylle noch ein wenig beobachten. Heute trug sie im Vergleich zu unserer ersten Begegnung elegante Kleidung. Die pastellfarbene rote Bluse hat sie locker in einem schwarzen Rock stecken. Die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren so weit geöffnet, dass die Ansätze ihrer kleinen Brüste gerade so erkennbar waren. Der Schwarze knapp knielange Rock lag eng an ihrem Hintern an, dabei ließen sich die Hotpants welche sie trug erahnen. Ich sagte: „OK, wie komme ich da hin? Ich kenne den Weg doch nicht.“ Sibylle antwortete: „ Theresa und ich haben hier im Büro noch ungefähr eine halbe Stunde zu tun und können dann zusammen mit dir fahren uns fahren, was uns nicht ungelegen kommt, da wir heute Morgen mit der Bahn zur Arbeit gekommen sind.“ Das beide mitfahren hat mich etwas irritiert, ich dachte mir aber nichts dabei.
Ich setzte mich auf einen Stuhl an der Anmeldung, welcher mir von Theresa angeboten wurde und Sibylle verschwand wieder in ihrem Büro. Während der Wartezeit musste ich immer wieder zu Theresa schauen auf ihre prall geformten Brüste und ich erinnerte mich als wir uns bei unserer ersten Begegnung kurz berührten. Schon fing meine Schniedel sich an bemerkbar zu machen, vor allem wenn sich unsere Blicke trafen und Theresa mit der Zunge am Kugelschreiber, welchen sie an den Mundwinkel hielt, herumspielte. Im nu war die halbe Stunde verflogen und wir machten uns auf den Weg in Sibylles Domizil.
Dort angekommen musste ich erst einmal staunen, es handelte sich um eine größer Villa mit entsprechender Außenanlage, scheinbar kann man mit Eheberatung doch ganz gut Geld verdienen dachte ich. Sibylle öffnete die Eingangstür und wir traten ein. Wir gingen durch den Eingangsbereich mit Treppenhaus, in das Wohnzimmer.
In dem großzügigen Wohnzimmer standen zwei größere Sofas über Eck. Hinter den Sofas führte eine große offene Tür zur Küche. Sibylle machte den Vorschlag ein Glas Sekt zu trinken. Theresa als auch ich begrüßten den Vorschlag und Sibylle ging in die Küche um den Sekt zu holen.
Ich folgte ihr bis an die Tür und blieb dort stehen. Sibylle öffnete den Kühlschrank und nahm eine Sektflasche heraus und öffnete diese. Theresa folgte mir und blieb direkt hinter mir so dicht stehen, dass ihre Brüste bereits meinen Rücken berührten. Mit leicht drehenden Bewegungen ihres Körpers, begann sie ihre Brüste leicht an meinem Rücken zu reiben. Dabei merkte ich wie ihr Brustpiercing an meinem Schulterblatt kurz hängen blieb und mit einem leichten ruck weitersprang. Theresa hielt in diesem Moment kurz die Luft an um mit einem erregten Atemstoß wieder normal weiter zu atmen. Mein bestes Stück in der Hose begann sich sofort an zu rühren. Ich machte einen kleinen Schritt nach vorn und drehte mich ein wenig um. Theresa warf mir mit ihren strahlend blauen Augen einen fragenden Blick zu und sagte: „ Ist was?“. Ich sagte nichts drehte mich wieder um und nahm meinen bisherigen Platz am ein. Sibylle stellte drei Sektgläser auf ein Tablett und füllte diese. Als sie die Flasche zurück in den Kühlschrank stellen wollte, trafen sich unsere Blicke und sie sah, wie Theresa ihre Brüste erneut an meinem Rücken rieb. Theresa hatte die Augen geschlossen und atmete mir leicht erregt ins Ohr. Meine Hose spannte vor Erregung und hatte sich nach vorne ausgebeult. Als Sibylle ihren Blick über meine Hosen gleiten ließ, lächelte sie ein wenig machte aber so als hätte sie nichts bemerkt und stellte dabei die Sektflasche zurück in den Kühlschrank.
Sibylle nahm das Tablett und ging mit uns ins Wohnzimmer zurück. Sie stellte das Tablett auf dem Glastisch ab, welcher sich vor den Sofas befand und gab jedem ein Sekt Glas. Theresa und ich setzten uns je aus ein Sofa währen uns Sibylle zuprostete und sagte: „Auf ein kurzweiliges warten“. Wir tranken jeweils ein paar Schlucke und stellten unsere Gläser auf dem Tisch ab. Sibylle schnappte sich das Tablett und brachte es zurück in die Küche.
Als sie zurück kam blieb sie hinter Theresa stehen grinste mich mit ihren tiefgrünen Augen an, als sie begann mit den Händen die Wangen von Theresa sanft zu streicheln. Theresa legte ihren Kopf zurück und genoss die Streicheleinheit. Sibylle beugte sich nach vorn und begann zärtlich den Mund von Theresa zu küssen. Ich konnte nur noch so staunen. Ihr küsse wurden immer intensiver und wilder. Sibylle Hände geleiteten unter der Bluse von Theresa langsam Richtung der Brüste. Dort angekommen begann Sibylle die Brüste zu kneten und an den Nippeln herumzuspielen. Sibylle ging nach einer Weile um das Sofa herum, um sich vor Theresa hinzuknien und begann Theresas Bluse zu öffnen. Als alle Knöpfe offen waren, nahm die Bluse und zog sie nach hinten aus und fasste anschließend an die vollen Brüste von Theresa fuhr langsam mit beiden Händen um den Brustkorb von Theresa um ihr den roten Büstenhalter zu öffnen. Als diese geöffnet war und nach von runter fiel, entblößten sich die prachtvollen Brüste von Theresa. Ihre Nippel standen vor Erregung fest aufgerichtet und in der linken Brustwarze befand sich ein türkisfarbenes Piercing in Form eines Kelten-Kreuzes, welcher sogleich intensiv von Sibylles Zunge bearbeitet wurde. Sie saugte und zog an der Brustwarze, was von Theresa mit leicht erregtem Stöhnen quittiert wurde. Sibylle entkleidete sich selbst nun mit hektischen Bewegungen bis auf ihren Schlüpfer. Sogleich begann Theresa die kleinen strammen Brüste von Sibylle zu kneten. Theresa entledigte sich nun ihrer Hosen und Unterhosen und legte sich auf das Sofa. Als Sibylle mit ihren geilen rosafarbenen Hotpants aufstand um ihrer Position zu wechseln, sah ich dass ihre Unterhose im Schritt, durch ihren Muschisaft sich schon etwas dunkel gefärbt hatte. Sie kniete sich nun zwischen die Beine von Theresa, die diese bereitwillig spreizte. Ihre dadurch sichtbar gewordene Muschi glänzte von Saft. Sibylle begann sich langsam der Lustspalte von Theresa zu nähren. Als sie mit der Zunge das gute Stück erreichte, ließ Theresa einen tiefen Seufzer los. Mit gekonnter Bewegung bearbeite Sibylle die Lustknospe von Theresa, die immer lauter stöhnte. Inzwischen war ich so erregt, dass mich nichts mehr auf meinem Sofa hielt und ich mich auf das andere Sofa an das Kopfende von Theresa setzte. Ich begann sanft ihren steifen Nippel zu bearbeiten, wobei es mir ihr Piercing besonders angetan hat. Die Erregung von Theresa steigerte sich immer mehr und ihr Becken drängte der leckenden Bewegung von Sibylle immer stärker entgegen. Als Sibylle mit ihren Finger in Theresas eindrang, pulsierte ihr Körper so stark, dass sie sich ein wenig aufrichtete und sogleich wieder auf das Sofa zurückfallen ließ. Immer heftiger wurde ihre Begierde welche in einem lautstarken Orgasmus endete. Zuckend und vibrierend lag ihr schweißgebadeter Körper nun vor uns auf dem Sofa.
Sibylle stellte sich auf, ihre Unterhose war nun von ihrem Saft völlig durchdrängt und kam zu mir. Sie öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir aus. Mein praller Riemen sprang aus der Unterhose als mich Sibylle mit einer Armbewegung nach hingen umstieß und zog mir auch meine Unterhose runter. Sie faste sich zwischen ihren Beinen an die Unterhose, nahm sie ein einig zur Seite und setze sich auf meinen Ständer der direkt in sie eindrang und uns beide zu einem erregten Stöhnen veranlasste. Mit wiegenden, rhythmischen Bewegung begann sie mich zu reiten. Ihre Hände führte sie zu meinen Brustwarzen und knetete sie zwischen ihren Fingern. Gelegentlich sog sie richtig feste an meinen Nippeln, so dass ein kurzer Schmerzimpuls ausgelöst wurde, er ging durch meinen ganzen Körper und löste einen festen Stoß meines Beckens in die Liebeshöhle meiner Reiterin aus. Sie genoss es sehr, wenn sie mich nach ihren Bedürfnissen benutzen könnte, was man an ihrem befriedigenden Lächeln nach jedem Stoß sah. Theresa hatte sich scheinbar von ihrem Leck erholt und setze sich direkt hinter Sibylle, legte ihre Hände und die steifen Knospen und massierte diese fest. Eine ihrer Hände wanderte an die Lustperle von Sibylle und Theresa begann diese aggressiv zu stimulieren. Sibylle legte daraufhin ihren Kopf nach hinten an die Schulter von Theresa und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Das Gefühl der Begierde in mir stieg immer mehr, je wild mich Sibylle beritt. Die Abstände in den sie mich über das feste zupfen meine Brustwarzen steuerte wurden immer kürzen und wilder. Unser Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter und endete in einem mächtigen Feuerwerk bei dem ich ihr meine Saft laut stöhnen in Sie ergoss. Theresa stützt die erschöpfte Sibylle und legte sie behutsam nach hinten auf das Sofa ab. Der Saft begann aus ihrer Spalte zu laufen, blieb aber an ihrer Unterhose hängen. Theresa beugte sich von hinten über Sibylle, so dass sie ihre Lustspalte gut erreichen konnte und begann den Saft abzulecken. Bei jeder Berührung spannte sich die Bachdecke von Sibylle fest an, ihr Atem stockte für einen kurzen Augenblick und begann mit einem erleichternden Seufzer wieder zu starten. Es dauerte eine ganze Weile bis wir uns alle drei wieder erholt hatten.
Sibylle stand auf, trank den letzten Rest ihres Sektes und ging auf die Tür zum Treppenhaus zu. Auf halbem Weg blieb sie stehen, streckte ihre Hand nach hinten und sagte zu Theresa : „komm wir gehen nach oben“. Draußen hörte ich wie sie schnellen Schrittes die Treppen hoch liefen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und auch ein bisschen frustriert, dass mich die beiden alleine hier zurückgelassen hatten. Ich setzte mich auf und leerte mein Sektglas.
Als ich mich beginnen wollte anzuziehen, klingelte das Telefon. Nach dem dritten klingeln sprang der Anrufbeantworter an. Nach dem Ende der Ansage meldete sich Egon: „Hallo Sibylle hier ist Egon, ich sitze noch auf der Konferenz fest und schaffe es heute Abend nicht mehr zurück, sollte Michael bei uns sein, kannst Du im Mitteilen, dass wir einen neuen Termin vereinbaren. Wir sehen uns dann Morgen. Ciao“. Ich dacht: „ OK, dann mach ich mich auf den nachhause Weg“.
Um mich bei den Mädels zu verabschieden, schnappte ich meine Klamotten und machte mich auf die Suche nach den beiden. Also raus in Treppenhaus und ins 1. OG. Im ersten Stock angekommen blickte ich in einen längeren Flur auf dem sich an beiden Seiten Türen befanden. Einen ersten Blick warf ich ins erste Zimmer bei dem die Tür ganz geöffnet war. An dem Schrank hing dort ein rotes Minikleid welches Sibylle bei unserer ersten Begegnung getragen hatte, daraus schloss ich, dass es sich um das Schlafzimmer von Egon und Sybille handeln musste. In dem Zimmer befand sich niemand also weiter zur nächsten Tür, welche aber alle verschlossen waren. Ich klopfte kurz an jeder Tür und wartete ab, ob sich jemand meldete. An keiner Zimmertür rührte sich was. Sie mussten sich im 2. Stock befinden. Dort angekommen blicke ich in einen kurzen Flur, welcher nur zwei Türen hatte. Die Tür am Ende des Gangs stand offen und es war ein geräumiges Badezimmer erkennbar. Die andere Tür war nur wenige Zentimeter geöffnet, ein Lichtschein war darin zu erkennen. Beim Näherkommen waren stimmen zu hören, ich hatte die beiden endlich gefunden.
Direkt vor der Tür stehend, konnte ich nur einen begrenzten Blick in den Raum werfen. Auf einem übergroßen Bett lag Theresa. Sibylle kniet direkt über Theresa in Höhe derer Brüste. Theresas Gesicht war komplett im Becken von Sibylle vergraben, um Sibylle zu verwöhnen. Sibylles Hände waren direkt mit Seilen an ihre Füße gefesselt. Ihren Kopf hatte sie weit in ihren Nacken gelegt, so dass sich ihr Körper nach hinten durchbog, die erregten steifen Brustwarzen an ihren flachen, kleinen Brüsten standen dadurch senkrecht nach oben. Der Bauch und der mit krausem Schamhaar bedeckte Intimbereich, welcher zu einem symmetrischen Dreieck rasiert war, wölbten sich durch die Haltung nach vorne. Auf ihrem Körper sammeln sich durch die Erregung sichtbar Schweißperlen, welche sich anfingen zu sammeln und in einem kleinen Rinnsal zwischen ihren Brüsten Richtung Bauchnabel zu laufen. Ein sehr erregendes Bild, was sich mir hier bot. Ich entschied mich noch ein wenig vor der Tür zu verweilen und den beiden zuzuschauen. Theresa nahm ihren Finger ihrer linken Hand um diesen in den Mund von Sibylle zu führen. Sibylle begann sofort den Finger mit ihrer Zunge abzuschlecken und daran zu saugen. Als Theresa ihren Finger über Sibylles Lippen und den Hals Richtung Brüste bewegte, stöhnte Sibylle und hob ihren Körper ein wenig an, dabei löste sich die Lustgrotte von Sibylle für einen kurzen Augenblick vom Mund von Theresas und ein dicker Dildo rutschte aus Sibylles Liebesspalte und verschwand sogleich wieder gänzlich, als Sie ihre Liebesknospe fordernd Richtung der flinken Zunge von Theresa schob, welche sogleich unter leisem Stöhnen von Sibylle, eifrig ihr Werk vorsetzte. Unter streichelnden Bewegungen führte Therese nun ihre rechte Hand über Sibylles Rücken an deren hinteres Loch. Theresa begann mit rhythmischen Bewegungen dieses feste zu rubbeln. Sibylles stöhnen und wimmern wurde immer lauter und endete in einem unglaublichen Orgasmus, als Theresa begann mit den linken Zeigefinger in ganz schnellen Bewegungen zärtlich die harte Brustwarze von Sibylle zu bearbeiten. Am ganzen Körper zitterten ließ sich Sibylle seitwärts von Theresa gleiten, dabei Rutsche der in ihrer Vagina steckende dicke Dildo aus ihr raus. Neben dem etwas größeren Durchmesser, hatte dieser auch eine nicht unbeachtliche Länge. Es ist fast nicht zu glauben, dass dieser komplett in ihrer Grotte versenkt war. Theresa löste die Fesseln von Sibylle, so dass sich diese entspannter hinlegen konnte. Mit jeder kleinsten Berührung zuckte der ganze Leib von Sibylle und führte zu einer kurzen Steigerung ihrer Atemfrequenz und einem verspannten aber doch gefriedigten Gesichtsausdruck.
Theresa schaute in diesem Augenblick in grinsend in meine Richtung, denn sie hatte schon einen ganze Weile bemerkt, dass ich vor der Tür stand. Sie stand auf, kam zur Tür und öffnete diese. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Raum. Was ich zu sehen bekam, als ich mich so umschaute war durchaus interessant. Neben dem übergroßen Bett, war ich durch den Türspalt bereits schon gesehen hatte, stand an einer der Seitenwänden ein großes Regal. Darauf befanden sich Dildos in aller Form und Größe. Neben Dildos aus Latex, gab es Dildos aus Metall, Doppeldildos, Glas, welche mit Antrieb und viele mehr, sowohl für vaginale als auch für die anale Benutzung. Eine ebenso hohe Vielfalt gab es auch an Vibratoren. Gegenüber von dem Bett, stand eine Liege, welche eine Öffnung im Beckenbereich hat. Daneben hing eine Liebesschaukel von der Decke, im Anschluss ein Regal mit unterschiedlichen Massageölen, Gleitgels sowie Seilen in unterschiedlicher Länge und Stärke. An der Wand links der Zimmertür ist eine verschlossene Tür, welche vermutlich in einen anderen Raum führte. Man ich befand mich in einer komplett ausgestatteten Liebeshöhle, sowas hatte ich noch nicht gesehen.
Noch beeindruck von dem was ich gerade sehe, führte mich Theresa aus Bett und sagte, ich solle mich hinlegen, was ich ohne zu zögern tat. Mein bestes Stück stand vor Erregung senkrecht nach oben. Theresa legte sich direkt neben mich und begann meine Penisspitze gekonnt mit Zeige- und Mittelfinger zärtlich zu streicheln. Immer wieder pulsierte dabei mein Lustbolzen. Nach einer Weile beugte sie sich über diesen und fing an meine Eichel mit der Zunge flink abzulecken. Ich wurde immer geiler und als ich kurz vor dem Höhepunkt war, selten sie ihre Aktivitäten ein und drehte sich um mir ihren gut geformten Hintern hinzustrecken. Ich drehte mich auch auf die Seite und führte meinen Schwanz an Theresas Lustspalte, um in sie einzudringen. Theresa presse mit aller Kraft ihre Vagina so zusammen, dass es mir bei den Stößen nicht gelang in sie einzudringen. Ich wurde dabei immer wilder und geiler und stieß immer fester zu. Als ich mich vor Geilheit kaum noch halten konnte, löste Theresa ihre Anspannung und mein harter Stängel stieß fest bis zum Anschlag in ihre Lustspalte. Mit einem tiefen Seufzer genossen wir beide diesen Augenblick. Sibylle, welche von den Toten wieder auferstanden war, begann mit ihrer Hand die Lustknospe in der Spalte von Theresa gekonnt mit ihren flinken Fingern zu massieren. Immer stärker wurde die Begierde von Theresa und mir und entlud sich schließlich in einem explosiven Höhepunkt, dabei entlud sich meine Sauce in mehreren Schwallen in ihrer Liebesgrube. Unter elektrisierendem zucken lag Theresa vor mit, als ich sie liebkoste und streichelte. Wir ließen uns so noch eine ganze Weile dahintreiben und schliefen alle drei kurz darauf ein.
Als ich wird aufwachte schaute ich auf die Uhr es war schon nach 24:00 Uhr. Ich stand auf und küsste die beiden jeweils auf den Körper, um mich zu verabschieden, als Theresa sagte ich gehe jetzt erst mal runter in mein Bett. Erst jetzt wurde mir klar, dass sich Theresa wohl in einer Dreierbeziehung mit Sibylle und Egon befand und auch hier wohnte.
Ich zog mich an, verabschiedete mich und dachte: „ ich hoffe, dass das nicht unser letztes Abenteuer war“.




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