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Der Ex-Kollege

Gazonga, Spring, 2018
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Der Ex-Kollege

Ein nicht unerheblicher Teil meiner Sexualität schien jahrelang begraben unter täglichem Einerlei und Mittelmäßigkeit. Es brauchte ein Erlebnis um mich zu befreien. Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, die zu meiner sexuellen Befreiung beitrugen.

Es begann damit, dass Mark, mein Ehemann und bis dahin einziger Liebhaber, den ich je hatte, mir seinen ehemaligen Arbeitskollegen Thomas persönlich vorstellte. Als Mark mir seinen Ex-Kollegen
ankündigte kam mir das schon ein wenig komisch vor. Mein Namensgedächtnis ist nicht schlecht und ich konnte mich beim besten Willen an keinerlei Erzählungen meines Mannes erinnern, die sich um diesen besagten Thomas drehten. Auch die überaus positive Beschreibung des Mannes passte nicht zu einem Menschen, von dem ich noch nichts gehört hatte. Ich war auf verschiedene Weise skeptisch und mein Riecher sollte mich nicht täuschen.

Ein paar Worte zu meinem Mann und mir: Ich glaube ich darf behaupten, dass ich mit meinen 42 Jahren immer noch recht attraktiv bin – zumindest machen mir Männer aus meinem beruflichen Umfeld beinahe täglich Avancen – auch ohne besonderes Flirtverhalten meinerseits. Ich bin mittelgroß, habe lange dunkle Haare und eine schmale Taille und ein breites Becken. Meine Brüste begannen zu meinem Leidwesen langsam zu hängen waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C. Mark ist fast 10 Jahre älter und 10 cm größer als ich. Er ergraut langsam und begann in den letzten Jahren ein bisschen zuzunehmen. Ansonsten hat er erstaunlich weibliche Gesichtszüge und Körperbau.

Mark kündigte Thomas‘ Besuch, der mal „wieder in der Nähe sei“, bei uns für den Freitag an für den wir ohnehin „sturmfreie Bude“ hatten, da die Kinder eine Übernachtungsparty bei Freunden planten. Das passte ja eigentlich und, Skepsis, Skepsis her, ein bisschen mehr als nur einen Fernsehabend hatte ich mir schon gewünscht.

Es dämmerte an dem Freitag Abend, als ich gerade wieder nach Hause kam, nachdem ich die Kinder zu den Freunden gebracht hatte. Ich öffnete die Haustür und hörte schon die angenehme, sonore Stimme eines unbekannten Mannes. Neugierig trat ich ins Wohnzimmer und ein teuflisch gut aussehender, großer und durchtrainierter Mann stand auf um mir die Hand zu geben und sich als Thomas vorzustellen. Ich blickte in ein freundliches aber auch markantes Gesicht. Angegraute Schläfen deuteten an, dass er doch ein bisschen älter war als Mark und ich, aber sein Äußeres und seine gepflegte Kleidung ließen ihn nicht älter als 45 wirken. Er war gut 10 cm größer als Mark, bestimmt 1.9m, und wirkte sehr sportlich. Ich konnte nicht leugnen, dass er mir sehr gefiel und zweifellos gefiel ich ihm auch, denn seine Blicke verharrte nur kurz in meinem Gesicht und blickten dann gleich auf meine tief ausgeschnittene Seidenbluse unter der ich lediglich einen dünnen Spitzen-BH trug. Meine Brüste sind, wie ich oben schon beschrieb, nicht sonderlich groß, aber meine Brustwarzen sind immer gut sichtbar durch BH und Bluse, wenn sie hart sind. Das schien auch Thomas gleich bemerkt zu haben. Wobei meine sexuelle Erregung sich in Grenzen hielt: die Warzen waren lediglich wegen des kühlen Frühherbstes aufgerichtet.

Wir saßen auf unserem Sofa. Ich an einem Ende und Thomas im Knick des Sofas etwa in der Mitte. Mark saß am anderen Ende. Wir tranken einen ausgezeichneten Rotwein (Thomas hatte welchen mitgebracht und auch wir waren für den Abend gut gerüstet) und die beiden erzählten sich überraschend wenig über alte Zeiten. Trotzdem entspann sich eine angenehme Unterhaltung und Atmosphäre. Das dritte Glas Wein forderte seinen Tribut …ich ging bereits leicht angetrunken auf Toilette. Auf der Toilette wischte ich meine Muschel nach verrichtetem Geschäft mit Papier trocken und bemerkte wie nass ich war und diese Nässe hatte nicht nur ihren Ursprung im Urin. Thomas hatte eine sehr geile Wirkung auf mich. Immer wieder hatte er „abcheckend“ an mir herauf und herunter geblickt und dabei breitbeinig in meinem Blickfeld gesessen. Ich konnte also gar nicht anders als ihm zwischen die Beine zu schauen. Ich sah, dass er sich entweder eine erstaunlich Penis-ähnliche Salatgurke in die Hose gestopft hatte oder dass er (schlaff oder nicht) zwei mal so groß war wie mein Ehemann und daher eine Riesenbeule am Reißverschluss zeigte.

Ich tippelte zurück ins Wohnzimmer und kickte dort meine Pumps nachlässig unter den Wohnzimmertisch. Mehr als nur angeschwippst legte ich meine unbestrumpften Beine und Füße auf den flachen Couchtisch. Thomas erwähnte dass eines seiner Hobbies die Fußreflexzonenmassage sei, was mich gleich hellhörig werden ließ. Ich liebe Fußmassagen und betrachte meine Füße ein bisschen wie eine erweiterte erogene Zone. Nicht, dass Mark je meine Füße in unsere erotischen Spiele einbezogen hätte (wenn man unseren Sex überhaupt verspielt oder gar fantasievoll nennen kann) – aber wenn einmal jemand meine Füße berührt hat – und sei es nur für die Pediküre – so spürte ich das auch gleich in der Körpermitte.

Ich legte meine Füße vor ihm auf das Sofaende an dem er saß und bat ihn gleich seine Künste vorzuführen, was er auch prompt tat. Er massierte Zehen und Fußballen mit sanftem Druck. Wahrlich ein Könner, dachte ich noch und genoss die Massage mit geschlossenen Augen.

„Hmmmh, dass machst Du nicht das erste mal, Thomas. Das merke ich gleich“ erzählte ich ihm, um ihn weiter anzuspornen.

Ich genoss die Massage mit weiterhin geschlossenen Augen während Thomas und Mark sich unterhielten. Ihre Diskussion verflachte und wenn die Massage nicht so aufgeilend gewesen wäre wäre ich wohl irgendwann auch eingeschlafen. Aber daran war nicht zu denken, denn Thomas wanderte immer wieder mit den Händen meine Waden hoch und massierte und streichelte diese. Je länger die Massage dauerte um so höher fuhren seine Hände… meine Möse dampfte bereits. Und um ihn zum Weitermachen zu bewegen spreizte ich die Schenkel weiter, so dass er einen besseren Blick auf meinen weißen Baumwollslip haben konnte.

„Mary? Schläfst Du?“ hörte ich Mark fragen.

Mark war wohl der Meinung der Wein und die Massage hätten ihren Einfluss geltend gemacht. Aber dem war in keinster Weise so. Das ich wach wahr wollte ich aber nicht zeigen, weil ich hoffte, dass Thomas seine Massage ein wenig fortführen würde und mit ein bisschen Glück auch ein wenig wagemutiger würde. Thomas massierte mit der einen Hand meine Zehen und war mit der anderen bereits auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels angelangt. Konnte Mark das nicht sehen oder billigte er dies einfach? Wie dem auch war, ich gab Tiefschlaf vor und hoffte auf eine Fortführung.

Ich folgte ihrer Unterhaltung, als Thomas nach einer Pause meinte:

„Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen.“

Ich verstand nicht aber Thomas wurde wesentlich deutlicher:

„Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist
mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich ahnte ja bereits, dass es sich bei Thomas nicht um den alten Ex-Kollegen handelte, der mir hier präsentiert wurde. Aber das Mark mich als Sexdienerin für Thomas sehen wollte, das schockierte mich. Ich hätte das Ganze sofort in dem Moment beenden können, aber die Geilheit durch die ausgezeichnete Behandlung durch Thomas‘ Hände und der Alkohol ließen mich nicht rational handeln. Auch, die Ankündigung, dass er nun Mark als Sexobjekt nutzen
wollte machte mich neugierig.

Wie als ob er seine Forderungen untermauern wollte fuhr er nun mit einer Hand unter meinen Rock und zog einen Finger durch meinen durch den Slip bedeckten Schlitz. Es verlangte mir enorme Kontrolle ab, bei der Reizung nicht zu stöhnen und zu zittern. Nun zog er auch noch das Bündchen zur Seite und schob einen Finger in meine, von Körpersaft überquellenden, Votze. Kaum hatte er meine Möse erkundet zog er den Finger auch schon wieder weg und meinte zu Mark:

„Komm und zeig mir Dein Haus“

Die beiden verließen das Wohnzimmer. Ich öffnete meine Augen und konnte beide gerade noch über den Flur im Gäste-WC verschwinden sehen. Ich atmete tief durch und rieb mir, wie zur Beruhigung einige Male über meinen Kitzler, der bereits erigiert aus meiner vaginalen Faltenlandschaft hervorstand. Ich wartete etwa eine Minute, dann konnte ich es vor Neugierde nicht mehr aushalten. Vorsichtig schlich ich über den Hausflur zur Tür des Gäste-WC und lugte durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht viel sehen, da das Schlüsselloch ein wenig zu hoch lag. Lediglich Thomas Oberkörper im Unterhemd, der ganz offensichtlich auf der Toilette oder dem Toilettendeckel saß konnte ich von der Seite erkennen. Allerdings konnte ich hören, wie Mark Würgegeräusche machte … Mir schien als wenn Thomas ihn veranlasste ihn sehr tief zu blasen. Ich hörte Thomas scharf kommandieren:

„Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen“

Offensichtlich hatte Mark sich „eigenmächtig“ an seinem eigenen Schwanz zu schaffen gemacht, was Thomas gar nicht gerne sah. Thomas stand auf und ich befürchtete schon, das ich entdeckt werden könnte, aber er drehte sich lediglich und nun bekam ich sehr viel mehr zu sehen. Ich konnte nun Thomas Körpermitte von der Seite sehen… er war leicht vorgebeugt und zog sich seine muskulöse Hinterbacken auseinander. Marks Gesicht verschwand zwischen diesen. Vorne lugte eine riesiger und sehr dicker, unbeschnittener Schwanz hervor. Er war sehr erregt
und knallrot und die Vorhaut bedeckte nur noch ein Viertel der Eichel. Mark war mein erster und einziger Liebhaber und war mit einem sehr kleinen und dünnen Penis ausgerüstet. Er machte es
wett durch gute Fingertechnik, aber in diesem Moment war ich von diesem Prachtstück hypnotisiert und hätte beinahe mein Versteck aufgegeben um ihn in mir zu spüren. Das Bild machte mich noch geiler, als ich es schon war und während Thomas sich bedienen ließ rieb ich mir hockend, mit hochgerafftem Rock die klatschnasse Votze nachdem ich den Slip auf meine Knöchel hinuntergeschoben hatte.

Nun drehte sich Thomas und ich konnte sehen wie Marks Lippen sich über die noch größer gewordene Eichel stülpten. Thomas große Pranken schoben Marks Kopf vor und zurück und nach vielleicht 10 Schüben hörte ich Thomas laut atmen und stöhnen… er kam und das offensichtlich im Mund meines Ehemannes. Mark ließ keinen Tropfen aus dem Mund rinnen und blies weiter bis Thomas‘ rhythmische Beckenbewegungen nachließen. Schnaufend zog er seinen leicht erschlafften Riesenpenis aus dem Mund von Mark und setzte sich. Ich hörte ihn einige Zeit später urinieren und sagen:

„Zieh Dich aus und gehe auf alle Viere“. „Nein andersherum, ich will Dein Arschloch sehen“ fuhr er fort. „Genau so. Und nun darfst Du wichsen“. Ich konnte nur wieder Thomas Oberkörper sehen, aber es war leicht zu ahnen, was sie gerade darin trieben. Vermutlich wichste Mark auf Kommando von Thomas während letzterer den runden Hintern meines Mannes erkundete.

„Du hast einen Arsch wie Deine Stute. Sogar kleine Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen, die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute
Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen an Deinem Arschloch sehen“.

Ich staunte nicht schlecht. Mark hatte ihm also sogar intime Fotos von mir und ihm gezeigt. Ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte, aber ich steuerte bereits unvermeidlich auf einen Höhepunkt zu. Zudem erregte mich die harsche und demütigende Art mit der er mit Mark sprach weiter. Ich kam unter Zuckungen und soweit meine Sinne noch funktionierten hörte ich auch Mark auf der anderen Seite der Tür kommen. Mein Orgasmus durchzuckte mich noch lange aber ich wusste, dass ich möglichst schnell zurück ins Wohnzimmer musste, wenn ich nicht doch erwischt werden wollte. Ich kam mir ein wenig albern vor, fast wie ein pubertierendes Mädchen. Nervös zog ich meinen Slip hoch und meine nassen Votze durchtränkte ihn auch sogleich. Dann ruckelte ich den Rock herunter und tippelte auf Zehenspitzen zurück aufs Sofa. Ich versuchte genau die Position einzunehmen, die ich zuvor hatte und stellte mich wieder schlafend. Gerade als meine Atmung sich wieder normalisiert hatte kamen die beiden aus dem WC. Ich schloss die Augen und konnte
an den Schritten erkennen, das Thomas sich dem Sofa näherte und dann zu mir setzte. Ich spürte wieder seine Hand. Der Slip war immer noch nicht an der richtigen Stelle, weil er nass war und in der Eile von mir nicht an Ort und Stelle gezogen werden konnte. So konnte er nicht meine Votze bedecken und hatte sich wie ein Stringtanga hinten aufgerollt zwischen meine ebenfalls durchnässten Arschbacken gezogen. Thomas gelangte also ohne Mühe an meine ungeschützte und triefende Muschel und fingerte sie sogleich. Meine Geilheit entflammte gleich wieder zur vollen Stärke. Auch meine Atmung beschleunigte sich gegen meinen Willen. Glücklicherweise zog er seine Hand auch so schnell zurück wie er sie dort hingebracht hatte und ersparte mir, dass ich laut aufstöhnte.

„Schau, sie ist klatschnass“ meinte Thomas. Offensichtlich zu Mark gewandt.

Darauf verließ auch schon das Zimmer und kaum eine Minute später hatte er auch schon den Heimweg angetreten. Mark kam wieder ins Wohnzimmer und fand mich immer noch „schlafend“ auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen liegend, vor. Er vollendete dann das Werk von Thomas und rieb mir die Dose, so dass ich ein zweites Mal kam. Ich öffnete meine Augen und fragte (scheinheilig): „Wo ist unser Gast?“.

Thomas antwortete, dass er bereits gegangen sei. Ich hatte von diesem Abend noch nicht genug und forderte Mark auf seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Noch auf der Couch rammelten wir wie die Teenager und ich freute mich auf eine geile Zukunft in Form einer Ménage-à-trois.




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