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Überraschung im Swingerclub

Eine schöne Story, echt oder Phantasie? Entscheidet selber:
Es war ein ganz normaler Abend. Ich konnte ja nicht ahnen, wie besonders diese Nacht noch werden würde…
Mein Mann und ich hatten mal wieder Lust verspürt, unser Sexualleben für eine Nacht in einen Swingerclub zu verlagern. Wir diskutierten kurz, zu welchem Club wir fahren wollten, waren uns aber schnell einig. In diesem Club hatten wir schon gute Erfahrungen gemacht, auch das Publikum war – meistens – sehr angenehm.
Gesagt, getan. Gegen 20 Uhr fing ich an mich fertig zu machen und meine Sachen für den Clubbesuch zu packen. Ich wählte meine Dessous aus und zog mich an. Gegen 20.30 Uhr wollten wir los fahren.
Während der Fahrt bemerkte ich, das mein Mann ein wenig in sich hinein lächelte und ich fragte ihn, was denn los sei. Er bemerkte, das nichts los sei und er sich eigentlich nur auf darauf freut, mit mir wieder einmal einen prickelnden Abend in einem Club zu erleben. Er meinte noch, er hoffte das wir heute nette Swinger treffen würden. Dies ist ja leider nicht planbar, daher musste man auf sein Glück hoffen.
Endlich waren wir angekommen, parkten das Auto und gingen in den Club hinein. Nachdem wir uns umgezogen und bezahlt hatten gingen wir erst einmal an die Bar um die Lage zu sondieren. Mein Mann war sehr aufmerksam, führte mich an einen Sitzplatz und fragte, ob ich was trinken wollte. Er gab mir, was ich mir wünschte, schenkte sich selber etwas ein und setzte sich dann neben mich. Wir schauten uns ein wenig um und unterhielten uns. Es war ein gemischtes Publikum anwesend, sowohl Paare als auch Einzelherren und –damen. Mein Mann schien mit den Anwesenden zufrieden zu sein.
Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, streichelte mir Kurt über die Oberschenkel und flüsterte zu mir: „Heute ist ein besonderer Abend, meine Süße. Heute möchte ich das du mir voll und ganz vertraust und nur das tust, was ich dir sage. Heute möchte ich das du mir gehorchst, ohne wenn und aber. Ich verspreche dir, das es dir gefallen wird und ich verspreche dir auch, das ich nichts machen werde, von dem ich weiß, das es dir nicht gefällt und ich werde natürlich auch auf dich aufpassen wie ein Luchs. Bist du damit einverstanden?“
Ich war von seiner eindringlichen und auch ernsten Rede beeindruckt und meinte nur „Ja. Alles was du willst.“ In meinem Unterleib fing es schon verdächtig an zu kribbeln und ich war schon geil vor Vorfreude. Ich fragte mich natürlich, was er vor hat aber ich musste mich offenbar in Geduld üben. Er wollte ja die Initiative ergreifen.
Kurt stand auf und meinte: „Ich gehe mal gerade an unseren Schrank und hole ein paar Sachen. Bleib bitte hier sitzen und warte auf mich, ich hole dich in ein paar Minuten ab.“ „Ist gut“, war alles, was ich dazu sagen konnte. Ich zersprang fast vor Neugierde, Vorfreude und Geilheit. Was hatte er nur vor? Er ging und kam nach knapp einer Minute mit einem Stoffbeutel wieder. Ich starrte auf den Beutel aber ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was darin wohl verborgen war.
„Komm mit“, war alles was er sagte. Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: „So, bevor ich anfange und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde.“ Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, aktiv zu werden. „Küss mich,“ sagte er, „sei nicht so neugierig, entspann dich. Du wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vorhabe.“ Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. Nach unserer Sauna und einer Runde Wasserplanschen trockneten wir uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. „Aha“, dachte ich, „jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. Kurt umarmte mich und flüsterte mir zu: „Noch mal zur Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert und was du tun sollst oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich schon ganz hibbelig. „Mach die Augen zu und wehe du schummelst!“
Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns interessiert zu beobachten und wie mein Mann anfing in seinem Beutel herumzusuchen. Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. „Hände weg“, war seine nächste Anweisung. „Hab ich dir das erlaubt?“. „Nein, entschuldige“, antwortete ich und lies meine Hände wieder hängen. Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen legte. „Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s Ärger!“ Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. Dann hörte ich wie er sagte „Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da drauf.“ Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gyn-Stuhl meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. „Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen.“ Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen guten Blick auf alles.
Als nächstes hörte ich wie Kurt wieder in seinem Beutel herumsuchte und ich fragte mich unruhig, was jetzt wohl noch kam. „Leg deine Hände zur Seite nach unten.“ War die nächste Anweisung. Ich legte meine Hände in die gewünschte Richtung und fühlte sofort an meinem rechten Handgelenk seine Hand und dann machte es *klick* und er hatte Handschellen darum gelegt. Beim nächsten *klick* war meine Hand an dem Gyn-Stuhl festgemacht. „Vertrau mir“ murmelte er. Er bemerkte wohl, dass mir das nicht ganz geheuer vorkam. Ich konnte nichts sehen und jetzt wurde ich auch noch an diesen verdammte Stuhl festgebunden. Ich entschied, dass, solange er da war, mir nichts passieren konnte und beruhigte mich. Der andere Effekt war allerdings, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde, meine Brustwarzen hart wurden und ich extrem geil wurde. Er ging um den Stuhl herum und befestigte auch meinen linken Arm an dem Gerät. Nun war ich seinen Launen wehrlos ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich rasend. Nun strich er mit seinen Händen kurz über meinen Körper und drückte mir einen verlangenden Kuss auf. Dann war er weg.
Ich hörte ihn tuscheln, vermutlich mit den anwesenden Herren. Dann hörte ich ihn sagen – und ich konnte es kaum glauben – „Das sind die Spielregeln: Wer sie ficken will muss erst mich fragen. Gevögelt wird nur mit Kondom. Sie bläst wie der Teufel, allerdings nur frisch gewaschene Schwänze und auch nur, wenn sie rasiert sind. Seit nicht leise beim ficken, sie mag ein wenig Dirty talk. Allerdings wird sie euch nicht antworten. Kein Sperma im Gesicht oder Mund, auf ihren Körper kann ejakuliert werden. Sie lässt sich auch anal nehmen, aber auch da muss ich erst gefragt werden. Gleitmittel und Spielzeug gibt’s bei mir. Also, viel Spaß“
Hatte er das wirklich alles gesagt? Ich glaub es nicht. „Na, wenigstens kontrolliert er die ganze Sache, das ist ja schon mal was“, versuchte ich mich zu beruhigen. Das nächste, das ich hörte waren die einzelnen Männer, die im Raum waren und sich mit meinem Mann unterhielten. Er wiederholte teilweise das gesagte und meinte dann: „Na, dann ran. Besorg es ihr richtig. Aber mach nicht zu lang, da sind noch andere die sie ficken wollen.“ Hallo?? Will er einen Fickrekord aufstellen oder was? Viel mehr konnte ich allerdings nicht denken, da ich nun mehrere Hände auf meinem Körper spürte. Jeweils eine Hand knetete meine Brüste, eine Hand strich über meine hochgestellten Beine und eine Hand strich über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Dort verweilte die Hand einen Moment, bevor sie meine Schamlippen teilte. Ich spürte streichelnde Finger um meine Schamlippen herum und dann Lippen und eine Zunge. Einer fing an mich zu lecken, ich war völlig hin und weg. Das nächste, was ich bemerkte war eine Hand, die meinen Kopf drehte und ein halberigierter Schwanz, der in meinen Mund wollte. Solange bis Kurt sagte: ´“Blas ihn“, reagierte ich nicht. Ich öffnete meine Lippen, lies ihn ein und erntete ein verhaltenes Stöhnen. Offenbar hatte mein Mann den Männern gesagt, dass sie nicht still sein sollten. Während ich den Schwanz blies – was ohne Hände nicht so einfach war – wurden die Finger und der Mund an meiner Muschi immer forscher. Während der Mann meine Muschi leckte und vorsichtig mit den Zähnen meinen Kitzler zwirbelte, hatte er schon zwei Finger eingeführt und fickte mich damit.
Diese Kombination von nicht sehen, wer weiß wie viele Männer um mich herum die werweißwas mit mir tun konnten reichte schon fast aus mich ins All zu katapultieren.
„Hey“, hörte ich einen Mann an meiner rechten Seite murmeln, „sie ist geil genug, los, fick sie endlich.“ Der Kerl zwischen meinen Beinen hörte auf mit der herrlichen Leckerei und bewegte sich irgendwohin. nach nur einigen Sekunden spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi und ich realisierte, dass ich nun meinen ersten Schwanz für diese Nacht spüren würde. Er schob seinen Schwanz – war es wohl der gleiche Kerl, der mich geleckt hatte? – langsam aber stetig in mich und allein das reichte schon aus, dass ich einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Nachdem er drin war – und sein Schwanz war jetzt nicht der Größte – fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und das einzige, was ich tun konnte war um den Schwanz, den ich noch immer blies, zu stöhnen. Verschiedenste Hände, Lippen und Finger konnte ich auf meinem Körper spüren und ich wusste nicht, wie viele Männer dazu gehörten. Gott, war das geil. Der Kerl in mir wurde immer schneller und kurz bevor er kam, bekam ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Der kam so plötzlich, ich wusste kaum, wie mir geschah. Nachdem der Typ abgespritzt hatte, entfernte er sich und ich merkte, das der Kerl, der meine linke Brust die ganze Zeit geknetet und geleckt hatte, sich nun zwischen meine Beine bewegte. „Bist du schön geil und freust dich auf meinen Schwanz? Ich fick dich ordentlich durch, ich verspreche es dir!“ sagte der Typ und schob mir ohne weitere Vorreden seinen Schwanz hinein. Sein Schwanz war schon einiges größer und er fickte mich, als ob es kein Morgen geben würde, heftig, tief und stark. Ich glaube, ich hatte da einen multiplen Orgasmus, es war sensationell.
Nachdem er stöhnend und grunzend kam, zog er sich auch wieder zurück. Als nächstes bewegte sich der Kerl, dessen Schwanz etwas vergessen aber steif noch in meinem Mund war zwischen meine Beine. Im Unterbewusstsein bemerkte ich, das weitere Männer – soweit ich das anhand der Hände beurteilen konnte – um mich herumstanden und mich streichelten und meine Brüste massierten. Der Kerl, dem ich einen geblasen hatte stand jetzt zwischen meinen Beinen und streichelte meine Oberschenkel. Mein Mann meldete sich und meinte „Hier ist Gleitcreme. Sie soll es ja genießen!“. Als nächstes spürte ich die kalte Creme zwischen meinen Beinen. Erst massierte er meine Schamlippen damit bis ich hörte: „Kann ich sie auch anal ficken?“
„Klar, aber du musst sie erst noch vorbereiten und ein wenig dehnen. Sei vorsichtig, ok?“
Das war zuviel. Er konnte doch nicht erwarten dass ich mit einem wildfremden – unsichtbaren – Mann anal ficke? Was, wenn der Schwanz so groß ist, dass…
Verdammt, nun fühlte ich einen gut geschmierten Finger, der sich seinen Weg in meine Anus bahnte. Er bohrte ein wenig hin und her und schon war er drin. „Ah, sie mag das“, hörte ich ihn zufrieden grunzen. Als nächstes fühlte ich einen weiteren und dann einen dritten Finger, der sich in mich bohrte. Er dehnte und massierte meine Schließmuskeln, und das einzige was mir dazu einfiel war, „Der weiß, was er tut.“
Dann verlor ich meine Fähigkeit zu denken, denn was dann kam war unglaublich. Die Finger wurden von einem Schwanz ersetzt. Erst vorsichtig, aber stetig schob er sich Millimeter um Millimeter in mich hinein. Er war nicht klein, auch nicht riesig, aber er war steinhart. Und es war nur geil. Nachdem er sich stöhnend und seufzend komplett in mich versenkt hatte fing er an, an meiner Muschi zu spielen und führte dort seine Finger ein. Gleichzeitig fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und gefühlvoll. Dann immer stärker und heftiger. Ich spürte mehrere Hände und Finger an meiner Muschi und in mir drin, aber das stärkste Gefühl war der hämmernde Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte nicht lange und ich und er kamen. Es war gigantisch. Als er sich zurück zog hörte ich ihn sagen „So, nun hab ich sie für euch eingeritten. Das solltet ihr ausprobieren!“
Der nächste Kerl platzierte sich zwischen meinen Beinen und schob – mit reichlich Gleitgel versehen – seinen Schwanz in meine Muschi. Nachdem er mich ein paar mal kräftig gestoßen hatte fragte er „Kann ich sie auch von hinten ficken?“ Ich hörte keine Antwort, aber der Schwanz wurde herausgezogen und dann – neu eingeschmiert – in meinen Arsch geschoben. Auch er fickte mich schnell und hart. Als er kam, grunzte er und zog dann seinen Schwanz mit den Worten „Das war ein verdammt geiler Ritt!“ aus mir raus. „Das wird dir jetzt bestimmt gefallen“ hörte ich Kurt nah neben mir sagen. Ich wusste nicht was jetzt noch kam, ich war in einem erotischen Delirium, falls es so was gab. Einer der Männer, die neben mir standen, bewegte sich nun zwischen meine Beine und ich spürte, wie er seinen Schwanz anlegte. ich fühlte das kühle Gleitgel, es war angenehm bei all der Hitze. Der Schwanz wurde ganz langsam eingeführt und ich dachte, „Jetzt weiß ich was er meinte“. Das war ein echter Hengstschwanz und ich hatte ernsthafte Bedenken, das er in mich passt. Der Typ musste daran aber wohl gewöhnt sein, denn er führte ihn sehr vorsichtig ein und es dauerte einen Moment bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Mir stockte der Atem, wie dick und lang der Schwanz war. Als er ihn das erste Mal bewegte bekam ich gleich einen Orgasmus. „Herrje“, dachte ich, „der bringt dich um“. Es war erschütternd, als er anfing sich „richtig“ in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Ich dachte, ich hebe ab. Dann hörte er plötzlich auf und ich hörte ihn tuscheln. Mein Mann sagte nur „Versuch es, aber Vorsicht bitte.“ Was soll er versuchen? Die Frage wurde sofort beantwortet als ich spürte, wie der Schwanz aus mir gezogen wurde und wie ich etwas Steinhartes und Grosses an meinem Arsch spürte. „Oh Gott“, dachte ich, „ich werde nie wieder Verdauungsprobleme haben, wenn er es schafft, den da rein zu bekommen.“ Und dann dachte ich einen ganze Weile nicht mehr und nach einigen Minuten hatte er es wirklich geschafft seinen Schwengel in meinen Arsch zu schieben und mich dort hart und heftig zu ficken. Gigantisch war das einzige Wort, das mir dazu einfiel. Dann hörte es auf – ganz plötzlich. Ich fühlte, wie meine Hände losgemacht wurden und wie Kurt mir sagte: „Tu nur das, was ich dir sage. Finger weg von der Augenmaske. Komm.“ Mit einigen Schwierigkeiten kam ich von dem Stuhl runter und wurde auf eine Spielwiese geführt und dort kam die Anweisung. „Knie dich auf die Matte“. Dort wurden mir wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann schob mich eine Hand mit dem Oberkörper nach vorne. „Leg dich hin. Deinen Kopf und Oberkörper auf die Matte, der Arsch in die Höhe. Jetzt bekommst du den Prachtschwanz richtig“ Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und tat einfach, was mir gesagt wurde. In einer wirklich erniedrigenden Position verharrend wartete ich ab. Und bekam wieder den Riesenschwanz in den Arsch geschoben. War es vorhin schon geil, jetzt war es sensationell. Ich fühlte die Hände des Mannes auf meinen Hüften und wie er mich führte und dabei kraftvoll und verdammt tief fickte. Als ich dann auch noch Finger an meiner Muschi fühlte, war es vorbei und ich kam so hart, wie schon lange nicht mehr. Auch der Kerl hinter mir fing an zu grunzen und kam. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Ich fing an zu blasen. Als nächstes spürte ich einen weiteren Schwanz in meiner Möse, der mich hart und heftig von hinten fickte. Ich war wie von Sinnen und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah. Ich war kurz vorm Zusammenbrechen.
Nachdem der Kerl in meiner Muschi gekommen war fühle ich, wie jemand mich mit dem Oberkörper hoch drückte. Das war aber kaum möglich, ich konnte mich mit meinen Händen ja nicht abstützen. Das bemerkte wohl auch mein Mann, denn er öffnete die Handschellen mit den Worten „Du brauchst deine Hände für den nächsten Ritt. Rechts neben dir liegt ein Kerl. Setz dich auf ihn.“ Der Schwanz in meinem Mund war verschwunden und der Kerl dazu bewegte sich auf seinen Rücken – vermute ich mal. Ich schob mich also nach rechts bis ich ihn fühlte, hob mein rechtes Bein an und hob mich auf ihn. Bevor ich mich setzen konnte wurde ich festgehalten und ich fühlte einen Schwanz, der sich langsam in mich schob. Nach den ersten Stößen hörte ich „Beug dich nach vorne und beweg dich nicht“ und anschließend fühlte ich einen Mann hinter mir. Er strich mir über den Rücken und den Arsch, schob mir dann meine Arschbacken auseinander und positionierte seinen Schwanz an meiner Rosette. Und dann schob er langsam nach vorne. Ich konnte kaum realisieren, was da geschah und dachte nur, „Hoffentlich passt er noch rein!“ Er passte rein und die Männer fingen an sich in mir zu bewegen. Es war einfach supergeil. Ich wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt und es war bombastisch. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich brach fast auf dem unter mir liegenden Mann zusammen und fühlte, wie jemand mich zur Seite schob. „Vielen Dank, meine Herren, ich glaube, jetzt braucht sie erst einmal eine Ruhepause. Vielleicht geht es danach weiter.“ Ich fühlte wie mich jemand in den Arm nahm und mich streichelte. Ich bemerkte es kaum noch und rückte ab, es war alles zu heiß, zu feucht, zu klebrig. „Beruhige dich erstmal und wenn du dann immer noch Lust hast, geht es weiter.“ sagte Kurt zu mir. Dann nahm er mir die Augenbinde wieder ab. Ich sah mich um und erkannte, wir waren alleine. „Ist gut“, sagte ich, „aber wir reden jetzt von nächstem Wochenende, oder?“
Er lachte nur.




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