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Armin und Lea – Teil 3

Zuhause angekommen, kümmerte sich Heike um das Abendessen. Opa Erhard verschwand in seinem Zimmer, um die Bilder vom See herunterzuladen und Lea saß in Gedanken versunken auf ihrem Bett.

Wie so oft zuhause, hatte sie sich ihrer Kleidung wieder entledigt und bei den Gedanken an den netten Armin, wie seine Oma ihn und seinen Vater am Baggersee behandelt hatte und wie schön Opas steifer Schwanz von ganz Nahen ausgesehen hatte, spürte sie, wie die Erregung in ihren Körper zurückkam.

Ihr Kitzler schwoll wieder an, der Schlitz wurde feucht und ihre Zitzen wurden hart und steif, was bei ihren vollen braunen Warzen sehr gut zur Geltung kam.

Bei dem Gedanken an Opas steifen Schwanz fielen ihr wieder ihre Hausaufgaben ein, daher beschloss sie ihren Opa zu fragen, ob er sie schon runter geladen habe.

Das anklopfen und das eintreten bei Lea war fast eins, abgeschlossene Zimmertüren gab es nicht, so stand Lea schon hinter ihrem Opa am PC, bevor der sie hereinbitten hätte können. Da Erhard aber auf so etwas gefasst war. Poppte eine neutrale Internetseite auf, bevor Lea was anderes hätte sehen können.

Lea setzte sich auf einen Stuhl neben ihren ebenfalls nackten Opa und bat ihn, ihr die Fotos von heute zu zeigen.

Der Speicherchip der Kamera steckte noch im PC und schnell konnte Erhard seiner Enkeltochter die aktuellen Fotos präsentieren. Es waren wieder sehr schöne erotische Aufnahmen seiner Tochter und Enkeltochter, wie sie sich nackt in der freien Natur ungeniert mit geöffneten Schenkeln dem Fotografen präsentierten.

Bei einigen Fotos war Lea überrascht, da hatte ihr Opa den ein und anderen Schnappschuss von ihr und ihrer Mutti gemacht, den sie bewusst nicht registriert hatte. Besonders Heike hatte mal wieder sehr verführerisch posiert, sich dabei die Nippel langgezogen oder mit einem Finger in ihrem Schlitz gewühlt.

Kein Wunder, dass Opas Pimmel schon wieder leicht abstand und nicht mehr auf dem Sack ruhte, dachte sich Lea.

„Sehr schöne Fotos, wo sind denn die von deinem schönen Schwanz“ säuselte Lea, die immer näher an den Stuhl ihres Opas heranrückte und ihm nun eine Hand auf den Oberschenkel legte.

Erhard schluckte etwas verlegen, aber dann zeigte er seiner Enkeltochter die Nahaufnahmen von seinem Schwanz, wobei der Blick auf Lea, die dabei so gierig auf den Bildschirm starrte sein Rohr noch weiter wachsen ließ.

„Der sieht echt gut aus, schau nur, man kann jede Ader erkennen“ stellte Leas fest. Ihre Hand wanderte nun von Opas Schenkel an sein steifes Rohr. „Sehr, sehr schön anzusehen“ säuselte Lea und schaute dabei unter den Tisch, auf ihre Hand, die sanft den steifen Schwanz umschloss.

Leas zarten warmen Finger an seinem pulsierenden Schwanz, brachten Erhard zum Stöhnen.

Lea zog die Vorhaut etwas zurück, so dass die Vorhaut jetzt die Eichel in der vollen Länge freigab.

„Auweia, sieht das gut aus, wenn die Eichel ganz rausschaut Opa. Tut dir das weh, wenn ich die Haut nach hinten ziehe?“ wollte Lea wissen, als sie ein weiteres Mal die steife Rübe sanft wichste.

„Nein, nein“ stöhnte Erhard. „So zart wie du das machst, tut das überhaupt nicht weh.“ „Haha, ich kann die flutschige Haut auch wieder ganz drüber schieben, über die nackte, porige Spitze“ lachte Lea, die ihren Opa jetzt richtig wichste.

Plötzlich poppte ein Fenster am PC auf und es war ein jüngerer Mann, so um die Anfang 30 bis zur Brust mit nackten Oberkörper zu sehen und zu hören. „Hallo Erhard, danke für die Fotos von heute. Hast ja wirklich zwei ganz außergewöhnlich schöne Frauen im Haus. Aber das weiß ich ja seit langem schon“ Erhard hatte einen Moment gebraucht, um auf den Schreck zu reagieren, als er nun das Fenster schließen wollte, hielt ihn Lea energisch zurück. Der junge Mann legte nach: „Schau mal was ich mit deinen Lieben gemacht habe“ dabei hielt er ein Fotos vom heutigen Strandshooting hoch, auf dem sich Heike und Lea gemeinsam präsentiert hatten. Es war über und über bekleckert. Lea fiel die Kinnlade herunter. „Opa, hat der Mann seinen Samen auf unser Bild gespritzt?“ wollte Lea von Erhard wissen. Der nickte nur stumm mit hochrotem Kopf und begann nun irgendetwas unter dem Bild von dem Mann einzutippen. Lea konnte es lesen: „Ich bin nicht alleine hier“. Sollte das eine Warnung sein, dachte sich Lea. Aber schon kam die Antwort. „Na dann wird es ja Zeit, dass du deine Kamera und dein Mikro einschaltest. Ich will wissen, was bei Euch los ist“ forderte der junge Mann. „Komm Opa, wir schalten uns zu, ist doch nur fair, wenn du schon ohne mich und Mutti zu fragen, unsere Fotos anderen als Wichsvorlage zuschickst“ übernahm Lea das Regiment und schaltete Bild und Ton hinzu.

Da staunte am anderen Ende der junge Mann aber nicht schlecht als er neben Erhard, dessen Enkeltochter Lea sah. Sofort wandte er sich an Lea. „Hallo Lea, du siehst toll aus, schön, dass du deinen Opa beim Livechat unterstützt.“ „Wenn du schon weist wie ich heiße, dann möchte ich auch deinen Namen wissen und dass hier ein Livechat läuft, davon wusste ich genau so wenig, wie darüber, dass Opa die Bilder von Mama und mir heimlich als Wichsvorlage an andere weitergibt“ konterte Lea.

„Ok, ich bin der David. Ich chatte schon fast seit einem Jahr mit meiner Familie mit dem Erhard und der Heike, also sag mir nicht, dass ich Heikes Fotos ohne ihr wissen als Wichsvorlage benutzt habe. Wenn das bei deinem Foto der Fall ist, dann zieh deinem Opa die Ohren, oder was auch immer dafür lang“ lachte der freundliche, attraktive Mann am anderen Ende.

Lea schaute ihren Opa verblüfft an. „Mama, weiß davon, auch dass du meine Fotos als Wichsvorlage zeigst?“ stellte sie ihren Opa zur Rede. Wieder nickte Erhard nur stumm, er hatte noch keine Ahnung wie und wo das alles enden würde.

„Was läuft denn hier noch, von dem ich nichts weiß?“ stellte Lea nun beide Männer zur Rede. „Ok, ich kann es ja mal versuchen dir zu erklären“ setzte David an, vergewisserte sich aber zunächst bei Erhard, ob es ihm recht sei, dass er Lea darüber aufklärte. Der nickte wieder nur stumm und er fühlte, wie sein Schwanz, der immer noch in Leas Hand lag vor Schreck, Scham und Unsicherheit eingeschrumpelt war.

„Liebe Lea, es gibt Familien die haben eine bestimmte Leidenschaft entdeckt. Nämlich die, dass Sex im vertrauten Verwandtenkreis sehr schön und sehr entspannend sein kann. Bei mir hat das in früher Jugend damit begonnen, dass ich auf meine 12 Jahre ältere Schwester geil wurde. Ihr hat es gefallen ihrem kleinen Bruder über die ersten Hürden seiner erwachenden Sexualität zu helfen. Und schneller als ich hätte es mir vorstellen können, steckte mein Jungenschwanz in der Fotze meiner großen Schwester. Wir verloren uns dann für einige Jahre aus den Augen. Sie ging in die USA. Als sie dort heiratete habe ich dort auf der Hochzeitsfeier ihre Schwägerin, die Schwester ihres Mannes kennen gelernt. Sie war ein wenig älter als meine Schwester und ich verliebt mich in die reife attraktive Afroamerikanerin. Sie war von meiner Jugendlichkeit begeistert und begleitete mich bei meiner Rückreise nach Deutschland.. Dank ihrer guten Ausbildung und mit Unterstützung meiner Schwester konnte sie bereits recht gut deutsch und fasste als Immobilienmaklerin schnell Fuß in Deutschland. Am Abend unserer Hochzeitsfeier eröffnete mir mein aus den USA angereister väterlicher Schwager. Er ist 15 Jahre älter als meine Schwester und 14 Jahre älter als seine Schwester, dass er dass von mir und meiner Schwester weiß, dass es ihm nichts ausmacht, weil er selber der Liebhaber seiner Schwester ist und sie beide meine Schwester sexuell verwöhnen. Er hat dann den Vorschlag gemacht, dass wir die Flitterwochen zu viert verbringen. Lea ich kann dir sagen, das waren drei wirklich geile Wochen. Ich 23, meine Frau 36, meine Schwester 35 und mein Schwager 50. Wir haben kreuz und quer gefickt wie die Kanickel. Am Ende sind meine Schwester und mein Schwager nach Deutschland gezogen und wir treffen uns fast wöchentlich Wir hatten dann die Idee, im Internet nach Foren zu stöbern, wo es um Sex mit Familienangehörigen geht. Hier sind wir fündig geworden und auf der Suche nach netten Leuten, sind wir bei deiner Mutti, der Heike und bei deinem Opa, dem Erhard, hängen geblieben.“ hatte David der jungen Frau erklärt, wer seine Familie war und wie sie Kontakt zu ihnen aufgenommen hatten.

„Aber was habt ihr denn in einem Forum zum Thema „Familiensex“ zu suchen“? Wandte sich Lea fragend an Opa Erhard. „Ja, das sollte dir dein Opa nun selber erklären“ kommentierte David.

„Weißt du Lea, deine Mama war in deinem Alter noch viel forscher und neugieriger als du. Sie hat Oma Edith ein Loch in den Bauch gefragt, als ihre ersten sexuellen Gelüste erwachten. Wir wussten uns dann nicht mehr anders zu helfen, als ihr anzubieten zu uns ins Bett dazuzukommen, dann könne sie alles aus erster Hand erleben.

Es blieb dann natürlich nicht beim Zuschauen und schnell gab es beim Anfassen Küssen keine Grenzen mehr. Alles haben wir ihr beigebracht und mit ihr gemacht. Ihre sexuelle Neugier und ihr Verlangen war uns oft zu viel. Wir haben uns dann des öfteren junge Männer dazu geholt, die sie hart rangenommen haben, einer davon war dann dein Vater. Mit der Hochzeit hörte unser Familiensexleben zunächst auf. Dein Vater wollte sie allein für sich. Was daraus geworden ist, weißt du ja.

Als ich dann bei Heike eingezogen bin, begann sofort auch wieder unser Sexleben. Bis heute ist es uns gelungen es vor dir zu verbergen.“ erhielt Lea nun auch die Aufklärung, wie es um ihre Familie stand.

„Du meinst, du fickt hier im Haus mit deiner Tochter, meiner Mama?“ hakte Lea nach. „Ja, und wir teilen diese Leidenschaft per Video mit David und seiner Familie“ ergänzte Erhard, dem nun klar war, dass alles auf den Tisch musste.

„So so und geil macht dich allein der Gedanke daran. Eben war dein Schwanz noch ganz klein vor Schreck und jetzt als du mir das erzählt hast ist er wieder steif wie ein Rohr geworden“ stellte Lea, die wieder das Wichsen am Schwanz ihres Opas aufgenommen hatte, leicht entrüstet fest.

„Ja, so ist das wohl“ raunte Erhard seiner Enkeltochter zu und begann seinerseits mit einem Finger sanft ihren feuchten Schlitz zu massieren. Lea erschauerte als sie die Fingerkuppe ihres Opas sanft über ihren Kitzler streifen fühlte und wie er von oben ganz sanft zwischen den äußeren Schamlippen im nassen Schlitz herab gleitete und dann mit der Kuppe in ihr enges kleines Fickloch, was ja noch gar keines war, eindrang.

Die beiden wurden von David bei ihrem zärtlichen Petting gestört. „He ihr beiden, das ist unfair, ich kann nicht sehen was ihr da macht“ rief er ins Mikro. Woraufhin beide mit ihren Bürostühlen einen Meter nach hinten rollten, ohne ihre Fingerspiele zu unterbrechen. Jetzt erfasste die PC Kamera das ganze Geschehen und David stöhnte zufrieden auf. Er war nun aufgestanden und präsentierte seinen langen, schlanken steifen Schwanz, den er kräftig mit einer Hand wichste, während die andere sein schweres Gehänge knetete.

„Lea, ich schicke euch ein Bild von meiner Schwester und meiner Frau, dann kannst du deinen Opa solange wichsen, bis er die beiden vollspritzt.

Schnell war das Bild hochgeladen und ausgedruckt. Es zeigte eine schlanke, sportliche Frau um die 40 mit kleinen spitzen Titten und kurzen braunen Haaren, daneben eine dralle Afroamerikanerin, mit mächtigen Schenkeln, einem großen runden Po, dicken Brüsten mit riesigen schwarzen Warzen und langen Zitzen. Sie hatte ein schönes Gesicht, das aufgrund ihrer Körperfülle keine Falte zeigte.

Beide Frauen lagen lachend Arm in Arm jeweils mit einem Finger auf die Scham der Freundin zeigend. Aus den offenen rosafarbenen Spalten schien Sperma zu sickern. Beide Kitzler waren deutlich ausgeprägt und schauten wie zwei neugierige Nacktmolche hervor.

„Das Bild hat mein Schwager gemacht, nachdem wir unsere Frauen im Partnertausch, das heißt jeder seine Schwester, zur Begrüßung heute Mittag besamt haben. Nun ist er mit den beiden zum Shopping und ich habe den Auftrag für heute Abend etwas zu organisieren. Habt ihr Lust per Video dabei zu sein“ machte David Appetit und Werbung.

„Das müssen wir mit Mama besprechen, aber jetzt will ich, dass Opa das Bild bespritzt“ keuchte Lea, die Opas Hand zwischen ihren Beinen wegschob, das ausgedruckte Bild vor Erhards harten Bolzen hielt und ihm abwechselnd die Eier massierte und den Schaft wichste, bis dieser stöhnend und am ganzen Körper zitternd, seinen reifen Bullensaft auf die beiden Frauen spritzte.

Beim Anblick, des von seiner Enkeltochter abgemolkenen Erhards, entlud sich auch David mit lauten Gekreische und saute seine Tastatur ein.

Lea war verstört und unbefriedigt, ließ es aber fürs erste gut sein und versprach ihrem Opa, dass sie das Thema heute beim Abendessen auf den Tisch bringen würde. Schonungslos offen und kompromisslos für sich einfordernd.

Heike hatte bemerkt, dass ihre Tochter nun schon sehr lange bei Opa Erhard im Zimmer war. Ja, natürlich war die Kleine ganz verrückt nach den Bildern von Opas Penis. Da hatte die Lehrerin aber auch alle Register gezogen. Bei Gelegenheit wollte sie sie darauf ansprechen, jetzt hielt Heike es für klüger, ihre Tochter zunächst nicht an einer zu kurzen Leine zuhalten. Sie sollte weiter offen und vertrauensvoll mit all ihren Nöten und Wünschen zu ihr kommen. Sie meinte sie so am besten steuern zu können. Schließlich war ihr bewusst, dass sie in dem Alter schon einige Male bei ihren Eltern im Bett dabei gewesen war, wenn die Sex hatten.

Aber bei ihr war das ja nun etwas anderes. Sie fickte mit ihrem Vater und dabei dann die Tochter zuschauen und womöglich noch mitmachen lassen, ginge das nicht etwas zu weit?

Wie sollte es überhaupt weitergehen? Je älter Lea wurde, ja mehr würde sie mitbekommen, was im Schlafzimmer ihrer Mutter so abging. Heike, die nun auch zuhause nackt in der Küche werkelte, musste an die geilen Filmszenen denken, die sie mit David und seiner Familie getauscht hatten. Sie bekam richtig Lust mal wieder so etwas zu machen und anderen beim Sex zuzuschauen. In der Familie von David fickten Bruder und Schwester zusammen mit ihren Ehepartnern, die ebenfalls Geschwister waren. Ja, das war doch mal Familiensex. Wenn sie oder Lea einen Bruder gehabt hätten, wer weiß, vielleicht gäbe es bei Ihnen dann ähnliche Konstellationen. Andererseits wäre ihre Konstellation mit Tochter, Vater und Enkeltochter sicher auch eine, die in der Familiensexszene viel Interesse wecken würde.

„Verdammt der Gedanke macht mich geil. Wird Zeit, dass mich Vati mal wieder richtig fickt.“ fasste Heike ihre Befürchtungen und Wünsche zusammen, bevor sie von ihrer Tochter und ihrem Vater, die die Küche stürmten, aus ihren Gedanken gerissen wurde.

„Na, sind die Bilder für die Hausaufgaben gut geworden, oder muss Opa nochmal nachlegen?“ frotzelte Heike bei ihrer Tochter.

„Alles Bestens wegen der Hausaufgaben. Aber ich glaube Opa würde gerne nochmal nachlegen und seinen steifen Schwanz seiner Tochter zwischen die Beine stecken. Oder darf ich das übernehmen Mutti?“ provozierte Lea ihre Mutter, die bei der sehr eindeutigen Bemerkung einen roten Kopf bekam.

„Wie kannst Du Dir erlauben….“ „Die Wahrheit zu sagen“ fiel Lea ihrer Mutter ins Wort. „Opa hat mir alles erzählt und mit David haben wir eben auch schon gechattet. Dem habt ihr Nacktbilder von mir gegeben, die er dann als Wichsvorlage benutzt hat, na schönen Dank, meine liebe tugendhafte Mutter“ stellte Lea klar, dass hier jede Entrüstung fehl am Platz war.

Heike schaute ihren Vater hilfesuchend an. „Ich habe es geahnt, dass das mal schlimme Folgen hat“ seufzte sie.

„Na ja, die Folgen haben ja lange auf sich warten lassen, wenn man bedenkt, dass du vor über 20 Jahren zu deinen Eltern ins Bett gehüpft bist.“ entgegnete Lea ihrer Mutter und Erhard fügte hinzu: „Und nur weil deine Tochter nun alles weiß, bedeutet das ja nicht, dass es ein böses Ende nimmt“.

„Ich weiß überhaupt nicht alles“ schimpfte Lea. „Mutti wer hat dich eigentlich angestochen, war das auch der Opa?“ „Nein, das war ich nicht, als ich sie das erste mal gefickt habe, war da kein Häutchen mehr. Ich kennen nur die Version mit der Kerze beim gegenseitigen erforschen mit der Nachbarstochter“ gab Erhard seine Erkenntnisse wieder.

„Gut, wenn wir hier so offen drüber reden. Es war nicht die Kerze beim Doktorspielen mit Sylvia sondern ihr Vater, der alte Ludwig. Er hat uns damals beim gegenseitigen Fotzenlecken erwischt. Zur Strafe, dass er uns nicht verrät, musste ihn seine Tochter ins Hintertürchen lassen, weil er vorne schon drin gewesen war und ich musste ihm mein Häutchen opfern. Zweimal hat der Bock, damals so ungefähr 40 Jahre alt, in kurzer Zeit abgespritzt. Erst seiner Tochter in den Arsch und dann mir in die Fotze. Zum Glück war er zeugungsunfähig und ich bin nicht schwanger geworden, aber mein Faible für reifere Männer habe ich damals entwickelt. Auch wenn ich mich zuerst vor ihm geekelt habe, hat er mir dann doch einen wunderbaren Orgasmus beschert“ outete sich Heike heute das erste Mal zu diesem Vorfall.

„Das alte Ekel“ schimpfte Erhard, „der gehört selber mal in den Arsch gefickt.“ „Wenn du das hinbekommst, dann sag mir Bescheid, dann rufe ich die Sylvia an, die macht das dann sicher gerne selber.“ machte Heike ihrem Vater klar, dass Rache süß sein kann.

„So und jetzt zu Dir meine junge Dame. Hast du denn schon jemanden auserkoren, der dir die Jungfernschaft rauben soll. Denn ich denke, das ist mal er erste Schritt, bevor du hier bei allem mitmischst“ nahm nun wieder Heike das Heft in die Hand.
„Nun, ich habe gestern am Baggersee einen hübschen netten jungen Mann kennen gelernt. Der war mit seiner Oma und seinem Vater da und die Oma hat beide Männer gewichst. Ich dachte der passt zu uns, wenn er mag“ äußerte Lea ihren sehnlichen Wunsch, Armin noch näher kennen zu lernen.

„Klingt ganz gut“ bestätigte Heike. „Aber fall nicht gleich mit der Tür ins Haus, sondern bring ihn mit und wir testen ihn mal bezüglich seiner Einstellung zum Familiensex“ konkretisierte sie ihren Vorschlag.

„Fein, vielen Dank. Ich würde Euch beide jetzt gerne oral verwöhnen und möchte auch von Euch bis zum Orgasmus geleckt werden. Meint ihr das klappt, sozusagen als Einstand für mich in dieser geilen Familie?“ äußerte Lea ihre Wünsche.

„Nichts lieber als das“ kam es einstimmig von Mutter und Opa zurück und die drei verschwanden im Schlafzimmer von Heike.




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