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Heiße Geschichten Schwul Sex Geschichten

Mein Schwiegervater Hans 2 (Netzfund)

Vier Wochen lang war ich nun schon die Geliebte meines Schwiegervaters. Er machte sich einen Spaß daraus und tat so, als würde er meinen Mann Benedikt informieren, wenn ich ihm nicht zu Willen war. Jederzeit sollte ich verfügbar für ihn sein. Besonders geil schien ihn zu machen, wenn Susi oder Benedikt daheim waren. Ständig bekam ich SMSen.

– Dreckige Sau, ich will dich!

– Nutlose Hure, komm endlich rüber!

– Wo bleibt deine nasse Fotze!

– Meine Eier sind melkfähig!

Wenn ich einen dieser oder ähnliche Texte von ihm bekam, wurde ich sofort nass! Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe, die gehorsam war und brav tat, was verlangte. Wenn Benedikt anwesend war, musste ich mal schnell etwas aus der Gefriertruhe oder eine Flasche Wasser hochholen. Mein Mann ahnte nicht, dass sein Vater da unten auf mich wartete.

Meistens stand Hans schon in der offenen Verbindungstür. Die Jogginghose runtergerollt und sein aufgerichteter, dicker Schwanz wartete auf meine Ficklöcher. Er zog mich dann brutal über seinen Kolben. Er verlor weder ein Wort, noch verschwendete er Zeit für ein liebevolles Vorspiel. Meine Möse war laut der Aussage meines Schwiegervaters, sowieso ein nasses Drecksloch. Mir fehlte kein Vorspiel, was ich brauchte war ein Schwanz, der mich bumste, bis ich wund war!

So rammte er seinen Fickhammer in die Pussy. Ab und zu musste auch mein Arschloch daran glauben. Anal auf die schnelle gefiel mir nicht! Es tat jedes Mal entsetzlich weh und ich durfte ja nicht einmal aufstöhnen, sonst hätte mein Mann womöglich etwas davon mitbekommen! Schwiegervater aber, dem gefiel es sehr! Er liebte es mich in mein enges Arschloch zu bumsen, besonders wenn ich noch knochentrocken und unvorbereitet war.

Manchmal trieb er es so wild, das ich danach nicht richtig sitzen konnte. Ich blieb an diesen Abenden nicht sehr lange auf und Benedikt wunderte sich, warum ich gegen 21.30 Uhr schrecklich Müde war und ins Bett ging. Ich konnte ihm ja schlecht sagen: „Müde bin ich nicht Schatz! Mein Arsch brennt so furchtbar, weil dein Vater mich brutal gebumst hat und jetzt kann ich nicht mehr sitzen!”

Ich trug jetzt auch keine Hosen mehr. Lange weite Röcke waren die praktische Alternative. Hans bestand darauf, das ist ständig Strapse und schwarze Nylons anhatte, allerdings verbot er mir ein Höschen! Mein Ehemann bekam davon nichts mit. Wie auch? Benedikt war so beschäftigt mit seiner Arbeit und hatte weder einen Blick für mich übrig.

Wir schliefen nach wie vor miteinander, meistens, kurz bevor er wieder geschäftlich los musste. Der kleine, nullachtfünfzehn Eheverkehr, wäre eine treffende Bezeichnung. Im abgedunkelten Schlafzimmer huschte er mit seinem Schwanz in mich rein, wieder raus und rein und das war es auch schon! Ich war nass und unbefriedigt und Benedikt schlief schnarchend ein.

Oft schlich ich nach diesem traurigen Heimspiel in den Keller, ich öffnete die Verbindungstür und dann, dann leckte mein Schwiegervater mir die Möse! Er war wirklich versaut und unverschämt geil! Er schlürfte das Sperma seines eigenen Sohnes aus mir raus und spuckte es mir im Anschluss in den Mund. So aufgegeilt ritt ich seinen Schwanz oder er vögelte mich, bis sein Sperma aus mir rauslief.

Je öfter ich es mit dem Alten trieb, umso höriger wurde ich ihm. Manchmal, wenn es gar nicht ging und wir uns nicht gegenseitig verwöhnen oder ficken konnten, lief ich ins Bad. Ich wichste mir dann den Kitzler so lange, bis alles brannte. Klar, jede normale Frau hätte es liebevoll gemacht und nicht so! Ich war aber nicht mehr normal, ich war ständig geil und nur der süße Schmerz, betäubte für kurze Zeit meine ewig pochende Möse!

Wenn Benedikt weg war und sich Susi noch im Haus befand, wurde mein Schwiegervater zu einem Schwein! Er verlangte dann von mir, es mit mir im Keller auf der Waschmaschine zu treiben. Ich musste mich ausziehen, bis auf die Strapse, Nylonstrümpfe und Heels. Dann hieß es: „Spreiz die Beine du verkommene Nutte!”

Er nahm ein paar Wäscheklammern und heftete diese an meine Tittenspitzen. Während er in mich reinfickte, drückte er die Holzklammern mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Oh, man! War das geil! Ich durfte nicht schreien und war dermaßen erregt, dass meine nasse Fotze bei jedem Stoß schmatze und die Nässe gegen seine Brust spritzte.

„Schrei doch ruhig: „Heikelein!” Hans drückte provokant die Klammern und wartete. Wenn ich dann immer noch fest die Zähne zusammenbiss, damit Susi oben nichts mitbekam, zog er seinen Schwengel raus und setzte eine Klammer direkt auf meinen Kitzler! Hölle pur! Er genießt in solchen Augenblicken meine Qual. Oft fingert er mich dann brutal und unerbittlich. Ich werde davon so geil, dass ich mehrfach zum Orgasmus komme, bevor er mir den Gnadenfick verpasst und mich schließlich richtig besamt.

Danach darf ich mich dann nur anziehen, aber nicht waschen. Oft will er dann mit hochkommen, wir schauen dann gemeinsam mit Susi fern oder essen Abendbrot. Er grinst mich an, wenn mir der Schleim bis an die Knie runterläuft und ich habe ständig Angst, dass meine Tochter etwas mitbekommt!

Einmal hat er mir sogar einen Dildo reingesteckt, den ich den ganzen Abend in mir behalten musste. Mir taten sämtliche Muskeln weh und meine Fotze stand so weit offen, das er mir seine geballte Faust reinstoßen konnte. An diesem Abend brüllte ich das erste mal lautstark auf, während sie im Haus war. Ich vergrub meinen Kopf ins Kissen und schrie und hoffte, dass Susi oben in ihrer Dachwohnung nichts davon mitbekommen hatte!

So ging immer mehr Zeit ins Land, ich betrog meinen Mann dauerhaft mit meinem versauten Schwiegervater und hoffte, dass unser tabuloses Verhältnis ein Geheimnis bleiben würde.

Dann kamen die Semesterferien!

Und mit ihnen kam auch Miram nach Hause. Meine dreiundzwanzigjährige Tochter hatte sich mit ihrem festen Freund Florian gestritten und wollte nun die Uniferien nicht mit ihm in Bonn verbringen. Benedikt war zu einer vierwöchigen Geschäftsreise nach Asien aufgebrochen und Miram stand mit gepackten Koffern im Hotel Mama! Wohin mit Miram? Ich wusste es im ersten Moment nicht, Susi hatte oben nur ein kleines Jugendzimmerbett und in Mirams Einliegerwohnung wohnte jetzt Hans!

Ich beschloss, uns allen erst einmal einen starken Kaffee zu brühen. Bei einem Stück Schwarzwälder und einer Tasse Kaffee, da würde uns schon eine Lösung einfallen! Beladen mit dem Tablett kam ich ins Esszimmer. Miram saß neben ihrem Opa und rief. „Muttilein, mach dir mal keine Sorgen! Opa hat mir seine Couch angeboten, die kann man ausklappen!” Ich sah Hans an und er zwinkerte mir zu. So ein dreckiges Schwein!

Ich hielt das alles noch für einen seiner Späße und meine eigenen schmutzigen Hintergedanken und ahnte nicht, was mir noch bevorstehen sollte!

Miram erzählte dann von dem vergangenen Semester. Was genau mit Florian los gewesen ist, das erfuhr ich allerdings nicht. Geflissentlich ließ sie das Thema Freund aus, und als ich nachhakte, traf mich ein böser Blick! Einer der sagte: „Lass mich in Ruhe!” Ich war dann in der Küche beschäftigt und hörte sie später im Wohnzimmer mit Susi tuscheln. Florian hatte sie scheinbar mit einer Kommilitonin betrogen und sie gab sich auch noch die Schuld daran. Ich hörte, wie sie heulend sagte: „Ich bin eben eine Niete im Bett!”

Plötzlich legte sich Hans Arm um meinen Bauch. Er zog mich fest gegen sich, sodass ich seinen Steifen spürte. Ich war starr vor Angst, jeden Moment konnte eine meiner Töchter reinplatzen! Hans flüsterte leise in mein Ohr: „Ist doch schade, dass sie nicht nach ihrer versauten Hurenmutter kommt, armes Kind!” Dann schob er seine raue Männerhand unter meine Bluse und presste meine Euter zusammen. Ich biss mir auf die Zunge und meine Nippel richteten sich auf. Die Tür war nur leicht angelegt und mein verdorbener Schwiegervater massierte meine Titten.

Ich schob ihn energisch weg: „Papa, bitte! Denk doch an die Mädchen!” Seine Augen funkelten mich spöttisch an, dann sagte er: „Das tue ich die ganze Zeit, Heikelein! Ich denke so stark an sie, dass ich jeden Moment losspritzen könnte!”

„Ferkel”, ich lächelte und knetete seinen großen Schwengel durch den Hosenstoff. Noch immer hielt ich seine Worte für einen makaberen Scherz, ein derber Spaß, der mich aufgeilen sollte.

Wie ernst es ihm damit war, sollte ich bald erfahren!

Hans keuchte leise: „Du geile Sau ich brauch ein Loch!” Wieder presste er sich an mich, diesmal von vorn. Mein großer Busen wurde von seinem Oberkörper platt gedrückt. Mein Schwiegervater presste sich gegen mich. Meine Nippel standen längst steif ab. Durch die Reibung, stark stimuliert, drückten sie sich herausfordernd durch den hauchdünnen Stoff meiner Bluse. Ich legte meinen Kopf ein wenig weiter in den Nacken, dann leckte er über meine Kehle. Mit der allergrößten Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen.

Papa, bitte! Denk doch einmal an mich!” Ich seufzte verzweifelt und versuchte meinen geilen Schwiegervater von seinem Vorhaben abzuhalten. Ohne eine Regung in seinem Gesicht zu zeigen, griff er mir forsch unter den Rock. Seine Finger klatschten gegen meine kahl rasierte Fotze. Dann steckte er einen Finger tief in meinen Mösenschlund. Mein Arsch stieß immer wieder gegen die Kante des Küchentisches. Hilflos krallte ich meine langen Nägel in seine männlichen Schultern. Ich biss mir verzweifelt auf die Lippen. Es war so verdammt geil! Er war so verdammt geil! Ich war verdammt geil und mein Kontrollverlust, war vorprogrammiert!

Mein unersättlicher Schwiegervater wichste meine kleine Fotze, als wenn es kein Morgen mehr gäbe! Ich schlug meine Zähne in seinen Nacken, halb wahnsinnig vor unterdrückter Geilheit. Meine Schlampenfotze war längst am Auslaufen. Immer wieder stieß er seinen Finger in mich, dann einen Zweiten! Er kam nur bis zum zweiten Gelenk der Finger und ich spritzte los!

„Oh, man bitte!” Ich nuckelte verzweifelt an seinem Hals, ansonsten hätte ich das ganze Haus zusammengeschrien. Meine Pussymuskeln zuckten, umklammerten seine beiden Wichsfinger und der Lustsaft lief ungebremst aus mir raus. Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, hatte sich zwischen meinen Beinen eine regelrechte Pfütze von Mösensäften gebildet.

Ich stöhnte leise und zitterte noch, als er mich losließ. Meine Wangen brannten, immer noch wurde ich leicht verlegen, wenn er so unvermutet über mich herfiel. Ich sagte leise: „Ich hole mal schnell was zum Aufwischen, bevor eines der Mädchen hereinplatzt!” Bevor ich einen Schritt machen konnte, zog er mich an der Schulter zurück. Er sah mich an und sagte einfach: „Wichs meinen Schwanz, Heike!” Er hatte seinen Riesen schon befreit und drängte mir seine fleischige Lustschlange gegen den Unterleib.

„Wichs ihn!” Mehr sagte er nicht. Schon wieder tropfte mein verdammtes Fickloch. Wenn er mit mir auf diese Art und Weise sprach, wurde ich zu einer läufigen Hündin. Seine Worte erregten mich und ich griff nach seinem Glied und besorgte es ihm! Meine Hand massierte seinen Steifen. Meine Finger wichsten über die stahlharte Latte. Erst langsam, scheinbar zu langsam, denn er griff nach meinen Busen. Dann quetschte er meine Euter fest zusammen. Tränen schossen in meine Augen, gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Beinen runter!

Ich presste nun meine Hand fester um den Stamm und bewegte meine Hand schneller. Die Finger der freien Hand kraulten seine Nüsse, wanderten zu seinem Anus, den ich leicht stimulierte. Schwiegervater keuchte: „Du versaute Hure, jaaaa! Steck ihn rein!” Ich stieß ihm meinen Finger in den Arsch, er stöhnte jetzt viel zu laut und ich flüsterte: „Leiser Papa, bitte!”

Meine fleißigen Finger bewegten sich, an seinem Schwanz und in seinem Arsch. Ich stieß so hart zu, dass es mir vorkam, als würde ich Hans mit Gewalt abmelken. Sein Gesicht war rot angelaufen vor Erregung und schnaufend spritzte er los. Er griff nach meiner Hand, die immer noch seinen Schwanz festhielt. Er zielte genau auf die Pfütze zwischen meinen Beinen. Schwiegervaters Sperma klatschte auf den Boden auf und vermischte sich mit meinem Mösenschleim.

Er atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Hans packte mich am Nacken, er drängte mein Gesicht zu sich und küsste mich besitzergreifend. Dann flüsterte er nah an meinem Ohr: „Ich will, dass du es aufleckst! Sofort!” Ich dachte zuerst, er würde die Reste meinen, die noch an seiner Eichel klebten. Also ging ich vor ihm in die Hocke, ich nahm seinen Schwanz zwischen die Finger und lutschte genüsslich die Feuchtigkeit auf. Ich liebe den Geschmack von frischen noch körperwarmem Sperma! Hans funkelte mich spöttisch an und deutete auf den kleinen See, der aus meinen und seinen Säften bestand: „Leck den Boden sauber, Hure!”

„Das geht aber jetzt eindeutig zu weit!” Mit bestimmendem Tonfall versuchte ich, die Kontrolle an mich zu reißen. Hans sagte trocken: „Du verstehst wohl immer noch nicht, Heike! Entweder du tust, was ich verlange, oder ich informiere deinen Mann und zeige ihm ein paar nette Filme und Fotos!”

Ich wurde kreidebleich, immer noch hatte ich Angst um meine Ehe. Nicht das Ich besonders viel für Benedikt empfand. Das war eher Gewohnheit. Ich war längst eine Hure, die sich von seinem Vater bumsen und benutzen ließ. Liebe und Treue, die Worte wurden mir immer fremder. Aber, ich hatte auch nie einen richtigen Beruf gelernt. Jahrelang war ich nur die Frau meines Mannes gewesen. Ich habe für den Haushalt gesorgt und die Kinder erzogen. Wenn er seine Drohung in die Tat umsetze, würde ich nicht sofort am Hungertuch nagen, dennoch dieses Luxusleben würde mir abgehen! Dazu käme dann noch die Schmach vor unseren gemeinsamen Freunden und der Familie!

Ich schluckte. Hans streichelte meinen Hals uns sagte: „Tue es einfach! Du bist eine Fickfotze und wirst mir jetzt gehorchen!” Während er mich berührte, wurde mir ebenfalls klar, ich wollte ihn zufriedenstellen! Mein Kopf wehrte sich noch leise, aber mein Körper gehörte schon längst meinem verkommenen Schwiegervater. Er sagte spring und ich sprang! In diesem Falle ging ich auf alle viere, dann schleckte ich durch die Pfütze. Hans lobte mich und sagte: „Sehr gut, Heikelein! Jetzt schleck es schön auf, du Hurenloch! Sieh mich dabei an!”

Verdammt was war nur mit mir los? Ich kniete wie eine devote Sklavin auf dem Boden und leckte durch die schleimigen Lustsäfte. Hans gab seine Kommentare dazu ab. Er filmte mich dabei mit seinem Handy. Ich nuckelte, schlürfte durch die zähflüssige Nässe, bis der Boden sauber aussah, so als wäre nie etwas vorgefallen. Meine Titten waren inzwischen steinhart angeschwollen. Ich konnte mir das nicht erklären. Er erniedrigte mich und ich war bis in die letzte Pore erregt!

Schwiegervater ging dann zu den Mädchen ins Wohnzimmer. Ich hörte wie er Susi auftrug ein wenig Wein aus dem Keller zu holen, schließlich hatten wir ja noch Mirams Rückkehr zu begießen! Ich wischte den Boden und verschwand ins Bad. Meine Möse war klatschnass und der Kitzler prall geschwollen. Heiteres Gelächter aus der Wohnstube drang durch die geschlossene Badezimmertür. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und wichste meine Hurenfotze. Ich stöhnte leise und besorgte es mir zweimal, bevor ich zu den anderen zurückging.

Als ich zu ihnen stieß, wurde gerade die zweite Flasche Rotwein geöffnet. Ich sah besorgt zu Heinz und mein Schwiegervater brummte: „Ach Heike, zieh nicht so eine Schnute! Deine Töchter sind längst erwachsen! In der Disco pfeifen die sich ganz andere Sachen rein!”

Ich wusste, dass meine dreiundzwanzigjährige Tochter Miram des Öfteren über die Strenge schlug. Kiffen und Alkohol, vor dem Studium hatten wir oft Scherereien mit ihr. Einmal mussten wir sie sogar von der Wache abholen. Sie war so betrunken, dass sie auf der Rückfahrt in Benedikts neuen Wagen gekotzt hatte. Aber, Miram war mittlerweile vernünftiger, zumindest hoffte ich das. Seitdem sie in Bonn studierte, einen festen Freund hatte, war mir nichts Negatives mehr zu Ohren gekommen.

Die achtzehnjährige Susi war in meinen Augen immer noch ein Kind. Sie war ein eher stiller Character und das wirkte sich auf ihr ganzes Verhalten aus. Ich fand es unmöglich, das Hans meinem kleinen Nesthäckchen immer mehr nachschenkte. Ich wollte erneut etwas sagen, da traf mich sein Blick!

Mein Schwiegervater sagte nichts, er sah mich nur an. Seine Braue war steil nach oben gezogen, er wirkte verärgert und zuckte unmerklich in meinem Sessel zusammen. Er lächelte plötzlich, dann griff er in seine Hosentasche und er legte sein Handy auf den Tisch. „Ich erwarte noch einen Anruf”, sagte er so, als würde er zu sich selbst sprechen. Mein Herz raste und die Mädchen alberten mit Opa herum!

Ich sagte nichts mehr. Hans goss den Mädchen, mir und sich selbst erneut ein und wir tranken. Die Stimmung war gelöst, bis auf meine eigene. Ich saß im Sessel, als hätte ich einen Stock im Arsch! Immer wieder blickte ich mit Sorge auf meine Töchter. Susi war dann irgendwann so voll, dass sie einschlief. Mein Schwiegervater hob sie auf seine Arme und wollte sie nach oben tragen. Als ich aufstand, um ihn zu begleiten, sagte er: „Lass sein, Heike! Ich schaff das allein! Schenk du dir und Miram lieber noch ein Gläschen ein! Ich bin gleich zurück!” Miram strahlte ihren Opa an und sagte: „Ja, Mutti! Kipp noch mal nach, schmeckt echt gut euer Wein!”

Meine Hand zitterte so stark, dass ich versehendlich etwas Wein verkippte. Miram kicherte und rief: „Muttilein, du bist doch wohl noch nicht betrunken?” Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in die Küche, um einen Lappen zu holen. Als ich an der Treppe, die nach oben führte, ankam, lauschte ich ängstlich, doch ich konnte nichts hören. Ich holte den Lappen und ging zurück uns Wohnzimmer. Erleichtert nahm ich Hans schweren Schritt auf der Treppe war. Mein Herz raste und Schwiegervater ließ sich neben Miram aufs Sofa fallen!

Da meine Sorge völlig unbegründet zu sein schien, fühlte ich mich gelöster. Wir tranken, schauten TV und dann war es langsam Zeit fürs Bett. Ich huschte noch schnell mit durch die Verbindungstür und half Miram mit ihren Sachen. Gemeinsam breiteten wir ein Laken auf dem Liegesofa aus. Hans brachte eines seiner Kopfkissen und die zweite Bettdecke rüber, die wir ebenfalls frisch bezogen. Dann wünschte ich meiner Tochter eine gute Nacht und zog die Tür von Schwiegervaters Wohnzimmer leise zu.

Im Flur zog mich Hans in seine Arme. Ich wurde natürlich geil, doch mit Miram nebenan in der Stube, war mir das Manöver zu riskant. Hans brummte: „Dann nicht!” Beleidigt zog er sich in sein Schlafzimmer zurück. Ich lief durch die Verbindungstür in den Keller. Eine Flasche Wasser mit hochnehmend, begab ich mich schließlich in mein eigenes Schlafzimmer. Ich war ganz schön angeheitert und schlief nach wenigen Sekunden ein.

Mein Handy lag auf dem Nachttischchen. Irgendwann mitten in der Nacht klingelte es. Mir fehlte eindeutig Schlaf, mein Kopf schmerzte entsetzlich und ich noch nicht ganz bei mir. Als ich die Nachricht meines Schwiegervaters las, dachte ich er würde mich auf den Arm nehmen.

– Du wolltest ja nicht! Jetzt werde ich Miram ficken!

Dieses verdammte Schwein. Ich tippte hastig er solle es sich nicht wagen und schlüpfte in meine Hausschuhe. Im Nackthemd rannte ich durchs Haus, ich lief durch den Keller und riss die Verbindungstür zu seiner Einliegerwohnung auf. „Papa”, ich schrie wie eine Furie. Sein Schlafzimmer war leer. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich die Klinke zum Wohnzimmer runterdrückte.

Eine weitere geöffnete Weinflasche und zwei Gläser standen auf dem Tisch. Miram lag auf dem Sofa. Ihre großen Brüste hingen über dem BH. Auf dem Boden zwischen ihren geöffneten Beinen lag ein Slip und Hans kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und seine entblösste Eichel bewegte sich auf ihrem Kitzler. Ich sah das sie sich nicht rührte, Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel. Ich stand wie angwurzelt neben der Couch und sah dabei zu, wie er seinen Schwanz an ihrer jungen Fotze hart rieb: „Was zum Teufel hast du ihr gebeben?”




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