Die Hure auf der Junggesellenabschiedsparty
Nach dieser wilden und zügellosen Junggesellenabschiedsparty hatte mich Horst mit dieser Woche der Besinnung überrascht. Eine Woche allein, nur mit ihm und unseren beiden Töchtern in einem exklusiven Hotel im Schwarzwald.
Wobei die Bezeichnung unsere beiden Töchter nicht ganz zutrifft. Es waren meine beiden Töchter. Er war ja nur der Vater von Sabine. Beate mit ihrer schokoladenbraunen Haut und ihren krausem schwarzen Haar stammte unverkennbar nicht von ihm.
Dass sie meine Tochter war, konnte man wegen ihrer Ähnlichkeit in den Gesichtszügen sofort erkennen. Mein Fehltritt war damit für jeden offensichtlich. Zeigte ich sie deshalb so stolz oder weil Beate ein so bildhübsches Kind war, welches jeder süß fand?
Horst liebte sie aber genauso, wie seine eigenen Kinder. Für ihn bedauerlich, dass seine andere Tochter bei ihrer Mutter Lisa und sein unehelicher Sohn bei Luela bleiben mussten. Sehr zum Bedauern auch meiner Töchter, die ihre Spielgefährten und Geschwister vermissten.
Jetzt aber erfreuten sie sich mit ihrem Papa im Spaßbad. Dabei sah ich ihnen bequem von meiner Sonnenliege aus zu. Trotzdem konnte ich die Gedanken an die Junggesellenparty und das dort lauthals verkündete öffentliche Bekenntnis nicht verscheuchen.
Nur eine meiner erotischen Striptease Nummern sollte ich laut Lisa auf dieser Party Hans und seinen Freunden vorführen. Dann würden wir gemeinsam, Angie, Sonja und ich, dem Bräutigam die letzte Nacht als Junggeselle versüßen.
Angie hatte es mir vorher ja schon gebeichtet und so wusste ich, nur sie und Sonja würden Hans, den Bräutigam, verwöhnen. Mit mir dagegen sollten sich seine Freunde austoben. Ich war also vorgewarnt, hatte aber doch nicht mit einer so exzessiven Orgie gerechnet.
Hans Freunde gingen davon aus, Angie hätte für ihre Unterhaltung eine erfahrene gewerbliche Stripteasetänzerin und Hure angeheuert. Nur Jupp und Tobias wussten durch ihren Besuch bei uns, dass ich eine gutsituierte Ehefrau war. Diese Information hatten sie aber zurückgehalten.
Angie und Sonja holten mich an dem Abend ab. Die Freunde hatten Hans überredet, auf die sonst übliche Sauftour durch Frankfurt zu verzichten. Daher die geplante Party. Sie sollte in der Tenne der Scheune eines Freundes etwas außerhalb von Frankfurt stattfinden.
Wie sie diese vorbereitet hatten, damit überraschten sie nicht nur Hans, sondern auch uns. An der Stirn- und den beiden Seiten hatten sie jeweils ein Podium aufgebaut, welche über drei Stufen erreichbar waren. Mitten dazwischen mehrere Gruppen kleiner Tische mit Sesseln.
Der Clou war der Sessel, der auf dem Podium an der Rückseite neben einem breiten Bett thronte. Eine weitere große Liege neben einem Andreaskreuz befand sich auf dem rechten Podium.
Neben dem linken Podium war eine Bar aufgebaut, hinter der eine barbusige Schönheit Getränke ausschenkte. Man hatte Hans, der sich bis dato immer gern mit hübschen käuflichen Damen herumtrieb, solche für den Abend versprochen.
Laute Diskomusik schallte uns beim Eintreffen entgegen. Auf dem linken Podest saß ein Diskjockey, der dafür verantwortlich war. Bei ihm stand Jupp, das Mikrofon in der Hand, um uns anzukündigen. An den Tische vor ihm mehr als 20 jüngere Männer, wohl alles Freunde von Hans.
Jupp hatte ihn wohl aufgefordert und er wollte sich eben in dem Sessel niederlassen. Nun starrte er uns entgegen. Das ausgerechnet Angie, seine Lieblingsnutte hier mit anderen gewerblichen Damen auftauchte, überraschte ihn. Dabei hatte sich doch Angie bei ihm endgültig als Nutte abgemeldet, weil sie angeblich einen reichen Liebhaber gefunden hatte.
Auf diesen Augenblick hatte Jupp gewartet. Sofort legte er los. „Mein lieber Freund. Ich kann dir versichern, Angie ist nicht zurückgefallen, hat sich nicht kaufen lassen. Angie hat sich von ihrem Liebhaber frei genommen, hat sogar dessen brave Braut mitgebracht. Diese Beiden wollen dich heute hier vor unseren Augen verwöhnen, dir zeigen, auf was du ab Morgen alles verzichten musst.“
Bei diesen Worten erschallte lautes Gelächter. „Haha, Hans und auf Weiber verzichten, haha wer das glaubt“, riefen einige dazwischen.
Jupp ließ sich nicht beirren und fuhr fort und zeigte auf mich. „Das ist Hanna, die dir und uns einen tollen Striptease vorführen wird. Danach nimmt sie auf dem Bett mir gegenüber der Huldigung unser aller entgegen.“
Bei diesen Worten und beim Anblick des Andreaskreuzes wurde es mir doch etwas mulmig. Aber mein kleiner Dämon hatte bereits das Feuer in mir entzündet. Jupp forderte mich auf. „So Hanna, heize mal den Jungs richtig ein und zeige, dass du das viele Geld wert bist, welches wir für dich bezahlten.“
Nach einem kurzen Hinweis an den Diskjockey, welches Lied er auflegen sollte, kletterte ich auf die rechte Bühne. Lautes Gegröle begrüßte mich bereits. Nun fühlte ich mich endgültig in die Rolle einer Hure gedrängt und das Feuer loderte bereits tief in mir.
Angie und Sonja waren zu Hans auf das Podest gestiegen und begrüßten ihn mit herzhaften Zungenküssen. Bei den ersten Takten von Gittis Song „Ich will alles“ musste ich mich auf meinen Auftritt konzentrieren. Schnell fand ich den Rhythmus, der mich sofort wieder in Ekstase versetzte.
Meine Kleidung hatte ich dem Anlass entsprechend aufreizend gewählt. Über einer weißen kurzärmeligen Bluse, einem roten Minirock, schwarzen Strümpfen und roten High Heels, trug ich einen schwarzen Bolero aus floraler Spitze mit halblangen Ärmeln. Unter dem Minirock blitzte der schwarze Spitzensaum der Strümpfe hervor.
Tanzend ließ ich den Bolero von den Schultern, die Arme herabgleiten. Mit lasziver Langsamkeit, tanzend im Takt der Musik, öffnete ich die vorne geknöpfte Bluse. Nach dem letzten Knopf fasste ich den Saum der Bluse, breitete sie weit auf, zeigte für einen kurzen Augenblick den schwarzen Spitzen-BH.
Mehrmals schloss und öffnete ich die Bluse, bis ich sie endlich auszog und meine Brüste vorstreckte. Die beiden Körbchen des BHs wurden vorne nur mit einigen über Kreuz liegenden Bändchen gehalten. Deutlich war damit schon viel Haut zwischen den Brüsten und bis zum Saum meines Röckchens zu sehen.
Mit anerkennenden Pfiffen wurde ich weiter aufgeputscht. Ihnen den Rücken zudrehend, nestelte ich an dem Verschluss meines Miniröckchens. Schnell war er geöffnet und langsam ließ ich den Rock nach unten gleiten, zeigte ihnen meinen Po. Nur noch die Spalte war durch den schwarzen Ministring bedeckt.
Darüber thronte der schmale Straps Halter, ebenfalls in schwarzer Spitze. Mehrmals um meine eigene Achse drehend, zeigte ich mich von allen Seiten. Vorne wurde die Scham zwar noch von dem String verdeckt. Aber ein Teil meiner Schamhaare waren schon am Rande des Strings zu erkennen.
Die Liege war eine wunderbare Hilfe beim weiteren Entkleiden. Mich schräg zu den Zuschauern auf die Kante setzend, wippte ich mit den Beinen, bis meine roten Schuhe im Bogen durch die Scheune flogen. Unter lautem Gegröle hatten sich zwei der Männer der beiden Schuhe bemächtigt.
Schon ließen sie sich von der Bardame Sekt in die Schuhspitze füllen und sie als Trinkgefäße in die Runde kreisen. Die Musik, der kreischende Beitrag feuerte mich noch mehr an. Die Strümpfe lösend, rollte ich erst den rechten herunter, zog ihn aus.
Mehrmals schwenkte ich ihn durch die Luft und ließ ihn segeln. Sofort fing ihn jemand auf, wickelte ihn wie einen Schal um den Hals. Nun streckte ich das andere Bein vor und auch dieser Strumpf erlag dem gleichen erregenden Schicksal.
Mit einigen Tanzbewegungen zeigte ich mich in meinen reizenden schwarzen Spitzen und nestelte zum Gaudium der Männer an den Bändchen meines BHs. Zwei Häkchen waren schnell geöffnet und schon hielt ich die Spitzen der BH-Schalen in den Händen.
Ich lüftete meine Brüste, ließ sie kreisen und bedeckte sie schnell wieder mit den Körbchen. „Auspacken, auspacken“ schrie es mir entgegen.
Endgültig befreit zeigte ich ihnen im Tanz meine Titten. Auch der BH landete bei den Zuschauern und zierte als Souvenir den Hals von einem der Kerle.
Der Begeisterung der johlenden Menge folgte bald darauf mein Straps Halter. Nur noch von dem Hauch eines Strings bekleidet tanzte ich eine weitere Runde. Tief saugte ich die Luft ein, um nun auch das letzte verdeckte Stück meiner Haut zu befreien.
Langsam zog ich den String nach unten. Die Begeisterung der Zuschauer hatte seinen Höhepunkt erreicht, als auch dieser fiel. Ich setzte noch einen Akkord drauf. Mit den letzten Takten der Musik setzte ich mich auf die Kante der Liege und hielt meine Beine gespreizt in die Höhe.
Frei und für alle sichtbar lag nun mein schon so oft benutzter Zugang zu meinem heißen Vulkan. Da gab es für die Meute kein Halten mehr und alle wollten auf mein Podest stürmen.
„Halt“, schrie da Jupp mit lauter Stimme „Nicht so schnell meine Freunde. Erst ist doch unser Hans dafür da, den ersten Stich bei Hanna zu setzen. Dann steht euch allen Hanna für den Rest des Abends bis zum Morgen zur Verfügung.“
Nach einer kurzen Pause schob er nach „Etwas sollte ich vielleicht erwähnen. Hanna ist keine, wie uns von Angie vorgegaukelt wurde, gewerbliche Hure. Sie ist eine gutsituierte Ehefrau und wohnt in einer tollen Villa. Nur für euch wird sie heute eure Hure sein.“
Damit hatte Jupp erst recht in ein Wespennest gestoßen. Alles schrie durcheinander.
„Villa, du meinst sicher ein Bordell“.
„Welcher Mann gibt schon seine Frau für so etwas her?“
„Du kennst also ihre Adresse?“
„Wie ist denn die Adresse, damit wir sie öfters besuchen können.“
Dabei hatte ich mich in der Missionarsstellung auf die Liege gelegt und ließ es als Schmach über mich ergehen. Ich horchte erst auf, als ich Angies Stimme hörte. „Nein“, rief sie. „Ich will nicht, dass ihr sie wie eine Hure behandelt. Sie ist inzwischen meine Freundin. Ihr bekommt das Geld von mir wieder zurück.“
Erstmals nach meinem Strip sah ich zur ihr. Nackt lagen auch sie, Sonja und Hans in inniger Umarmung auf dem Bett. Sie rief mir zu „Hanna, komm schnell zu uns. Schenke dich Hans.“
Unbehelligt stieg ich vom Podest herab, lief nackt zwischen den lärmenden Männern zu den Dreien hin und ließ mich in die Arme von Angie fallen. Jupp versuchte derweil Ordnung in der Gruppe zu schaffen.
„Ja, ich kenne ihre Adresse. Ihr Mann hat nur zugestimmt, damit ich sie nicht weitergebe. Tut mir leid meine Freunde, aber ich halte meine Zusagen.“
Nun lag ich zwischen Angie und Sonja. Hans kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Angie forderte ihn auf. „Hans sieh sie dir an, benutze sie, besame sie. So wie sie, eine Mutter zweier reizender Töchter, solltest du deine Frau auch erziehen. Dann nehmen wir euch in unseren Sexzirkel auf und du kannst uns jederzeit kostenlos benutzen.“
Mein Feuer loderte ihm entgegen, als sich sein Freudenspender meinem heißen Schlund näherte. Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Freunde maulen. „Jupp auf dich kann man sich auch nicht mehr verlassen. Keine Hure diese Nacht, dann können wir uns nur noch besaufen.“
Als dabei Hans Degen in meine Scheide einlochte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und nur noch laut schreien. „Nicht nur saufen, auch huren sollt ihr. Saufen und Huren. Ich will diese Nacht eure Hure sein, alle Schwänze will ich in allen meinen Löchern spüren und mit Samen überschwemmt werden“.
Es war mein erster Orgasmus an diesem Abend der mich schweben ließ. Als ich wieder die Umgebung wahrnahm, schob ich Hans von mir. So, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, stieg ich herab, ging auf mein Podest. Dort stellte ich mich vor die Liege und rief ihnen zu. „Seht mich an. Macht mich zu eurer Hure. Bindet mir die Augen zu. Ich will euch alle spüren, überall an und in mir, in allen meinen Löchern.“
Lautes Gejohle begrüßte meine Worte. Drei Männer stürzten zu mir aufs Podest. Einer hatte ein Tuch in der Hand, band es mir vor die Augen, verknotete es fest. Ich konnte nur noch fühlen. Da lag ich auch schon mit dem Rücken auf der Liege.
Und sie nahmen meine Worte wörtlich. Überall spürte ich ihre Hände. Längst mussten es mehr als nur die von drei Männern sein. Sie streichelten meine Titten, spielten an meinen Nippeln, strichen über meine Lippen.
Jemand kitzelte meine Fußsohlen, mein Körper zuckte hoch. Andere hielten meine Beine, meine Arme, meinen Körper fest. Bewegungsunfähig konnte ich das Kitzeln nur noch schreiend ertragen. Lippen verschlossen meinen Mund, eine Zunge schob sich hinein.
Dann die Hände, welche langsam die Innenseiten meiner Beine streichelnd, nach oben wanderten. Weit wurden meine Beine gespreizt, Finger spielten an meinen Kitzler. Das Gewicht eines Körpers senkte sich über mich. Dann endlich ein harter Penis, der gegen meine heiße Muschi drückte.
Ich stöhnte, schrie auf, als er sich langsam tiefer hineinschob. Mir fiel Lisas Warnung ein „Nicht ohne Kondom mit Fremden“. Hatte er eins übergestreift? Ich wusste es nicht, konnte es nicht sehen. Fragen konnte ich nicht, weil sich auch ein strammer Prügel in meinen Mund schob.
Ihn zierte kein Kondom und so fuhr ich genussvoll mit meiner Zunge um seine Eichel. An der Spitze hatte sich schon der erste Tropfen gebildet, den ich gierig aufleckte. Viel Zeit sein Aroma zu kosten hatte ich nicht.
Der Bolzen in meinem Schatzkästchen stieß nun immer schneller zu. Keine schützende Latexhaut umgab ihn und trieb damit meine Lust weiter nach oben. Mein Körper reagierte wie er es gewohnt war, passte sich diesem Rhythmus an.
Ich röchelte meine Geilheit dem Schwanz in meinem Mund entgegen, schrie in mich hinein „Fick mich, fick mich“. Die ersten Zuckungen der Spender in beiden Löchern kündigen es an. Mein Körper bebte, als die Sackcreme in meine heiße Röhre hineinschoss.
Da wurde auch schon mein Mund mit geschmackvoller herber Sahne gefüllt. Schluck für Schluck steigerte dies noch mehr meinen Rausch. Enttäuscht wollte ich schon aufschreien, als sich die beiden Spender entfernten. Aber da spürte ich bereits den Nächsten, der an meiner nassen Pforte Einlass begehrte.
Ein irrer Gedanke schoss mir durch den Kopf, Laut schrie ich es hinaus. „Ich will als Hure Geld verdienen und es für die armen Kinder in Afrika spenden.“
Wie hinter einem dichten Nebelschleier erlebte ich, wie immer wieder ein harter Schwengel in meiner Grotte zustieß. Immer mehr Ficksahne quoll aus dem übervollen Schlund heraus.
Bereitwillig öffnete ich auch meinem Mund. Schluckte und schluckte alles, was dort in mich abgefüllt wurde. Ich hörte Rufe „Was für ein geiles Weib“.
„Los mache voran, ich will auch meinen Saft loswerden.“
Weil ich nichts sah, spürte ich umso mehr die aufgeladene Atmosphäre. Von ihr hatte sich scheinbar auch Sonja anstecken lassen. Plötzlich spürte ich sie neben mir. Laut rief auch sie mit bebender Stimme. „Macht auch aus mir eine Hure. Bezahlt mich für die Kinder in Afrika. Martin soll mich als Hure heiraten.“
Wie aus weiter Ferne hörte ich nun auch Angie. „Ja, das Honorar für Hanna geht an die Kinder in Afrika. Auch ich lasse mich heute wieder für Geld ficken. Sammelt für die Kinder, fickt mich so lange und so oft wie ihr wollt“.
Es war eine Nacht, die ich wohl nie mehr vergessen werde. Eine solche Massenschlacht hatte ich bisher noch nicht erlebt. Inzwischen hatte ich mir die Augenbinde abgerissen, sah Angie, sah Sonja, sah viele fickende Kerle.
Ich konnte es kaum begreifen, wieso ihre Schwänze immer wieder standen und uns der Reihe nach heimsuchten. Natürlich hatten sie auch meinen hinteren Eingang entdeckt und auch diesen mehrmals kräftig durchgestoßen.
Wie oft sie mich oder meine beiden Freundinnen in dieser Nacht benutzt und gefüllt hatten, ich vermochte es am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Als ich aus dieser durchfickten Nacht aufwachte, lag ich mit Sonja allein auf dieser Liege.
Vollkommene Ruhe umgab mich. Im Gesicht, auf meinem Bauch, zwischen den Beinen, überall klebte es. Mein Po und meine Scham schmerzten. Es roch nach Sperma und Moschus. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Sonjas Hand lag auf meinem haarigen und verklebten Dreieck und sie schlief noch.
Vorsichtig schaute ich mich in der Scheune um. Alle Männer, der Diskjockey, die Bardame, alle waren weg. Nur Angie und Hans lagen noch engumschlungen auf der anderen Liege. Entsetzt fiel mir ein, wollte Hans doch heute heiraten.
Erschrocken fuhren die Beiden hoch, als ich laut nach Angie rief.
„Hans, wann ist die Trauung“, waren ihre ersten Worte.
„Trauung interessiert mich nicht, ich werde nur dich heiraten“, antwortete er schläfrig.
„Unsinn, du wirst deine Braut heiraten“,
„Nein, ich will nur ein so geiles, feuriges und versautes Weib wie dich heiraten“.
„Unsinn, du heiratest Susi und wir machen aus ihr auch eine geile Ehenutte“.
Ungläubig starte Hans Angie an. „Versprochen?“
„Versprochen. Du stellst ihr Hanna und ihren Mann als ein dir bekanntes und angesehenes Ehepaar vor. Hanna wird sie mit mir bekannt machen. Spätestens in einigen Monaten wirst du sie auf allen geilen Sexpartys als Ehenutte vorstellen können.“
Mit einem Satz sprang Hans aus dem Bett. „Dann muss ich mich aber beeilen und mir den Segen des Standesbeamten abholen. Wenn ich mir vorstelle, demnächst mit ihr und euch durch alle Betten zu rutschen, einfach geil.“
Blitzschnell hatte er sich in seine Klamotten geschmissen und brauste los. Angie lachte laut und legte sich zu uns. Sie umarmte Sonja und mich und gab uns einen süßen Kuss. „Das ist vielleicht ein geiler Typ. Ich schätze, sofort nach seiner Hochzeitsreise treibt er uns seine Frau in die Arme. Wir werden aus ihr sicher schnell eine Ehenutte machen.“
Mir brannte aber eine Frage auf der Seele. „Sag mal Angie, warum ist hier ein Andreaskreuz aufgebaut?“
„Wahrscheinlich hatten die Kerle vor, die gekaufte Hure nicht nur zu benutzen. Aber du hast dich so bereitwillig benutzen lassen und hast sie so sehr gefesselt, dass sie auch so genug Spaß hatten“.
Lachend fuhr sie fort. „Aber wie ist euch der Einsatz als bezahlte Huren bekommen? Ihr wart ja so beschäftigt und habt es nicht mitbekommen. Fast zweitausend Mäuse haben die Kerle für die Hurentätigkeit von Sonja und mir gesammelt. Zusammen mit den Tausend, die ich schon für dich bekommen hatte, sind es dreitausend. Wollen wir diese unter uns aufteilen oder wollt ihr sie wirklich spenden?“
Sonja und ich protestierten fast gleichzeitig. „Natürlich werden wir das Geld wie versprochen spenden.“
Zuckersüß lächelte Angie. „Dafür bekommt ihr das Geld aber nur unter einer Voraussetzung“.
„Welche“, frugen wir.
„Ihr werdet wie versprochen auch weiterhin als Huren Geld für notleidende Kinder sammeln“.
„Aber das geht doch nicht. Unsere Männer werden da nie zustimmen.“
„Versprochen ist versprochen“, antwortete Angie und fuhr fort- „Ich stelle mir schon die Suchanzeige vor. Ehefrauen sammeln als Huren Gelder für mildtätige Zwecke. Großzügige Freier gesucht.“
„Bitte nicht jetzt, ich muss erst einmal diese Nacht verkraften und mich erholen“, bettelte ich.
„Kann ich verstehen. Du sollst dich auch ruhig erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dich als Hure verkauft zu haben. Denke immer daran, du tust es auch zukünftig für einen guten Zweck.“
Längst war es auch für uns Zeit, aufzubrechen und diese Tenne, die zu einer Lasterhöhle geworden war, zu verlassen. Eine Gelegenheit, die äußeren Zeichen dieser Nacht zu entfernen, hatten wir nicht. So verschmiert wie wir waren, mussten wir in unsere Kleidung schlüpfen.
Die Aussage von Angie ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.
„Denke immer daran, du tust es auch zukünftig für einen guten Zweck“.
Auch jetzt, hier auf der Liege im Spaßbad und im Angesicht meiner süßen Kinder, musste ich schon wieder daran denken.
Eine Nutte war ich ja schon längst, so oft wie ich schon von anderen Männern benutzt wurde. Warum sich nicht auch als Hure verkaufen, wenn es einem guten Zweck dient? Ein wirklich verführerischer Gedanke.
Angie hatte natürlich nach unserer Rückkunft nichts Eiligeres zu tun, als unseren Männern Horst und Martin alles zu berichten. Es machte ihr Spaß, ihnen genauestens zu erzählen, wie Sonja und ich von mehr als zwei Dutzend Männern eine ganze Nacht lang als Huren benutzt wurden.
Das war aber selbst unseren hartgesottenen Männern zu viel. Sonja und mich offiziell als Huren für Geld anzubieten, lehnten Horst und auch Martin sofort ab. Auch wenn es ihnen gefiel, mit uns Pärchen Clubs, Sexpartys oder ähnliches zu besuchen.
Es machte sie an, wenn die anderen Männer scharf auf uns wurden. Noch mehr erregte es sie, wenn sie zusehen konnten, wenn diese über uns herfielen und uns benutzten. Aber uns als Huren für Geld anzubieten, nein, auf keinen Fall.
Meine devote Veranlagung war schuld, dass mich diese Vorstellung aber immer noch so sehr faszinierte. Würde mich jemand für meine Dienste bezahlen, müsste ich ihm alle Wünsche erfüllen, egal wie pervers sie auch sein sollten.
Ich wäre nicht die Sklavin eines Herrn, wie damals bei Walter, ich wäre die Sklavin immer anderer Männer. Männer, die vielleicht ihre perversesten Phantasien mit mir ausleben würden. Schauer der Erregung erfassten mich, wenn ich nur daran dachte.
Mein Mann hatte zwar genauso wie Martin sofort abgelehnt, Sonja und mich als Huren anzubieten. Aber statt mir eine Tracht Prügel zu verpassen, belohnte er mich mit dieser Bäderreise nach Baden Baden. Hat ihn dieser Gedanke, mich für einen mildtätigen Zweck zum Sex anzubieten, vielleicht sogar angetörnt?
Aber jetzt im Angesicht meiner beiden süßen Töchter, wusste ich, das durfte nicht sein. Ihretwegen musste ich wieder eine anständige und brave Mutter werden. Zum wiederholten Mal nahm ich mir vor, zukünftig sämtliche Sexangebote abzulehnen.
Würde ich es diesmal schaffen? Würde ich den Versuchungen widerstehen können? Würde ich den kleinen Dämon in mir besiegen?