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Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte

Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
10) Wir blieben noch eine Weile sitzen, tranken guten Wein und unterhielten uns über alles mögliche. Dennoch kehrte das Gespräch natürlich immer wieder zu dem hauptsächlichen Thema zurück. Schließlich vereinbarten wir einen fixen Abend pro Woche um uns zu treffen.

Die ganze Zeit über widerstand ich meinem Trieb, und vermied es, Andrea anzufassen. Wie gerne hätte ich unter dem Tisch meine Hand auf Andrea’s Schenkel gelegt, sie gestreichelt, ihre zarte Haut gespürt. Der Alkohol verstärkte diesen Drang noch mehr, doch irgendwie fand ich es an diesem Abend nicht angebracht.

Auch Andrea war schon etwas beschwipst, sie lachte, wurde immer lockerer und erzählte mir einige ihrer frustrierenden sexuellen Erlebnisse. Wir lachten beide darüber und stimmten darin überein dass sich dies ja nun bald ändern würde.

Inzwischen war es spät geworden, ich bezahlte und wir verließen das Lokal. Die Blicke der Männer – langsam gewöhnte ich mich daran. Es machte mich auch etwas stolz, so eine Frau an meiner Seite zu haben. Auch wenn sie nicht die Meine war. Nun, und Andrea, die war diese Blicke ohnehin schon seit Jahren gewohnt und fand dies durchaus erregend wie ich nun wusste.

Ich hatte mein Auto in einer nahe gelegenen Garage geparkt, die aufgrund der späten Stunde nahezu leer war. Als ich Andrea die Autotür öffnete drehte sie sich plötzlich zu mir, schlang einen Arm um mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Intensiv, wild, leidenschaftlich. Ich war perplex, ließ es aber geschehen, denn gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinem Schritt, erst zärtlich, dann immer fordernder massierte sie meinen schnell hart werdenden Schwanz. Sie öffnete den Reißverschluss, holte ihn heraus und wichste ihn. Dann zog sie mir mit einem Ruck die Hose runter, ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie blies, lutschte, leckte und saugte wie eine Verdurstende an meinem Schwanz, ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel und sie ließ auch die Eier nicht aus. Mit einer Hand hielt sie sich an meinem Hintern fest, mit der anderen spielte sie die ganze Zeit an ihrer Muschi während sie immer heftiger, immer schneller, wie in Ekstase an meinem Rohr lutschte. All ihre seit Jahren aufgestaute Geilheit, die entlud, entfaltete sich in diesen Minuten.

Ich konnte es nicht mehr lange hinaus zögern, zu gut, zu geil war das, was sie an meinem Schwanz vollführte. Sie merkte dies wohl auch, zog ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund, streckte die Zunge weit heraus und sah mir von unten tief in die Augen.

Ich begann mich zu wichsen, während sie mich zusätzlich anstachelte:

„Ja komm, spritz, spritz mir in den Mund, gib mir deinen geilen Saft, ich will es schlucken, bitte.”

Es war einfach zuviel, ich konnte es nicht mehr halten, mein Saft schoß in einer gewaltigen Fontäne in ihren Mund. Im selben Moment als sie die ersten Spritzer auf ihrer Zunge spürte kam es auch ihr, und ihr stöhnen hallte durch die Garage.

Andrea fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, sah mich verlegen an und schluckte.

Wir stiegen ein, und während ich sie nachhause brachte sprachen wir kein Wort. Jeder von uns schien seinen Gedanken nachzuhängen.

Ich hatte sie an diesem Abend, während sie meinen Schwanz lutschte, nicht verbal erniedrigt, nicht „Schlampe” oder ähnliches genannt. Sie schien darüber sogar fast ein wenig enttäuscht zu sein.

Aber es hätte irgendwie nicht gepasst.

Nicht an diesem Abend.

Meine anfänglichen Befürchtungen, Andrea könnte Gefühle für mich entwickeln, waren nach unserem Gespräch nicht mehr vorhanden.

Trotz des Kusses nicht.

Vielmehr aber musste ich jetzt aufpassen, nicht Gefühle für sie zu entwickeln.

Ich beschloss, eine Mauer um mich herum aufzubauen und Andrea in Zukunft etwas härter zu behandeln. Das war ja genau das, was sie wollte.

Und sie würde es bekommen.




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