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Vorherige Teile:
Während der Fahrt zu ihr versuchte ich mich auszuziehen, was allerdings schwieriger war als erwartet. Kaum zog ich mein Shirt über meinen Kopf kam eine Kurve und ich kippte zur Seite. Egal, nun zog ich mein Shirt über die Arme und begann den Knopf meiner Hose zu öffnen. Leider sah ich liegend nicht die Straße und so konnte ich auch nicht auf die kommenden Kurven reagieren. Entsprechend rutschte ich von einer zu anderen Seite und wieder zurück. Toll eine Serpentinen Strecke, doch zu meinem Glück war dies nur ein kleiner Teil der Strecke und so konnte ich mich danach endlich meiner überflüssigen Kleidung entledigen. Nun konnte ich mich endlich hinsetzen und sehen wo wir langfuhren. Ich brauchte nicht mal groß Sorgen haben, dass man mich sah, da die hinteren Scheiben alle stark getönt waren. Es dauerte auch nicht lange dann waren wir am Ziel. Frauchen steuerte ihr Auto in eine Garage und ließ das Tor zufahren, erst dann öffnete sie den Kofferraum und ließ mich aussteigen. Nun stand ich auf allen Vieren vor ihr und beobachtete sie. Mit glänzenden Augen legte sie mir das Halsband an und auch ich konnte meine Freude kaum verbergen. Wobei die Freude teilweise mehr Erregung als alles andere war. Nun öffnete sie eine Seitentür sie ins Haus führte.
Das war also mein neuer Lebensraum. Neugierig betrat ich auf allen Vieren die Wohnung und schaute mich um. Ich stand in einem riesigen Wohnzimmer. Überall standen Holzschränke mit Deko rum, an der linken Seite stand ein Tisch mit Stühlen an einer Durchreiche. Dahinter war vermutlich die Küche. Mittig an der Wand war eine große U-förmige Stoffcouch, die sehr bequem aussah. Wie zu erwarten war auf der gegenüberliegenden Seite ein großer Fernseher, daneben war eine weitere Tür. Was da wohl hinter war? Zielstrebig krabbelte ich zu der Tür hinüber. Mein Frauchen lachte: „Oh mein Kleiner ist wohl ganz neugierig. Dann zeig ich dir mal die Wohnung“
Sie öffnete mir die Tür und das Bad kam zum Vorschein. Mit kleinen Schritten betrat ich den Raum und schnupperte ein wenig rum. Doch gab es hier nichts Interessantes und so verlies ich schnell wieder den Raum. Während meine Besitzerin die Tür hinter mir schloss ging ich schon mal zielstrebig zur Küche. Mein Blick wanderte durch den Raum: Ein Kühlschrank, ein Backofen, eine Spülmaschine, halt eine typische Küche. Doch was sah ich da? Auf der Anrichte standen Näpfe und sofort machte sich Vorfreude in mir breit. Schon bald durfte ich zu Füßen meiner Herrin aus diesen Näpfen fressen. Meine Vorfreude wurde nun auch körperlich sichtbar, was meinem Frauchen natürlich nicht entging: „Schon hungrig? Da musst du aber noch etwas warten. Fresschen gibt es später“
Sie streichelte mir den Kopf und machte sich auf den Weg zu einer anderen Tür.
Neugierig folgte ich ihr auch wenn ich eine Vorahnung hatte was sich hinter dieser Tür verbarg. Der Raum war mit Teppich ausgelegt auf dem diverse Kleidungsstücke lagen. Unterm Fenster stand ein großes Doppelbett und ich stellte mir vor wie ich mein Frauchen auf diesem Bett wie ein Hund rammeln würde. Langsam krabbelte ich durch den Raum und begutachtete alles ganz genau während meine Besitzerin mir erzählte, dass wenn ich brav sei auch auf dem Bett schlafen dürfte. Leider bekam ich nur die Hälfte mit, da ich immer wieder an Kleidungsstücken von ihr schnupperte. Dies schien sie auch nicht groß zu stören, selbst nicht als ich an einem Haufen von Unterwäsche roch. Stark zog ich den Geruch ihres Intimbereichs auf. Nun wurde ich noch geiler und wollte sie am liebsten ficken. Mein lüsternder Blick richtete sich auf sie den sie sofort erkannte „Vergiss es, Junge. Was hab ich dir gerade gesagt? Die erste Zeit wirst du mein Welpe sein bis dein Verhalten für mich Hund genug ist! Also wirst du so lange Keusch bleiben bis ich sage, dass du ein ausgewachsener Kötter bist!“
Das saß, aber irgendwie machte es mich dennoch auch an.
Zusammen mit Frauchen verließ ich das Schlafzimmer und überlegte dabei wie ich dennoch an meine Befriedigung kommen konnte. Doch auch jetzt schien sie meine Gedanken zu erraten. „Hier kannst du dich hinsetzen und Fernsehen und wehe du bleibst nicht keusch, dann kannst du auch gleich wieder heim.“ Dabei zeigte sie direkt auf den Teppich vor dem Fernseher.
Das war so gemein. Da hatte ich endlich meinen sexuellen Traum erreicht und dann durfte ich nicht mal befriedigt werden. Ich könnte zwar jetzt meiner Geilheit nachgeben, aber meinen Traum wollte ich nicht riskieren zumal die Keuschheit ja nur eine Zeitlang durchhalten musste. Irgendwann würde sie mich als Rüden sehen und dann würde ich bestimmt viel Spaß haben.
So ließ mich mein Frauchen unbefriedigt vor dem laufenden Fernseher sitzen und ging ihrer gewöhnlichen Haustätigkeit nach. Mein Blick richtete sich zum Fernseher wo eine Doku über Hunde lief. Anscheinend wollte sie, dass ich dadurch lerne mich mehr wie ein Hund zu verhalten. Und so schaute ich mir aufmerksam die Doku an. Das gute dabei war, dass mich der Film von meiner Geilheit ablenkte und somit schwand auch die süße Qual.
Während ich am Anfang mir noch recht passiv die Doku anschaute begann ich mit der Zeit die Bewegungen der Hunde nachzuahmen und auch dies blieb nicht unbemerkt. „Oh mein Kleiner denkt das wären Spielkameraden… Wie süüüß.“
Erschrocken schaute ich mein Frauchen an. Ich war so abgelenkt, dass ich nichts mehr um mich rum mitbekam. So hatte sie sich mittlerweile umgezogen und trug nun ein schlabbriges T-Shirt und eine Jogginghose und war abgeschminkt. Irgendwie sah sie dennoch heiß aus.
Sie streichelte mir kurz über den Rücken und verschwand dann in der Küche. Ob es jetzt was zu futtern gab? Freudig folgte ich ihr in die Küche und tatsächlich war sie gerade dabei irgendetwas zuzubereiten. Erwartungsvoll drückte ich mit meinem Kopf gegen ihre Beine und sie lachte auf: „Nicht so ungeduldig, du bekommst ja gleich dein Fresschen“
Ich überlegte kurz was Welpen wohl noch machen würden und erinnerte mich daran wie kleine Hunde häufig sich aufrichteten und mit den Vorderläufern am Bein kratzen. So ahmte ich das Verhalten nach, nur mit dem Unterschied, dass ich größer und kräftiger war. Zudem hatte ich Finger, was zu Folge hatte, dass ich ihre Hose halb runterzog. Zum Vorschein kam ein Prachtarsch den ich am liebsten sofort angepackt hätte. Doch das konnte ich als Hund ja nicht.
„Hey nicht so stürmisch“
Sie drückte mich sanft von ihr und zog ihre Hose wieder hoch, doch so leicht gab ich nicht auf und versuchte es nochmal. Das Ergebnis war wieder dasselbe und wieder drückte sich mich weg. Dieses Spielchen wiederholte ich noch ein paar Mal bis sie langsam etwas genervt war.
„Hier“ ,rief sie und war etwas ins Wohnzimmer. Schnell lief ich hinterher, wobei schnell als Mensch auf allen vieren alles andere als schnell war im Vergleich zu einem richtigen Haustier.
Doch ihr reichte es um meine Abendmahlzeit fertig zu machen. Mit dem Napf in der Hand kam sie mir entgegen und ich streichte freudig um ihre Beine rum. Sie stellte den Napf neben dem Esstisch ab und ich schaute gebannt hinein. Drin lagen in mundgerechte geschnittene Sandwichstücke. Gierig schlang ich Nahrung runter.
Ihr schien das ganze gut zu gefallen, da ich sie leise kichern hörte während sie wieder in der Küche verschwand. Kurze Zeit später kam sie mit einem weiteren Napf, in dem sich eine Flüssigkeit enthielt. Vorsichtig schnupperte ich daran. Es roch nach Tee.
„Sei ein guter Junge und trink schön aus.“
Leichter gesagt als getan, da nur mit der Zunge zu trinken fast unmöglich schien.
Während ich mich also mit dem trinken abmühte, ass sie in Ruhe ihr Abendbrot. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich es dann auch geschafft und folgte meiner Herrin zur Couch. Durfte ich auf die Couch oder durfte ich nicht? Was würde ein Haustier nun tun? Natürlich auf die Couch springen und so tat ich es. Zu meinem Erstaunen gab es auch keinen Ärger.
So legte ich mich neben ihr hin und ließ meinen Kopf auf ihren Schoss fallen. Nun schauten wir einige Stunden fernsehen während sie mich immer wieder kraulte. Von nun an war ich mir sicher, dass ich mein Zuhause gefunden hatte, denn so geborgen wie jetzt hatte ich mich noch nirgends gefühlt.
Das einzige was mich etwas nervte war es, dass sie immer wieder die Kuscheleinheiten unterbrach damit ich aus meinem Napf was trinken konnte.
Es musste so 12 Uhr nachts sein als sie aufstand und eine Hundeleine holte. Freudig kam ich ihr entgegen und lies mich brav anleinen. Wie nicht anders zu erwarten erregte mich der Gedanke zutiefst und ich bekam einen Ständer. Endlich hieß es echt Gassi zu gehen. Doch dann erschreckte mich ein Gedanke: Wollte sie so mit mir durch die Siedlung gehen? Jeder könnte mich sehen.
Zu meinem Glück steuerte sie aber die Terrassentür an und wir verschwanden im Dunkeln des Gartens. Zielstrebig steuerte mein Frauchen ein paar Büsche an: „Hier kannst du dein Geschäft verrichten.“
Doch als ich das Bein heben wollte fiel mir wieder ein, dass ich eine Latte hatte. Leider schien mein Frauchen nicht so viel Geduld zu haben den als sie merkte, dass ich nicht pinkelte zog sie mich einfach weiter. Dieser Vorgang wiederholte sich ein paar Mal und meine Besitzerin sagte nun schon etwas säuerlich: „Mensch, entscheide dich endlich für einen Busch. Ich bin müde und will ins Bett.“
Frust breite sich in mir aus und so baute sich auch meine Erregung ab. Endlich konnte ich meine Pflicht als Hund nachkommen und pinkelte los. Doch das schien mein Frauchen nicht zu reichen. Sie zog an der Leine: „Ein guter Hund markiert sein Territorium.“ Und so zog sie mich weiter.
Irgendwie irritierte es mich, dass sie sich widersprach, doch sie hatte Recht und so kämpfte ich nach jedem Busch damit wieder mit dem pinkeln aufzuhören. Doch mit etwas mühen klappte es halbwegs und wir konnten den Weg zurückgehen.
So ab ins Haus. Freudig lief ich in die Wohnung und blieb stehen. Durfte ich heute schon bei ihr im Bett schlafen oder ob ich im Wohnzimmer auf der Decke schlafen sollte? Frauchen schien das Ganze nicht zu bemerken, denn sie putze sich im Bad bereits die Zähne. Ich wollte lieber im Bett schlafen und so folgte ich ihr einfach ins Schlafzimmer. Die Entscheidung war auch goldrichtig, da sie sich ohne Scharm vor mir Umzug. Erst landete das T-Shirt auf den Boden, dann der BH. Ihre entblößten Brüste förderten wieder mein Verlangen und ich genoss jeden Moment des Anblicks. Doch leider dauerte dieser Moment nicht lange an, denn sie zog sich bereits ein Nachthemd über. Dafür entledigte sie sich ihrer Hose, doch zu meiner Enttäuschung ließ sie das Höschen an und schlüpfte stattdessen ins Bett. Sie klopfte kurz aufs untere Ende des Bettes und ich folgte ihrer Aufforderung und kletterte zu der Stelle hoch. Nun lag ich am Fußende und bekam sogar noch eine kleine Leinendecke von Frauchen bevor sie das Licht aus machte und ich vor Müdigkeit wegdämmerte.
Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte, aber es war noch Dunkel als mich meine Blase weckte. Der Tee wollte wieder raus, doch ich wollte meine Besitzerin nicht wecken also unterdrückte ich den Drang und versuchte stattdessen weiterzuschlafen. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich es nicht mehr aufhalten, ich musste Frauchen wecken. Mit fiependen Geräuschen versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu erregen, doch nichts passierte. Langsam krabbelte ich zum Kopfende und stieß sie mit meinem Kopf an. Leises Gemurmel, aber ansonsten nichts. Ich versuchte es nochmal, wieder nichts. Na gut, was nun kam war sie selber schuld. Vorsichtig nährte ich mich ihrem Kopf um ihr dann mehrfach direkt durchs Gesicht zu lecken.
Die Reaktion kam prompt. Sie stieß mich weg während sie müde vor sich hinmurmelte was ich den wollte. Wieder fiepte ich und stieß sie dabei an. Es dauerte etwas, doch dann schien sie es endlich zu begreifen. Sie machte das Licht an und begab sich schlurfend wie ein Zombie zum Wohnzimmer. Dort bekam ich wieder meine Leine um und es ging nach draussen. Zu meinem Glück brauchte ich diesmal nicht groß rumlaufen. Ich verrichtete schnell mein kleines Geschäft und flitzte dann direkt wieder in die Wohnung.
Glücklicherweise konnte ich die restliche Nacht durschlafen.
to be continued