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Die Webcam2

Story nicht von mir.Gefunden im WWW.

„Wollen wir jetzt gleich mit den Fotos anfangen?“ Tobias stand nackt am Bett seiner gerade aufgewachten Mutter.

Sandra brauchte einem Moment, um den Anblick richtig einordnen zu können. „Was soll das? Warum stehst du nackt vor mir?“ fragte sie grummelnd.

„Ich dachte, es stört dich nicht, wenn ich auch nackt bin, wenn wir die Fotos machen. Oder willst du nicht mehr?“

„Doch, Tobias, ich will mit dir weitermachen. Dabei darfst du auch gerne nackt sein und dich auch erleichtern.“, sagte sie sanft. Dann wurde sie aber streng. „Aber das gilt nur für die Zeiten, in denen wir für die Webseite arbeiten. Sonst sind wir ganz normal Mutter und Sohn und verhalten uns auch so. Dazu gehört auch, dass du ganz bestimmt nicht nackt vor meinem Bett stehst. Das müssen zwei völlig getrennte Welten sein. Du hast es mir versprochen!“

„Ja, Mama. Entschuldige. Ich ziehe mich dann an.“

Die Betrübnis in den Augen ihres Sohnes blies Sandras Wut weg. „Nein, lass ruhig. Aber merke es dir für die Zukunft. Ich lasse es dir nicht oft durchgehen. Wir können jetzt gleich anfangen. Mach einfach ein paar Fotos von mit im Bett. Mit Nachthemd. Nackt. Dann beim Duschen. In der Küchen beim Frühstückmachen. Fotografiere einfach drauf los. Mal sehen, was dabei rumkommt.“

„Oh ja, geile Idee, Mama!“

Zuerst ließ Sandra Tobias eine Serie im Bett schießen. Sie trug ein kurzes Nachthemd und räkelte sich, mal mehr, mal weniger von der Decke verborgen auf dem Bett.

„Zeig mir bitte deine Muschi, Mama.“

„Mach mich heiß, Junge!“

Tobias grinste. Er hatte verstanden. „Ich will deine Fotze sehen, du geile Sau!“

Sandra legte sich so, dass ihre Scham wie zufällig entblößt wurde und Tobias ein paar detailreiche Fotos schießen konnte.

Tobias kniete vor dem Bett und lag mit dem Oberkörper zwischen den Beinen seiner Mutter. „Zieh den Fuß an und spreize die Beine ein kleines Stück mehr.“

Sandra folgte den Anweisungen.

„Nein, nicht so weit. Den Fuß etwas weiter nach vorn und das Knie weiter nach innen. Nur soweit, dass sie deine Möse ganz leicht öffnet.“

Sandra versuchte es wieder und wieder. Aber nie war der Fotograf zufrieden. Entweder waren ihre Schamlippen geschlossen oder schon für den Geschmack des Bilderkünstlers zu weit geöffnet. „So wird das nichts. Führe mich doch einfach!“

„Du meinst, ich darf dich anfassen?“

„Ja, mach schon!“ Dann leiser: „Aber nur so, wie es für die Bilder erforderlich ist.“

Das lies sich Tobias nicht zweimal sagen. Professionell den Blick auf das Display der Kamera gerichtet, fasste er seine Mutter zuerst an den schlanken Fuß und rückte ihn in die gewünschte Position. Dann griff er ihr ans Knie, drückte es hin und her, wobei seine Finger auch unnötigerweise ihre zarte Haut streichelten.

Sandra erhob keinen Einspruch. Aber sie registrierte wohlige Schauer, die von den Berührungen ausgelöst wurden. Dann verreit mehrfaches Klicken, dass die richtige Position wohl gefunden war.

„Geile Bilder! Deine Pflaume ist echt heiß!“

„Danke, Tobi!“ freute sich Sandra ehrlich über das Lob.

„Du, Mama. Galt das nur für jetzt oder darf ich dich sonst auch einfach anfassen?“

„Wenn wir Aufnahmen machen darfst du es auch weiterhin. Aber im normalen Leben heißt es weiterhin: Finger weg!“

„Ja, ist schon klar.“

Dann ging es mit den Fotos weiter. Tobias durfte auch den Kleiderschrank seiner Mutter durchwühlen und verschiedene heiße Outfits, in denen er sie fotografieren wollte, aussuchen. Während sie sich in Pose setzte, nutze er sein neues Recht ausgiebig aus, um die gewählte sexy Kleidung aufreizend auf ihrem schönen Körper zu drapieren. Dabei berührte er ihre Schenkel, Po, Brüste und Muschi etwas mehr, als nötig, was aber keine Proteste auslöste. Sichtbare Reaktion zeigte aber sein Schwanz, der steil vor ihm hin und her schwang.

„Willst du dir nicht endlich Erleichterung verschaffen?“

Tobias wunderte sich über die Sprechweise seiner Mutter. „Was meinst du?“

„Na, ob du dir nicht endlich einen runterholen willst?“

„Machst du mit? Ich meine ohne Cam.“

„Später gerne, aber wir brauchen doch noch ein Masturbationsvideo. Und dabei möchte ich möglichst schnell kommen.“

„Bitte, Mama!“

Sandra war selbst heiß und ihre Muschi juckte. Sie sah, dass ihr Sohn nicht mehr lange warten konnte. „Na gut!“

Nebeneinander auf dem Bett liegend fingen sie an, sich voreinander selbst zu befriedigen. Sandra nutzte dazu eine Stellung, bei der ihr Sohn eben noch begeistert Fotos gemacht hatte. Gelenkig, wie sie war, steckte sie ihr Becken nach vorn und griff sich von hinten durch die Beine und sich die nasse Pflaume zu fingern. Warme, kribbelnde Schauer durchliefen ihren schlanken Körper. Mit dem sie gut für eine Endzwanzigerin durchgehen konnte. Erstaunlicherweise reichten ihr schon wenige Fickbewegungen mit ihren Finger in ihrer heißen Fotze, um ihr einen ersten Orgasmus zu bescheren. Sie war sogar noch schneller gekommen, als ihr Sohn, der sich immer noch, auch schon heftig atmend, vor ihr den Schwanz rubbelte. Auch bei dem Jungen konnte es nur noch wenige Momente dauern, bis er kam. „Spritz mir deine Sahne ins Gesicht!“ rief Sandra, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.

Tobias antworte zwar nicht, dazu war er kaum noch fähig, aber seine Reaktion zeigte, dass er verstanden hatte. Sich weiter wichsend ging er auf die Knie und richtete seine pulsierende Schwanzspitze direkt auf das Gesicht seiner Mutter. „Ich komme!“ warnte er noch, als er auch schon losspritze. Die Ladung traf Sandra direkt zwischen die Augen, die die Frau gerade noch rechtzeitig geschlossen hatte. Ein weiterer, schon schwächerer Spritzer traf ihre Stirn. „Da, du Sau, nimm das!“ Ein dritter Schub landete auf Sandras Nasenspitze. Dann kamen nur noch Reste, die in Tobias Hand blieben.

„Schnell, mach Bilder!“ rief Sandra.

Tobias gehorchte und scholl Foto um Foto, währen seine Sahne über das Gesicht seiner Mutter lief, von Kinn und Wange tropfte, wobei sie einen Teil mit der Zunge aufschleckte. „Geil, Mama. Hammerbilder!“

„Ich weiß nicht, was da mit mir durchgegangen ist.“, entschuldigte sich Sandra später.

„Ich finde es geil. Die Bilder sind rattenscharf. Wenn wir die posten, können wir doch eigentlich auch das Video von gestern reinstellen. Wir machen einfach den Ton weg und legen Musik unter. Die alten Spanner werden sich totklicken!“

„Ich überlege es mir.“

„Du bist so scharf, Mama!“

„Danke, mein Sohn. Du bist auch ganz heiß.“

Tobias lief bei diesem Kompliment rot an. „Gefällt dir eigentlich mein Schwanz?“

„Ganz nett.“, hielt sich die Mutter zurück. Bislang hatte sie meinst verzweifelt versucht an dem jugendlichen Teil vorbeizusehen. „Allerdings ziemlich zugewachsen.“

„Soll ich ihn rasieren?“

Für sein Alter hatte Tobias erstaunlich dichtes Schamhaar. „Ich fände es schärfer. Aber lass das ruhig deine zukünftige Freundin entscheiden.“

Tobias überging die Andeutung. „Hilfst du mir?“

„Wobei?“

„Ob du mich rasierst?“

„Willst du das wirklich?“

„Ja, bitte. Bitte tue es für mich?“

Wieder zögerte Sandra um dann wieder nachzugeben. „Na gut.“

„Komm, wir machen es gleich!“ Tobias zog seine Mutter ins Badezimmer, wo sie schon viele Bilder geschossen hatte. Dann reichte er der lächelnden Frau Rasierschaum und seinen neuen Fünfklingenrasierer mit Vibration und stellte sich in die Badewanne.

„Ah, der Herr lässt sich bedienen.“

„Bitte, Mama. Ich bin viel zu aufgeregt und würde mich bestimmt verletzten.“

„Na, wenn das so ist.“ Sandra machte sich die Hände mit warmen Wasser nass und befeuchtete damit die Scham ihres Sohnes. Zum ersten Mal seit vielen Jahren berührte sie wieder seinen Schwanz und seinen Sack. Zum ersten Mal seit vielen Monaten überhaut ein männliches Glied. Es war zwar verständlich, dass sich Tobias Schwanz bei der Behandlung aufrichtete, aber trotzdem erschrak es Sandra. Trotzdem machte sie weiter und rieb sämtliche Haare mit Rasierschaum ein. „Nur einen Teil oder alles weg?“

„Ganz blank. Wie bei dir!“ rief Tobias schnell und nach Atem schnappend. Er war aufgeregt. Es war das erste Mal, dass jemand anderes seinen steifen Schwanz berührte.

Auch Sandra war nervös. Sie hatte noch einem Mann rasiert. Jedenfalls nicht an dieser Stelle. Der leise brummende und vibrierende Rasierer lag angenehm in ihrer Hand und schnell hatte sie die Haare am Bauch entfernt. Nun wurde es schwieriger. Sie musste das harte Glied ihres Sohnes fest in die Hand nehmen um seinen Sack rasieren zu können. Das ging das leichter als, erwartet, da die sonst schrumpelige Haus durch seine dicken Eier gut gespannt war. Sie musste für die Rasur nur ein Wenig mit den Fingern ziehen und spannen. Berührungen, sie den harten Schaft in ihrer Hand pochen ließen und auch sie feucht werden ließ. Ihr Sohn war gut gebaut. Schlank wie sie, hatte er das braune Haar und die braunen Augen seines Vaters geerbt. Unten rum glich er seinen Erzeuger aber nicht. Tobias Vater hatte einen Schwanz, der deutlich über zwanzig Zentimeter lang war, Sandra hatte ihn nie ganz in den Mund hinein bekommen. Dafür war er aber recht dünn gewesen. Der Sex mit ihm war selten befriedigend gewesen. Länge alleine machte es halt doch nicht aus. Tobias war anders. Sein Glied war selbst jetzt höchstens fünfzehn Zentimeter lang, dafür aber recht dick. Sandra musste schlucken, als sie den Schaft rasierte und er ihr dabei durch die Hand glitt. Er entsprach ziemlich genau ihrem Lieblingsdildo.

„Ah, Mama. Vorsicht!“ stöhnte Tobias.

„Schon gut, Schatz.“ Natürlich musste es so kommen. Nicht, dass sie es anders erwartet hätte. Aber es war kein Wunden, wenn ein gesunder junger Mann einen Orgasmus bekam, wenn sein Schanz von einer attraktiven nackten Frau, Mutter oder nicht, bearbeitet wurde. Sandra hatte ihn beileibe nicht gewichst, aber doch fest in ihrer Hand gehalten. Und genau dahin spritzte Tobias nun auch ab. „Alles in Ordnung, Tobi.“ Sandra machte nun doch einige Fickbewegungen, um die restliche Sahne aus dem langsam erschlaffenden Schwanz herauszudrücken. Fast hätte sie an ihrer Hand geleckt. Fast sogar direkt an der Quelle. Doch sie konnte sich beherrschen und wusch sie die Hände unter dem Wasserkran. „Nichts passiert. Wie fühlst du dich?“

„Tut mir leid, Mama. Ich wollte dich nicht einsauen.“

Sandra lächelte liebevoll. „Hey, ich habe mir von dir ins Gesicht spritzen lassen. Meinst du wirklich, dass es mich da an der Hand stört?“

„Hier sind wir ja nicht bei der Arbeit.“

Sandra wäre nicht auf die Idee gekommen, das hier als „Privatleben“ zu bezeichnen. „Doch, das zählt dazu.“

„Dann darf ich auch so reden?“

Sandra lächelte huldvoll nickend.

„Du hast eine geile Wichshand, Mama und mein Schwanz fühlt sich so blank auch geil an. Darf ich dich auch mal rasieren?“

„Mal sehen.“, blieb Sandra vage. „Wie machen wir weiter?“

„Noch das Video, wo du es dir selbst machst. Dann sollten wir die Bilder durchsehen, entscheiden, was online geht, sie bearbeiten und hochladen. Morgen sehen wir dann, was ankommt und machen eine zweite Serie.“

„Ja, Chef!“ lachte Sandra.

Der Videodreh dauerte länger, als geplant. Obwohl Sandra bereits feucht und mit kribbelnder Muschi gestartet war, brachten sie ihre Finger nicht zum Erfolg. Dann versuchte sie es mit ihrem Lieblingsdildo. Vor laufender Kamera schob sie sich den Penisersatz zwischen ihre sich willig öffnenden Schamlippen und begann sich damit zu ficken. In ihren Gedanken war es aber kein schnödes Plastikteil, sondern der warme, feste Schwanz ihres Sohnes, den sie eben noch in der Hand gehalten hatte. Sich von ihrer Fantasie davontragen lassend, schloss sie die Augen und fickte genüsslich stöhnen ihre triefendnasse Möse, bis sie nach wenigen Minuten lustvoll aufschreiend kam.

„Das war so geil, Mama!“ jubelte Tobias. „Rattenscharf, wie du es dir besorgt hast. Wie nass du warst und wie heftig es dich am Ende geschüttelt hat. Ich würde gerne mal sehen wie du kommst, wenn du richtig gefickt wirst.“

Sandra überhörte die letzte Bemerkung. „Wie ist die Aufnahme?“

„Endgeil! Jedenfalls mit dem Dildo. Der Anfang war auch heiß. Wenn wir den Teil in der Mitte rausschneiden wird das der Hammer!“

Bei der Bearbeitung ihrer Foto und Videoausbeute waren Mutter und Sohn nicht mehr nackt. Richtig angezogen aber auch nicht. Tobias trug nur eine eng geschnittene Boxershorts und Sandra eine kurze Sporthose und ein bauchfreies Top.

„Bist du einverstanden, Mama? Wir laden alle Bilder aus diesem Ordner hier hoch und für den Anfang drei Videos.“

Sandra war sich noch nicht sicher. Die meisten Bilder zeigen sie in verschiedenen Posen nackt, mit verschiedenen Dessous oder sexy Kleidung, im Bett oder in Bad. Aber es waren auch zwei Bilder von eben dabei, wo ihr sie Ficksahne aus dem Gesicht lief. Auch das neue Maturbationsvideo und die Aufnahme mit dem Strip waren abgehakt. „Meinst du wirklich? Die Aufnahme von gestern, wo du mich anspritzt?“

„Die ist doch einfach nur geil! Mit der Musik hört auch niemand, was wir sagen. Die alten Wichser werden sich dabei die Schwänze wund rubbeln.“

„Ach, ich weiß nicht. Was soll´s! Probieren wir es einfach. Wenn dumme Kommentare kommen, nehmen wir es gleich wieder vom Server!“

Kaum hatte seine Mutter ihre Zustimmung gegeben, führte Tobias in Windeseile die nötigen Mausklicks aus und stellte alle Daten zum Upload bereit. Dann drückte er die letzte Bestätigung mit der Entertaste. „So! Morgen schauen wir nach den Reaktionen.“

„Ja!“ entfuhr es auch der Frau. Sie hatte ein flaues Gefühl im Magen, aber nun war es passiert. „Und was machen wir jetzt? Soll ich was kochen oder wollen wir bestellen?“

„Bestellen wäre toll!“ meinte Tobias. „Aber vorher, bevor wir wieder normal Mutter und Sohn sin, hätte ich noch eine Bitte.“

„Was denn, mein noch nicht ganz normaler Sohn?“

„Die ganzen Bilder jetzt haben mich unheimlich aufgegeilt. Ich würde gerne nochmal mit dir zusammen, du weißt schon?“

Sandra ging es nicht wirklich anders. „Warum sprichst du es dann nicht aus? Noch darfst du alles offen sagen und brauchst kein Blatt vor den Mund zu nehmen.“

„Ich will mir einen vor dir runterholen und dir dabei zusehen, wie du es dir auch besorgst.“

„Geht doch,“ lächelte die nicht minder geile Frau, „komm, ins Schlafzimmer.“

Kaum hatten sie den Raum gewechselt, waren sie auch schon aus den wenigen Kleidern und lagen nackt auf dem Bett. Sandra saß im Schneidersitz vor ihrem Sohn und strich mit der Spitze ihres Dildos über ihre feuchtglänzenden Schamlippen. Tobias lag mit dem harten Schwanz in der Hand ausgestreckt neben ihr. „Mama?“

„Tobi?“

„Du bist so schön und geil.“

„Danke.“

„Deine Titten sind genauso atemberaubend heiß wie dein Arsch und deine Fotze.“

„Was willst du?“

„Würdest du mir helfen?“

„Wobei soll ich dir helfen?“

„Wie eben. Das war so geil. Machst du es mir nochmal mit der Hand?“

„Das geht doch nicht. Eben das war etwas anderes. Ohne Absicht. Aber ich kann dir doch keinen runterholen.“

„Bitte, Mama!“

„Aber du bist mein Sohn!“

„Bitte, Mama, bitte, bitte, bitte!“

„Oh, Mann! Worauf lasse ich mich hier bloß ein?“ Sandra griff zwischen die Beine des Jungen und nahm den harten Prügel in die Hand. Anders, als am Vormittag griff sie diesmal nicht festhaltend, sondern deutlich fordernder, lustvoller, wollüstiger zu. Anders, als eben, versuchte sie nicht, seine Eichel unter der Vorhaut verborgen zu haben, sondern legte das dunkelrot glänzende Teil sofort frei und seinen Schaft fest zu umfassen und dabei die Eier zu kraulen.

„Aaaaah!“ schrie Tobias erschrocken, aber lustvoll auf.

Noch mehr, als befürchtet, erregte Sandra die Situation. Sie spürte, wie sie feucht, wie sie nass wurde und wie sehr ihre Möse nach Befriedigung schrie. Aber sie konnte jetzt nicht aufhören und ihren Sohn am ausgestreckten Arm verhungern lassen, um sich die Finger in die Fotze zu schieben. „Mach es mir auch, Tobi!“ presste sie stöhnend hervor. „Finger deine Mutterschlampe!“

„Was?“ stöhnte auch der Junge. Er glaubte sich verhört zu haben.

„Besorg es mir dir deiner Hand. Steck mit deine Finger in mein feuchtes Loch!“ bestätigte Sandra.

Zum ersten Mal berührte Tobias die Muschi seiner Mutter ohne falschen Vorwand. Bislang hatte er wenige schamhafte Berührungen an den Schamlippen gewagt, die kaum mehr, als eine Sekunde gedauert hatten. Nun streichelte er offen und mehr wollend über die geschollenen, feuchten Hüter des bislang verbotenen Eingangs. Seine Mutter war so feucht und gierig, so fordernd, dass sie sich sofort gegen seine Finger drückte und sie in das heiße Loch drückte. Neugierig streckte Tobias die Finger aus und begann seine Mutter unbeholfen zu fingern und mit den Fingern zu ficken.

„Aaaaah!“ schrie Sandra ekstatisch. Dabei drückte sie den Jungschwanz so sehr, dass Tobias gleichzeitig vor Lust und Schmerz aufschrie und in einem hohen Bogen über das Bett spritzte.

„Aua! Was soll das denn?“ jammerte Tobias, sich den erschlafften Schwanz haltend. Natürlich hatte er seine Finger aus der Möse seiner Mutter gezogen.

„Tut mir Leid, Tobi. Aber deine Finger waren so geil. War keine Absicht.“

„Schon gut. Ich bin ja auch heftig gekommen. Guck mal!“ Er zeigte auf den Nachttisch, an dem sein Samen klebte.“

„Schön, dass du zufrieden bist.“, hauchte Sandra im Schmollton. „Ich bin aber noch nicht gekommen.“

„Soll ich?“ Tobias korrigierte sich. „Darf ich weitermachen?“

Lächelnd nickte Sandra. „Komm schon, mach endlich! Steck mir die Finger in die Fotze und besorg es mir damit.“

Nach der Aufforderung war Tobias schnell bei der Sache. Gierig nahm die mütterliche Möse seine Finger auf und wurde wild fingergefickt. Dabei streichelte Tobias die Schenkel seiner Mutter mit der anderen Hand. Dann wurde er mutiger und schob seine Hand langsam weiter nach oben, bis er ihre Brüste erreichte. Dort traf er auf die Hände seiner Mutter, die an ihren Nippeln spielte und ihre Titten knetete. Doch statt seine Hände wegzustoßen, wurden sie weggezogen und machten ihm bereitwillig platz, damit er ihre Aufgaben übernehmen konnte. Doch kaum hatte er sich mit den spitzaufgerichteten Nippen zu beschäftigen begonnen, wand sich der Körper unter ihm auch schon in einem heftigen Orgasmus und nun wurde er doch weggestoßen.

„Das hätte nicht passieren sollen!“ meinte Sandra, nachdem sie sich von mehreren sich unmittelbar ablösenden Höhepunkten erholt hatte.

„War aber unheimlich geil und schön.“

„Stimmt. Aber trotzdem.“

Heißt das, dass es keine Wiederholung gibt?“ machte sich Tobias auf eine schwere Mitteilung gefasst.

Sandras Antwort kam recht schnell. „Das soll heißen, dass das nicht zur Regel wird. Gemeinsam masturbieren können wir schlecht abschaffen. Hin und wieder, aber als Ausnahme, etwas Petting, ja, auch. Ich will das auch wieder haben. Aber nur als Ausnahme. Verstanden?“

„Ja, Mama. Nur als Ausnahme und nicht immer.“

„Noch was, Tobi.“

„Was denn?“

„Nicht, dass du denkst, dass da noch mehr kommt. Mit dem Petting haben wir schon eine rote Linie überschritten. Komm nicht auf die Idee, dass noch mehr möglich ist.“

„Ich weiß nicht, was du meinst?“ tat Tobias sich dummstellend.

„Tobias!“ sagte sie streng. „Das weißt du sehr wohl. Blasen oder richtig ficken, meine ich natürlich. Wenn du nicht alles riskieren willst, solltest du nie danach fragen!“

„Ja, Mama!“




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