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Wichsen mit Strumpfhosen

Ich bin Mitarbeiter einer Elektronic-Firma und ziemlich viel unterwegs, wenn es um die Installation neuer Elektroanlagen geht. Wir bauen Computersysteme auf, aber richten auch Alarm- und Sicherungsanlagen ein. Und bei solch einer Alarmanlagen-Montage habe ich vor etwa einem Jahr etwas erlebt, was ich mir nie in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hätte.

Wir waren zu dritt dabei, in einem schönen Altbau in einer Großstadt am Rande des Ruhrgebiets zu arbeiten. An diesem Tag war ich jedoch allein, weil meine beiden Mitarbeiter einen dringenden Wartungseinsatz für eine Großrechneranlage hatten.

Ich war grade dabei, in dem sehr gemütlich und geschmackvoll eingerichteten Wohnraum zwei Sensoren an der holzvertäfelten Decke anzubringen, als die vielleicht 35jährige Frau des Hauses kam und fragte, ob ich einen Kaffee wolle. Bei Kaffee sage ich nie nein und sie verschwand, wie ich annahm, in der Küche.

Wenige Minuten später erschien sie wieder – und trug nichts mehr als eine schwarze hauchfeine Strumpfhose mit einem Muster aus Strass·-Steinen an den Fesseln, dazu hochhackige leuchtendrote Pumps. Mir verschlug es den Atem.

Die Frau war zwar etwas mollig, hatte aber eine sehr anziehende Figur mit großen festen Titten und einen kugelrunden prallen Arsch. Ihre rasierte Möse zeichnete sich deutlich durch den duftigen Stoff der Strumpfhose ab, denn sie trug auch keinen Slip.

Schweigend kam sie auf mich zu. Ich stand grade auf der Leiter und ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie meine jeans. Ich hatte Mühe, mich da oben sicher halten zu können, so geschickt ging die Frau zur Sache. Nachdem sie meinen Pin aus dem Slip geangelt hatte, ließ· sie ihn immer wieder durch ihre geschickten Finger gleiten, aber sie brauchte sich gar nicht sehr anzustrengen: er stand wie eine eins. Schließlich packte sie ihn ganz und steckte ihn sich in den wonnig geschminckten Munde, liebkoste ihn nach allen Regeln der Kunst mit ihrer flinken Zunge und schließlich nuckelte und leckte sie derart lustvoll, daß sie mich regelrecht zur Raserei brachte.

Dabei griff sie sie sich mit der einen Hand zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich ihre Möse durch die schimmernde Strumpfhose hindurch. Es quitschte rhythmisch und deutlich sah ich, wie sich rund um ihren Wonnehügel eingrößer werdenden nasser Fleck ausbreitete.

Mittlerweile kochten meine Eier beinahe über und ich konnte grade noch einen Laut von mir geben, als ich voll abspritzte. Die Frau schluckte die ganze Ladung schmatzend mit sichtlichem Wohlbehagen und ich hatte den Eindruck, auch sie würde gleich zum Orgasmus kommen. Ohne meinem tropfnassen Pin eine Pause zu gönnen, begann sie dann, ihn mit der noch freien Hand wieder zu bearbeiten.

Gleichzeitig bat sie mich, ihre prallen Titten zu massieren. Im Nu war mein Pin wieder fit. Doch diesmal nahm sie ihn nicht wieder in den Mund, sondern bat mich dann, von der Leiter herunterzukommen.

Sie legte sich mit dem Rücken auf den flauschigen Teppich und sagte mir, ich solle mich über sie knieen und meinen Pin nun selbst ordentlich wichsen. Sie streichelte weiterhin ihre Möse durch die hauchfeine schwarze Strumpfhose hindurch und knetete auch selbst ihre wirklich sehenswerten Titten.

Als sie merkte, da· es mir zum zweiten Male kam, nahm sie mir den Pin aus der Hand und wichste ihn zärtlich weiter. Und als ich dann abspritzte, zielte sie die volle saftige Ladung genau auf ihre Möse. Die ganze Ladung klatschte auf die Strumpfhose und spritze über die fleißig wichsende Hand. Dann bedeutete sie mir, ich solle ihre Möse nun liebevoll weiter bearbeiten.

Noch ganz k.o. von dem zweiten Schuß wichste ich nun ihre Möse durch die Strumpfhose hindurch und rieb meine volle Ladung Sperma in ihre Schamlippen. Sie atmete schwer und stieß kleinen spitze Schreie aus, ihre massiven Titten wogten hin und her. Und dann, mit einem Schrei der Erlösung, kam es ihr und ihr ging richtig einer ab. Sie klammerte sich heftig am mich und ließ sich schließlich erschöpft auf den Teppich gleiten.

Lange sah sie mich seltsam durchdringend an, stand dann schweigend auf und verschwand. Minuten später kam sie wieder in Pullover und Jeans zurück und ließ sich wirklich nichts anmerken von dem, was eben geschehen war.

Als ich am frühen nachmittag zurück in die Firma wollte, drückte sie mir beim Weggehen ein kleines Päckchen in die Hand. Erst abends, auf meinem Pensions-Zimmer, kam ich dazu, es zu öffnen. Es enthielt – die zarte schwarze Strumpfhose und einen kurzen Brief:

„Nimm Du sie mit. Ich habe sie extra für Dich gekauft, denn wenn mein Mann etwas von meinen Spielen mit den Strumpfhosen erfahren würde, gäbe es heftigen Streit, er ist sehr eifersüchtig. Ich habe immer davon geträumt, so zu wichsen und dabei einen Mann wie Dich zu blasen und mir dann Deine Ladung in meine Möse zu reiben. Wenn Du Lust hast, probier die Strumpfhose selbst mal zum wichsen aus – es ist herrlich.“

Ich hatte vorher noch nie etwas zum Wichsen gebraucht, zog nun aber vorsichtig die immer noch feuchte Strumpfhose an (wie macht man soetwas überhaupt?) und begann, meinen Pin durch den dünnen glänzenden Stoff zu streicheln, wobei ich heftig an das Erlebnis heute früh dachte. Mein Pinstand innerhalb von Sekunden wieder wie ein Fahnenmast. Langsam streichelte ich ihn und ein bisher ungekanntes Gefühl der Wollust durchfuhr mich. Das Wichsen mit der duftigen Strumpfhose brachte mich ungeheur in Fahrt und nur wenig später feuerte ich eine weitere Ladung Liebessaft in die Strumpfhose.

Seither benutze ich immer solche Strumpfhosen zum Wichsen. Jene erste habe ich gut aufgehoben, aber ab und an zerfetzt doch eine. Ich bin zwar sehr schlank, aber eigentlich sind die Strumpfhosen für solche Spielchen ja nicht erfunden worden…

Reizvoll finde ich dabei nicht jene häßlichen braunen 08/15-Lusttöter, sondern ausschließlich die ganz hauchfeinen unverstärkten Luxusstrumpfhosen. Allein der Gedanke an das Abenteuer und das herrliche Gefühl, wenn der hauchzarte Stoff meinen Pin streichelt, bringen mich jedesmal wieder ganz schön in Fahrt. Und schon das Aussuchen einer neuen Wichs-Strumpfhose in einem Spezialgeschäft ist ein Teil des Genusses – zu wissen, wozu sie mitnehme und was gleich mit ihr geschehen wird…

Mit der Frau aus dem schönen Haus habe ich übrigens immer noch Kontakt. Ich hatte ihr nach längerem Zögern als Dank geantwortet und seitdem schreibt auch sie mir häufiger. In ihren Briefen ist viel von ihren Träumen die Rede und manchmal auch eine neue, wieder feuchte hauchzarte schwarze oder dunkellilafarbene Strumpfhose. Ich schicke dann immer eine frische zurück mit einer Ladung Liebessaft von mir, den sie sich dann in ihre Möse reiben kann…




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