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Die Zähmung – Teil 6

„Du wirst schön alles schlucken, was ich Dir gebe.“ krächzte er. Und das würde eine ganze Menge sein. Es war einfach schon zu lange her… „Ja, Herr.“ murmelte sie. Meine Güte! Er kam gleich direkt, wenn sie ihn so ansah! Befehlend deutete er ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Mit glutvollem Blick senkte sie die Lippen auf seinen Riemen, schloß sie um seine Eichel, wischte jegliche Gedanken weg. Aufstöhnend legte er den Kopf in den Nacken und schloß für einen Moment die Augen. So heiß. Sie umspielte die Eichel mit der Zungenspitze, nahm seinen bebenden Schwanz bedächtig, genüßlich seufzend, in ihren Mund auf. So feucht. Ihre Zunge strich fest an ihm auf und ab, drumherum, ihre Hand krabbelte an seinem Unterschenkel hoch, über den Oberschenkel, legte sich um seine pulsierenden Hoden. Sein Kopf schoß wieder nach vorne, er wollte – er konnte – doch keinen Augenblick verpassen!

Mit geschlossenen Lidern saugte sie an ihm und streichelte seine Eier, einen zufriedenen Ausdruck im entspannten Gesicht. Er lächelte, obwohl es wahrscheinlich eher einer Grimasse glich, denn er war so gar nicht entspannt!

Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge, wackelten bei jeder Bewegung, die sie machte. Ihre Nippel waren andeutungsweise hart. Nicht genug. Er streckte die Hand aus und zwirbelte einen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie keuchte auf. Die Vibration ihres Stöhnens fuhr durch seinen Schwanz in seinen Unterleib, kribbelte auf seiner Haut. ihre Brustwarze verwandelte sich in eine kleine, harte Murmel. Er drehte sie leicht hin und her, drückte zu, zwickte sie, zog an ihr. Ihr Stöhnen wurde lauter, die Vibrationen heftiger, ihre Zunge um seinen Schwanz schneller.

Er biss die Zähne aufeinander, erlaubte seiner Kehle ein tiefes Raunen. Sie hörte auf, ließ eine Hand auf seinem Schwanz ruhen und sah ihn von unten mit einem zufriedenen Lächeln auf den nassen Lippen an. Irritiert hob er die Augenbrauen. „Hab ich gesagt, dass Du aufhören sollst?“ fragte er herrisch und drückte gleichzeitig mit der Hand in ihrem Nacken ihren Kopf wieder an seinen pochenden Schaft. Hörbar zischte die Luft aus ihrem Mund, als er ihn tief in ihre Höhle schob und nachdrücklich seine Hand in ihren jetzt angespannten Nacken presste. Ein paar Mal schob er ihn immer wieder tief, tiefer in das nasse Loch, erst vorsichtig, dann immer heftiger. Er wollte sich ja Zeit lassen, wirklich… Sie schnaufte, wich aber nicht zurück. Aber es war einfach zu …großartig! Einfach zu geil…!

Ohne seine forschen Bewegungen zu unterbrechen, ließ er seine Hand etwas lockerer, kraulte ihren Haaransatz, seine Arschmuskeln spannten sich an. Ooooh… langsam!

Sie stemmte beide Hände auf seine Oberschenkel, die Nägel krallten sich in die Haut unter dem Hosenstoff. Oh Mann! Bis zum Anschlag schob er seinen Schwanz in ihre nasse Mundhöhle, verharrte aufstöhnend. WOW! Seine schweren Eier zogen sich zusammen, als sie gegen ihr Kinn stießen. Sie ächzte, ihre Nasenflügel bebten. Ihre Nägel schienen die Haut von seinen Oberschenkeln ziehen zu wollen.

Er harrte weiter aus, wollte ihnen einen Augenblick Gewöhnungszeit geben. Meine Fresse, sie machte ihn aber auch unbeschreiblich geil! Er sollte sich zurückhalten, er wollte… Sie öffnete die Augen und sah ihn durchdringend an. Dann schloß sie die Lippen um seinen Ständer, tippte mit ihrer Zungenspitze spielerisch gegen seinen schon schmerzhaft pochenden Schwanz. Mit einem Aufschrei warf er den Kopf in den Nacken, als eine Explosion seine Hoden erschütterte, sein Sperma schoß rasend aus seinem Glied, direkt in ihren Rachen. Sie röchelte, versuchte zu schlucken, zu atmen, drängte ihren Kopf gegen seine Hand, die sich in ihrem Nacken verkrampft hatte, bis sein Schwanz nur noch auf ihrer Unterlippe lag. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, ihre Zunge fuhr kreisend, leckend über sein zuckendes Glied. Sein Atem ging schnell, keuchend, in seinem Kopf tanzten aufblitzende Lichtpunkte in tiefer Schwärze. Knurrend, mit geschlossenen Augen, genoß er die Schwere, die sich auf seine Muskeln legte.

Auffordernd zog er an ihrem Kopf, so dass sie aufstand und sich breitbeinig auf ihm niederließ. Noch einen Moment… Sie bettete ihren Kopf in seiner Halskuhle, strich mit den Lippen fast unmerklich seitlich über seinen Hals.




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