Unerwartete Hilfe
Als ich an diesem Morgen erwache, bin ich schon sogleich verstimmt. Das geht nun bereits seid Tagen so, dass ich ständig am Grübeln bin, denn meine Küche muss dringend umgebaut werden. Bisher habe ich in meiner Wohnung alles selber gemacht, was zwangsläufig so war da ich seid der Trennung von meinem Partner völlig auf mich allein gestellt bin. Aber nichts desto trotz habe ich mir ein sehr gemütliches Reich geschaffen, das Atmosphäre hat und zu verweilen einlädt. Man sagt wenn man meine Wohnung betritt fühle man sich sofort heimisch. Warme Farbtöne wie ein dunkles Rot oder Terrakotta, und Teelichter an den Wänden sowie ein gemütliche Couchecke laden zum Kuscheln ein. Ja ich habe viel geschafft alleine, ob Löcher Bohren, Deko aufhängen oder etwa eine Schreibtischkonstruktion selber entwerfen und bauen aber nun stoße ich an meine Grenzen.
Der Umbau der Küche bringt mich noch zum verzweifeln, ich überlege und überlege aber ich finde einfach keine Lösung. Es klappt einfach nicht, statt das Problem zu lösen würde ich es lediglich verlagern.
Schlecht gelaunt steige ich aus dem Bett, gehe in die Küche und schalte die Kaffeemaschine an. Kaum betrete ich diesen Raum merke ich sogleich wie Wut in mir aufsteigt, Wut dass niemand mir hilft sondern ich stattdessen immer nur leere Versprechungen höre.
Ich mache es mir mit dem Kaffee auf der Couch gemütlich und um mich ab zu lenken, greife ich nach meinem Handy um nach zu sehen ob ich neue Nachrichten habe. Ich habe mir vor zwei Wochen eine Neue Handy ap herunter geladen, weil ich immer gerne neue Menschen kennen lerne. Und ziemlich schnell bin ich dort über Leute gestolpert, mit denen ich nett Plaudern kann. Auch heute habe ich gleich wieder neue Nachrichten von eben diesen Leuten und nachdem ich diese beantwortet habe, stöbere ich noch ein wenig auf den Profilen anderer herum. Und eines davon springt mich förmlich an. Wow denke ich der Kerl hat was und interessiert stöbere ich seine weiteren Profilbilder durch. Er sieht nicht nur gut aus auch sein Körperbau ist der Wahnsinn. Und dann der kecke Spruch im Profil. „Mädels traut euch mal zuerst, warum sollen immer wir zuerst schreiben.“
Ich muss schmunzeln und Schwupps wie ich so bin schreib ich auch schon eine Nachricht an ihn. Und da ich mich dort hexe nenne schreibe ich: „ Bist du sicher das Hexen schreiben können?“ Gerade abgeschickt kommt auch schon die Antwort und im Handumdrehen ist eine witzige Plauderei im Gange. Als ich dann noch von meinen ungewöhnlichen Hobbies erzähle ist er hin und weg davon. Wir albern noch ein wenig herum und dann im laufe des Gesprächs rutscht mir raus, das ich gerade eine Kerl brauchen könnte. Womit ich eigentlich die Handwerkliche Richtung meinte aber er natürlich verstanden hatte fürs Bett. Als es mir auffällt muss ich lachen und kläre es auf wobei er schon eine Sünde wert wäre. Ich erzähle im auf Nachfrage von meinen Küchenproblemen, und völlig unerwartet kommt als Antwort, dass er Handwerklich geschickt ist und die Werkzeuge besorgen und dann vorbei kommen könnte um mir zu helfen und alles was ich dafür bieten müsste ist ein Kaffee. Ich überlege kurz, denn schließlich kenne ich ihn ja gar nicht und sowas kann gefährlich sein, aber mein Bauchgefühl sagt mir das er ok ist und auf das ist verlass. Also Antworte ich das ich mich freuen würde wer er das tun würde. Und bei mir denke ich, dass ich mir so ein Leckerchen wohl kaum entgehen lassen kann.
In einer Stunde will er bei mir sein und erschrocken fällt mir ein das ich noch nicht mal angezogen bin und wie von der Tarantel gestochen springe ich auf um mich zu duschen und dann hübsch zu machen. Denn wie sagt man so schön das Auge isst mit lach, denn längst schon weiß ich das ich von ihm mehr will als nur Hilfe.
Wie im Fluge ist die Zeit vergangen, und es klingelt an der Tür. Aufgeregt betätige ich den Türöffner und öffne. Es haut mich fast um als er vor mir steht, das ist mal wirklich ein echtes Leckerchen!!! Ich begrüße ihn lächelnd und bitte ihn herein. Ebenfalls lächelnd und beladen mit Stich und Kreissäge und noch anderem Werkzeug betritt er an mir vorbei die Wohnung. Sein Blick der meinen Körper streift geht mir durch und durch, es scheint ihm zu fallen was er sieht. Nun so sollte es sein der tiefe Ausschnitt und der kurze Rock nun dafür habe ich mich ganz bewusst entschieden und es scheint ja seine Wirkung nicht zu verfehlen. Zunächst nehmen wir am Esstisch Platz und ich reiche ihm etwas zittrig den versprochenen Kaffee. Längst schon habe ich einen Plan wie ich mein Ziel bei ihm erreiche.
Sein süßes lächeln und seine Blicke gehen mir durch und durch. Und schnell sind wir wieder nett am plaudern, und da er wie ich ein offener Mensch ist wird es schnell ein sehr anregendes Thema. Vor allem mein Hobbies erotische Geschichten und Gedichte schreiben und erotische Bilder von mir machen zu lassen interessiert ihn sehr. Und weil es für mich nichts ist dessen man sich schämen müsste, zeige ich ihm auch auf nachfrage das ein oder andere wozu ich ihn ins Schlafzimmer führe. Seine Komplimente und auch seine unübersehbaren Körperlichen Reaktionen jagen mir eine Schauer durch den Körper und auch ich spüre eine Wohlige Wärme zwischen den Schenkeln als er mich ansieht und sagt „wow da wird mir aber echt heiß muss ich gestehen.“
Als sein Blick auf das Bett fällt mit Metallgitter am Kopfende an dem Tücher befestigt sind und den Spiegel der gegenüber an der Wand hängt und auf das Bett ausgerichtet ist, sieht er mich mit heißen Blick an und sagt „das ist aber eine besonders interessante Dekoration.“ Nicht war antworte ich schmunzelnd und so praktisch.“
Wie um uns ab zu lenken gehen wir in die Küche und gemeinsam überlegen wir wie man das Problem lösen könnte. Knisternde Erotik schwebt in der Luft, als wir schließlich gemeinsam zu Werke gehen. Immer wieder berühren sich unsere Hände oder unsere Körper dabei und jedes Mal jagt es mir Hitze durch den Körper. Offen reden wir über Sex und unsere Vorlieben. Unsere Blicke sprechen Bände und was soll ich sagen wir waren so abgelenkt, das das Ergebnis in de Küche am Ende nicht wirklich was gebracht hat. Als wir das bemerken müssen wir beiden lachen.
Und dann kommt mein Auftritt den längst geplant hatte. Also sage ich ihm „ als Dank das du extra hergekommen bist um mir zu helfen, bekommst du nun wenn du möchtest eine entspannende Massage von mir.“ Mit leuchtenden Augen antwortet er: „ Na dieses Angebot nehme ich sehr gerne an.“
Und schon gehen wir hinüber ins Wohnzimmer und ich zeige ihm meine Liege die wir dann im Handumdrehen gemeinsam aufbauen. Wow sagst du, du bist ja hervorragend ausgerüstet. Ich lege eine Decke über die Liegefläche und antworte mit leuchtenden Augen: „ Nun dann will ich mal für eine Entspannte Atmosphäre sorgen“ und schon mache ich daran meine Teelichter die im ganzen Raum verteilt sind an zu zünden denn in der Zwischenzeit ist es draußen bereits Dunkel. Lächelnd gehst du mir dabei zur Hand und im Handumdrehen erstrahlt der gesamte Raum in Kerzenlicht. Noch ruhige Musik dazu und man kann es fühlen das Knistern das den Raum erfüllt.
„Na dann zieh mal deine Sachen aus und mache es dir auf dem Bauch bequem“ sage ich und sehe dir tief in die Augen. Und mich ansehend legst du nach und nach deine Sachen ab und stehst schon bald nur noch im Slip vor mir. Ganz deutlich ist sie zu sehen die Wölbung in deiner Hose, und ich hole tief Luft bevor ich sage. Damit es wirklich entspannend ist muss der Slip aber auch noch weg. Und ohne zu zögern steigst du aus ihm heraus und stehst nun in Voller Pracht vor mir. Als ich deinen sehr üppigen Schwanz erblicke, entfährt mir ein Wow und sogleich geht mir durch den Kopf wie schön es währe deinen riesigen Schwanz in mir zu spüren. Und schon merke ich wie es immer heißer wird in meinem Schritt. Dir scheint zu gefallen was du siehst schmunzelst du und fügst sogleich hinzu: „ Du möchtest doch bestimmt deine Kleidung nicht mit dem Öl bekleckern also wäre es wohl besser du würdest sie ablegen.“ Ein Blick in deine Augen und lächelnd beginne ich mich langsam zu entkleiden zur erst den Rock und dann das Oberteil. Und im Handumdrehen stehe ich in getigerter Unterwäsche vor ihm welche er gleich als ein Set von den Fotos erkennt. Dein Blick lässt mich erschaudern, denn in deinen Augen schimmert Lust.
„Na so ist es doch besser“ sagst du und lächelst verschmitzt und dann legst du dich Bäuchlings auf die Liege. Ich greife zum Öl und etwas zittrig verteile ich es auf meinen Händen um es dann mit sanft gleitenden Bewegungen auf deiner Haut zu verteilen. Warm und weich fühlst du dich an als ich nun deine gesamte Rückseite einreibe. Und allein diese Berührung löst verlangen in mir aus. Und auch du seufzt wohlig. Keiner Millimeter lasse ich aus, und so gleiten meine Hände auch über deinen knackigen Po und zwischen die Pobacken als ich dabei wie zufällig deine Hoden berühre entweicht dir ein erstes stöhnen. Nun wandere ich weiter hinab über die Oberschenkel bis hin zu den Füßen um dann am rechten Bein wieder hinauf zu wandern über deine Wade an den Innenschenkeln entlang wo ich dann wieder deine Hoden berühre. Wieder stöhnst du auf und wie von selber spreizt du deine Beine weiter auseinander. Die selbe Prozedur wiederhole ich nun an deinem Linken Bein und als ich deine Hoden erreiche gleite ich durch die Ritze entlang über deinen Po weiter nach oben bis zu den Schulter Blättern doch angekommen beginne ich mit sanftem Druck mit kreisenden Bewegungen deine Verspannungen zu lösen. Das tut gut seufzt du auf. Ich stelle mich nun vor Kopf an die Liege und lasse von dort meine Hände immer wieder über die Schultern an deiner Wirbelsäule entlang nach unten wandern. Da ich mich dabei immer weiter vorbeugen muss rutschen meine Brüste immer mehr aus meinem Oberteil und als meine Nippel deine Haut berühren entfährt uns gleich zeitig ein stöhnen. „Ja so ist es gut“ stöhnst du „deine Titten fühlen sich gut an.“ Immer und immer wieder gleite ich über dich bis hin zu deinem Po Ansatz. Und immer mehr gereizt von den Berührungen sind mein Nippel nun ganz hart und immer mehr und mehr pocht es zwischen meinen Schenkeln so sehr geilt es mich auf dich so nah zu spüren. Plötzlich spüre ich deine Hände wie sie meinen Arsch umfassen und wie deine Finger sich durch den Stoff zu meinem Anus schieben soweit das du von hinten meine Spalte erreichst und sie mit leichten druck massierst. Nun ist es an mir auf zu stöhnen. „Ja das brauchst du nicht wahr?“ Sagst du und ich kann nur mit einem stöhnendem „oh ja“ antworten, als du erneut noch fester dagegen drückst wobei du ein stück in mich dringst. „Ja das brauchst du und du bist so nass das fühlt sich geil an“ sagst du. Ich winde mich aus dieser so erregenden Umklammerung und trete neben dich. Dort beginne ich im unteren teil deines Rückens und lasse meine Hände über deinen geilen Arsch hinaus zu den Oberschenkeln gleiten und dann über die Innenschenkel wieder nach oben über deine Hoden und die spalte entlang über deinen Anus wieder zurück. Immer mehr hebst du dein Becken damit ich noch mehr von dir berühre und stöhnend lässt du es über dich ergehen. Dann wandere ich weiter an dir hinunter und massiere auch deine Waden bis hin zu deinen Fesseln.
Auf dem Weg nach oben widme ich mich dann ganz intensiv deinen Genitalien und erhöhe den Druck ein wenig mehr. Als ich die Backen auseinanderdrücke und mit einem Finger deinen Anus umkreise entweicht dir ein leises „oh“ und als ich in dann noch keck in dich schiebe ertönt ein lautes „jaaaa, jaaaa.“ Immer mehr drängst du meinen Händen entgegen und deine Hände krallen sich um den Rand der liege. Schließlich massiere ich noch dein Pobacken und beende damit die Massage deiner Rückseite.
Ich richte mich auf und mit Lust in der Stimme sage ich nun „junger Mann dann drehen sie sich mal um.“ Nur zu gerne kommst du dieser Aufforderung nach und mit glänzenden Augen siehst du mich an. Nun einen blick auf meine Brüste erhaschend sagst du „deine Titten sind der Hammer.“ Wie eben beginne ich damit öl auf deiner gesamten Vorderseite zu verteilen während dein Blick meinem tun folgt. Und wie zuvor spare ich mir das Beste zum Schluss auf. Ich lege die rechte Hand mit gespreizten fingern über deinen Schanz und lasse über meinen Handrücken das öl zwischen ihnen hindurch auf ihn Rinnen. Du stöhnst auf als die dich Rinnsale erreichen und langsam zwischen deine Schenkel hin zum Anus fließen. „Oh man du bist der Hammer sagst du leise.“ Und als ich beginne das öl nun dort sanft zu verteilen und meine Finger dabei wie zuvor das öl durch die Spalte zum Anus wandern und wieder zurück deinen Schwanz umfassen und auch ihn mit dem öl versehen, spreizt du deine Beine Weiter und dein Becken hebt sich an. Aber nur für einen Moment denn dann beginnt die eigentliche Massage. Dein Burstkorb hebt und senkt sich leicht als ich deine Brust Massiere und immer in Kreisenden Bewegungen über dich hinweggleite. Als ich deine Nippel berühre und leicht beginne sie zu zwirbeln atmest du tief ein und als ich mich dann hinabbeuge und sie mit meiner Zunge umspiele und dann leicht mit den zähnen daran ziehe greifst du stöhnend mit den Händen nach mir. Doch ich entziehe mich dir und wandre schließlich um dich herum ans Kopfende der Liege und wie bereits beim Rücken beuge ich mich über dich wobei meine Hände an dir hinunter gleiten bis ich mit meinen Fingerspitzen die spitze deines Penis berühre. Meine Brüste gleiten durch dein Gesicht und stöhnend schließt du die Augen. Dann hebst du den Kopf und mit deinen Lippen umfängst du meine Nippel so, das ich in der Bewegung stoppen muss. Deine Hände greifen nach oben und hart knetest du meine Brüste weißt du doch aus dem Gespräch das ich es rauh mag. Als du dann noch mit deinen Zähnen beginnst an den Nippeln zu ziehen entweicht mir ein lautes stöhnen denn auch hier gehst du etwas grober zu werke. „Mein Gott ist das geil“ entfährt es mir und ich halte mich an dir fest. Dann allerdings entziehe ich mich dir und trete neben dich um meine Massage über deinen Bauch und die Lenden über die Schenkel fort zu setzen. Wieder wähle ich auf dem Rückweg die Innenschenkel um wieder nach oben zu wandern. Und wieder spreizt du deine Beine immer weiter. Als ich zu deinen Hoden wandere und dann mit den Händen deinen Schwanz auf der Unterseite emporwandere hebt sich dein Becken wie von selber. Deine Hände liegen auf meinem Rücken als ich beginne und deinen Schwanz mit einer Hand am schafft ergreife und ihn mit leichtem druck auf und ab zu bewegen während meine andere Hand an dir hinunter bis zum Anus gleitet stöhnst du laut auf. Als Antwort lässt du deine Hände an mir hinab gleiten und drängst eine Hand zwischen meinen Schenkel. Jetzt ist es an mir auf zu stöhnen als du mit einem Finger durch den Stoff in mich gleitest und den Stoff ein stück in mich schiebst. Ich beuge mich hinab und während du mit festem Druck meine Spalte entlangwanderst immer wieder, umschließe ich stöhnend deine Eichel mit den Lippen und meine Zunge beginnt sie zu umspielen und leicht in deine Spitze einzudringen. „Oh mein Got“t entfährt es dir als ich deinen Schwanz nun fest mit den Lippen umschließe und beginne dich zu Blasen. Wobei ich dich immer tiefer in meinen Mund hinein gleiten lasse. Ungeduldig schiebst du meinen Slip hinunter soweit das ich hinaus steigen kann. Und grob drängst du meine Schenkel weiter auseinander. „Komm zeig mir deine Fotze“ sagst du Rau packst mein linkes Bein und bringst mich so dazu es anzuheben und mein knie seitlich neben dich auf die liege zu legen. In dieser Stellung hast du nun freien Blick und zugriff auf meine Intimste Stelle. Ich mache unbeirrt weiter als du ohne lange zu Fackeln zwei Finger in mich stößt und tief in mich eindringst. Aber als du dann noch einen dritten dazu nimmst entweicht mich einen Stöhnen. Wir stöhnen um die Wette so geil ist das spiel und ich lassen deine Schwanz aus mir gleiten und flehe „bitte gibt mir vier Finger“ und sofort erfüllst du mir diesen Wunsch. Und beginnst zunächst sie erst langsam in mich zu schieben um sie dann plötzlich voller Wucht in mich stößt. Mich an dir festhaltend stoße ich mein Becken ihnen entgegen als wolle ich mich aufspießen und mein Stöhnen geht in leise Schreibe über. Ja das gefällt dir nicht war wenn ich es dir hart besorge und immer schneller und fester rammst du sie in mich hinein. Und dann auf einmal ziehst du dich aus mir zurück und rufst mir zu komme Steig auf mich und fick mich und mit der Hilfe deiner Hände steige ich zu dir auf die Liege und sogleich dirigierst du deine Schwanz zum Eingang meiner Muschi und drückst mich dann kraftvoll auf dich nieder. So tief rammt sich dein großer Schwanz in mich das mir ein schrei entfährt. Dann ergreifst du hart meine Brüste und forderst mich auf komm jag ihn dir rein reite mich. Sogleich verfalle ich in einen Rhythmus und laut schreiend kommentiere ich es, denn dein Schwanz ist sehr gewaltig und jeder Stoß jagt ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Eine Gradwanderung zwischen Geilheit und schmerz beginnt als du meine Hüfte umfasst um mich noch kraftvoller auf zu spießen. Ich halte es kaum noch aus aber du lässt nicht locker immer weiter und weiter treibst du das spiel mit mir. „Ja das brauchst du nicht wahr komm jag ihn dir rein tief in deinen Fotze.“ Dann kann ich nicht mehr und kraftlose lasse ich mich über dich sinken. Du nimmst mich mit deinen Armen und flüsterst dann in mein Ohr komm lass uns ins Bett rüber ich will dich Ficken. Und du schiebst mich hoch und hilfst mir von der liege zu steigen als du dabei aus mir gleitest stöhne ich wieder auf. Dann steigst auch du hinunter und folgst mir zum Bett ich lege mich darauf und schon schiebst du dich zwischen meine Schenkel beugst dich über mich und mir tief in die Augen sehend rammst du ihn sogleich mit voller Wucht in mich hinein. Wieder kann ich es nur noch schreiend kommentieren als du immer und immer wieder brutal in mich fährst. Meine Arme strecken sich gegen deine Schultern und versuchen dich ein wenig fort zu drücken. Du ergreifst sie und drückst sie neben meinen Kopf nieder mich so festhaltend fickst du mich hart weiter. Immer lauter werden meine Schreie ich halte es kaum mehr aus aber ich will das du weitermachst denn längst hat die Geilheit gewonnen. Und ein paar Sekunden später ergreift mich ein unglaublicher Orgasmus. Für einen Moment stoppst du dein tun um kurz aus zu ruhen um mich dann auf zu fordern mich herum zu drehen. Und schon ziehst du mich hoch und drehst mich herum. Sofort bist du hinter mir und genau wie eben dringst du gleich kraftvoll in mich ein. Oh Gott rufe ich als du wieder kraftvoll ohne Rücksicht deinen Schwanz in meine Möse rammst immer und immer wieder. Das Gefühl ist unbeschreiblich geil über den ersten Orgasmus hinaus immer weiter gefickt zu werden. Dann greifst du von hinten in meinen haare und ziehst leicht daran, um im nächsten Moment meinen Oberkörper hinabzudrücken so das dieser aufliegt mein Becken jedoch in die höhe reckt. Mit deinen Händen drückst du meine Arme fest auf die Matratze und immer fester und tiefer spießt du mich nun regelrecht auf. Meine schreie werden durch die Matratze gedämpft als du immer und immer weiter in mich stößt. Deine Ausdauer scheint grenzenlos zu sein. Es kaum noch ertragend geht mein schreien in wimmernde Laute über…… Dann plötzlich ziehst du dich aus mir zurück. Drehst dich auf den Rücken und ziehst mich über dich und Eh ich mich versehe stößt du erneut wieder und wieder in mich du hast mich zu dir vorgezogen und wieder und wieder schnell dein Becken auf und ab. Ich kralle mich völlig kraftlos an dir fest und dann endlich rollst du mich zur Seite kommst über mich und entlädst dich kraftvoll und laut stöhnen über meinen Bauch bis zu meinem Gesicht spritzt du ab um dich dann erschöpft neben mich sinken zu lassen. Völlig geschafft ziehst du mich in deinen Arme und bebend halte ich mich an dir fest. Eine Ganze weile liegen wir so da. Mit meinen Händen verreibe ich deinen geilen Saft auf meiner Haut. Dann erhebe ich mich und begebe mich wankend in die Küche um was zu trinken zu holen. Dankbar ergreifst du das glas das ich dir reiche und trinkst es in einem Zuge leer. Dann legst du dich erneut zurück und schließt die Augen. Ich trinke ebenfalls und Kuschel mich dann wieder in deinen Arm. „Mein Gott das war so Geil“ sagst du mit zittriger stimme und küsst mich auf die Stirn eine weile liegen wir so da bis du dich erhebst und dich neben mich kniest und meine Beine erneut auseinander schiebst. Mit großen Augen sehe ich dich an da schiebst du auch schon vier Finger in mich und mich ansehend beginnst du mich so kraftvoll zu Fingern. Ich halte mich an dir fest und schreiend dauert es nur einen kurzen Moment bis ich voller Wucht und in einer langen starken Fontäne abspritze. Oh mein Gott wie geil bist du denn du spritzt ohne ende. Immer weiter machst du und es dauert noch an, mich an dir fest klammert den Kopf angehoben und es beobachtend spritze und spritze ich wimmernd immer weiter. So weit hast du mich gebracht das es immer weiter sprudelt solange du deine Finger in mich jagst. Dein blick verharrt auf die Fontänen die aus meiner Möse schießen. Erst als es verebbt ziehst du deine Finger aus mir. Und erschöpft sehe ich dich an. „Mein Gott“ wiederholst du noch einmal „ das ist unglaublich. Nie zuvor habe ich es erlebt dass eine Frau so abspritzt.“ „Nun mein lieber das hast du geschafft du hast eben alles richtig gemacht.“
Du legst dich wieder neben mich und hast mich im Arm dann setzen wir uns auf du trinken durstig ein glas Wasser nach dem nächsten. Immer wieder finden sich unsere Lippen zu kleinen liebvollen Küssen. Mittlerweile ist es spät geworden als wir auf die Uhr sehen schauen wir uns verdutzt an halb elf ist es schon. Wir erheben uns ziehen uns an und trinken noch einen Kaffee zusammen dann machst du dich auf den Heimweg bevor du gehst lächelst du mich an und sagst. „Wenn du Hilfe brauchst ich komme gern und auch wenn was mit dem Auto ist denn ich bin gelernter Kfz Mechaniker“ grinst du. „Na darauf komme ich gerne zurück“ antworte ich und grinse. Dann noch eine letzte Umarmung ein letzter Kuss und du machst dich auf den Weg.
Nach einer knappen stunde brummt mein Handy und du schreibst ich hätte bleiben sollen könnte schon wieder gggggg.
Na ja und schon ein paar tage später hatte ich doch tatsächlich ein Problem mit dem Auto lächel. Nun den Rest könnt ihr euch denken…………………………….