Rendezvous in Dänemark Teil 4
(Copyright by Anonymer Autor)
War das nicht wie damals
mit Susan? Wieder sollte es im Waschraum passieren! Ich hatte schon jetzt Schuldgefühle, was
Annika anging, aber das Verbotene reizte mich zu sehr. Im Waschraum der Damen brannte kein Licht.
Ich drückte den im Dunkeln glühenden Lichtschalter. Mit einem hellen „Ping“ sprangen die grellen
Neonröhren an. Noch war Kerstin nicht da. Ich wartete mit klopfendem Herzen. Die Zeit kam mir wie
eine Ewigkeit vor. Um kurz nach drei war es endlich so weit. Kerstin schlüpfte durch die halb offene
Tür und grinste mich siegesbewußt an. „Ich wußte doch, daß du vernünftig bist!“ Ich musterte sie
eingehend. Sie trug eine hellgraue Jogginghose, die locker um die langen Beine saß. Ein weißes,
enganliegendes T-Shirt reichte nur knapp über den Bund der Jogginghose. Darunter konnte ich ihre
kleinen Titten sehen, deren dunkle Vorhöfe sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. „Laß
uns unter eine der Duschen gehen, falls jemand kommt“, sagte sie ruhig, als hätte sie im Kopf schon
alles geplant. Wir gingen in die hinterste Dusche und schlossen die Tür ab. Dann zogen wir uns
gegenseitig aus. Kerstin trug keine Unterhose.
Sie hatte ihr schwarzes Schamhaar so rasiert, daß nur noch ein schwarzer, dünner Strich übrig war.
Sie hatte einen sehr festen Po, an dem sich garantiert kein Gramm Fett befand. Ihre großen
Schamlippen waren lang und schmal und hingen schlaff etwas nach unten. Ich bekam sofort eine
Erektion. „Soll ich dir einen blasen? Du bist ja ganz aufgeregt!“ Sie kniete sich vor mich hin und ergriff
meinen geilen Schwanz und schob ihn in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf so vor- und zurück, daß
die empfindliche Oberseite meiner Eichel an ihrem schleimigen Gaumen rieb. Während sie an meinem
besten Stück nuckelte, sahen wir uns in die Augen. Schon bald fühlte ich den Orgasmus kommen,
dieses geile Mädchen erregte mich einfach zu sehr. Kerstin merkte das an meinem immer intensiver
werdenden Stöhnen. Sie setzte sich auf den Boden und spreizte ihre schlanken Beine so weit, daß sie
mit den Knien die Wände der Duschkabine berührte. Sie plazierte ihre Hände links- und rechts von
ihren Pussylippen und zog diese auseinander. „Spritz es ruhig hier rauf“, sagte sie und deutete mit
einer leichten Bewegung ihres Kopfes auf ihren Genitalbereich. „Ich nehme die Pille seit 2 Jahren, es
kann nichts passieren.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich bewegte meinen Schwanz noch ein
paar mal durch meine Faust und positionierte den Ausgang meiner Harnröhre ungefähr zwei
Zentimeter vor ihrer gespreizten Pussy, als ich den Punkt kommen fühlte. Zweimal spritzte die weiße
Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit auf Kerstins Pussyeingang. Ich preßte den letzten Rest mit den
Fingern auch noch heraus und ließ ihn auf sie tropfen. Sie verrieb das Sperma auf ihren Schamlippen
und führte dann ihren mit Samen bedeckten Zeigefinger in ihr noch trockenes Loch ein, um ihn dort
flächendeckend zu verreiben. Ein bißchen floß wieder heraus. Wir machten eine kurze Pause, damit
ich mich erholen konnte. Mein Herz klopfte noch wild und ungestüm. „Hast du kein schlechtes
Gewissen wegen Annika? Sie ist doch deine beste Freundin“, meinte ich. „DU müßtest ja wohl auch
ein schlechtes Gewissen haben, sie liebt dich schließlich und du hast ihr dasselbe weißgemacht! Aber
um deine Frage zu beantworten: In unserem Fall hat Sex doch nichts mit Liebe zu tun, sondern nur
mit Spaß. Ich weiß, daß Annika das bestimmt nicht so sieht, aber warum sollte man aus seinem Leben
nicht das beste machen, das, was einem am meisten Spaß macht. Das ist für mich unter anderem
Sex.“ In der Beziehung war sie also so ähnlich wie Susan. „Wann hast du es dir zum ersten Mal selbst
gemacht?“ „Mit 14 ungefähr, ich habe dabei so’n Poster von einem Muskel-Boy aus der Bravo- Girl
angesehen und mich gestreichelt. Ich hatte irgendwie gar nicht daran gedacht, unbedingt kommen zu
müssen. Ich habe einfach immer weiter gemacht und dann kam dieses schöne Gefühl.“ „Und das
erste mal Sex?“ „Das war schon bald danach, mit einem Jungen aus einer Klasse über mir, der sehr
beliebt war. Er hat mich schon bald darauf fallen lassen, er wollte eben so viele Mädchen wie möglich
ins Bett kriegen…Und du? Wann war dein erstes Mal? Erzähl!“ Ich erzählte ihr die ganze Geschichten
von der Klassenreise mit Susan und sie staunte nicht schlecht, da solche Sachen ja bekanntlich nicht
allzu oft vorkommen. Ich erzählte ihr jedes Detail und es schien sie zu erregen, da ihre Nippel sich
leicht versteiften. Auch die perversen Pinkelspielchen mit Susan ließ ich nicht aus. Nachdem ich ihr
von diesen erzählt hatte, grinste sie mich an und meinte: „Ich glaube, ich muß mal! Komm‘, steck mir
deinen Schwanz rein, während ich pisse! Warte, ich mach‘ ihn dir steif.“ Ich kniete schon halb auf ihr
liegend vor ihr. Sie ergriff meinen Schwanz und bewegte die Vorhaut zurück. Mit der Eichel fuhr sie
durch ihre Schamlippen. Ich hatte bald einen stehen und auch ihre Pussylippen waren ganz feucht
geworden. Dann stellte sie sich hin. Ich stellte mich vor sie. Sie spreizte ihre leicht versteiften Lippen
und ich drang von vorne in ihre kochende Spalte ein, bis ich an ihren Gebärmuttermund stieß. Dann
entleerte sie ihre Blase. Der heiße, gelbe Saft floß auf meinen Schaft und klatschte dann auf den
Boden der Dusche. Als sie fertig war, stellte ich die Dusche an wobei ich noch in ihr war, und das
Wasser spülte ihren Urin weg. Ich legte meine Hände auf Kerstins kleinen, festen Po und massierte
ihn. Sie stöhnte. Ich fing an, mich in ihr zu bewegen. Wir standen so dicht voreinander, daß ihre
kleinen Brüste sich an meinen Oberkörper rieben. Wir vollzogen einen wilden und ungezügelten
Zungenkuß. Unsere Zungenspitzen rieben sich für ein paar Sekunden aneinander. Für ein paar
Minuten fickten wir auf diese Weise, dann zog ich meinen Schwanz raus und drehte Kerstin um. Ich
zog von hinten den unteren Teil ihrer Arschbacken auseinander, so daß der Weg in ihre Scheide frei
war. Sie streckte mir etwas den Hintern entgegen und ich drang von unten wieder in sie ein. Ich
umfaßte ihren Oberkörper von hinten und rieb ihre Brüste mit meinen Händen. Kerstin bewegte ihr
Becken vor- und zurück, so das mein Penis in sie hinein und wieder hinausglitt. Ich streichelte sie
zwischen den Schenkeln und bewegte meine Hände immer höher, bis ich dicht unter ihrer vor
Feuchtigkeit triefenden Scheide angelangt war. Ich rieb ihre schmalen, geschwollenen Lippen. Kerstin
stöhnte lustvoll. Sie genoß es total. „Ich knie mich jetzt hin, damit du mich besser von hinten in meine
Spalte ficken kannst.“ Ich zog meinen Schwanz heraus und Kerstin kniete sich auf den Boden. Mit den
Händen stütze sie sich an der Wand der Dusche ab. Ihre Schamlippen waren jetzt beträchtlich
geschwollen, aber immer noch recht schmal. Sie bildeten ein langgezogenes Oval um Kerstins
Eingang, sie waren geradezu eine Aufforderung zum Eindringen. Ich kniete mich hinter Kerstin und
rieb mit meiner Eichel ein paar mal über ihren Kitzler. Dann drang ich langsam ein und erhöhte die
Geschwindigkeit meiner Bewegungen in Kerstin. Ich hämmerte schon nach kurzer Zeit gnadenlos in
sie hinein. Sie jammerte vor Lust, Schweiß stand auf ihrer Stirn. Meine Eichel rieb an den Wänden
ihrer warmen Vagina und stieß ab- und zu an ihre Gebärtmutter. Ihre kleinen Brüste wippten bei jedem
Stoß von mir.
Ich beobachtete Kerstin enges Arschloch, daß unter meinen Stößen einladend vor mir hin- und her
tanzte. „Ich will auf dir reiten, zieh ihn raus!“ stöhnte sie. Ich tat, was sie mir befahl. Ich legte mich auf
den Boden der Dusche und lehnte mich an die Wand. Kerstin setzte sich schnell auf mich. Mein harter
Schwanz drang in ihre harten, gespannten Lippen ein. Mit zwei Fingern massierte Kerstin ihren Kitzler
mit kreisförmigen Bewegungen mal schnell und wild, mal langsam und gefühlvoll mit hohem Druck. Ihr
schmaler Schamhaarbalken ging vor meinen Augen auf und ab, ihre Schamlippen sahen aus, als
hätten sie sich eng an meinen Schaft festgesaugt. Ihr Kitzler war beträchtlich angeschwollen und
bildete ein kleines Zelt, wo ihre Lippen zusammenliefen. Sie ritt bestimmt eine Viertelstunde auf mir.
Jedesmal, wenn ich glaubte, zu kommen, ging sie von mir runter und preßte mit aller Kraft meinen
Schaft in ihrer Faust zusammen. Dann drang ich wieder in sie ein und wir machten weiter. Glitschige
Geräusche gingen von ihrer Scheide aus, als sie auf mir ritt. Mein Schwanz war zum Bersten voll mit
Blut, meine Eichel bildete eine stolze Kuppel, die sich durch Kerstins Spalte auf- und ab bewegte.
Plötzlich klopfte es dreimal laut an der Tür unserer Dusche. Wer konnte das sein? Mein Herz blieb fast
stehen. Wenn jemand hier drin war, dann mußte er unser Gestöhne gehört haben. „Kerstin, mach
auf.“ Es war Tims Stimme, doch sie klang ganz ruhig. Kerstin grinste mich an. Hatte sie etwa Tim
erwartet? Dann drehte sie sich mit dem Oberkörper um, blieb aber auf mir sitzen, und drehte den
Knopf für die Türverriegelung nach rechts. Tim stieß die Tür auf. „Na, wenn das keine Überraschung
ist. Mein lieber Freund treibt es ja ganz schön wild. Jetzt werden wir es ihr mal so richtig besorgen,
findest du nicht?“ Ich konnte vor Schreck und Erstaunen kein Wort herausbringen. Tim entledigte sich
seiner Sachen. Sein beschnittener Schwanz stand steil empor. Dann kam er zu uns in die Dusche. Die
Vorstellung eines flotten Dreiers machte mich auf einmal ganz geil und Kerstin lachte wild und
ungezähmt.
Fortsetzung folgt.
Anonymer Autor