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Die Hilfe meiner Mutter

Die Hilfe meiner Mutter

Ich setzte meine Hand in Bewegung, fuhr ihr zunächst über Rücken, Schulter und Brust und dann streichelte ich über ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem behaarten Venushügel. Ich rieb mit der ganzen Handfläche über ihre Muschi. Und tatsächlich, sie war so nass, dass es sich wie ein einziger Morast anfühlte. Meine Hand wurde ebenfalls sofort pitschnass. Ich massierte sie mit der Hand kurz an dieser tropfenden Höhle und strich mit dem Finger auch über ihre Klitoris. Dabei stöhnte Mama plötzlich auf und atmete schwer ein und aus. Das zeigte mir, dass ihr meine Berührungen sehr gefallen mussten.

Ich: „Mama, du bist ja wirklich sehr nass an deiner Vagina. Würdest du jetzt gerne einen Penis da drin spüren?“

Sie: „Ja, wäre schön.“

Ich: „Auch meinen Penis?“

Sie: „Nein, dass dürfen wir doch nicht.“

Ich: „Ist doch jetzt sowieso egal. Und du weißt doch, dass es unter uns bleibt.“

Sie: „Trotzdem Kevin, gewisse Grenzen dürfen wir nicht überschreiten.“

Ich: „Was wir bisher gemacht haben, hat auch schon alle Grenzen überschritten.“

Sie: „Ja, das stimmt. Aber Geschlechtsverkehr, das würde wirklich zu weit gehen.“

Ich: „Aber wir wünschen es uns doch beide. Du doch genauso sehnsüchtig wie ich.“

Mutter viel in Gedanken und überlegte kurz.

Sie: „Hast du denn wenigstens ein Kondom parat?“

Ich: „Äh… nein, leider nicht.“

Sie: „Dann geht das schon gar nicht. Ich nehme schon lange keine Pille mehr und meine letzte Periode ist zehn Tage her, so dass ich gerade in einer sehr fruchtbaren Zeit bin. Die Chance das ich schwanger werde ist momentan sehr groß, da ich um diese Zeit meinen Eisprung habe.“

Ich: „Hm schade, dann ist es wohl wirklich momentan gefährlich.“

Sie: „Ja, stell dir mal vor, ich würde von dir schwanger werden.“

Ich lachte meine Mutter an. Der Gedanke war dennoch irgendwie erregend für mich. Aber das durfte natürlich nicht sein. Damit hatte Mutter völlig recht. Und trotzdem wollte ich wenigstens einmal meinen Penis an Mama`s Muschi spüren. Da kam mir eine Idee.

Ich: „Du Mama, wir können es doch so machen, dass du mit deiner Muschi nur etwas an meinem Penis reibst, ohne ihn reinzustecken. So können wir uns trotzdem wenigstens etwas spüren. Und es ist ungefährlich und für uns beide schön.“

Sie: „Und wie stellst du dir das vor?“

Ich: „Komm einfach auf mich und setz dich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel. Dann kannst du mit der Hand meinen Penis aufrichten und dirigieren. Und dann gehst du mit dem Becken so weit nach vorne, bis mein Penis an deiner Muschi reibt. Verstehst du wie ich das meine?“

Sie: „Ja, klar.“ Sie überlegte kurz.

Sie: „Ich weiß nicht Kevin. Kann da auch wirklich nichts passieren? Dann musst du aber ganz still halten. Und keine unkontrollierten Bewegungen, versprochen?

Ich: „Ja, versprochen.“

Dann tat Mutter genau das, was ich gesagt hatte. Sie kam hoch, spreizte ihre Beine und stieg über mich. Direkt vor meinem Penis senkte sie sich ab und setzte sich auf meine Oberschenkel. Es war ein unglaublicher Anblick, wie meine Mutter so auf mir saß. Mein Penis, der durch ihre Massage ohnehin schon zu einer stattlichen Größe angewachsen war, wurde nun wahrscheinlich noch mal ein Stück größer. Er war so steif dass ich schon glaubte er könne platzen. Nun nahm sie IHN in die Hand, massierte IHN noch mal kurz, rückte dann mit ihrem Becken ein Stück nach vorn und drückte mit der flachen Hand meinen Penis gegen ihre Muschi. Es war ein wahnsinniges Gefühl ihre Schamlippen und ihre Nässe an meinem steifen Penis zu spüren.

Sie bewegte ganz leicht ihr Becken vor und zurück so dass ihre Schamlippen auf der einen Seite und ihre Hand auf der anderen Seite meinen Penis massierten. Auch meiner Mutter gefiel das sichtlich. Sie atmete schwer, stöhnte leicht und schloss die Augen. Ich musste ebenso stöhnen. Es war wunderschön.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Obwohl Mutter es mir vorher ausdrücklich untersagt hatte, versuchte ich mich im Rhythmus ihrer Bewegungen auch ein klein wenig zu regen und wenn sie mit ihrem Becken nach vorne rutschte, versuchte ich mich, ohne das sie was merkt, etwas nach unten zu bewegen, damit meine Eichel so weit wie möglich zwischen ihre Schamlippen geriet. Doch plötzlich, ganz von selbst, nahm Mutter meinen Penis ganz in ihre Hand, stützte sich auf ihren Oberschenkeln etwas nach oben ab und führte mit ihrer Hand meinen Penis unter sich durch, so dass die Eichel ganz durch ihre Schamlippen flutschte. Dabei stöhnte ich kräftig auf. Es wahr so ein Wahnsinnsgefühl, dass ich mich schon im siebten Himmel glaubte. Unsere Säfte gingen ineinander über und mein Penis war total nass geworden. So führte meine Mutter meinen Penis ein paar Mal hin und her, meine Eichel zwischen ihren Schamlippen reibend. Wir stöhnten jetzt beide ziemlich laut und gaben uns nun ganz unseren Gefühlen hin. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, so viel war für mich sicher. Ich wollte meine Mutter dafür küssen und drücken. So nahm ich ganz spontan aus der Erregung heraus meine Hände von ihren Oberschenkeln an die Seiten ihres Brustkorbes und zog sie zu mir nach unten, um sie an mich zu drücken und zu küssen. Widerstandslos lies sich meine Mutter nach unten ziehen, blickte mir in die Augen und verstand sofort meine Absicht. Ohne zu zögern kam sie meinem Mund näher und presste ihre Lippen auf meine. Ich öffnete sofort meinen Mund und sie tat es ebenso. Unsere Zungen fanden sich schnell und wir küssten sehr lange und intensiv.

Wie ich sie so auf mich gezogen hatte und wir uns küssten, musste sie natürlich ihre Hand von meinem Penis nehmen und, durch die gebeugte Haltung, ihren Hintern leicht in die Höhe strecken. Mein Penis stand kerzengerade und er musste sich in etwa direkt unterhalb ihres angehobenen Beckens befinden. Ich konnte also versuchen, auch während wir uns küssten, meine Eichel weiter durch ihre Schamlippen zu reiben, ich musste nur mein Becken etwas nach oben bewegen. Zwar hatte ich Mutter ausdrücklich versprochen mich nicht zu bewegen, aber in diesem Moment war ich von der Erregung derart beeinflusst, dass mir alles egal war. So schob ich ganz langsam und vorsichtig meinen Unterleib nach oben, um mit meiner Eichel ihre Schamlippen zu berühren. Und tatsächlich, ich erreichte mein Ziel. Mit einem Mal spürte ich meine pralle Eichel an die nasse Pforte meiner Mutter stoßen.

Plötzlich riss meine Mutter die Augen auf. Sie hatte meinen Vorstoß natürlich auch bemerkt und erschrack so sehr, dass sie sich ruckartig meinen Küssen entzog und zurück bewegte. Bei dieser unkontrollierten Bewegung schob sich ihr Becken nach unten und durch die extrem nasse Spalte meiner Mutter rutschte mein Penis bis mindestens zur Hälfte in ihre Muschi. Wir beide stöhnten auf. Dann verharrte meine Mutter in dieser Position und bewegte sich nicht mehr. Sie schaute mir einige Sekunden tief in die Augen und es hatte den Anschein, als wenn sie die Situation genau so genoss wie ich. Dann sagte sie: „Ich hatte dich doch gebeten dich nicht zu bewegen und du hattest es mir versprochen. Wir hatten ausgemacht, kein Geschlechtsverkehr.“

Ich: „Ohh Mama, es ist so schön in deiner Muschi.“

Sie: „Wir dürfen das nicht, das weißt du doch.“

Ich: „Jetzt bin ich doch eh schon drin. Lass ihn mich doch bitte nur einmal ganz reinstecken, Mama.“

Sie: „Kevin, nein!“

Ich: „Nur einmal. Ich möchte nur einmal fühlen ob und wie du IHN ganz in dir aufnehmen kannst. Bitte!“

Ich legte meine Hände auf die Seiten ihres Beckens und gab mit sanftem Druck meiner Mutter zu verstehen, dass sie sich weiter nach unten senken soll. Sie schaute mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Statt dessen atmete sie sehr schwer und schloss plötzlich ihre Augen. Ich spürte wie ihr Widerstand langsam nachließ. Sie ging ein klein wenig tiefer. Und noch ein Stück, ganz langsam. Mein Penis rutschte immer tiefer in sie hinein.

Er musste jetzt schon 17 oder 18 cm tief sein, da spürte ich, wie meine Eichel bei ihr hinten anstieß. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss meinen Penis sehr eng. Ich hätte nie gedacht, dass die Muschi von meiner Mutter so eng ist. Es fühlte sich an, als waren ihre Scheidenwände geradezu dazu da, um einen Penis regelrecht zu melken.

Ich: „Mama, ich bin noch immer nicht ganz drin. Geht es noch ein Stück?“

Sie: „Aber ich merke deine Eichel schon anstoßen, Kevin.“

Ich: „Ja, das merke ich auch. Es kommt mir aber so vor, als wenn da aber noch nicht unbedingt zu Ende ist. Ich spüre an meiner Eichelspitze wie eine Verengung in dir.“

Sie: „Das wird die Öffnung meines Gebärmuttermundes sein. Ich hab dir ja gesagt, dass ich momentan die Zeit meines Eisprungs habe. Und in dieser fruchtbaren Zeit öffnet sich auch der Gebärmutterhals etwas.“

Ich: „Dann können wir es also noch ein Stückchen tiefer probieren?“

Sie: „Ohh Kevin… dein Penis ist aber auch verdammt groß. Ich weiß nicht ob das geht.“

Sie setzte sich ganz aufrecht hin, stützte sich nur leicht mit den Händen auf meinem Bauch ab, schloss die Augen und versuchte noch tiefer zu gehen. Und tatsächlich, mit einem winzigen Ruck konnte meine Eichel die Verengung überwinden und in ihren Gebärmuttermund eindringen. So verschwand mein Penis nun komplett in seiner ganzen Länge in der Muschi meiner Mutter. Dabei stöhnte meine Mutter heftig auf. Es war nicht nur die totale Erregung, es hörte sich an, wie eine Mischung aus Luststöhnen und leichtem Schmerzempfinden.

Ich: „Ohhh Mama, jetzt ist ER ganz drin! Aahhhh…..ist das schön!“

Sie: „Jjaaa….das ist es, Kevin!“

Wir beide kosteten die Situation und das Gefühl intensiv aus und verhaarten einige Sekunden in dieser Position ohne uns zu bewegen. Besonders glücklich war ich auch über die Tatsache, dass Mutter mir nun damit gezeigt hatte, dass mein Penis trotz seiner Größe von einer Frau doch vollkommen aufgenommen werden kann. Denn was Mama schaffte, werden andere Frauen ja wohl auch schaffen. Der Druck in meinen Hoden war kaum noch auszuhalten. Ich spürte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern wird und ich werde endlich zur lang ersehnten Entspannung kommen und meinen Samen hinausspritzen. Mutter stützte sich auf ihre Arme und hob ihr Becken nach oben, mein Penis glitt zurück. Und dann setzte sie sich noch einmal tief nach unten, drückte nach, so dass ich wieder so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Dabei hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte nur.

Nachdem sie wieder fünf bis sechs Sekunden in dieser Position verhaart hatte öffnete sie die Augen und sah mich an. Wieder hob sie ihr Becken nach oben. Zu meiner Überraschung musste ich aber diesmal feststellen, dass sie sich ganz nach oben bewegte und mein Penis aus ihrer Muschi hinaus glitt. Ich schaute sie verwundert an. Sie aber stand auf, stieg von mir ab und legte sich neben mich. Leise hauchte sie mir nun in mein Ohr.

Sie: „Kevin, wir dürfen auf keinen Fall weiter machen.“

Ich: „Aber Mama…. Warum denn?“

Sie: „Das weißt du doch, wir haben es doch vorhin schon besprochen.“

Ich. „Jetzt hätte es fast geklappt und ich hätte endlich den Samenerguss bekommen können und jetzt ist wieder alles drin geblieben. Damit schmerzen meine Hoden jetzt noch mehr.“

Sie: „Schatz, komm ich mache mit der Hand weiter, das kriegen wir schon hin.“

Ich: „Ach das geht jetzt nicht mehr. Nachdem ich nun schon einmal dieses Gefühl spüren durfte, in dir drin zu sein, ist deine Hand für mich jetzt nicht mehr erregend.“

Sie: „Komm lass es uns trotzdem versuchen.“

Ich: „Och Mama, dann tut es nachher vielleicht noch mehr weh.“

Meine Mutter schwieg nun. In Gedanken versunken nestelte sie halbherzig mit ihrer Hand an meinem Penis, der sichtlich immer mehr und mehr an Größe verlor.

Ich: „Mama, außerdem hab ich mal gelesen, dass eine Frau ab 40 sowieso nicht mehr so leicht schwanger werden kann. Ich kann aufpassen und dann ist es nicht mehr so gefährlich.“

Sie: „Und du meinst, dass schaffst du?“

Ich: „Mama, natürlich. Ich bin doch kein kleiner Junge mehr.“

Mutter überlegte kurz.

Sie: „Dann musst du aber wirklich ganz genau drauf achten, wann es dir kommt. Wenn du merkst, dass du deinen Samen spritzen musst, musst du IHN sofort aus mir rausziehen.“

Ich: „Ja, das verspreche ich dir.“

Sie: „Also gut, aber denk dran!“

Ich: „Ja, Mama!“

Sie: „…Dann komm. Leg dich auf mich.“

In mir stieg die Freude wieder gewaltig an. Ich hatte es geschafft. Endlich durfte ich wieder zurück in diese herrliche Muschi. Ich kletterte über Mama drüber, und sie spreizte ihre Beine. Zwischen ihren Beinen setzte ich mein Becken an und nahm meinen Penis in die Hand. Dieser war schon etwas abgeschlafft, aber in der Vorfreude, gleich wieder in der Muschi meiner Mutter zu sein, ergoss sich wieder mehr Blut in IHN hinein. Ich hatte etwas Schwierigkeiten meinen Penis einzuführen. Da kam mir Mutter mit ihrer Hand zu Hilfe. Sie lenkte meine Penisspitze an die richtige Stelle und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass ich ihn jetzt hineindrücken kann. Das tat ich dann auch. Ohne Mühe glitt ich nun wieder in sie hinein. Kaum hatte mich die Enge von Mutters Scheidenmuskulatur wieder umschlossen, wuchs mein Penis wieder zur vollen Größe und Steifheit heran. Es war so wunderbar. Ich begann mein Becken vor und zurück zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann wurde ich rhythmischer und etwas schneller. Ich zog meinen Penis weit zurück, um IHN dann wieder in seiner ganzen Länge tief in die Muschi meiner Mutter zu stoßen.

Bereits nach kurzer Zeit begann Mama zu stöhnen. Man konnte wunderbar erkennen, wie sehr es ihr gefiel. Sie hatte die Augen wieder geschlossen, wand ihren Kopf ab und zu hin und her und stöhnte, dass ich fast schon Angst bekam, uns könnte jemand hören.

Meine Stöße wurden intensiver und dominanter. Meine Eichel überwand jetzt fast schon ohne jegliche Schwierigkeiten die kleine Verengung, so dass meine Stöße jetzt jedes Mal bis in den Gebärmutterhals von Mama hinein gingen. Plötzlich schlang meine Mutter ihre Beine um mein Becken und bewegte diese fordernd im Rhythmus meiner Stöße mit. Dies tat sie auch mit gewissem Druck, so dass mir ihre Forderung nicht verborgen blieb. Sie wollte IHN tief drin haben, sie wollte meine Stöße.

Sie: „Ohhh jaa Kevin! So ist es gut. Jaa, weiter so! So ist es schön!“

Ich: „Aahhhh…Mama! Jaa, es ist so schön, so geil.“

Sie: „ Ahh…aahhh….aaaahhhhh, …jaaa…tiieef!

Ich gab mir alle Mühe, ihr die stöhnenden Wünsche zu erfüllen. Und so stieß ich heftig in sie hinein.

Sie: „Jaa Kevin…jaaa, … ich glaub….ich glaub ich komme gleich! …aahhhh“

Ich: „Ooohhhhhhhhhh….Mama!“

Ich spürte wie sich auch mein Höhepunkt anbahnte. Mein Penis pulsierte schon heftig und meine Muskulatur stand kurz vor der Kontraktion. In mir stieg das Bedürfnis meinen Samen zu spritzen. Es musste jeden Moment so weit sein.

Sie: „Weiter Kevin….weiter….jaa….gleich!“

Ich: „Mama…ich glaub…ich glaub….“

Sie: „Gleich, Kevin….gleich…jaaa….jaaaaaaaaa!“

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.

Sie: „Jjeettzztt!!!…Aaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!“

Mutters Beine drückten mich ganz tief in ihre Muschi und verkrampften sich.

Es war zu spät, ich konnte nicht mehr zurück. Meine Eichel drückte sich so tief wie nie zuvor in ihren Gebärmutterhals hinein und ich spritzte in gewaltigen Fontänen meinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub kam es mir. Es schien als wollte es gar nicht mehr aufhören. Es spritzte auch mit großem Druck, so dass ich mich wunderte, wo dieser viele Samen bei meiner Mutter überhaupt hin geht. Ich schrie: „…Maammmmaaaaa!!!!…“, und klammerte mich fest an sie. Sie musste es deutlich spüren, wie ich mich in ihr verströmte. Sie stöhnte aber nur und konnte wohl, ebenso wie ich, nichts mehr sagen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Entspannung. Endlich konnte ich mich richtig ausspritzen. Ich entlud mich bis auf den letzten Tropfen in der Muschi meiner Mutter.

Minutenlang blieben wir schweigend und eng umschlungen aufeinander liegen. Mein Penis blieb in ihrer Muschi bis er so klein wurde, dass er herausflutschte. Irgendwann blickte ich meine Mutter an und sie mich. Dann sagte sie: „Nun ist es also doch passiert.“ Etwas verlegen stieg ich von ihr runter und legte mich neben sie. Ich kuschelte mich an sie und blieb so entspannt liegen, dass ich nach einigen Minuten einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und der Platz neben mir war leer. Meine Mutter war schon früh aufgestanden. Ich stand auf und machte mich fertig für den Tag. Als ich meine Mutter sah grüßten wir uns beide nur mit einem kurzen „Guten Morgen“. Mehr redeten wir nicht. Auch in der folgenden Zeit redeten wir selten und kaum miteinander. Was passiert war kam nie zur Aussprache.

Etwa drei Monate später kam ich nach hause und meine Mutter stand erwartungsvoll in der Küche. Diesmal war es kein kurzes „Hallo“ sondern es war deutlich erkennbar, dass sie mit mir reden wollte. Ich fragte sie: „Ist irgendwas?“ und sie antwortete „Ja, ich muss dir was sagen.“. „Was denn?“ entfuhr es mir spontan.

Sie: „Ich war heute bei meinem Arzt.“

Ich: „Und warum sagst du mir das?“

Sie: „Weil es dich diesmal auch was angeht?“

Ich: „Und was?“

Sie: „Ich bin schwanger.“

Mit offenem Mund blieb ich stehen und konnte nichts mehr sagen. Es war also tatsächlich passiert. Mama war von mir schwanger. Ich konnte es nicht fassen. Eigentlich wollte sie mir doch damals bloß helfen und jetzt das. In mir kam ein schlechtes Gewissen auf, dass ich bis heute mit mir trage.

Seit dem sind jetzt vier Monate vergangen. Mutters dicker Bauch wächst stetig.

Irgendwie ist es auch schön sie so zu sehen. Auch wenn niemand erfahren darf, wessen Kind sie in sich trägt.

Meinungen würden mich sehr interessieren.




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