Nach der Geschichte von meiner ersten Bi-Orgie wurde ich gefragt, wie es eigentlich zu meiner Beziehung zu dem Mann in der Nachbarschaft kam.
1. Wie es begann….
Na ja. Ich fühlte mich damals und schon früh zu älteren (schwulen) Männern hingezogen. Weshalb das so war und wie es begann weiß ich nicht. Möglicherweise, weil es mich reizte, wenn sie mich erobern wollten, während andere, vor allem Heteros, in mir nur einen jungen unreifen Kerl sahen, den sie, außer beim Sport, eben noch nicht wirklich ernst nahmen.
Bei schwulen Kerlen entdeckte ich dem gegenüber grosses Interesse an mir. Das spürte ich in jedem Sommer, in jedem Urlaub, bei jedem Aufenthalt am Baggersee und mit jedem Zentimeter meines Wachstums mehr und mehr. Ich sah ihre Blicke, spürte die Begierde, ohne wirklich zu wissen, was das war. Es war eben Ahnung, Kribbeln im Bauch, aber natürlich keine Gewissheit. Dass dies allein meinem sich gut entwickelnden sportlichen Körper, dem Alter und nicht meinem Intellekt geschuldet war, tat der Eitelkeit keinen Abbruch.
Zudem wirkte ich im Gesicht immer wesentlich jünger, unschuldig und feminin. Mit 14 Jahren sah ich wie 12 und mit 17 wie 14 aus. Und deshalb fand ich jeden Menschen toll, der mich nicht mehr als unreifen Jungspund behandelte, das ich auch nicht mehr war, obwohl ich noch mit 19 in jedem Kino meinen Ausweis zeigen musste. Mit meinem Geschlechtsteil konnte ich aber längst mit älteren Mitschülern und vielen „Erwachsenen“ konkurrieren.
Lange Zeit wichste ich Nachts dann auf zwei Typen ab, die es mal am hellen Tag ungeniert in den Dünen eines FKK- Strandes miteinander getrieben hatten. Es war ein unglaublich erotischer, purer schwuler Männersex. Ob sie meine Anwesenheit bemerkt hatten, weiß ich bis heute nicht. Falls ja, war ihnen der kleine Spanner bei ihrem Tun wohl ziemlich gleichgültig gewesen. Aber die Wirkung auf mich und auf meinen Schwanz war ungeheuerlich. Ich wusste ja nur vom Hörensagen, dass es so etwas zwischen Männern gab, hatte aber keine Ahnung, wie es ablief. Einen Porno hatte ich auch noch nie gesehen. „Der will keine, der ist homosexuell,“ hörte ich mal meine Mutter über einen Bekannten sagen, als ich fragte, weshalb der keine Frau hatte. Ich nickte nur, ahnte was sie meinte, fragte aber nicht weiter nach.
Dank Internet und xhamster dürfte da die heutige Jugend etwas aufgeklärter sein. Meine Aufklärung durch Erziehungsberechtigte und im Biounterricht bezog sich dem gegenüber eben auf Mann und Frau, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane auf Schaubildern und auf das, was da unten rum ab einem gewissen Alter eben automatisch passiert. Ich wusste, dass Blut und Schwellkörper zu unseren Latten führten, die wir beim Duschen nach dem Sportunterricht auch gerne in der Grösse verglichen. Auch Wettwichsen war angesagt. Das war normal, „geschäftsmäßig“ und ohne grosse Erotik.
Plötzlich stand ich also eines schönen Tages im den Ferien, nackt wie bei meiner Geburt, in besagten Dünen nahe unseres FKK- Campingplatzes am Meer, vor den beiden besagten fickenden MÄNNERN. Der eine Typ lag auf dem Rücken auf seiner Matte und der andere Kerl hämmerte seinen Schwanz in dessen Hintern. Der Gefickte hatte die Augen geschlossen und seine Knie wurden fast an dessen Kopf gepresst. Sein Hintern war so offen zugänglich wie ein Scheunentor, da der andere seine Beine spreizte. Man sah alles.
Ohne jegliche Wartezeit schnellte damals mein eigener Schwanz bei diesem Anblick sofort steil in Höhe Bauchnabel. Ich konnte den Blick nicht abwenden, wichste was das Zeug hielt und spritzte im hohen Bogen ab. Unbemerkt war noch ein stark behaarter weiterer Spanner mit steifer Latte hinzugetreten, der mir an den Arsch griff und mitwichste. Er kam sofort. Doch kaum hatte auch ich mich entladen, ergriff ich die Flucht. Einige Spritzer des Spermas des Behaarten hatten mich getroffen. Diese intime Berührung durch den Fremden, sein Orgasmus und die heftig Fickenden vor mir erweckten aber noch einmal ganz andere Gefühle, als ich sie je zuvor am Po oder im jungen Schwanz gefühlt hatte. Und die spritzende Latte des haarigen Mannes beeindruckte mich auch sehr.
Tagelang kehrte ich dann an die besagte Stelle zurück, ohne dass ich leider die Kerle je wieder sah. Aber jedes Mal holte ich mir dort einen runter und immer intensiver stellte ich mir vor, selbst der Kerl auf dem Rücken gewesen zu sein, der gefickt worden war. Jeder, der seine Jugend nicht völlig verpennt hat, kennt das. Man war quasi über Nacht mit dem Stimmbruch und in der Zeit danach vom Jungen zum Mann geworden und war doch noch keiner. Hormone spielten, wie Schwanz und Eier selbst, im Körper verrückt. Es gab Haare, wo früher keine waren. Man musste wichsen, um einschlafen zu können und wachte in der Nacht auf, um wieder zu wichsen. Die Nächte wurden so immer feuchter und klebriger.
Wenn der Wecker klingelte war es unten rum schon wieder nass oder man hatte einen Ständer, an den man immer kräftigere Gewichte hängen konnte, ohne dass der Schwanz nach unten nachgab. „Angeber“ meinte meine Schwester halb bewundernd, halb mit weiblichem Schwanzneid, als ich ihr meine Kunst im Bad mal anvertraute. Einen Beutel, der alte Waagengewichte enthielt, hängte ich mir zum Training oft und gerne an meine steife Männlichkeit. Und ich konnte im Laufe der Zeit immer mehr Gewicht anhängen, ohne dass die Last noch vom Schwanz rutschte.
Auf jeden Fall konnte ich den Tag kaum erwarten, an dem ich endlich selbst Sex hätte. Nie oder selten wichste ich auf die Vorstellung, es mit Mädchen zu treiben. Ob dies mit meiner Erfahrung mit den beiden fickenden Männern und dem haarigen Kerl zu tun hatte, weiß ich nicht. Aber es war eben ein reales Verlangen und Bild, das ich als Wichsvorlage immer vor Augen hatte. Zwei fickende Männer am Strand. Und ein anderer Typ mit steifer Latte, der mich am Arsch berührt hatte und dessen Sperma auch mich traf.
Meine Mutter wunderte sich, dass ich dann irgendwann jede Nacht eine Möhre knabbern wollte. Dabei wollte ich die Möhren gar nicht essen, sondern steckte sie erst in Nivea und dann in vielen Varianten und unterschiedlicher Länge und Dicke lustvoll in meinen Hintern. Das waren wiederum ganz neue Gefühle. Ich verfeinerte das Spiel mit den Dildo- Möhren immer mehr, bis ich sogar abspritzen konnte, ohne Hand am Schwanz anzulegen. Im Umgang mit Möhren und auch unreifen Bananen wurde ich so immer perfekter. Ich spürte, wo sie in mir mehr oder wenige starke Gefühle und heftige Orgasmen auslösten.
Und so wurde ich von Tag zu Tag immer exzessiver, rattiger und neugieriger. Selbst mit einer Gurke versuchte ich es mal, aber sie tat weh und war zu groß für mein enges Loch. Wäre ich nicht ein guter Schüler gewesen, hätte meine Konzentration auf mein Sexualleben wohl einen starken Leistungsabfall zur Folge gehabt. Ich löste das Problem, indem ich mir nach jeder fertigen Hausaufgabe am Nachmittag zur eigenen Belohnung einen runterholte. Mehr erledigte Aufgaben führten so also zu einem stärkeren Sexualleben und zur Auslastung meines Schwanzes.
Ab Frühlingsbeginn achtete ich fortan auf Männer, die sich mit halbsteifen oder steifen Schwänzen irgendwo am Baggersee verdrückten und ich schwamm oder lief ihnen nach. Aber nie sah ich es so gut wie damals bei den beiden Männern in den Dünen. Immer war sonst Gestrüpp dazwischen oder sie lagen in hohem Gras. Dennoch war mir klar, was sie taten. Sie fickten. Oft hörte man es nur. Hinzuzutreten getraute ich mich aber schlicht noch nicht. Dafür onanierte ich um so heftiger auch öffentlich.
Ich versuchte es dann auch ein paar mal „richtig“ mit einer Freundin meiner Schwester. Aber es ging über Petting nicht hinaus. Sie „ging“ dann doch lieber mit älteren Jungs mit Auto und dickerem Geldbeutel. Mädels fand ich daher ziemlich käuflich und egoistisch. Ich wichste dann lieber ehrlicher unter der Dusche mit einem Kumpel, aber es kam mit dem damals (noch) zu keiner Berührung. Zum ersten Mal stellte ich mir dabei aber auch vor, was wäre wenn… Gerne hätte ich ihn nämlich berührt. Und gefickt. Er mich auch, wie er später gestand. Doch keiner traute sich. Wie beeilten uns mechanisch, uns zu erleichtern und den Druck von den Eiern zu nehmen. Unsere herausgeschleuderte Sahne verschwand mit dem Abwasser, wir stellten die Dusche ab, redeten nicht darüber oder gar über Gefühle füreinander.
2. Der Nachbar
In unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Dorf gab es einen Mann, den ich nur oberflächlich kannte, obgleich er eben schräg gegenüber wohnte. Er war beruflich wohl viel unterwegs, hatte eine Frau und zwei Töchter, die älter waren als ich. Gelegentlich am Baggersee im Sommer und erstmals viele Jahre davor hatten wir uns auch schon nackig gesehen. Erstmals beispielsweise, als er irgendeinen Schraubenschlüssel auslieh und außer mir niemand zu Hause war. Mein Vater hatte ein gut sortierte Hobbywerkstatt, die sein ganzer Stolz war.
Es genierte mich nicht, dem Nachbarn nackig die Tür zu öffnen, weil wir zu Hause und im Urlaub, zumindest im Sommer, eben nie oder nur leicht bekleidet waren. Selbst die Zeit der Pubertät unterbrach dies auch nicht. Im Gegenteil. Ich war wegen meines kindlichen Aussehens stolz auf diese Entwicklung und happy, als sich früh endlich die Schambehaarung und ein richtig männlicher Penis entwickelte.
Ich ging also damals mit ihm in die Garage und gab ihm das Gewünschte. Er berührte mich nicht. Am See grüßte ich fortan höflich. Irgendein Interesse, geschweige denn ein sexuelles Interesse, an mir bemerkte ich nicht. Manchmal war er mit seinen Töchtern da gewesen, die aber meistens, im Gegensatz zu ihm, den anderen Badenden und mir eine Hose anhatten. Das fanden meine Geschwister wie ich affig und wir konnten sie nicht leiden.
Eines Tages klingelte er in den Osterferien, um sich wieder irgend etwas auszuleihen, was er im Baumarkt nicht bekommen hatte. Ich weiß nicht mehr, was es war. Vielleicht wollte er mich auch nur nackt sehen. Vielleicht. Aber ich war es ausnahmsweise nicht. Auf jeden Fall hatte er vor, den großen Zaun zu reparieren und zu streichen, hinter dem sie auf dem großen Grundstück der Familie einiges Federvieh, sogar ein Pferd für die Töchter und einen Hund hielten. Er war, wie ich, allein zu Hause und hatte wohl auch Ferien, um diese Arbeiten ums Haus herum zu erledigen. Da mir ohnehin langweilig war, beschloss ich, ihm zu helfen. „Das wäre aber nett von Dir“, sagte er.
Wir gingen rüber. Der Hund bellte, schnüffelte kurz an mir und verzog sich. Die Arbeit ging gut voran und es war ein sehr warmer Tag, obwohl es erst April war. Ich hatte nur meine kurzen Sportshorts und ein T-Shirt an. Er trug dagegen ein relativ warmes Hemd und Jeans. „Ist das heiß heute“, stöhnte er irgendwann und machte sich oben frei. Er war kein Adonis, aber doch ordentlich gebaut. Es war ein Mann, kein Junge. Er hatte Muskeln und Kraft. Ich war dem gegenüber natürlich schlanker, sportlicher und flinker als er. Er arbeitete oben, ich unten am Zaun und wir waren ein gutes Team. Ich sah dabei, dass er in seiner Hose eine Beule hatte, die mich stark interessierte und die ich verstohlen betrachtete.
Schweigend setzten wir die Arbeit fort, als er ohne weiteren Kommentar auch die Jeans auszog. In der Unterhose hatte er tatsächlich ein ordentliches Teil stecken. „Macht ihr dieses Jahr wieder Urlaub?“ fragte er irgendwann. „Ja, erst Segeln, dann wieder Montenegro“, sagte ich. Er wusste wie gesagt, dass wir FKKler waren. „Ich bin auch gerne nackt“, verkündete er. „Wie Du am See. Macht’s Dir was aus?“ „Nö“ entgegnete ich und schon hatte er sich auch seiner Unterhose entledigt. Mit Interesse sah ich seinen Schwanz aus der Nähe, über den zwei auffällig dicke Adern gezogen waren. Die Eier waren riesig und weckten mein Interesse. Meine kleineren Hoden lagen relativ dicht am Schwanz, seine hingegen ruhten schwer und groß in einem weit herabhängenden Sack.
„Ist Dir nicht warm?“, fragte er nach einiger Zeit. „Zieh‘ Dich doch auch aus, ist bequemer. Und Du bekommst keine Farbe an die Hose.“ Eigentlich traute ich mich nicht ganz, denn ich hatte einen Halbsteifen. Plötzlich war ich erregt, so nahe neben ihm zu sein. „Genierst Du Dich etwa?“ Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog mir mit zwei kurzen Rucks kurzentschlossen Hemd und Hose aus. Wir arbeiteten schweigend, nun splitternackt, in der Sonne miteinander weiter.
Die körperliche Distanz zwischen uns wurde beim Arbeiten immer geringer und löste sich auf. Er suchte jetzt offensichtlich meine körperliche Nähe und ich empfand es nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Er merkte es. Es kam zu ersten „unabsichtlichen“ Berührungen. „Du siehst verdammt gut aus, weißt Du das?“, fragte er unvermittelt und musterte mich. Plötzlich lag eine merkwürdige knisternde Spannung in der Luft. Mein Mund wurde trocken. Ich sah die Schweißperlen auf seiner Haut und es roch nach purer Männlichkeit.
Ein Farbkleckser traf mich am Bauch und er wischte ihn mir grinsend mit einem Lappen ab. „Bevor Du ganz lackiert bist“, lachte er. „Gibst Du mir mal den anderen Pinsel neben Dir?“ Ich bückte mich tief und spürte plötzlich seine Hand auf meinem Hintern. Wieder durchzuckte es mich, wie damals bei der kurzen Berührung bei den fickenden Kerlen. Es war erneut eine ganz andere Berührung als früher, wenn man als Kind gebadet wurde. „Du siehst wirklich verdammt gut aus“, sagte er mit einer plötzlich sehr heißeren Stimme noch einmal, als ich ihm den Pinsel gebe. Doch er hört auf zu arbeiten.
Er musterte mich immer intensiver und ich wurde rot. Ich sah, dass er nun einen riesigen Ständer hatte, dessen Spitze bereits tropfte. Den Blick konnte ich nicht davon lassen, wie er nicht von mir. Mit steifen Schwänzen stehen wir uns dicht gegenüberSeine Hand an meinem Arsch wurde fester und fordernder. Wir sahen uns tief in die Augen und plötzlich sah ich ihn mit anderen Augen. Ich dachte sofort wieder an die fickenden Männer am Strand. Würde jetzt endlich etwas passieren? Wozu sonst war ihm seine männliche Erregung so deutlich anzusehen? Was hatte er mit mir vor?
Er zog mich unvermittelt zu sich heran. Sein feuchter Schwanz berührte meinen, der nun ebenfalls richtig zum Leben erwacht war und aus der Waagerechten in die Senkrechte ging. Behutsam nahm er unsere beiden Teile in die Hand, presste und rieb sie aneinander. Himmel, fühlte sich das gut an. Was war das plötzlich für ein Gefühl? Fremde Hände und ein fremder Schwanz eng mit meinem Teil verbunden. Mir wurde heiss und kalt und ich stand steif und starr in jeder Beziehung vor diesem Mann. Er wichste uns gleichzeitig.
Fast wäre ich schon gekommen, als er von mir abließ und plötzlich vor mir auf die Knie ging. Er fragte nicht. Er lutschte meinen knüppelharten Ständer. Und wie er mich lutschte. Mit der Hand hielt er meinen Schaft, während sein Maul saugte und die Zunge mit meiner Eichel spielte. Mein Schwanz war fast ganz in seinem Maul verschwunden und war so von feuchter, lockender Wärme umgeben.
Ich hatte einmal im Urlaub in Jugoslawien mit einem einheimischen Jungen eine Wassermelone gefickt. Es war seine Idee. Wir schnitten kleine Löcher in die Schale und es war gut und warm in ihr. „Besser als Frau“, meinte er fachmännisch. „Das machen wir hier oft…“ Ich steckte tief in der Melone, an ihrer anderen Seite auch der jugoslawische Boy, gekommen. Wir ficken sie stöhnend. Ihr Saft und unsere Säfte rannen klebrig an Hoden und Beinen herunter, als wir uns erleichtert hatten. Eine Kuh fraß dann die Melone, die wir ihr zuwarfen. „Ihr Jungs seid Säue“, meinte meine stets kritische Schwester dazu, der ich gestand, warum ich so saftig verklebt zum Duschen kam.
3. Entjungferung
Zunge und Lippen des Nachbarn bearbeiteten mich nun leidenschaftlich, während ich mich durch seinen warmen Mund an die Melone erinnert hatte. Auch hier war das Original aber natürlich wesentlich besser als das Innere der glitschigen Frucht. Gleichzeitig spürte ich nun einen Finger an und in meiner Arschspalte und nichts hielt hielt mich mehr zurück. Urgewaltig schoss ich mein frisches, aufgestautes Sperma in seinen Mund. Durch den festen Griff am Po konnte ich mich auch nicht abwenden und es nicht verhindern. Es kam einfach. Wie in einer warmen Melone.
Und wie es mir kam. „Entschuldigung“, stammelte ich hilflos, obgleich ich eigentlich wusste, dass ich nichts dafür konnte. Er hatte es ja so gewollt. „Macht doch nichts“, grinste er mich daher nur an. Er schluckte meinen Saft und nur wenig davon hing noch an seinen Lippen. Er leckte sie ab. „Ich weiß doch, dass ihr Jungs ständig Druck auf den Eiern habt und das braucht. Magst Du etwas trinken?“
Er stand auf und reichte mir eine Cola. „Hat es Dir gefallen?“ Das konnte ich nicht verleugnen. Es war gigantisch! Plötzlich änderte sich sein Ton und wurde fordernder. „Willst Du auch mal?“ Es klang aber mehr nach einem Befehl als nach einer Frage. Ich traute mich nicht, NEIN zu sagen. Andererseits: wollte ich überhaupt NEIN sagen? In mir schrie es nämlich laut JA. Ich wusste jetzt plötzlich, dass heute Entscheidendes mit mir geschah. Und dass ES jetzt geschah.
Sein Schwanz lag nun an meinem Mund. Noch nie hatte ich das Teil eines anderen Kerls so nahe direkt vor meinem Gesicht. Sein Gerät pulsierte. Ich nahm es in die Hand. Die Vorhaut war vollständig zurückgezogen. Ich leckte an seiner Eichel und schmeckte nun die Fäden seines Vorsafts. Ich begann zu saugen. Er stöhnte. „Jaaaa…“. Ich tastete vorsichtig an seinen Eiern. Es gefiel ihm. Er schmeckte anders als mein eigener Saft, den ich natürlich auch oft probiert hatte. Bis zu einem kleinen Unfall mit 20 war ich sogar gelenkig genug, mir selbst ins Maul zu spritzen und meine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen.
Jetzt aber blies ich nicht den eigenen, sondern einen fremden Schwanz. „Du machst das gut,“ stöhnte er, während ich immer intensiver seine Eier knetete. Das Lob machte mich stolz und mutiger. Ich machte es ihm so, wie ich es mir selbst besorgt hätte. Und er kam, wie ich oft selbst bei mir gekommen war. Allerdings nicht in einigen größeren Spritzern, sondern in ganzen Schüben. Mein Maul und mein Gesicht wurden von seinem heißen Schleim überflutet. Es störte mich nicht. Es schmeckte gut. Die letzten Spritzer landeten in meinen schulterlangen Haaren, wie es Mode war. Auch deshalb hielten mich manche damals von Weitem für ein Mädchen.
„Du bist ja ein Naturtalent,“ lobte er mich und ich war noch mehr stolz. „Habe ich es denn richtig gemacht?“ Er nickte nur, streifte mein Haar beiseite und leckte mein Gesicht ab. Er gab mir einen leichten Kuss. „Ab ins Bad“. Unter der Dusche spürte ich wieder seine Hand am Hintern. Ich stöhnte und steckte den Arsch weit vor. „Würdest Du denn gerne gefickt werden?“ erriet er meinen Gedanken. „Ich habe noch nie…. “ Er trocknete uns ab, nahm mich bei der Hand und zog mich in den Partykeller. „Komm‘, ich zeig‘ Dir was“. Ein Filmprojektor flimmerte nach ein paar Handgriffen mit dem eingefädelten Film.
Zum ersten Mal sah ich auf der Leinwand einen richtigen schwulen Porno mit fickenden Männern. Aber es waren nicht nur zwei Typen, sondern es war eine ganze Gruppe, die abwechselnd in einem Keller einem unbehaarten jungen Kerl alle Löcher stopften. Der röchelte und wand sich unter den Stößen der Männer. Am Schluss blieb der Junge spermaverschmiert liegen. Mit offenen Augen und steifem Glied starrte ich auf das Dargebotene. Mehrere Kerle mit riesigen Schwänzen fickten EINEN anderen und sauten ihn überall ein. Aus seinem Arsch lief in Grossaufnahme Sperma. Ich begann automatisch zu wichsen… „Nicht jetzt…Das heben wir für später auf…“. Er nahm meine Hand weg und legte eine weitere Filmrolle ein.
Auch das war ein homoerotischer Sexstreifen, wie es sie damals eben statt Video schon gab. Ganz nahe kam er nun wieder zu mir. Ich spürte seinen Atem. Wieder berührten sich unsere ausgefahrenen Schwänze. Meiner war zum Bersten gespannt. Unwillkürlich fragte ich, ob ein Penis auch platzen könne. „Nein,“lachte er und drückte mich fest an sich. Es tat gut.
„Willst Du immer noch ?“ fragte der Mann. „Ja… Schon…. Aber…Tut das nicht weh?“
„Vielleicht ein bisschen, beim ersten Mal. Aber wir können es vorsichtig machen. Entspann‘ Dich dabei völlig…“ Er holte nun eine Creme und verlangte von mir, auf die Knie zu gehen. Wieder durchzuckte es mich, als er nun erneut meinen Arsch berührte. Es ist einfach DIE erogene Zone bei mir. Er erforschte meinen Hintern nun viel intensiver als zuvor. Erst prüft er die Backen, dann die Innenseite. Beim Anblick meiner Rosette schnalzte er mit der Zunge. „Dein Arsch ist klasse, weißt Du das?“ Ich wurde wieder rot. Sicher war meinem Hintern nur nach meiner Geburt beim Cremen und Pudern das letzte Mal soviel Sorgfalt entgegengebracht worden. Aber jetzt?
Zärtlich machte er meine Arschspalte total glitschig und zwei Finger steckten plötzlich in meinem Loch und spielten mit mir. Wie von einer Feder gezogen schnalzte mein schon steifer praller Schwanz bei diesem „Überfall“ jetzt erst richtig hoch, als wäre er gerade wieder von Gewichten befreit worden. „Da scheint sich aber einer zu freuen“, grinste der Nachbar, und streichelte mein Glied. Ich lasse nicht den Blick vom Film. „Setz‘ Dich auf mich drauf…“.
Er lag mit steil aufgerichtetem Teil auf dem Rücken und zog mich nun über sich. Seine Hände verwöhnten weiter meinen Arsch und meinen Rücken. Wir sahen uns in die Augen. Ich beugte mich vor. Er griff nach meinem Kopf und zog ihn zu sich. Zum ersten Mal küsste ich richtig. Es war nicht der liebevolle Kuss eines Elternteils. Es war nicht das flüchtige stochernde Geknutsche mit der Freundin meiner Schwester. Ich vereinige die Zunge eines anderen erwachsenen Menschen mit meiner eigenen Zunge in dessen Mund, während ich spüre, dass an meiner Rosette der Druck seines knüppelharten Schwanzes stark und fordernd zunahm. Er will in mich rein. Wie im Film. Noch ist meine Pforte verschlossen. Beide Empfindungen sind unvergleichlich gegenüber bisherigem Erlebten mit mir selbst und verschmelzen zu reiner Begierde und Lust, die mich nun richtiggehend überschwemmt.
Ich gebe der Begierde nach. Er lässt mir Zeit. Das ist gut so. Noch bevor er zustößt, stoße ich selbst mit einem kleinen Schrei nach unten, als ich merke, dass seine Eichel jetzt exakt an der richtigen Stelle Einlass begehrt. Ich lasse mich kurzentschlossen auf sein pochendes Teil fallen und entjungferte mich so selbst. Mein niveaglitschiges Loch empfing seinen Schwanz wie früher eine meiner Karotten. Mein Stöhnen und die aufreizenden Schreie der Kerle aus dem Porno vermengen sich. Ich habe die Spitze eines Männerschwanzes und schon etwas mehr in mir und schnappe seufzend nach Luft. „Lass‘ Dir Zeit“, sagt er. Noch heute bin ich ihm für die Rücksicht und die Geilheit dankbar, die sich von Sekunde zu Sekunde, Minute zu Minute steigerte. Er war bald ganz tief in mir.
Langsam bewegte er sich nun unter mir auch auf und ab, während ich instinktiv begann, ihn abzureiten. Mein kräftiger trainierter Schliessmuskel umspannte sein Glied. Ich versuche, mit ihm zu spielen, ihn zusammenzudrücken und wieder zu lockern. Meine Karotten waren tote Gegenstände, hart und auch wohltuend. Jetzt aber ist ein harter, warmer, fleischiger Männerschwanz in mir. Und somit noch viel wohltuender als ALLES, was bisher drin war. Wie ich es nächtelang geträumt hatte. Und die Gefühle der Wirklichkeit übertreffen den Traum.
Unsere Zungen vereinigen sich immer leidenschaftlicher. Ich spüre im Gesicht seine harten Bartstoppeln, die meine Erregung weiter steigern. Ich öffne nur kurz die Augen und er lächelt mich an. Alles ist gut. Mein Arsch bewegt sich im Takt mit ihm Auf und Ab. Jeder Schmerz ist endgültig purer Lust gewichen. Niemals hatte ich zuvor solche Empfindungen wie jetzt in diesem einen Augenblick. Ich versank in rosaroten flauschigen Wolken. Was ich beim Anblick der fickenden Männer erahnte und jedes Mal beim Abspritzen mit der Möhre im Arsch fühlte, steigerte sich nun ins Hundertfache, ins Unendliche. Ich hatte Sex. Richtigen Sex. Und zum ersten Mal. Mit einem Kerl. Es klingen Glocken.
Seine Hand ist an meinem Schwanz. Seine Zunge in meinem Mund. Sie wandert forschend an meinem Hals entlang und zu meinem Ohr. Die Zungenspitze im Ohr macht mich rasend. Was ist das denn? Am Ohr hatte ich noch nie solche Gefühle. Sein Schwanz pulsiert in mir, ich verwöhne ihn immer gekonnter mit meinem Anus. Seine Hände sind plötzlich anscheinend überall.
Er stösst von unten immer kräftiger zu, mal schneller, mal langsamer. Er spielt mit meiner Öffnung, meine Öffnung mit ihm. Ich kann es nun erneut nicht mehr halten, spritze und spritze. Große Strahlen meines Spermas nässen ihn unter mir ein, spritzen bis an seinen Hals und er steigert erregt die Geschwindigkeit. Ein kehliger brünstiger Ton begleitet seinen Orgasmus, den ich tief und heiß in Schüben in mir spüre. Er windet sich und schreit seine Lust heraus.
Er ist gekommen. In mir. Ich beginne zu weinen, als ich gepfählt so auf ihm liege. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich heule hemmungslos, während letzte Wellen purer sexueller Lust in mir nur langsam abklingen….“Ist es so schlimm… ?“ fragt er erschrocken. „Nein“, schluchze ich. „So SCHÖN“. Er lacht freundlich, nicht ironisch. Er versteht mich, küsst meine Tränen weg. Sein freundliches Lachen entspannt mich völlig. Wieder und wieder streichelt er mich. Überall. Ich liege entspannt auf ihm, spüre ihn an meiner Brust und an der empfindlichen Innenseite meiner Oberschenkel, als auch sein Schwanz mit einem leichten Blubb irgendwann leider aus mir heraus gleitet. Gerne hätte ich ihn noch länger gespürt. Er leckt mich dafür an der Naht meiner Eier. Er leckt und streichelt großartig.
Wir liegen nebeneinander und sagen nichts. Ich genieße die Berührungen seiner festen Hände und seiner Zunge. Auch ich streichle meinerseits mit den Fingerspitzen seinen nassen Bauch, auf dem glitzernd mein Sperma bereits antrocknet. Es kommt mir wie Stunden vor, aber wahrscheinlich waren es nur 30 Minuten, in denen ich alle Wonnen durchlebte. Der Film lief sogar noch, aber ich beachtete ihn nicht mehr. Ich fühle seinen Schwanz und nehme ihn in beide Hände. Er ist noch nicht so weich und entspannt wie meiner jetzt, sondern steht erneut. „War es schön“, fragt er. Ich kann nur nicken. Mein Hals ist trocken. „Gehe auf die Knie“, fordert er mich auf. Ich gehorche. Jetzt spüre ich seine Zunge an meiner geöffneten Rosette, aus der noch sein Sperma läuft. Mein Loch ist heiß und glitschig.
Er leckt daran. Er knetet fest meinen Arsch. Seine Zunge und Finger ficken mich erneut. Wieder dringt sein fleischiger versauter Schwanz in mich ein. Erneut behutsam, aber dann wieder immer fordernder. Er lässt sich gehen und denkt nun auch an sich. Er packt meine Schultern. Ich bin völlig in seiner Gewalt. Beim Abreiten konnte ich die Sache noch etwas steuern. Jetzt nicht mehr. Ich bin ihm ausgeliefert. Mein offenes Loch nimmt ihn in mich auf. Ich fühle, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag tief in mich vordringt. Nicht mehr forschend sondern erobernd und besitzergreifend. Er geht aus nach Belieben rein, raus und wieder rein, was jedes mal einer kleinen Explosion im Kopf gleichkommt. Er nimmt mich mehrfach.
Sein Körper bebt und überträgt sein Toben auf mich. Wie vom Kolben einer Maschine werde ich nun gefickt. Es spüre die nicht mehr zu steuernde Leidenschaft eines Mannes, den nichts mehr zurückhält. Der jetzt seine Beute im Griff hat. Der mich im Griff hat. Der beherrscht, unterworfen hat, mich in Höhen peitscht und in Abgründe stürzt. Ich kann nicht mehr, will ich schreien. Und doch will ich nicht, dass es aufhört. Ich will dass es nie aufhört und gebe mich ihm hin wie eine erfahrene Frau sich ihrem leidenschaftlichen zärtlichen Liebhaber hingibt. Aber ich war kein Mädchen. Und dennoch habe ich einen Männerschwanz in mir. Was macht er aus mir? Egal…
Ich genieße und stöhne willenlos und schwebe neben und über mir. Ich werde in den Dünen gefickt und auch irgendwo zwischen Himmel und Erde ….Ich bin sein Lustobjekt, seine Fickmatratze, seine Frau, sein Stricher, seine Wollust und zugleich das Objekt meiner eigenen Lust. Wir sind so vereint, wie zwei Menschen nur vereint sein können. Ich versinke unter den Stössen seines Schwanzes in einem Meer aus Lust, Geilheit, Gelöstheit und explodiere gleich erneut. Es sind nicht Schmetterlinge im Bauch, sondern ganze Schwärme kleiner Vögel mit zarten Daunenflügeln.
„Lars…wo steckst Du? Abendessen“ höre ich meine Mutter vom Nachbargrundstück rufen. Welch‘ schlagartige Ernüchterung.
„Ich komme gleich“, höre ich mich unkonzentriert rufen, während er mich weiter fest fickt, als hätte er nichts gehört. Und tatsächlich komme ich jetzt, kommen wir beide noch einmal und fallen stöhnend auf uns. Gerne wäre ich weiter geblieben. Hätte ihn weiter hemmungslos geküsst, geschmeckt und berührt. Und mich selbst nochmals und nochmals berühren, küssen und nehmen lassen.
„Du musst gehen“ sagt er plötzlich. Er zieht seinen halbschlaffen Schwanz aus meinem Arsch. „Ja“, sage ich und lande nun abrupt wieder auf der Erde. „Wir müssen aber doch noch den Zaun fertig machen. Darf ich? Morgen?“ „Ja,“ sagt er. „Meine Frau hat Mittagsschicht. Es bleibt aber unter uns, bitte?!“ „Klar, versprochen“, sage ich, wische mir mit Toilettenpapier den Arsch ab und ziehe mir im Garten, noch halb betäubt vom Erlebten, wieder Shirt und Hose an. Er winkt mir nackt und breitbeinig unter der Terrassentür nach. Man sieht ihm seinen Triumph an. Ich winke zurück und schlenkere meinen Hintern. Ich dusche zu Hause.
In der Nacht träume ich von behaarten Kerlen, die mich an frisch gestrichenen Zäunen gnadenlos ficken und über mich herfallen. Ich spüre deren riesige Schwänze im Maul und im Arsch. Mein Nachbar dirigiert sie mit steif aufgerichtetem Glied und lacht dabei. Sie besudeln mich mit Sperma und Farbe. Ich komme vom Zaun und ihren Schwänzen nicht mehr los. Als ich wach bin, bemerke ich die große Spermapfütze auf meinem Bauchnabel. Mit dem Finger mache ich ihn und meinen Schwanz sauber und stecke mir zwei Finger in den Arsch.
Die versaute Hose lasse ich achtlos neben das Bett fallen. Sie ist durchfeuchtet und duftet nach mir. Egal. Meine Mutter wird sie finden und nichts sagen. Sie hat auch nichts zu einer vergessenen glitschigen Möhre gesagt, die sie in meinem Bett fand. Ich weiß jetzt wie es ist und ich will mehr davon. Es war kein Traum mehr. Ich will nur noch lebendige Männerschwänze statt toter Gegenstände im Arsch. Immer mehr. Ich will auch bald selbst ficken, ficken, ficken, gefickt werden. Ich will mit den Vögeln im Bauch wieder und wieder starten und landen.
„Das ist aber nett, dass Du dem Nachbarn hilfst. Er hat angerufen und sich herzlich bedankt“, sagt meine Mutter. „Störst Du ihn auch nicht beim Arbeiten?“ „Nö. Wenn Du nichts dagegen hast, gehe ich aber öfter mal rüber?!? Wir sind noch nicht fertig…“ Ich stopfe mir das Essen rein, während sie zustimmend nickt. „Natürlich. Wenn Du ihm wirklich helfen kannst…“
Fast ein Jahr dauerte so unsere heimliche Beziehung. Nie war sie langweilig. Auch einen Kumpel von mir bezogen wir nach einiger Zeit gelegentlich mit ein. Die starken Gefühle wichen allerdings zunehmend purem Sex. Es waren meine ersten Dreier, bis wir inflagranti von seiner Frau erwischt wurden und so aufflogen. Es war nicht zu leugnen. Wir fickten mal wieder bei einem Porno im Keller und hatten sie nicht kommen hören. Sein Schwanz war gerade in meinem Arsch und mein Kumpel war in seinem Maul.
Sie liess sich scheiden und er zog in eine Großstadt. Unsere letzte Begegnung verlief flach. Er hatte bereits wieder andere, jüngere, Boys aufgerissen. Auch ich hatte jetzt andere Kerle im Kopf und mich zwischenzeitlich auch in einen gleichaltrigen süssen Mechaniker- Azubi erstmals total verliebt. „Man sieht sich“, sagte er noch. Aber man sah sich nicht mehr. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört. Sicher lebt er auch schon lange nicht mehr oder ist in einem wahrhaft biblischen Greisenalter.
Gerne hätte ich mich im fortgeschrittenen Alter bei ihm bedankt. Denn ich habe in der ganzen Zeit damals von ihm fast alles gelernt, was man sexuell von einem Mann lernen konnte und wollte. Vergessen habe ich daher nie, wie es an einem warmen Nachmittag im April mit einem Zaun begann, der repariert werden musste. Und wie ich dabei vom unerfahrenen neugierigen jungen Kerl zum Mann wurde. Es war einfach eine schöne Zeit. Wenn ich es mir gelegentlich selbst besorge, denke ich daher auch heute noch gerne an ihn. Und natürlich an die nackten fickenden Kerle in den sandigen Dünen, wo ich es später selbst und oft mit anderen im Urlaub getrieben habe.
Ende