Teil 1 ist hier zu finden:
Ihr kennt das bestimmt auch, das man keinen klaren Gedanken hat, sondern es eigentlich nur Gefühle von Gedanken sind? Und es sind wirklich mehrere Gefühle, nicht nur eines – also ein Sammelsurium, ein Schmelztiegel. Dieser hier ist gefüllt bis zum Rand mit…Geilheit. Ich liege hier Nackt auf dem Bett, auf dem Bauch, mein Kopf auf den verschränkten Armen liegend und ich hab die Augen geschlossen. Ich weiss nicht genau, was kommt. Erwarte aber das Ungewisse mit einer Sehnsucht, die mich fast erzittern lässt. Ich bin sogar Aufgeregt, angenehm aufgeregt! So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich spüre Luftzüge auf meiner Haut, am ganzen Körper. Auch im Schritt, der – nunja – wirklich schon ziemlich Feucht ist. Wie ich eben von Bob geleckt wurde, war schon ein … keine Worte habe ich dafür. Aber der Gedanke, dieses Gefühl daran, wie ich ihn mein Becken entgegen gestreckt, ja eigentlich in sein Gesicht gedrückt habe, das war einfach Geil! Überhaupt war bis jetzt alles Geil, ich meine: Endlich! ENDLICH!!! Ich liege Nackt auf dem Bett und habe diese wilden und namenlosen Gedanken und dieses unendlich warme und wohlige Gefühl, das alles Richtig ist. Besser kann ich es eigentlich gar nicht Beschreiben. Was macht der da so lange?
Ich höre und spüre Bewegung. Er setzt sich auf mich! Auf die Oberschenkel, ich glaube, ich konnte seine Hoden an meinem Po spüren! Was für ein geiles Gefühl, was für eine geile Vorstellung. Er kraxelt noch ein wenig auf mir, bzw auf meinen Oberschenkel herum, bis er eine anscheinend angenehme Position gefunden hat. Kein Wunder, mit seinen fast zwei Metern Körpergröße und den elendig langen Beinen, da muss man(n) sich schon sortieren. Aber ich spüre seine Hoden nicht mehr auf meinen Hintern!? Wieso macht er sowas? Setz Dich sofort anders hin und… Er sitzt, und ich glaube wieder seinen Sack zu bemerken. Auf, beziehungsweise zwischen meinen Oberschenkel. Und ich spüre sogar, wie er sich leicht nach vorne beugt und dann legt er seine Hände auf meine Schultern. Er drückt ein, zwei mal leicht zu, wie bei einer Massage und öffnet die Hände. Nur um dann mit den Fingernägeln von der Schulter abwärts zu gleiten: Nicht zu fest, aber schon beinahe ein Kratzem, zieht er die Bahn nach unten hin zu meinen Hintern. Was für ein Gefühl! Alleine das war schon ein seelischer Orgasmus! Und er hört am Ansatz nicht auf, er zieht diese Linie zu Ende durch, bis zum höchsten Punkt meines Hinterns, bis er mit seinen Daumen leicht meine Furche erreicht. Und die ziehen meine Pobacken auseinander.
Und er pustet meine nasse Muschi an. Ich spüre den Wind, und die leichte Kühlung dadurch und es macht mich langsam verrückt! Wieder diese Gefühlswallung, die sich aber — wenn ich ehrlich bin — langsam Fokussieren. Und zwar sehr. Einerseits soll dieses Feeling, diese Zärtlichkeit, diese Art der Berührung nie aufhören. Was würde oder wird er sich noch alles einfallen lassen können? Anderseits will ich wirklich gefickt werden. Hier, jetzt, und zwar richtig!
Bob bewegt sich etwas, und meine Schenkel scheinen wieder seinen Hoden zu spüren, und er fängt an, meinen Arsch zu massieren. Dabei drückt er mit viel Gewicht auf meinen Becken und Hintern, zeiht immer wieder die Pobacken auseinander und wie nebenbei bläst er … Oh mann, wie gerne würde ich ihm einen Blasen! Egal was und wie es hier ausgeht, ich werde ihm seinen Schwanz sauber Lutschen und Lecken. Versprochen! Und wieder Backen auseinander und wieder sein Atem gespürt.
„Du hast den perfekten Arsch“ sagt er leise mit einer tiefen und knurrigen Stimme, und ich muss Grinsen. Nicht nur des Kompliments wegen, sondern weil ich ihn schon so oft dabei erwischt habe, wie er mich und meinen Hintern ansieht. Ich habe mir auch das ein oder andere mal einen Spaß erlaubt und „versehentlich“ etwas fallen gelassen und natürlich mmit Gemecker über mich selbst sofort wieder aufgehoben – und ihm dabei mein Hinterteil förmlich unter die Nase gerieben. Männer sind so leicht zu beeinflussen.
Sein Druck auf mein Becken findet einen Rythmus, und ob Zufall oder irgendwie Kunst von ihm, die Bewegung zieht und schiebt meine Vorhaut immer wieder vor und zurück und stimuliert meine Perle. Ich muss Stöhnen, und er hört auch nicht auf. Immer wieder das Kitzeln des Stoffes im Schritt, der Druck seiner Hände auf meinen Hintern, die Wärme seines Körpers und das Gefühl seines Hodens an meinen Beinen, all das lässt mich gleich kommen. Und ich quieke es mehr heraus, immer schneller wird mein Atem und damit seine Rythmus. Es kribbelt schon so um Unterleib, ich spüre wie ich mich zusammenziehe, Druck aufbaue und loslasse, und es will mit aller Macht explodieren. Und ich gebe nach, lass es einfach über mich kommen. Wie aus einem zentralen Punkt im Innern eine Welle durch meinen Unterleib rauscht und mich dann ganz überkommt. Es ist himmlisch.
Seinen Rythmsu hat er etwas verlangsamt. Er ist so aufmerksam! Er knetet nur noch meinen Hintern, und setzt dann das Streicheln leicht auf meinem Rücken fort, während er etwas nach oben rutscht. Jetzt spüre ich seine Eier so fest an meinen Hintern, und hebe den leicht an. Obwohl noch immer berauscht vom ersten Höhepunkt, will ich ihn weiter spüren. Am liebsten wollte ich, das er in mir hinkriecht, mit Leib und Seele, so sehr wünsche ich seine Nähe.
Meinen Hintern noch immer leicht angehoben beruhigt sich mein Atem, ich spreitze meine Arme leicht von mir und drehe den Kopf auf die rechte Seite. Wieso ist die Tür zu? Ich, und auch Bob haben sie nicht geschlossen! Und wieso fällt mir das JETZT auf??? Weiter den Gedanken an der Tür verschwendent spüre ich nur noch eine Hand von ihm auf meiner linken Pobacke. Er zieht sie leicht an, und dann spüre ich sein Eindringen. Jesus Maria, was für ein Gefühl! Ich spüre ihn in mir, Zentimeter für Zentimeter bahnt sein Schwanz sich seinen Weg in mich hinein, ich spüre das nachgeben im Inneren, wie leicht alles von statten geht und dennoch mit einer Intensität, die mich im wahrsten Sinne des Wortes erfüllt. Kein Gedanke, nur das körperliche Gefühl, wie mein Inneres, mein Ich, das erste mal Bekanntschaft macht mit Bob. Der schöne Druck von Innen heraus, dabei das sensitive Kribbeln und Reiben, obwohl ich Nass bin und tropfe wie ein Kieslaster, es ist nicht zu beschreiben. Er zieht ihn wieder zurück und drückt sich wieder in mich hinein, noch tiefer und ich spüre sein Becken an meinen Hintern. Alleine das leise Klatschen seines Körpers an meinen Arsch macht mich so Geil, dazu aber der Wunsch meiner Muschie, liebkost, geküsst und gestreichelt und dabei gleichzeitig Hart und Heftig rangenommen zu werden, lässt mich gerade vor Gier durchdrehen. Ich finde seinen Rythmus und stelle mich vollkommen auf ihn ein, und das Klatschen unserer Körper aneinander, die sich- und spürbaren Wellen, die durch meinen Körper rollen – ich bin in Extase! Das ist es! Nur, verschwende ich daran keine Gedanken, denn es ist das Gefühl der Extase, das mitten drin! Immer wieder das „auseinanderreissen“ meiner Lippen, das eindringen von Bob bis zum Ansachlag, seine Hände an meiner Hüfte und dabei zieht er die Backen noch auseinander, der Wahnsinn.
Ich stütze mich jetzt leicht auf meinen Ellenbögen ab, was meinen Oberkörper leicht anhebt. Dadurch hängen meine Brüste fast freischwenend in der Luft. Aber auch nur fast, denn meine Nippel streichen nun im Takt der Extase über die Bettdecke, und es reicht aus: Der nächste Welle einen Höhepunktes meldet sich an, und ich zögere nicht und lass sie kommen. Diesmal lauter, ich stöhne laut auf, immer wieder und glaube, ich habe „JA! JA!“ gesagt – oder geschriehen? Nein, das glaube ich nicht, das ist eigentlich nicht meine Art (ich weiss es wirklich nicht mehr, ich weiss nur, das dieser Orgasmus genau so war wie der Erste!). Unbeschreiblich. Mann, macht das Spaß! Und Bob anscheinend auch, denn seit dem „JA! JA!“ erhöht er kontinuierlich das Tempo — und kommt ebenfalls! Das löst bei mir direkt den dritten Orgasmus aus. Obwohl wir so eng miteinander Verbunden sind, kann ich diese zusätzliche Wärme von Bob spüren. Ich nehme ihn auf, will ihn aufnehmen wie ich nie etwas anderes in mir haben will. Ich spüre, wie sein Saft mich aus- und erfüllt, und ich halte an dem Rythmus fest, versuche es zumindest, denn er hat sich über mir verkrümmt und verkrampft. Man, muss der einen Abgang haben! Ich bewege mich weiter, und Bob versucht es ebenfalls, mehr schlecht als recht, was aber nicht schlimm ist: Ich bin ja da und kümmer mich darum. ich presse meine Muskeln im Unterleib und führe die Bewegungen mit meinem Arsch weiter fort, ohne auf Bob rücksicht zu nehmen. Ich will ihm den Orgasmus so lange bescheren, wie er es nur kann! Und ich spüre, wie er immer wieder seinenSchwanz anspannt, um wirklich alles auszupressen, was er nur hat. Wie ich es aufnehme, noch immer mit dem Nachbeben des letzten Höhepunkts im Leib, ich Stöne und Keuche und fühle mich … Wahnsinnig gut! Vollkommen. Perfekt. Es ist das Zentrum dessen, was ich immer sein will, diese Perfektion! Warum gibt es keinen Orgasmusschalter? Ich würde ihn Dauerdrücken und Verhungern, aber die Welt wäre schön.
Ich merke, das ich doch ganz schön erschöpft bin und senke mich langsam wieder aufs Bett. Bob folgt mir und meiner Bewegung, noch immer in mich eingedrungen, weswegen ich meinen Po dabei immer noch versuche empor zu strecken. Das muss eigentlich tierisch Witzig anzusehen gewesen sein, aber ich will nicht, das er micht „verlässt“, ich will ihn und sein immer harten Schwanz so lange spüren, wie es nur geht.
Jetzt liege ich wieder bächlings auf dem Bett, selbst meine Hüfte habe ich gesnkt und Bob liegt noch immer auf mir drauf, und verdeckt mich beinahe vollends. Er ist deutlich größer als ich, und er ist jetz fast wie eine organische Decke, die mich nicht nur wärmt sondern noch immer seinen Schwanz in mich hat. Wir liegen eine ganze Zeit so, und ich kann spüren, wie Bobs bestes Stück anfängt kleiner zu werden. Ich bemerke auch, das ich an verschiedenen Stellen des Köärpers anfange zu trocknen. Aber es stört mich nicht im gerinngsten, und Bob anscheinend auch nicht. Ich spüre nur seinen Atem an meiner Stirn, wie sie mir übers gesicht streichelt. Die Augen hab ich geschlossen, die Schwere von Bob auf meinen Körper, und ich schlafe ein. Mit Gedanken, die nun auch wieder solche sind, und Lächel dabei.