Teil 6
Nach einer längeren Beziehung war ich wieder auf Freiers Füßen unterwegs. Ich tummelte mich in den in den frühen 2000er Jahren im Internet aufgekommenen einschlägigen Partnerbörsen umher und wurde meist für eine Nacht fündig, wenn ich es darauf anlegte. Es waren keine Highlights zu verzeichnen. Lecken, blasen, ficken und immer schön ins Kondom abspritzen. Zwar konnte ich regelmäßig entsaften, doch mein voyeuristischer Fetisch, eine Frau als lebendige Wichsvorlage zu benutzen, blieb mir bei diesen Amouren verwehrt. Nur mit Carola kam es zu mehreren Treffen. Über gut zwei Monate trafen wir uns jeden Freitagabend zum ficken. Einmal fragte sie mich nach meinen Vorlieben und vorhergegangenen Sexualkontakten, wie es genau war und so. Ich gestand ihr meinen Fetisch. Ich lag nackt mit leicht erhöhtem Oberkörper mit geschlossenen Beinen auf dem Bett. Carola kniete sich breitbeinig über meine Hüften und spreizte mit den Fingern ihre Möse auf. Ich wichste mich dazu. Obwohl ich für gewöhnlich nicht weit spritzen kann, diesmal tat ich es. Zwei oder drei Schübe Sperma trafen ihre geöffnete Fotze.
Während eines Gelegenheitsjobs lernte ich Babette kennen. Sie war alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Jungens. Babette war unkompliziert und ich bemerkte, dass sie Verabredungen mit Kollegen nicht abgeneigt war. So versuchte auch ich mein Glück mit der Anfrage nach einem gemeinsamen Frühstück. Babette sagte spontan zu. Wenige Tage später klingelte ich mit einer Tüte frischen Semmeln an Ihrer Wohnungstüre. Es duftete bereits lecker nach frischem Kaffee und wir unterhielten uns angeregt. Babette erzählte von ihrer familiären Situation und den Problemen, wenn „kein Mann im Haus“ sei. Sie berichtete mir, dass sie vor Kurzem Ihren halbwüchsigen Sohn mit einem Freund wichsend vorm Computer erwischt hatte. Sie habe nun die Befürchtung, ihr Junge könnte in seiner sexuellen Schaden nehmen. Nun war ich ganz offen zu ihr was meine geschlechtliche Entwicklung anbetraf. Ich erzählte ihr, von meinem ersten Sexualkontakt mit einem Jungen, beim Betrachten eines Pornovideos, als wir gemeinsam wichsten und ich bestaunte, wie er seine Vorhaut über die Eichel schieben konnte, wo ich doch beschnitten bin. Ich erzählte ihr, wie ich meinen Kumpel nach ein paar Tagen fragte, ob ich seine Vorhaut berühren dürfte und davon, dass ich ihm einmal beim Wichsen bis zum Abspritzen behilflich war, ohne schwul geworden zu sein. Ich erzählte ihr von dem Mädchen, dass mir zum Gefallen im Park ihre Möse zeigte und mir gewährte, mich bis zum Abspritzen zu wichsen.
Nun nahm das Gespräch eine interessante Wendung: Babette lachte uns sagte: „Das muss ja ein netter Anblick gewesen sein, so zwei Jungs beim Wichsen. Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen!“ Ich entgegnete, dass ich mir nichts sehnlicher gewünscht hätte, als dass sie damals dabei gewesen wäre. Schließlich schaukelten wir uns solange hoch, bis Babette meiner Bitte nachkam, gemeinsam mit ihr zu masturbieren. Als sie ihren Minirock anhob, sich ihres Slips entledigte, und ihre Beine öffnete sah ich direkt auf ihre komplett rasierte und vor Mösenschleim triefende Muschi. Es war ein heißer Sommertag und ich konnte ihre nasse Scheide sogar riechen. Als sie sich anfasste, zog sie mit den Fingern lange Fäden ihres Fotzenschleims. Ich war längst zwischen ihre gespreizten Beine gekommen und wichste mich. Ich konnte nicht mehr an mir halten und spritzte ohne Vorwarnung auf ihre Hand, ihre Möse, ihren Bauch und ihren Rock. In diesem Moment kam auch Babette zum Höhepunkt. Seelig lies ich mich auf die Couch plumpsen. Wie geil hatte ich meinen Fetisch ausgelebt!