Das Copyright für diese Geschichte liegt bei mir. Veröffentlichen und kopieren nur mit meiner Genehmigung.
Wieder sitzt Thorsten in Bad und denkt drüber nach wie er nur in diese Situation kommen konnte. Immer wieder stellt er sich die Frage, was ist da passiert? Wie konnte das passieren? War es seine Hilfsbereitschaft? War es seine Blauäugigkeit? War sein sein großes Mundwerk? Oder doch eher eine Kombination aus allem. Er findet einfach keine Antwort, aber wenn er so nackt vor dem Spiegel steht, wird ihm bewusst, dass es kein Traum ist.
Sechs Monate zuvor.
Thorsten war bei einer Arbeitskollegin und deren zum Umzug. Da der Vermieter der beiden Mist gebaute hatte mussten sie nun kurzfristig ausziehen. Kurzfristig konnten die beiden nichts passendes finden. So haben sie sich entschlossen ihr Möbel einzulagern und erst einmal bei Freunden zu wohnen. Da Angie ihre Wertsachen aber nicht auch in der angemieteten XXL-Garage einlagern wollte, kamen diese bei einer weiteren Bekannten Melli unter. Das besondere war somit, dass insgesamt drei Punkte angesteuert werden mussten. Die Stimmung war gut, es waren einige Helfer da und so ging es flott von der Hand. Man hatte Spaß und lachte viel. Als ein Großteil, der Sachen in der XXL-Garage eingelagert waren, teilte sich die Gruppe. Angie blieb mit einem Teil der Helfer an der Garage um die Sachen vernünftig zu sortieren, damit die zweite Ladung auch noch passte, Thorsten, der Mann von Angie und Melli fuhren mit den Wertsachen und einigen Blumen in das Haus von Melli. Thorsten nutze seinen Kombi, Angie Mann den Transporter und Melli packte zwei Pflanzen in ihren MX 5.
Als die drei bei Melli ankamen parkte diese vor ihrer Garage. Sie nahm die Pflanzen aus den Wagen und bat Thorsten eben den MX 5 in die Garage zu fahren. Sie wollte nichts riskieren, da es sehr windig war. Thorsten wollte nicht so wirklich und lehnte zunächst ab. Aber Melli bohrte hartnäckig nach und bettelte förmlich. Also liess sich Thorsten erweichen. Er setze sich in das Auto und stellte erst einmal fest, wie tief er saß und wie unübersichtlich dieses Ding war. Langsam fuhr er in die Garage. Als er stehen blieb, war sich Thorsten nicht sicher, ob das Tor sich schliessen lassen würde, also rollte er ein weiteres kleines Stück vor. Plötzlich gab es ein krachen. Thorsten stieg erschrocken aus, Melli und der Mann von Angie kamen in die Garage. Thorsten hatte die Plastikkiste getroffen, die vorne in der Garage stand. Diese Kiste war beschädigt, aber das war nicht so schlimm. Schlimmer war, dass die Stoßstange vom MX 5 einen Riss hatte. Thorsten spürte, dass er rot wurde, so peinlich war es ihm. Aber alle drei waren sich einig so schlimm könne der Schaden nicht sein. Thorsten bot auch gleich an den Schaden seiner Haftpflichtversicherung zu melden. Melli lehnt zunächst ab, aber im Laufe des Tages einigten sich Thorsten und Melli. Thorsten würde den Schaden melden, Melli würde einen Kostenvoranschlag machen lassen und dann wird der Wagen repariert.
Den restlichen Tag erledigte man den Umzug, lachte viel und Melli erzählte jeden von Thorsten´s kleinen Unfall. Alle lachten drüber. Zum Abschluss lud Angie alle zum Griechen ein, einige konnten nicht mehr, so dass die Runde klein und überschaubar war. Nach dem Essen verabschiedeten sich alle und Melli suchte eine Mitfahrgelegenheit. Thorsten bot sich sofort an, da er immer noch Schuldgefühle hatte. Zusätzlich war Melli einen Augenweide. Zwar war Thorsten verheiratet, aber mit seinen 44 Jahren flirtet er gerne. Melli war bildhübsch, Ende zwanzig, sehr schlank, Knackarsch, den man in der Leggings einfach anstarren musste, kleine feste Brüste. Es passte einfach alles. Auf der Fahrt zu Melli unterhielten die beiden sich angeregt. Thorsten entschuldigte sich mehrfach, aber Melli nahm es auf die leichte Schulter. Sie meinte, dass sie den Schaden selber zahlen würde, wenn Thorsten´s Versicherung diesen nicht übernehmen würde. Thorsten setzte Melli zuhause ab und fuhr ebenfalls nach Hause. Seiner Frau erzählte er nichts.
Am Montag nach dem Umzug meldete Thorsten den Schaden bei der Versicherung. Angie und Thorsten unterhielten sich angeregt im Büro über den Umzug und den kleinen Unfall. Immer wieder lachten die beiden. Melli wollte den Wagen die Tage in die Werkstatt bringen und dann Angie Bescheid geben. Am Mittwoch schickte Angie Thorsten ein Foto vom Kostenvoranschlag per Whatsapp. Thorsten war erschrocken und entsetzt. 2389,00 Euro. Thorsten musste nochmal hinschauen. Keiner hatte mit dieser Schadenshöhe gerechnet, aber da stand wirklich 2389,00 Euro. Also machte sich Thorsten dran und füllte die Schadensmeldung, die seine Versicherung ihm mittlerweile zugeschickt hatte aus und schickte diese weg. Tage vergingen und nichts passierte. Irgendwann erzählte Angie Thorsten, dass es wohl zwischen Thorsten´s Versicherung und Melli hoch herging. So wollte die Versicherung den Schaden nicht in voller Höhe übernehmen, Melli wiederum droht mit ihrem Anwalt. So ging es einige Zeit. Eigentlich hatte Thorsten die Sache schon fast vergessen, als ihn Angie ansprach. Es war wohl abgerechnet, aber irgendwie ist Melli auf einem Teil der kosten sitzengeblieben. Alle Beteiligten waren auch der Meinung, dass die Sache damit abgeschlossen sei. Allerdings beschäftigte es Thorsten enorm. Es war ihm peinlich und er dachte ein den nächsten Umzug, wenn Angie und ihr Mann aus ihrem Übergangsdomizil in ihre neue Wohnung ziehen würden. Dann würde er auch Melli wiedersehen.
Thorsten wusste nicht was er tun sollte. Angie meinte immer, dass er es ruhen lassen solle. Die Sache wäre erledigt, Melli sei ja auch selber Schuld und gut. Aber Thorsten sah es anders. Eines Abends fasste er sich ein Herz und suchte Melli bei Facebook. Da sie mit Angie befreundet war fand er sie auch. Er überlegte lange was er schreiben sollte. Es viel ihm wirklich nichts sinnvolles ein. Also stellte er sich doof und schrieb einfach nur: „ach wen man hier alles so findet!“. Er drückte auf senden und ging ins Bett.
Am nächsten Morgen schaute Thorsten sofort auf sein Handy. Nichts, keine Antwort. So ging es auch die nächsten Tage Melli antwortete einfach nicht. Da Thorsten ihr nicht auf die Nerven gehen wollte, ließ er es auf sich beruhen. Fast drei Wochen später war Thorsten wieder bei Facebook unterwegs. Er schaute sich etwas um als plötzlich eine Nachricht von Melli kam. „Hallo Thorsten, ja auch ich treibe mich hier rum und nicht nur hier :-)“ Thorsten freute sich über die Nachricht und die beiden tauschten ein paar freundliche Nachrichten aus. Plötzlich fragte Melli sehr direkt: „was kann ich den für Dich tun Thorsten oder warum hast Du mich angeschrieben?“ Thorsten musste schlucken, sie hatte ihn erwischt. Kurz nachgedacht und dann raus mit der nächsten Nachricht: „es ist mir immer noch peinlich mit Deinem Auto. Und dann habe ich gehört, dass meine Versicherung auch nicht alles bezahlt hat.“ Melli antwortete nur kurz, dass es ne lange Geschichte sei und dass sie Thorsten aber nicht böse sei. Thorsten war erleichtert und fragte Melli direkt, ob man sich nicht einmal auf nen Kaffee treffen könne um nochmal alles zu besprechen. Melli stimmte zu und die beiden verabredeten sich für den kommenden Freitag Abend. Melli schlug das Cafe del Sol vor.
Thorsten freute sich und konnte es kaum erwarten sie zu treffen. Er erzählte seiner Frau, dass er sich am Freitag mit ein paar Freunden treffen würde. Die Tage vergingen total langsam, die Arbeitswoche zog sich. Aber endlich war Freitag. Thorsten konnte sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren, so nervös war er. In der Mittagspause schaute er auf sein Handy. Eine Nachricht von Melli. Thorsten war enttäuscht, da er befürchtete, dass sie absagen wolle. Er zögerte die Nachricht zu öffnen. Nach zehn Minuten hielt er es nicht mehr aus und schaute nach. Melli bat nur, dass er sie zuhause abholen möge, da sie dann etwas trinken könne. Thorsten war erleichtert und stimmte sofort zu.
Nach Feierabend machte sich Thorsten zuhause fertig, duschen, rasieren und dann ging es los. Er wartet bei Melli vor dem Haus. Nach ein paar Minuten ging die Haustür auf und da stand sie. Es verschlug Thorsten fast die Sprache. Melli stand in der Haustür und sah umwerfend aus. Sie trug einen enges weißes Top, dass ihren Körper und die Brüste betonte. Dazu hatte sie einen sündhaft kurzen Rock an. Abgerundet wurde ihr Outfit von halterlosen Strümpfen und High Heels. Sie stieg zu Thorsten ins Auto und die beiden begrüßten sich.
Im Cafe del Sol fanden die beiden einen Tisch etwas abseits in einer Ecke so, dass sie sich in alle Ruhe unterhalten konnten. Zu diesem Zeitpunkt konnte Thorsten noch nicht erahnen in welche Richtung das Gespräch laufen sollte. Aber nach dem Gespräch sollte Thorsten feststellen, dass dieser ruhige Tisch von Melli mit Bedacht gewählt wurde. Melli bestellte sich einen Sekt und Thorsten eine Cola. Als die Kellerin weg war, sagte Melli direkt: „also dir ist es peinlich mit dem Unfall und auch, dass ich auf über 500 Euro sitzengeblieben bin“ Thorsten war überrascht von der direkten Ansage und dem dominanten Auftritt von Melli. Thorsten wurde rot und fing an zu stottern. Da wurde er direkt von Melli unterbrochen. Mit einem Lächeln sagte sie: „wie willst du das wieder gut machen“. Da Thorsten auch damit nicht gerechnet hat, aber auch nicht wieder stottern wollte, sagte er einfach schnell und ohne zu überlegen: „ich würde alles für dich tun bzw. alles tun es ungeschehen zu machen.“ Melli grinste nur und Thorsten war verunsichert. Wieder spürte er die Hitze in sich aufsteigen und wieder lief er rot an. Melli schien die Situation zu geniessen und sagte schließlich, dass sie diese Antwort erwartet habe und sie fragte direkt seit wann Thorsten seine devote Ader kennen würde. Dieser Schlag saß. Woher wusste sie, dass er devot war schoss es Thorsten durch den Kopf. Aber wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Melli wollte wissen welche Erfahrungen er hatte. Es entwickelte sich ein Gespräch in dem Melli immer mehr die Führung übernahm und sie Thorsten immer mehr ausfragte. Das Gespräch wurde immer nur unterbrochen, wenn die Kellnerin an den Tisch kam. Während des Gesprächs erfuhr Melli so von Thorsten, dass sexuell mit seiner Frau nicht viel im Bett läuft und dass diese seine devote Neigung nicht teilen würde. Auch Thorsten Erfahrungen fand sie raus, so erfuhr sie, dass er bereits Bekanntschaft mit der Peitsche und Fesselungen gemacht hat. Auch durfte er schon mal NS und Sperma kosten und auch einige weitere Praktiken waren Thorsten nicht unbekannt. Thorsten merkte gar nicht, dass Melli ihn ausfragte und er so immer mehr in ihre Abhängigkeit geriet. Nach gut 3 Stunden, einigen Getränken forderte Melli Thorsten auf zu bezahlen und sie dann nach hause zu fahren. Thorsten kam dieser Aufforderung sofort nach. Am Auto öffnete Thorsten Melli die Tür und stieg dann selber an. Als sie bei Melli waren, wies Melli Thorsten an seinen Wagen vor ihrer Garage zu parken. Thorsten wunderte sich zwar, folgte aber dem Befehl. „Los steig aus und öffne mir die Tür Thorsten!“, sagte Melli. Thorsten zog die Schlüssel ab und beeilte sich Melli die Tür zu öffnen. „Du kommst noch mit rein Thorsten“, Melli dreht sich um und ging zu Tür, Thorsten folgte, wusste aber nicht was passieren wir. Als Thorsten das Haus betreten hatte, fielen im wieder die Bilder auf. Überall hingen große Bilder auf denen Melli nur leicht bekleidet war. So abgelenkt merkte Thorsten gar nicht, dass Melli die Haustür von innen abgeschlossen hatte. Plötzlich stand sie vor ihm und sah in abfällig an. „Gefällt dir was du auf den Bildern siehst, wirst du dabei geil?“ Mit diesen Worten riss sie Thorsten aus den Gedanken. Er fühlte sich ertappt, aber ohne auf ihn einzugehen sagte sie weiter: „du willst also alles für mich tun?“ Thorsten beeilte sich zu antworten: „ja Melli alles!“ „Sehr gut Thorsten, aber legen wir erst einmal die Regeln fest. Du wirst mich ab sofort immer mit Herrin Melanie oder Lady ansprechen, verstanden?“ Thorsten war irritiert, aber langsam wurde ihm bewusst was passiert. „Los Thorsten zieh Dich aus, Du hat mich ja auf den Bildern auch leicht bekleidet gesehen und ausserdem hast du mich im Cafe auch die gesamte Zeit angestarrt.“ Als Thorsten zögerte zog Melli ihr Handy hervor und startete die Aufnahme die sie im Cafe gemacht hatte. Thorsten hörte das Gespräch und wie er von seiner devoten Neigung erzählte. „Los ausziehen oder willst Du dass deine Frau alles erfährt?“ Was sollte Thorsten tun, er folgte dem Befehl und zog sich bis auf die Unterhose aus. „Ganz ausziehen“ schrie Melli ihn an. Als er nackt vor ihr stand machte sie mit den Händen Fotos. „So Thorsten du gehörst ab sofort mir, ich mache Dich zu meinem Arbeitssklaven. Du wirst mich immer respektvoll behandeln und jeden Befehl ausführen ansonsten erzähle ich Angie und deiner Frau alles! Hast Du mich verstanden Thorsten?“ „Ja Herrin Melanie ich habe es verstanden. Bitte verraten und outen sie mich nicht.“ Melli grinste zufrieden dreht sich um und ging zu einer Schublade. Thorsten konnte nicht sehen was sie machte. Erst als sie zurück kam sah er, dass sie einen Keuschheitskäfig in der Hand hatte. „Los Sklave anlegen“ Als Thorsten sich weigern wollte zeigte Melli im die Bilder. Was sollte er tun? Also nahm er den Käfig und legte ihn an. Er hatte mächtig Mühe, aber schließlich gelang es ihm. Als er so verschlossen vor ihr stand, machte Melli weitere Bilder. Thorsten schämte sich, ihm wurde bewusst, dass er ihr in die Falle gegangen war. „Thorsten ich bin müde, du kannst dich anziehen und abhauen“ sagte Melli. „Mit dem Käfig, aber Herrin, wenn meine Frau…“ Weiter kam Thorsten nicht, Melli unterbrach ihn. „Los anziehen und dann hau ab, der Rest ist dein Problem. Ich werde dich am kommenden Montag wieder treffen und jetzt will ich meine Ruhe.“ Thorsten folgte dem Befehl zog sich an und verabschiedete sich. Als er zuhause angekommen war, schief seine Frau schon. Also ging er ins Bad und schaute sich den Käfig nochmal an. Tausende Gedanken gingen ihm durch den Kopf…
Fortsetzung erwünscht…?