Die neue Nachbarin
Ich studierte seit zwei Jahren in Köln. Von WGs hatte ich die Schnauze voll und so hatte ich mir allein eine Bleibe etwas weiter am Stadtrand gesucht. Das Viertel war nicht das Beste und hatte wegen des nahe gelegenen Straßenstrichs einen schlechten Ruf. Mir gefiel jedoch der gammelige Charme und außerdem waren die Mieten erschwinglich. Im Erdgeschoss des Hauses war ein kleiner Laden. Die Wohnung zwischen meiner und dem Laden stand leer. Die Vermieterin hatte mir aber bereits beim Einzug verkündet, dass sie in Verhandlung stünde und die Wohnung sicher bald auch vergeben wäre. In den drei Monaten, die ich bereits hier wohnte hatte sich allerdings noch kein neuer Nachbar blicken lassen. Eigentlich war mir das auch ganz recht, wer weiß schon wie die Untermieter drauf sein würden. So hatte ich nach Ladenschluss die gesamte Hütte für mich alleine und konnte Lärm machen soviel ich wollte.
Kurz darauf war es aber soweit. Ein Umzugslaster stand morgens vor der Tür, als ich das Haus Richtung Uni verließ und fünf Männer schleiften Kisten und Möbel in den ersten Stock. Von den Neuen Mietern war jedoch noch nichts zu sehen. Na ja, dachte ich mir, das konnte schließlich nicht ewig so weitergehen.
Als ich gegen Abend zurückkam, war der Einzug bereits gelaufen. Die Klingel war noch nicht neu beschriftet und so gab es keinen Hinweis auf Anzahl und Geschlecht der Neuen. Auch die nächsten Tage rührte sich nichts, obwohl ich dann und wann neugierig lauschte, ob von unten nicht ein Lebenszeichen zu hören sei.
Erst Tage danach, als ich das Haus spät abends verlassen wollte kam SIE mir im Treppenhaus entgegen. Weil das Licht, mangels funktionierender Leuchten sehr spärlich war und ich wie gewohnt, die Treppen in zwei Sätzen mehr heruntersprang als lief, fiel sie mir erst im letzten Moment auf. Fast hätte ich Sie umgerannt. „Nicht so stürmisch junger Mann“, war der spöttische Kommentar, als ich verdutzt gerade noch vor ihr zum Stehen kam. „Huch, sie müssen die Neue sein“, war alles was mir einfiel. „Ja“, sagte sie, „ich bin Karin und wohne seit ein paar Tagen hier“. Sie mochte Mitte oder Ende dreißig sein, war bestimmt 1,75m groß und hatte blondgelocktes mittellanges Haar.
Im schwachen Schein der Treppenbeleuchtung, konnte man außerdem ein sehr hübsches Gesicht ausmachen mit dunklen Augen, die mich ungeniert musterten. Sie war komplett schwarz gekleidet, mit einer weiten Weste unter der ein Trägershirt herausschaute und einer engen Glattlederhose, die matt im Licht schimmerte. Kurz, sie war schön, wirkte unkompliziert und roch fantastisch gut. Ich musste sie ein Moment zu lange angestarrt haben, jedenfalls riss mich ich ihr amüsiertes Grinsen aus meinen Gedanken und ich merkte, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. „Tschuldigung“, sagte ich, „ich bin Tom und wohne seit ein paar Wochen hier oben. Sind sie denn schon komplett eingerichtet? Ich meine, wenn sie Hilfe brauchen, klingeln sie einfach kurz durch“. „Danke, aber ich glaube das wird nicht nötig sein, es ist eigentlich schon alles soweit fertig. Am Freitag kommt noch die neue Küche. Aber die wird geliefert und eingebaut“. „Ja, dann vielleicht auf einen Kaffee, wenn alles überstanden ist“. „Klar“, sagte sie und grinste zum zweiten Male spöttisch. „Ja, denn bis die Tage“, meinte ich zum Abschied und nahm den letzten Treppenabsatz wie gewohnt in zwei Sprüngen.
Draußen angekommen schwang ich mich auf mein Rad und fuhr in Richtung meiner Stammkneipe, in der ich mich noch mit ein paar Studikollegen verabredet hatte. Auf dem Weg dorthin ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst. Jedes Mal, wenn mir eine Frau spontan sehr gut gefiel, konnte ich das doch nicht verheimlichen. Klar, hatte sie das sofort bemerkt und sich ein bisschen darüber amüsiert. Vielleicht hätte ich sie nicht gleich zum Kaffee einladen sollen, schließlich hat nicht jede Frau ihres Alters Interesse an einem zehn bis fünfzehn Jahre jüngeren Kerl. „Ach, was soll´s“, sagte ich mir, eine Einladung zum Kaffee mit der neuen Nachbarin ist ja wohl völlig normal.
Der Rest des Abends mit den Kumpels verlief, wie immer wenn wir uns in der Kneipe trafen. Wir tranken ziemlich viel Bier, laberten über Uni und Co und endeten schließlich bei unserem Lieblingsthema: dem Dilemma, dass in unserem Studiengang definitiv zu wenig hübsche Frauen waren; selbstverständlich der einzige Grund, weshalb wir alle noch Singles waren. Der einzige Unterschied im Verlauf des Abends bestand darin, dass ich nicht wie sonst zu allem einen Spruch parat hatte, sondern etwas versonnen in mein Bierglas starrte. Karin, die spannende Frau mit dem Allerweltsnamen, beschäftigte mich. Ich hatte das Gefühl, sie noch immer riechen zu können. Ja, sie roch verteufelt gut. Trotz viel Bier bekam ich bei meinen Gedanken an sie einen Ständer und verabschiedete alsbald mich mit ein paar lauen Entschuldigungen.
Zu Hause angekommen, meinte ich ihren Geruch im Treppenhaus wahrnehmen zu können. Kurz blieb ich noch vor ihrer Tür stehen, entschied mich aber dann anders und hastete die Treppe weiter nach oben. Nicht auszudenken, wie peinlich das wäre, von ihr nachts angetrunken vor ihrer Haustür erwischt zu werden. Sowie die Tür meiner Bude hinter mir ins Schloss fiel, riss ich mir die Hosen auf und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich ging ins Bad, hängte meine Eier auf den kalten Waschbeckenrand und begann meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte die Beine soweit wie möglich zu spreizten ohne mir die Eier am Waschbecken zu klemmen und rubbelte meinen Ständer so schnell es ging. Die kalte Keramik des Beckens an der Schwanzwurzel war genial für eine schnelle Wichsnummer. Keine zwei Minuten brauchte ich und das Ziehen in der Lende, das sich seit meinem Zusammentreffen mit Karin auf der Treppe aufgebaut hatte, ergoss sich in einem Schwall ins Waschbecken. Angetrunken wie ich war schlief ich danach wie ein Stein. Die nächsten Tage sah ich nichts von Karin. Ich ging meinem Tagesgeschäften nach und versuchte nicht allzu viel an sie zu denken.
Es war Freitagabend gegen sechs Uhr, ich saß gerade vorm Fernseher und glotzte irgendeine dämliche Vorabendsendung, als es klingelte. Ich schlenderte zur Tür und öffnete. Karin stand vor mir und wirkte ziemlich genervt. „Gilt dein Angebot noch?“, fragte sie. „Die Pappnasen von der Küchenfirma haben zwar die Küche gebracht und fast alles montiert, aber die Arbeitsplatte liegt noch da und die Spüle ist auch nicht angeschlossen. Feierabend haben sie gesagt! Montag erst wollen sie den Rest machen. Ich würde aber gerne schon am Wochenende die Küche nutzen. Nur schaffe ich die Platte nicht allein“. „Hey, klar! Kein Problem, das werden wir schon hinkriegen!“, war meine spontane Antwort. Yes, dachte ich, den Jungs von der Küchenfirma gibst du die Tage einen aus! Wir gingen zusammen runter in ihre Wohnung. Tatsächlich war sie schon fast komplett eingerichtet.
Guter Geschmack und bestimmt nicht billig! In der Küche hievten wir gemeinsam die schwere Platte auf die Unterschränke. Danach nahm sie die Wasserwaage und ich legte mich auf den Boden, um an den Stellschrauben für die Schränke zu drehen. Sie hatte wieder ihre Lederhose an. Knall eng saß sie ohne ihre hübsche Figur einzuschnüren. Von hier untern war das ein herrlicher Anblick, vor allem weil sich ihre Schamlippen voll in ihrem Schritt abzeichneten. Zum Glück hatte ich Jeans an, die meinen anschwellenden Schwanz, wenigstens ein bisschen kaschierten. Nur mit Mühe konnte ich dann und wann meinen Blick lösen und ihren Anweisungen die Stellschrauben betreffend Folge leisten. Wegen mir hätte das ewig so weiter gehen können. Doch dann klingelte ihr Handy. Sie ging ran und ich hörte nur: „Scheiße, muss das denn jetzt sein? Geht es nicht auch später? Ja, okay, ich komme! Sorry Andi, ich muss dringend noch mal los. Das wird bestimmt dauern. Vielleicht hast du morgen ja noch mal Zeit?“ „Wie du willst“, meinte ich, „aber ich kann dir das auch eben fertig machen. Die zwei restlichen Stellschrauben, die Spüle, die Leiste ein bisschen Silikon und fertig. Ehrlich das wäre kein Problem für mich“. Sie sah mich etwas skeptisch an und überlegte kurz. „Sicher? Ich meine das musst du nun wirklich nicht!“ „Lass mich nur machen“. Sie lächelte mich an. „Du bist ein Schatz, danke!“, sagte sie und stürzte aus der Wohnung.
Ich arbeitete danach noch gut eine Stunde bis ich alles fertig hatte. Dann sah alles perfekt aus und ich war zufrieden. Noch dazu, wo ich jetzt wohl einen Stein bei ihr im Brett hatte. Eigentlich wollte ich schon zu mir nach oben gehen, aber meine Neugierde hielt mich davon ab und ich beschloss mich ein wenig bei ihr umzusehen. Klar macht man das nicht, aber das Treppenhaus war ziemlich hellhörig und deshalb war ich mir sicher sie rechtzeitig kommen zu hören. Außerdem sagte sie nicht, es würde eine ganze Weile dauern bis sie zurück käme? Ich schlich also los und inspizierte ihre Wohnung: Flur, Bad, Wohnzimmer alles ganz normal. Vom Wohnzimmer ging eine weitere Tür ab. Ich öffnete sie vorsichtig. Obwohl der Raum dunkel war vermutete ich hier ihr Schlafzimmer. Ich schaltete das Licht ein. Ein riesiges Bett stand mittig im Raum. Kopf- und Fußende waren aus schmiedeeisernen Gittern. Matratze und Bettzeug waren mit dunkelrotem Satin bezogen.
Sehr schön dachte ich, schöne Bettwäsche macht mich an. Ich drehte mich um und stellte fest, dass die ganze Wand um die Tür herum von einem großen Spiegelschrank eingenommen wurde. Ich malte mir aus, mich mit ihr in diesem Bett in Satinwäsche zu wälzen und uns im Spiegel bei abgefahrenen Sexspielen zu beobachten. Wer diese Wonnen wohl mit ihr teilen darf? Dazu war dieser Raum, obwohl recht groß ganz von ihrem Duft erfüllt! Aber es lag noch ein weitere intensiver Geruch in der Luft! Ich kannte diesen Geruch! Mein Blut hämmerte in meinem Kopf und zunehmend auch in meinem Schwanz. Mit zittrigen Händen öffnete ich den Schrank. Wahnsinn, das war die Quelle dieses geilen Duftes. Latex- und Gummianzüge hingen dort in Reih und Glied. Ich betastete das Material meiner feuchtesten Träume und vergrub mein Gesicht in einem der Anzüge. Hauchdünne Latexkleider neben dicken Gummianzügen, dazu Lederbänder, Korsetts und alles was das Fetischherz begehrt. In einer Hälfte des Schranks waren Regalböden eingezogen auf denen kleinere Latexteile sauber gefaltet lagen. Vorsichtig durchstöberte ich auch diesen Teil.
Es war alles Latexunterwäsche: Trägershirts, T-Shirts, Höschen, Shorts und Radlerhosen. Eine der Letzteren griff ich mir heraus. Sie war aus dünnem schwarzem Latex, mit etwa halber Beinlänge und hatte einen Reißverschluss durch den Schritt. Könnte dir passen schoss es mir durch den Kopf. Ohne weiter zu überlegen, riss ich meine Hosen und Unterhosen runter. Das Teil war innen gepudert und so glitt ich ohne Probleme hinein. Es passte fast wie angegossen, außer dass die kleinen Ausbuchtungen an der Hüfte verrieten, dass es eigentlich für Frauen gefertigt war. Mein Schwanz pochte, als ich ihn in der engen Shorts zu verpacken versuchte. Das elastische Material schmiegte sich um meine Pobacken und bahnte sich seinen Weg in meinen Schritt. Kühl umfloss es meinen Schwanz und meine Eier. Ich öffnete den Reisverschluss und begann meinen Ständer zu massieren. Bloß nicht abspritzen, dachte ich mir als ich mich zusätzlich an meinem Spiegelbild aufgeilte.
Ein Geräusch im Treppenhaus brachte mich blitzschnell aus meinen Latexträumen zurück in die Unglaublichkeit dieser realen Situation. Panikhaft grabschte ich nach meiner Hose, riss sie an mir hoch, schlug die Schranktür zu und stolperte aus dem Zimmer. Als sie die Wohnungstür aufschloss hatte ich mich gerade in die Küche gerettet und mit ihrem Hallo war auch der letzte Knopf meiner Hose zu. Mit wahrscheinlich hochrotem Kopf versuchte ich ihr so entspannt wie möglich zu erklären, was ich in ihrer Abwesenheit alles in ihrer Küche geleistet hatte. Sie war glücklich und ich nutzte die erste Gelegenheit, um mich unter dem Vorwand wichtiger Termine zu verabschieden. Mit wackeligen Knien erreichte ich meine Wohnung. Geschafft, dachte ich und wollte mir gerade überlegen war wohl gewesen wäre wenn, als direkt vor meiner Tür mein Name gerufen wurde. Wie hypnotisiert öffnete ich.
Karin stand vor mir. Über ihrem Finger, den sie mir direkt unter die Nase hielt, baumelte meine Unterhose. Mit der anderen Hand riss sie meinen Pulli hoch und der Saum der Latexshort kam zum Vorschein. „Ich glaub es nicht. Du kleiner mieser Schnüffler!“ Ich war komplett erstarrt und zu keiner Reaktion fähig. Sie holte tief Luft, schien kurz zu überlegen, machte dann aber einen Schritt zur Seite und schnauzte mich an. „Raus!“ Ich machte wie ferngesteuert zwei Schritte ins Treppenhaus und sie schubste mich Richtung Treppe. „Los darunter, du Scheißer!“ Ich stolperte die Treppe runter und wurde unter ständigen Schubsen in ihre Wohnung bugsiert. Hinter mir knallte die Tür ins Schloss. „Na, wolltest dir wohl in den Klamotten deiner Nachbarin einen runterholen, was? Ein bisschen Gummipuppe spielen, hm? Hat´s dir die Sprache verschlagen? Geh weiter!“ Sie lenkte meine Schritte in ihr Schlafzimmer. Dort stand ich wie angegossen herum – zu keinem rationalen Gedanken mehr fähig.
„Zieh dich aus!“ schrie sie fast. Ich tat wie sie mir befahl. „Mach schon, zieh alles aus!“ Ich beeilte mich, soweit es mit meinen zittrigen Bewegungen möglich war und stand ihr kurz darauf nur mit der Latexhose bekleidet gegenüber. Es klatschte fürchterlich, als ihre flache Hand auf meine Wange sauste. Ich rührte mich nicht und war bereit alles zu ertragen, nur um ansatzweise wieder gut zu machen, was ich angerichtet hatte. „Du kleiner Wichser! Gummihöschen machen dich also geil!“ Mit einer Hand griff sie mir brutal in den Schritt und fand ihre Vermutung bestätigt. „Gut mein Gummischätzchen, wer Gummi will soll Gummi kriegen!“ Sie riss die Schranktüren auf und kramte mit hektischen Bewegungen einige Teile aus ihrer Sammlung hervor, die sie mir zu Füßen warf. „Los zieh das an! Und beeil dich, aber wehe du machst was kaputt“. Zu meinen Füssen türmte sich ein Berg aus schwarzem Latex.
Ich bückte mich danach und versuchte die Teile zu identifizieren. Als erstes griff ich einen schrittlangen Strumpf. Dann ein Shirt mit langen Ärmeln, dann den zweiten Strumpf und schließlich zwei Handschuhe. Alles war gepudert und so schaffte ich es unter ihren strengen Blicken mich nach und nach anzuziehen. Als ich fertig war stand ich von Hals bis zu den Zehen in Latex eingehüllt vor ihr. „Umdrehen!“, herrschte sie mich an. Von hinten stülpte sie mir eine Maske über den Kopf, die lediglich Augen und Mund frei ließ. Das Halsteil der Maske legte sie über den hohen Kragen des Shirts und zog in Nacken eine Schnalle zu. Mir war alles unglaublich peinlich, aber trotzdem oder gerade deswegen war ich so geil wie nie zuvor. Sie drehte mich wieder um: „Na, wie gefällt es dir in deiner Pelle?“ Sie erwartete keine Antwort, sondern öffnete nur den Reißverschluss in meinem Schritt.
Mein pochender, steifer Schwanz, der dort heraus ploppte sprach für sich alleine. „Du bist schlimmer, als ich dachte! Bleib wo du bist und rühr dich nicht!“ Sie wand sich ab und ging zu einer weiteren Tür ihres Schlafzimmers, die ich bislang noch nicht bemerkt hatte. Sie verschwand nur kurz und kam dann mit einem massiven Gestell auf Rollen wieder heraus. Sie schob es bis vor meine Knie und senkte dann das Gestell ab, so dass es stabil auf dem Boden und nicht mehr auf den Rollen stand. Ich verstand nicht den Sinn dieses Ungetüms. Ehe ich mich versah stieß sie mich von hinten, so dass ich leicht vorne über fiel. Meine Knie landeten in zwei Halbschale und meine Brust lag auf einem schräg nach oben zeigenden gepolsterten Brett.
Mit schnellen Handgriffen hatte sie meine Hände mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann drückte sie meinen Kopf nach vorne und hakte eine Schnalle, die am Halsteil meiner Latexmaske befestigt war, am oberen Ende des Gestells ein. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren. Viel zu spät wie ich sofort feststellen musste. Binnen Sekunden hatte sie einen Gurt um das Gestell und meine Hüfte gelegt und mich damit bombenfest zu einem Paket auf diesem Apparat verschnürt. „Hör auf zu zappeln! Wer wollte denn Gummipuppe spielen? Jetzt bist du dabei, ob du willst oder nicht!“ In aller Ruhe beendete sie dann ihr Werk. Nur undeutlich hatte ich zuvor die ganzen Gurte und Bänder an dem Gestell registriert, die sie nun nach und festzurrte und mich damit komplett bewegungsunfähig machte. Anschließend ließ sie das gepolsterte Brett auf dem mein Oberkörper lag ein Stück weiter nach unten. Dann hantierte sie hinter meinem Rücken, worauf sich die Schalen auf denen ich kniete auseinander schoben und meine Beine auf das Maximum gespreizt wurden.
Mit den Worten: „Na, Schätzchen fühlst du dich noch wohl?“, gab sie mir einen Klapps auf den Po und kam wieder in mein Blickfeld um ihr Werk zu betrachten. In der Hand hatte sie eine Tube. Sie grinste hämisch, als sich bückte und unter dem Brett auf dem mein Oberkörper lag an etwas, dass ich nicht sehen konnte, herumhantierte. Kurz darauf spürte ich, wie sich etwas nasses und kaltes über meine Eichel schob, den Schaft meines Ständers umschmiegte und sogar meine Eier aufnehmen konnte. Sie hatte meinen Schwanz in etwas gesteckt, was sich täuschend echt wie eine Möse anfüllte und mit reichlich Gleitcreme versehen war. Ich stöhnte vernehmlich. „Geiles Stück, spritz bloß nicht ab!“, war alles was sie dazu sagte.
Als sie fertig war überprüfte sie akribisch alle Gurte mit denen sie mich auf das Gestell geschnallt hatte und blieb hinter mir stehen. Sie griff mir durch meine fixierten Beine und öffnete den Reisverschluss meiner Latexshort bis zu meinem Steiß. Einer ihrer Finger suchte sich kalt und glitschig seinen Weg in meine Rosette. Unwillkürlich kniff ich meinen Schließmuskel zusammen. „Hehe, Schätzchen, so tut´s nur weh!“, war ihr Kommentar. Halb panisch, halb geil versuchte ich mich zu entspannen und ließ mir von ihr meinen Darmausgang mit Gleitcreme einschmieren. Anschließend setzte sie einen Dildo an meine Pforte und trieb ihn tief in meinen Hintern. Es war wohl so ein tannenbaumförmiges Teil, wie ich es schon einmal in einem Sexshop bewundert hatte: Kurz, vorne spitz und hinten dick und danach sich bis zum Platte verjüngend. So dick, dass ich dachte es sprengt meinen bis dahin jungfräulichen Eingang. Als das Teil fest im meinem Darm saß, schloss sie den Reisverschluss meiner Short wieder bis zu meiner Schwanzwurzel. „So schön verpackt sind auch neugierige Nachbarn zu ertragen“, meinte sie abschließend und verließ recht wohlgelaunt den Raum.
So alleine, halb kniend, halb liegend auf diesem Gestell, nahm ich zum ersten Mal wahr in welch bizarrer Situation ich mich eigentlich befand. Gerade habe ich noch meiner attraktiven Nachbarin beim Einbau ihrer Küche geholfen und jetzt hänge ich hier verschnürt und gedemütigt mit einem Pfropfen im Arsch, den Schwanz in einer Art Melkmaschine und warte darauf von dieser mysteriösen Lady benutzt zu werden. Klar, ich war geschockt, mir war alles so unendlich peinlich und sicherlich war ich tatsächlich zeitweise wie gelähmt, aber wenn ich nicht zusätzlich auch noch fürchterlich geil gewesen wäre, es hätte Mittel und Wege gegeben dem Ganzen zu entgehen. Fakt war also, dass ich nicht völlig willenlos in diese Situation geraten war, sondern pure Geilheit mich letztendlich hierher geführt hatte. Wenn etwas mich in diesem Moment beruhigen konnte, so war es der Umstand, dass Karins Wut zu Anfang einer, so hoffte ich zumindest- diebischen Freude-, über ihr hübsch verpacktes Opfer gewichen war.
Je länger ich alleine im Schlafzimmer auf diesem Gestell verharren musste, desto mehr Gründe kamen zu meiner Beruhigung hinzu. Schließlich war es schon immer ein feuchter Traum gewesen von Kopf bis Fuß in Latex zu stecken. Ich schwitzte in meiner zweiten Haut und bei jeder noch so kleinen Bewegung, die die stramme Fesselung erlaubte, saugte sich das Material an jedem Quadratzentimeter meines Körpers fest. Der Pfropfen in meinem Arsch ließ sich durch den Schließmuskel raus und reinschieben und in der Hüfte hatte ich mir ein paar Zentimeter Bewegungsfreiheit erarbeitet und konnte so meine inzwischen mollig warme Kunstmuschi penetrieren.
Geil und willig, wie ich jetzt war, verwarf ich den Gedanken, welch armseliges Bild ich gerade abgab und wünschte mir nur noch, dass Karin mich nicht zu lange auf was auch immer warten ließe. Meine Wünsche wurden erfüllt. Langsam öffnete sich die Tür und Karins Kopf erschien. „Ich glaub es nicht, geil wie mein Kleiner ist, fickt er in meiner Abwesenheit die Gummimuschi! Dir ist auch nix zu peinlich. Erst sich mit Gummiunterwäsche fremder Leute erwischen lassen und jetzt auch noch vor meinen Augen alles rammeln, was in Reichweite deines Schniedels ist!“ Mir stockte der Atem. Nicht, weil Karin mich schon wieder in einer peinlichen Situation erwischt hatte, sondern weil ihr Outfit der Hammer war.
Vor mir stand der Traum einer Frau in Latex. Sie hatte ein bodenlanges schwarzes Latexkleid an. Das schulterfreie Oberteil lag sehr eng an. Ihre Brüste stützten zwei Gummihalbschalen, die ihre großen und steifen Nippel präsentierten. Zwei Träger umrahmten ihren Busen und verschmolzen im Nacken zu einer breiten Halsmanschette. Unterhalb ihrer Hüfte weitete sich das Kleid zu einem fessellangen, weiten Rock, der von der Hüfte an in der Mitte geschlitzt war. Ihr blondgelocktes, schulterlanges Haar trug sie offen und ihre Arme waren bis über die Ellenbogen in Latexhandschuhe gehüllt. Wenn sie einen Schritt nach vorne tat, teilte sich der wallende Rock geräuschvoll und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihre rasierte Möse preis. An den Füßen trug sie kniehohe Schnürlederstiefel mit hohen Absätzen. „Mach den Mund zu Schätzchen! Ich wollte nicht dir einen Gefallen tun! Ich ziehe mich so an, weil es mich anmacht“.
Sie rückte einen Armlehnensessel etwa zwei Meter von meinem Kopf entfernt in mein Blickfeld und setzte sich darauf. Sie legte ihre Beine links und rechts über die Lehnen und hing dann den Stoff, der die Sicht auf ihre Möse verdeckte in langsamer und lasziver Weise ebenfalls über die Lehnen. Mein Blick folgte dem verbliebenen kleinen Dreieck von Schamhaaren oberhalb ihrer Muschi direkt in die feucht glänzende rosa Furche, die sich darunter weit öffnete. Sie hatte große Schamlippen, die an ihrem oberen Ende von einem knallroten, riesigen Kitzler geteilt wurden. Ich konnte den Duft ihrer nassen Lustgrotte riechen. Ich stöhnte und begann unwillkürlich wieder in meine Gummimuschi zu stoßen. Mitleidig lächelnd quittierte Karin meine Rammelversuche und ließ genüsslich ihre gummierten Finger in ihren Schoß gleiten.
Mit ihrer flachen Hand massierte sie den ganzen Bereich ihres Schrittes. Dann teilte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und streichelte deren Innenseiten. Ihr Mittelfinger verschwand tief in ihrer Möse und kam glänzend vor Mösensaft wieder zum Vorschein. Den Schleim ihrer eigenen Erregung verteilte genüsslich über ihre ganzes Geschlecht. Sich leicht auf die Lippen beißend legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss offensichtlich die Erregung, die ihre Gummihand in ihrem Schoß auslöste. Sie machte kreisende Bewegungen mit der Hüfte und intensivierte ihr Fingerspiel in und an ihrer Möse, bis ihr gesamter Schritt vor nasser Erregung glänzte. Dann unterbrach sie ihr geiles Spiel um jeden ihrer gummierten und von Mösensaft benetzten Finger einzeln und genüsslich abzulecken. Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. „Möchtest du auch was davon abhaben?“, fragte sie. Ohne wirklich eine Antwort von mir zu erwarten stand sie auf und stellte sich direkt vor mein Gesicht, so dass ich mit einiger Anstrengung mit meiner Zunge ihre Lustgrotte erreichen hätte können. Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt. Mit ihren beiden mittleren Fingern tauchte sie tief in ihre Furche ein und schmierte mir den duftigen Beweis ihrer Geilheit auf die Lippen und unter die Nasenöffnungen meiner Latexmaske. Sie roch wunderbar. Immer wieder holten ihre Finger den duftenden Saft aus der Tiefe ihres Beckens, der umgehend in meinem Gesicht landete. Ohne ihre Möse bisher auch nur berührt zu haben schmeckten meine Lippen nach heftigstem Oralsex.
Danach begab sie sich wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich wie zuvor darauf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach einem Gerät, das wie eine Fernbedienung aussah, richtete es auf mich und tippte mit dem Daumen einige Tasten. Plötzlich wurde die Gummimöse, die meinen Schwanz glitschig und nass umschloss, lebendig. Saugend wurden meine Eier, der Schafft und meine Eichel massiert. Ich begann laut zu stöhnen. Mit ihrem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete sie mir das zu unterlassen und begann mit einer kleinen Ansprache: „Eigentlich hätte ich es bei der Ohrfeige belassen und dich ansonsten konsequent aus meinem Leben raushalten sollen. Aber jetzt hast du dich nun mal in mein Leben gedrängt und umziehen wollte ich für´s erste auch nicht mehr. Außerdem scheint dir deine Situation sogar Spaß zu machen. Zwar hatte ich mir geschworen keine Männer mehr zu behandeln, aber ehrliche Geilheit auf Gummi und Fesselspiele, wie sie bei dir anscheinend vorhanden ist, macht mich an.“
Ich wollte gerade dazu etwas sagen, doch sie bedeutete mir mit einem Kopfschütteln weiterhin die Klappe zu halten und intensivierte stattdessen mit der Fernbedienung die Massage meines Schwanzes. Die Gummimöse gab schmatzende Geräusche von sich, als sie selbständig an meinem Schwanz hoch und runter glitt. Ich fühlte mich wie eine Kuh die gemolken werden sollte und konnte beim besten Willen, das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit genervtem Blick stand Karin auf und begann hinter meinem Rücken in ihrem Kleiderschrank nach etwas zu suchen. Ein paar Sekunden später hielt sie mir von hinten die Nase zu und als ich meinen Mund öffnete zwang sie mir einen Gummiball hinein. Als sie diesen bis hinter meine Schneidezähne gedrückt hatte und ich ihn ohne meine Hände nicht mehr herausbekam ließ sie los und befestigte einen Gurt an meinem Hinterkopf, der den Ball noch tiefer in meinen Mund schob. „Ich wollte dich gerade über meine weiteren Pläne informieren und du grunzst nur wie ein geiler Bulle bei der Samenspende. Ich warne dich, wenn du hier ohne meine Erlaubnis abspritzt und meine hübsche Gummimuschi einsudelst, wird dir alles Bisherige wie eine zarte Streicheleinheit vorkommen!“
Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl und fuhr mit ihrer Ansprache fort: „Ich bin so etwas wie eine The****utin oder nenne es eine Dienstleisterin für die Verwirklichung spezieller Fantasien. Ich behandele allerdings nur Frauen. Frauen mit sehr interessanten Vorstellungen von Sex, die sie in ihrer normalen Umgebung nicht ausleben können oder wollen. Manchmal wäre es von Vorteil, wenn zusätzlich noch ein Mann bei den Therapiesitzungen anwesend wäre. Bisher hatte ich allerdings noch keinen Partner finden können, der mir geeignet erschien. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, du kannst dir vorstellen mir als mein Assistent bei einigen meiner Kundinnen behilflich zu sein, dann drücke ich dieses Knöpfchen der Fernbedienung und du kannst endlich in deine heißgeliebte Gummimuschi spritzen und dazu vielleicht heute noch, den ein oder anderen zusätzlichen Service meiner Praxis kennen lernen oder aber ich schalte die Massage ab und du verpisst dich aus meiner Wohnung und am besten auch aus deiner, denn ich glaube nicht, dass wir unter diesen Vorraussetzungen gute Nachbarn werden. Während du darüber nachdenkst werde ich ein paar Fotos von dir machen, damit du, egal wie das hier ausgeht, bei deinen Kumpels nicht zu doll von der neuen Nachbarin schwärmst, okay?“
Mit diesen Worten löste sie den Halsverschluss meiner Latexmaske und die Sicherung meines Knebels und zog mir die Maske vorne über das Gesicht. Sie baumelte am Knebel verheddert vor meinem Mund. Ich war völlig verschwitzt und hatte wahrscheinlich einen ziemlich irren Blick. Trotzdem war ich wahrscheinlich eindeutig als Tom zu erkennen. Während sie die Kamera zückte und das Blitzlicht diese bizarre Szenerie erleuchtete versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Es war eine glatte Erpressung, aber Geilheit ist eine gute Motivation sich auf Dinge einzulassen, von denen man vorher nicht einmal geträumt hatte. Außerdem vertraute ich Karin aus welchen Gründen auch immer. Und alles deutete darauf hin, dass Karin für sich schon die Entscheidung getroffen hatte und mich ganz gerne als ihren Assistenten beschäftigen würde, sonst wäre die Inszenierung der ganzen Geschichte nicht notwendig gewesen.
„Na, mein Lieber, wie hast du dich entschieden? Soll ich das hier aufdrehen, damit du deinen Saft abspritzen kannst oder willst deinen Ständer alleine in deiner Wohnung wichsen und weiter von wildem Sex nur träumen??“ Ein „empf“ war meine undeutliche Antwort. „Also jetzt und hier vor meinen Augen abspritzen, möchtest du das?“, fragte sie ironisch. Ein heftiges Kopfnicken war meine Antwort. „Sehr schön“, raunte sie mir zu und stülpte mir die Maske wieder über den Kopf. Sie rückte den Sessel noch etwas näher an mich heran und zeigte mir ihre göttliche Muschi. Dann spürte ich wie sie die Gummimöse weiter aufdrehte. Sie schien auf voller Leistung zu vibrieren und massierte schmatzend meinen Schwanz, wie ich es besser bei einer Frau noch nicht erlebt hatte. Ich stöhnte so laut ich konnte in meinen Knebel. Ich wurde gefickt von einer glitschigen Kunstmöse und konnte mir nichts Geileres vorstellen. Sie genoss meinen Anblick und wichste sich eine Armlänge von meiner Nase entfernt heftig ihre nasse Spalte.
Bald übertönte ihr Stöhnen mein knebelunterdrücktes. Sie musste kurz vor einem Orgasmus sein. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute sie mich an und nickte mir zu. Ich verstand das als Zeichen mit ihr kommen zu dürfen. Nur mit Mühe hatte ich es bisher geschafft meinen Saft, der mir von den Eiern aufstieg zurück zu halten. Kurz darauf durchzuckten sie die ersten Spasmen. Sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr und kam. Fast im selben Moment war es auch bei mir soweit. Mit Wucht spritzte ich meine Ladung in drei Schüben in die Gummimöse. Ich musste einen hochroten Kopf haben und der Speichel tropfte mir aus meinem geknebelten Mund. Mit aller Gewalt rammte ich meinen Ständer so tief es ging in den Saugapparat zwischen meinen Beinen und lies mich bis zum letzten Tropfen aussaugen.
Im Sessel versunken saß Karin vor mir und schaltete die Melkmaschine, die mich bearbeitet hatte, einige Stufen herunter ohne sie ganz abzuschalten. Sie stand auf und löste den Knebelgurt an meinem Hinterkopf. Es war nicht ganz einfach den Gummiball wieder aus dem Mund zu bekommen, aber gemeinsam schafften wir es. Kaum war der Ball draußen, drückte sie mir ihre klatschnasse Möse in Gesicht. „Na, kannst du riechen und schmecken, was du angerichtet hast? Leck sie schön sauber und hör bloß nicht auf bis ich noch mal gekommen bin.“ Es war nicht die gemütlichste Kopfhaltung um einer Frau gewissenhaft die Spalte zu lecken, aber mit einiger Anstrengung erreichte meine Zunge alle entscheidenden Stellen in ihrem Schritt. Genüsslich leckte ich ihr den Saft von ihren Schamlippen. Meine Versuche mit meiner Zunge in ihre Möse einzudringen unterstützte sie mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich leckte alles auf, was mir ihre geile salzige Quelle spendete. Dann drückte sie meinen Kopf tief in ihre Möse und wippte mit ihren Füssen, so dass mein ganzes Gesicht durch ihre Spalte glitschte. „Saug an meinem Kitzler!“, rief sie mir stöhnend zu.
Ich formte meine Lippen zu einem O und saugte ihren ganzen Kitzler ein. Wild daran herumlutschend spürte ich wie sich ihr nächster Orgasmus anbahnte. Kurz bevor sie kam drückte sie meinen Kopf tief in ihre Spalte. Ihre Finger krallte sie um meine Ohren und ihre Hüfte drückte sie so fest wie möglich gegen meinen Mund. Laut stöhnend oder besser lauthals schreiend kam sie und spritzte mir dabei einen gewaltigen Strahl Mösensaft in den Mund. Gierig schluckte ich alles was ihre Grotte spendete, bevor sie erschöpft von mir ablies. Sie sank zurück in den Sessel und lächelte mich zum ersten Mal freundlich an, seit ich hier auf meinem Gestell geschnürt wurde. „Oh Gott, war das geil! Deine Leckdienste habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal in Anspruch genommen. Eine Frau hätte es mir auch nicht besser machen können. Und jetzt zu dir. Kannst du noch mal für mich abspritzten oder muss ich nachhelfen?“ Ich verstand sie nicht. Zwar hing mein Schwanz nach meinem Orgasmus gerade etwas schlapp in der Gummihülle, die sie darüber gestülpt hatte, aber geil genug war ich immer noch.
Hätte ich meinen Schwanz selbst anfassen können oder ein wenig mehr Bewegungsfreiheit in der Hüfte gehabt, so wäre es kein Problem gewesen ihn wieder zu voller Größe und zum Abspritzten zu bringen. Aber sie erwartete auch keine Antwort, sondern wollte mir selbst dabei behilflich sein. Sie hantierte mit der Fernbedienung und ich spürte, wie die Gummimöse enger wurde und wieder stärker zu vibrieren begann. Sekunden später fing auch der Zapfen in meinem Arsch zu rumoren an. Ich blickte Karin erschrocken an. „Noch Jungfrau, da hinten oder was?“ Ich nickte und registrierte dabei wie der Gummipfropfen in meinem Darm größer und größer wurde und dabei heftig vibrierte. Kurz bevor es richtig unangenehm wurde, entwich die Luft wieder aus dem Zapfen, nur um sich direkt danach sich wieder aufzupumpen. Ich hatte das Gefühl, dass das Teil bei jedem erneuten Aufpumpen größer wurde. Erst war dieses neue Gefühl höchst unangenehm, weil ich lediglich meinte dringend kacken zu müssen, aber je öfter sich es wiederholte, desto geiler wurde es.
Die Vibrationen stimulierten meine Prostata und mein Schwanz wuchs wieder zu einem amtlichen Ständer, der von der Gummimöse eng umschlossen inzwischen wieder heftigst massiert wurde. Ich schaute zu Karin. Sie hatte ihre gummierte Hand längst wieder in ihrem Schoß vergraben und strich sich über ihren Kitzler. „Soll ich es dir so machen?“, fragte sie. Ich nickte und spürte, wie sich der Takt in meinem Hintern erhöhte. Der Zapfen rammelte meine Rosette und ich hielt bei jedem Aufblähen dagegen, so stark wie meine Fesselung es erlaubte. „Karin, mach´s mir!“, rief ich ihr vor Geilheit beinahe platzend zu. „Ja, ich besorg es dir, wie du´s brauchst!“, kam stöhnend die Antwort. Dann drehte sie den Lustspender auf volle Pulle und ich würde hinten gefüllt und vorne gesaugt, dass mir Hören und Sehen verging. Noch nie in meinem Leben hatte ich diese Geilheit verspürt. Karin hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können.
Ich wollte gefickt und gelutscht werden bis zum Abspritzen und das alles unter den Augen Karins. Sie selbst war jetzt wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus und ihre Hand glitt rasend schnell über ihren Kitzler. Ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen überkam sie ein heftiger Höhepunkt. Sie zuckte und warf sich in ihrem Sessel hin und her. Es hörte überhaupt nicht mehr auf. Erst war sie völlig still doch bei der zweiten oder dritten Orgasmuswelle schrie sie hemmungslos. Ihr Anblick gab auch mir den Rest, der Zapfen in meinem Darm blies sich ein letztes Mal voll auf bevor ich explodierte. Krampfartig rammte ich meinen Speer nach vorne und presste meinen Schließmuskel so fest ich konnte zusammen. Dadurch spürte ich die Vibrationen noch heftiger. Ich spritzte ab und zuckte noch für Sekunden danach. Die Gummimuschi saugte auch noch den letzten Tropfen aus meinen Eiern, bevor sie von Karin abgeschaltet wurde. Auch der Pfropfen in meinem Hintern stellte kurz darauf seine Arbeit ein. Ich war fix und fertig.
Karin saß noch einen Moment regungslos mit geschlossenen Augen in ihrem Sessel bevor sie mich wieder ansah und mir gestand noch nicht genug zu haben. Sie richtete sich auf und entfernte die Melkmaschine in der mein Schwanz erschlafft hing und den Dildo aus meinem Hintern. „Was ist los? Machst du schon schlapp?“ Blöde Frage, dachte ich. Schließlich war ich gerade zwei Mal hintereinander gekommen, das ist eine kleine Pause bis zur nächsten Erektion ja wohl völlig normal! „Tja, wer keinen Ständer aufweisen kann bleibt eben angebunden und muss mir anderweitig zum Genuss verhelfen!“ Sie verschwand aus meinem Blickfeld und kramte in ihrem Schrank nach einem weiteren Utensil zur ihrer Luststeigerung.
Als sie wieder vor mir stand hielt sie einen schwarzen Lederharness in der Hand, auf dessen Innenseite ein mächtiger Gummidildo befestigt war. Den Gummischwanz drückte sie mir tief in den Mund. „Schön nass machen, mein Schatz!“, waren ihre Anweisungen dazu. Dann zog sie ihn wieder heraus und stieg mit einem Fuß nach dem anderen hinein und zog sich den Harness bis zum Schritt. Genüsslich platzierte den mächtigen Dildo vor ihrer Pforte und begann ihn unter leisem Stöhnen in ihren Lustkanal zu schieben. Das alles geschah direkt vor meinen Augen. Leise schmatzend verschwand der Gummipenis in ihr. Mit zwei seitlichen Schnallen zog sie den Harness stramm um ihre Hüften und sortierte danach ihren Latexrock. Sie ging erneut zum Schrank und kam mit einer großen Schachtel zurück. Darin präsentierten sich mir sicherlich 20 verschiedene Aufsätze, darunter diverse Penisnachbildungen in zum Teil imposanter Größe.
Alle Teile hatten an ihrer Unterseite eine Lederplatte mit drei Druckknöpfen, die genau zu den Druckknöpfen an der Außenseite des Harness passten, der fest um ihre Hüfte geschnallt vor meinen Augen tanzte. Mir schwante wozu das alles gut sein sollte. „Na, welchen möchtest du?“, fragte sie unschuldig und deutete auf den größten Schwanz im Sortiment. „Diesen vielleicht?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Okay, für unsere Jungfrau gibt es zur Einführung eine moderate Variante!“ Aus der Mitte der Schachtel entnahm sie einen deutlich kleineren Dildo und befestigte diesen an den vorgesehenen Druckknöpfen ihre Harness. Dieser war etwas dünner als ein normaler Schwanz und lief vorne relativ spitz zu. An seiner Basis wurde er aber breiter und endete mit zwei fast runden Verdickungen, die durch eine Einschnürung voneinander getrennt waren.
Mir wurde leicht schwindelig bei dem Gedanken, jetzt von einer Frau in den Hintern gefickt zu werden, aber andererseits machte das auch schon keinen Unterschied mehr. Betont langsam ging Karin um mich herum. Ich spürte wie sie mir die halbe Tube Gleitcreme in den Hintern spritzte bevor sich ihre gummierten Finger den Weg in meinen Po bahnten. Während sie das Gleitmittel verteilte weitete sie gleichzeitig meine Rosette mit ihren Fingern. Dann spürte ich wie die Spitze des Dildos sich an meiner Pforte zu schaffen machte. Die ersten Zentimeter des Gummischwanzes glitten problemlos in mich, erst die verdickte Basis bedurfte etwas von Karins Nachhilfe. Kaum hatte sie den Prügel komplett in meinem Darm versenkt, da zog sie ihn auch schon wieder heraus und begann mich tief und rhythmisch zu ficken. Sie packte mich an der Hüfte und nahm mich in der Doggy-Position.
Der Anfang war etwas unangenehm, aber als meine Rosette weit genug war konnte ich ihr kräftiges Rammeln auch genießen. Um meinen Genuss ging es Karin in diesem Moment jedoch weniger. Sie fickte mich, wie es ihr am besten gefiel und es dauerte nicht lange, da hörte ich an ihrem Stöhnen, dass sie wieder kurz vorm Kommen war. Immer schneller klatschte ihre Hüfte auf meinen Hintern und immer heftiger war wohl das Echo, das der Gummischwanz in ihr auslöste. Spitze Schreie ausstoßend kam sie zum Orgasmus, der nicht enden wollte.
Als sich ihre letzten Spasmen gelegt hatten sank sie immer noch in mir steckend auf meinem Rücken zusammen und umarmte mich fast zärtlich. Ich glaubte sogar ein paar Küsse durch mein Latexshirt hindurch auf meinen Schultern spüren zu können. Kurz darauf zog sie den Dildo aus meinem Hintern und bannt mich von dem Gestell los. Ich war inzwischen etwas steif in den Gliedern und musste mich erst ein wenig strecken, um mich wieder aufrichten zu können. Ihr Analfick war übrigens auch bei mir nicht ohne Folgen geblieben und so stand mein Schwanz wieder stolz und in voller Größe von meiner Hüfte ab. Karin war aber schon wieder ganz die Alte und beschied mir, dass ich damit später bei mir oben alleine fertig werden müsse.
Dann wendete sie sich von mir ab und durchforstete wieder ihren Schrank. „Dieser müsste dir passen“, sagte sie und legte mir ein schwarzes großes Latexkleidungsstück über die Schultern. Dazu packte sie noch weitere Utensilien in eine Tüte, die sie mir in die Hand drückte. Zum Schluss übergab sie mir noch meine eigenen Klamotten. „Die Sachen, die du anhast wäschst du mit warmem Wasser aus, trocknest sie und puderst sie dann innen. Außen benutzt du das Spray, was ich dazu gepackt habe. Über den anderen Teil unserer Abmachung wirst du informiert sobald es soweit ist. Ich werde dich anrufen und dann ziehst du den Anzug an und kommst runter, alles Weitere erkläre ich dir wenn es soweit ist! So, und jetzt zieh los!“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schob mich aus ihrem Schlafzimmer bis zu ihrer Wohnungstür. „Ich hoffe, du hast deinen Schlüssel dabei. Alles andere könnte in diesem Aufzug peinlich werden!“, waren ihre letzten Worte bevor ihre Tür ins Schloss fiel und ich in voller Latexmontur alleine im Treppenhaus stand.
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu besinnen bevor ich mir meines Aufzuges bewusst wurde und eilig zu mir nach oben hastete. Meine Wohnungstür stand zum Glück noch offen und so huschte ich direkt hinein und verschloss hinter mir die Tür. Während ich mich aus dem ganzen Gummi schälte, das ich noch anhatte, versuchte ich mir drüber klar zu werden was in den letzten Stunden tatsächlich passiert war. Sie mochte sich noch zehnmal als The****utin oder Dienstleisterin für abgefahrene Sexualpraktiken ausgeben, aber das bedeutete auch nichts anderes, als das sie in Wahrheit eine Prostituierte war und ich auf dem besten Wege war mich ebenfalls zu prostituieren. Viel weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, da mein Telefon klingelte. Ich ging ran. „Ich bin´s“, hörte ich Karin sagen vom anderen Ende der Leitung. „Ich hoffe ich war nicht zu ruppig zu Dir. Ich meine ich wollte dich nicht wirklich verletzten und ich möchte dich schon gar nicht erpressen. Wenn du willst lassen wir es auf sich beruhen und vergessen was passiert ist. Andererseits habe ich beschlossen dich zu mögen und wenn du mir freiwillig dann und wann assistieren möchtest, würde mich das sehr freuen. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen und so gesehen könnte das was wir heute erlebt haben ja eine ganz spannende Basis für eine interessante Freundschaft werden. Was meinst du?“
Ich war noch nicht wirklich zu einer Antwort fähig und druckste einige unzusammenhängende Worte in den Hörer. „Okay, Tom überlege es dir und gib mir die Tage ein Zeichen! Ich werde mich danach richten! Mach´s gut und denk an mich, wenn du dir das nächste Mal einen runter holst!“ Dann legte sie auf und ich hatte ein zusätzliches Problem. Ich war verknallt. Trotzdem war ich noch unschlüssig, wie das alles weiter gehen sollte.
Die nächsten zwei Tage meldete ich mich nicht bei Karin und hörte auch nichts von ihr. Gestern hatte ich mein Outfit von unserer Orgie gereinigt und zum ersten Mal alles genauer inspiziert was sie mir mitgegeben hatte. Es war ein schwarzer Ganzkörper-Latexanzug mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Er hatte einen Mehrwege-Reißverschluss vom Hals durch den Schritt bis zum Steiß. Kaum hielt ich den Anzug in meinen Händen verspürte ich den Drang ihn auch anzuziehen. Ich zog mich aus und schlüpfte in das gut gepuderte Teil meiner feuchten Träume. Es war herrlich und außerdem passte er wie maßgeschneidert.
Es schauderte mich wonnegleich als ich den Reißverschluss durch meinen Schritt zog und sich das herrliche Material eng an meinen ganzen Körper schmiegte. Zusätzlich nahm ich die Maske, die ich schon bei Karin aufhatte und war nun total in Latex gehüllt. Mein steifer Schwanz pulsierte in seinem Gummigefängnis und ich musste in sofort rausholen und wichsen. Ich kam nicht umhin dabei an Karin und unsere geilen Spiele zu denken und somit war von diesem Moment an klar wie ich mich entscheiden würde. Um alles in der Welt wollte ich ähnliches noch mal erleben. Zeitgleich fiel mir ein, wie ich Karin ein Zeichen geben konnte, dass ich ihr Angebot annehmen würde.
Am nächsten Morgen ging ich vormittags zur Uni. Unter meinen normalen Klamotten hatte ich Karins langärmeliges Latexshirt und die Latexshorts angezogen. Draußen war es herbstlich kalt und es bestand keine Gefahr in der Vorlesung einen Hitzekollaps zu bekommen. Von unten drangen Küchengeräusche nach oben, so dass ich mir sicher sein konnte, dass Karin zu Hause war. Um kurz vor elf verließ ich meine Wohnung. Im vorbeigehen klingelte ich an Karins Tür und hastete dann auf die Strasse. Unten hoffte ich, dass Karin, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, zum Fenster kommen würde, um nachzusehen wer geklingelt hatte. Ich hatte Glück und kurz darauf sah ich Karin am Fenster. Ich blickte mich um, niemand war in meiner Nähe. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Trainingsjacke und zeigte Karin das Latexshirt was ich darunter hatte. Dann öffnete ich die Hose und zeigte ihr auch die Short. Karin lächelte, zeigte mir ihren erhobenen Daumen und simulierte einen Kuss. Ich versteckte mein Gummioutfit wieder unter meinen Alltagsklamotten und war mir sicher, dass Karin verstanden hatte. Glücklich über meine Entscheidung radelte ich dann zur Uni, mächtig mit meinem Ständer kämpfend, der stimuliert durch die Latexpelle, unentwegt in meiner Shorts pulsierte.
Bis zum Wochenende hörte und sah ich nichts von Karin. Ich hatte keinen Abend das Haus verlassen und stand bereit für alles was da kommen würde. Meistens schlüpfte ich sofort, wenn ich nach Hause kam in meinen Anzug und verbrachte den Abend darin. Nachdem ich bis mindestens 23 Uhr gewartet hatte und enttäuscht feststellen musste, dass sie wieder nicht angerufen hatte, packte ich meinen Schwanz aus und erlöste mich von dem Ziehen in meiner Hüfte.
Es war Samstag gegen 21 Uhr. Ich war gerade am Kochen, als mein Telefon klingelte. Mit rasendem Puls nahm ich den Hörer ab und hörte Karins Stimme. „Zieh den Anzug und die Maske an und komm runter. Der Schlüssel steckt außen an der Tür. Geh ins Schlafzimmer und setz dich auf den Sessel. Alles Weitere siehst du dann. Sei in 20 Minuten da!“ Das Klicken in der Leitung verriet, dass sie ohne eine Antwort abzuwarten aufgelegt hatte. Ich schaltete den Herd aus und spurtete ins Bad zum Duschen. Kurz darauf stand ich in voller Latexmontur und rasendem Puls vor ihrer Wohnung. Ich öffnete und zog den Schlüssel ab. In der ganzen Wohnung war das Licht gedimmt. Durch meine Maske zusätzlich gedämmt hörte ich Stimmen aus Karins Schlafzimmer. Langsam ging ich zur Tür und öffnete.
Karin stand direkt davor und zog mich am Arm hinein. Sie hatte ebenfalls einen Ganzkörperanzug an aus rotem Latex, allerdings ohne Maske. Sie trug gefährlich aussehende, irre hohe Pumps und hatte den Harness umgeschnallt, mit dem sie es damals auch mir besorgt hatte. Auf ihrem Bett, das heute komplett mit schwarzem Gummi bezogen war, kniete ihre Kundin. Bis auf die Latexmaske, die nur Augen und Mund freiließ war die Frau nackt. Ihre Hände waren mit Lederarmbändern auf ihren Rücken gefesselt. Um den Hals hatte sie eine Leine, die an den Metallstäben von Karins Bett befestigt war. Ihr Mund war mit wahrscheinlich demselben Gummiball wie bei mir damals geknebelt.
Sie war total verschwitzt und der Speichel ran ihr aus dem Mundwinkeln. Als ich eintrat stöhnte sie laut und vernehmlich in ihren Knebel. Karin hieß mich auf dem Sessel Platz zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und Karin fixierte anschließend meine Arme an den Lehnen und meine Beine an den Füßen des Stuhls mit Lederbändern. Karins Kundin ließ mich dabei nicht aus den Augen und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Als ich fest an den Stuhl gefesselt war ließ Karin von mir ab und löste die Leine vom Bettgestell. Sie zog an der Leine und bedeutete der Frau so vom Bett herunterzukommen. Auf den Knien rutschend kam sie Karins Wunsch nach. Karin platzierte sie vor meinem Stuhl und entfernte den Ballknebel aus ihrem Mund.
Dann öffnete sie den Reißverschluss an meinem Anzug und holte meinen prallen Ständer heraus. Sie fasste die Frau im Nacken und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Die Frau öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Die Leine zog Karin unter meinem Hintern durch und befestigte sie stramm an der Lehne des Stuhls. Dadurch wurde mein Schwanz tief in den Rachen der Frau gedrückt, die mit ihrem Kopf nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte. Dann kniete sich Karin hinter ihre Kundin und setzte ihr ihren Gummidildo an einer ihrer Pforten an. Sie fasste die Frau mit beiden Händen an der Hüfte und stieß den Gummipenis tief in sie hinein. Durch Karins Stöße verschwand auch mein Schwanz tiefer im Mund der Frau. Karin schaute mir in die Augen und begann ihre Kundin heftig zu penetrieren. Stöhnend gab die Frau Karins Takt an mich weiter und saugte im gleichen Rhythmus meinen Schwanz.
Aufgegeilt von der bizarren Szenerie konnte ich mich nur schwer beherrschen, aber ich wusste, dass ich besser erst auf Karins Kommando abspritzen sollte. Karin bearbeitet den Lustkanal ihrer Kundin ausgiebig und tief und bedeutete mir zwischendrin durch ein Kopfschütteln noch nicht zu Kommen. Minuten lang stieß Karin in wechselndem Tempo in die Frau, dann sah ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Laut schreiend stieß sie ein letztes Mal zu, bevor sie von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt wurde. Sie nickte mir zu und schob der Frau meinen Schwanz von hinten noch einmal tief in den Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritze ab. Der Geschmack meines Spermas gab auch Karins Kundin den Rest. Fast brutal saugte sie mir den letzten Tropfen aus den Eiern, während sie sich auf dem Gummidildo reitend von ihrem Orgasmus überkommen ließ. Ich hatte mich kaum erholt, als Karin den Dildo aus der Frau herauszog. Sie hakte die Leine an der Halsmanschette ihrer Patientin auf und löste auch meine Fesseln. Dann bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung den Raum zu verlassen. Ich stand auf und torkelte mit zittrigen Knien Richtung Tür. „Ich ruf dich später an“, rief sie mir hinterher als ich durch die Tür ging. Reichlich verwirrt fand ich mich einige Sekunden später von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt mit heraushängendem Schwanz in meiner Wohnung wieder und versuchte das Geschehene zu realisieren. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen und musste gleich darauf eingeschlafen sein.
Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo Tom“, hörte ich Karins fröhliche Stimme. „Na, wie hat es dir gefallen? Hast du noch den geilen Anzug an?“ Ich bejahte. „Dann komm runter und lass uns auf diesen Tag anstoßen!“ Ich war noch nicht ganz wach, trotzdem beeilte ich mich, wusch mir kurz das Gesicht und meinen Schwanz im Bad und ging die Treppe zu Karin herunter. Sie stand mit ihrem traumhaften Anzug bekleidet in der Tür und empfing mich mit offenen Armen. Ich umschlang ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten uns, wie ein Paar, dass sich Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Komm rein, mein geiles Stück“, raunte sie mir ins Ohr, als sie mich über die Schwelle zog. Blendend gelaunt dirigierte sie mich ins Wohnzimmer auf ihr Sofa und schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. „Auf die geilste Form der Nachbarschaft, lieber Tom!“
Ich lachte und wir tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Sie stellte ihr Glas ab und rutschte ohne Kommentar vom Sofa und kniete zwischen meinen Beinen. „Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Meine Patientin hat mich glücklich und tief befriedigt verlassen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie mal wieder einen prallen Schwanz lutschen durfte.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss im Schritt meines Anzugs und begann hingebungsvoll an meinem Geschlecht zu saugen. Da es mir ihre Kundin erst vor kurzem besorgt hatte, konnte ich ihre Liebkosungen genießen ohne Angst zu haben, dass es mir gleich kommen würde. Minutenlang widmete sie sich meinem Ständer bis sie plötzlich inne hielt, aufstand, ihrerseits den Schrittverschluss ihres Anzugs öffnete und sich langsam auf meinem Ständer niederließ. Zärtlich und triefend nass nahm mich ihre Möse auf. Als ich in voller Länge in ihr war, öffnete sie zwei kleine Reißverschlüsse in Höhe ihrer Brüste und ihre Nippel kamen zum Vorschein. „Lutsch mir meine heißen Nippel!“, war ihre fast flehende Bitte. Langsam und zärtlich fickten wir uns, immer unterbrochen durch intensive Zungenküssen und Streicheleinheiten an allen erreichbaren Teilen unserer gummierten Körper. Wir schwitzen in unserer zweiten Haut, genossen aber dieses wunderbare, glitschige Gefühl.
Mit hochroten Wangen signalisierte sie mir ihren nahenden Orgasmus. Sie stand auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen zur Sofalehne gebeugt neben mich. „Nimm mich von hinten und mach´s so heftig wie du kannst!“ Ich stellte mich hinter sie und sie half mit ihrer Hand ihren Eingang zu finden. Als ich wieder tief in ihr war, erhöhte ich das Tempo meiner Fickbewegungen. Sie spornte mich an nicht nachzulassen und sie so heftig wie möglich zu bearbeiten. Meine Hüfte klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern und das Latex unserer Anzüge saugte sich geräuschvoll aneinander. „Lass mich zuerst kommen“, presste sie unter lautem Stöhnen hervor und kam beinahe im selben Moment. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, drehte sich um und setzte sich auf die Sofakante. Mit ihren gummierten Händen griff sie nach meinen Eiern, massierte mir den Schaft und lutschte ihren eigen Saft von meiner Eichel. Sie sah mir in die Augen und nickte. Wie auf Kommando, kontraktierten sich meine Eier und ich ejakulierte in mehreren Schüben in ihren Mund.
Erschöpft lagen wir danach auf ihrem Sofa. „Ich glaube, ich habe mich verknallt“, gestand ich ihr. „Das hört die olle Karin gern“, antwortete sie spöttisch. „Fürs Erste musst du dich jedoch mit der Rolle als mein Latexlover begnügen. Wenn du gut bist, hast du genug Zeit mir zu beweisen, dass du nicht nur in meinen gummierten Hintern verliebt bist. Als nahezu unbelehrbare Singlefrau braucht es bei mir einiges mehr an Überzeugungskraft!“ Gut gelaunt küsste sie mich innig und rieb schon wieder ihren Schritt auf meinem Oberschenkel…