Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Geiler Hengst

Hier ein Erlebniss aus meiner Jugend.

Hallo mein geiler Hengst!

Stell dir vor nun habe ich zum zweitenmal die Unschuld verloren. Wie das wirst du fragen.
Am Feiertag waren ich und ein paar andere Mädels bei Ivonne eingeladen. Eigentlich nennen wir sie ja nur Ivy. Insgesamt waren wir zu acht. Der Grund war Ivy hatte ihren Geburtstag nachzufeiern. Es wurde viel geblödelt und gelacht, auch einiges getrunken und wir hatten alle schon einen Schwips. Zwei der Mädels beschäftigten sich schon sehr eindeutig miteinander, aber wir wussten alle das die beiden was miteinander hatten. Punkt Mitternacht läutet es an der Tür. Anni läuft hinaus zum nachsehen und kommt gleich darauf mit drei Burschen herein. Die drei hatten jeder einen weisen Bademantel an und eine breite rote Schärpe. Darauf stand: Alles Gute zum Geburtstag von deinen Mädels. Ivy lief puterrot an und stotterte etwas von das könnt ihr nicht machen und so. Die drei hängten jeder ihre Schärpe um Ivys Hals und nahmen vor uns Aufstellung. Dann begannen sie zu strippen. Unter den Mänteln hatten sie noch Shorts und T-Shirts an. Als dann nach einer Weile die drei nur noch ihre ultrawinzigen Stringtangas anhatten gab es gewaltigen Applaus. Hinter den Stoffstückchen konnte Mann die halbsteifen Schwänze erahnen. Alle gafften wir gierig auf die drei. Die posierten nur noch etwas aber sonst ging nichts weiter. Und dann passierte es.

Wie ferngesteuert stand ich von der Couch auf und ging vor dem mittleren Boy in die Hocke. Mit einem Ruck riss ich ihm den String herunter bis zu den Knöcheln. Sein Penis streckte sich mir entgegen und ich konnte gar nicht anders ich musste ihn in den Mund nehmen. Ein herrliches Gefühl so mit dem schnell hart werdenden Schwanz zwischen den Lippen. Die anderen Mädels johlten und klatschten als ich den Bolzen immer heftiger blies. Plötzlich zog der Mann mich hoch, drehte mich um und streckte meinen Oberkörper über den Tisch. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte. Bevor ich es so richtig mitgekriegt hatte, hatte ich schon den Slip bei den Knien unten und seine Hand an meiner Muschi. Die war von der Vorstellung der drei und dem kurzen Blow Job schon sehr nass. Er verteilte rasch meine Feuchtigkeit über Po und Schamlippen. Ich wurde noch geiler, aber ich schämte mich doch etwas. So vor den Augen meiner Freundinnen wollte ich doch nicht gefickt werden. Der Alkohol hatte meine Reflexe aber sehr verlangsamt und ehe ich wusste wie mir geschah hatte ich seinen Schwanz drin. Aber nicht wie ich erwartet hatte in meiner heißen Pussy, nein du ahnst es sicher schon, er steckte in mir in den Arsch. Ich schrie vor Überraschung laut auf. Das alles spielte sich innerhalb von ein paar Sekunden ab.

Nun war das Eis gebrochen. Bis auf das Lesbenpärchen sprangen alle auf und stürzten sich auf die beiden restlichen Boys. Mein Eroberer rammelte in meiner Rosette das er mich fast über den Tisch schob. Du weist ja das ich anal nicht mag, schon gar nicht Gruppensex, darum bockte und trat ich nun doch um mich. Alles half nichts. Mein Wiederstand wurde immer geringer, sicher auch weil er mit einer Hand von hinten auf meine Lustperle griff und diese intensiv massierte. Die andere Hand knetete meine Titten. Durch die immer stärker werdende Geilheit schmolz mein Wiederstand immer mehr. Auf einmal fand ich Gefallen an dem Prügel in meinem Arsch und meine Schreie waren Lustlaute. Der Orgasmus den ich kurz darauf bekam war so riesig das ich über dem Tisch zusammensackte. Nur mehr mit halben Sinnen bekam ich mit das er mir seinen Saft auf den Po spritzte. Um mich herum war mittlerweile eine riesige Orgie ausgebrochen. Es wurde gefickt, geleckt, gestöhnt und geschrieen. Ich hätte nie für möglich gehalten das ich je an so einem Rundum Fick teilnehmen würde, geschweige das ich es meinen Freundinnen zugetraut hätte. Einige der Mädels waren splitternackt, andere nur an den strategischen Stellen entblößt. Ich entledigte mich auch schnell meiner Bluse und schlüpfte aus dem Rock. Das Höschen hatte ich ja schon lange verloren. Dann legte ich mich rücklings auf den Tisch, stellte die Beine auf und spreizte die Schenkel so weit ich konnte. Ich wollte es mir selber besorgen, aber ich lag kaum da hatte ich schon zwei Finger in meiner Luströhre, sie gehörten Beate. Ausgerechnet die spröde Beate steckte in aller Öffentlichkeit einer anderen Frau die Finger in die Röhre. Als ich aber in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht sah wusste ich bescheid. Über mir baumelten zwei große Brüste.

Das Geburtstagskind bedachte mich mit ihren steifen Nippeln und du wirst es nicht glauben ich saugte daran. Dann ging auf einmal eine Flasche Baileys rundum. Ich nahm zwei große Schlucke und ein paar Spritzer bekam ich auf meine Titten. Sofort wurden sie abgeleckt. Einer der Boys hatte sich zwischen meine Beine gekniet und begann meine Schamlippen zu lecken. Stromstöße fuhren durch meinen Körper als er auch an meiner Lustperle spielte. Mich wunderte das er mich nicht fickte, aber anscheinend bekam er unter dem Tisch einen geblasen den plötzlich begann er zu stöhnen und zu schnaufen und hätte mich um ein Haar in die Schamlippen gebissen als es ihm kam. Ivy hatte mir inzwischen ihre Nippel entzogen, dafür bekam ich einen halbsteifen Schwanz in den Mund gesteckt. Der Boy hatte sich wahrscheinlich in irgendeiner Möse entladen und wollte von mir wieder auf Touren bebracht werden. Ich war vom Alkohol nun so benebelt das mir alles egal war. Ich saugte und blies und wichste, er knetete meine Brüste und die Nippel, zwischen meinen Beinen steckten wieder Finger und dann spürte ich wieder das bekannte sausen in den Ohren als ein neuer Höhepunkt über mich hinwegrauschte. Ich war fix und fertig. Soviel Alkohol war ich nicht gewöhnt und das pausenlose Spiel an meinen Geschlechtteilen auch nicht. Als wieder ein Schwanz in meiner Muschi steckte versuchte ich zu protestieren, aber mein Protest wurde mit einer nassen Muschi erstickt die plötzlich über meinem Gesicht erschien und sanft auf meine Lippen drückte. Ich war zu meiner Überraschung sofort wieder geil und leckte und saugte an den Schamlippen des Mädchens. Es War Anne, denn sie war die einzige mit einer rasierten Pussy. Ich steckte meine Zunge in das loch von Anne und leckte an ihrem Kitzler. Je mehr ich saugte um so mehr zuckte ihr Fickloch, ich knabberte an ihre Lustperle und am zucken ihrer Scheidenöffnung merkte ich wie ich sie dem Orgasmus näher brachte. Als sie mit dem hintern wackelte und ihre Öffnung immer mehr zuckte wusste ich dass es bald soweit war. Als der druck auf mein Gesicht mehr wurde leckte ich nur mehr ihre Clit und bald spritzte ihr Saft aus dem Fickloch. Der Schwanz in meiner Muschi rammelte wie wild und alsbald wurde meine Möse wieder mal angefüllt. Meine Orgasmusfähigkeit lies nach, ich spürte nur mehr noch ein leises Ziehen als der Schwanz sich in mich entleerte.

Die Muschi auf meinem Gesicht war verschwunden, dafür leckte eine Zunge an meiner Clit. Die Stimulation war doch so stark das ich wieder so geil wurde um meine Brüste zu kneten. Ich war schon so geschafft dass ich nicht wusste ob es eine männliche oder weibliche Zunge war. Egal sie schaffte es, mir einen Orgasmus zu verschaffen, dann war Schluss. Ich konnte nicht mehr. Ich drehte mich zur Seite und rutschte vom Tisch. Als ich mich auf den Teppich kuscheln wollte spürte ich wie schon wieder ein Schwanz zwischen meine Pobacken drängte und in meine Muschi wollte. Da hatte ich entgültig genug. Ich rappelte mich hoch und floh auf die toilette. Musste einfach mal pinkeln. Der viele Alkohol musste raus und auch meine Pussy musste geleert werden. Plötzlich wurde mir übel. Ich schaffte es noch mich über die Klomuschel zu beugen dann kotzte ich was das zeug hielt. Der viele Alkohol, vor allem der Baileys, aber auch der ungewohnte Mösenschleim den ich geschluckt hatte wollten raus. Ich röchelte und immer wieder kam ein Schwall hoch. Da spürte ich wie jemand meinen Kopf hielt und mich streichelte. Ivy hatte mich gesucht. Sie redete beruhigend auf mich ein und war einfach nur da. Ich drehte leicht den Kopf und hatte plötzlich ihr vom Mösenschleim und Sperma verschmiertes Schamhaar vor Augen. Der Duft ihrer gefickten Möse vermischt mit dem Geruch von Sperma war zu viel für mich. Ich kotzte wieder und fast auf ihre Muschi. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Was ich in die Bewusstlosigkeit mit nahm war ihr verklebtes Schamhaar und der Geruch von Sperma. Als ich wieder zu mir kam war es hell. Ich lag in Ivys Schlafzimmer, nackt, alleine. Ich rappelte mich hoch und wankte in die Küche. Auf dem Tisch ein Zettel. Habe dich für heute krank gemeldet. „starker Durchfall“. Kamillentee in der Thermoskanne, Zwieback in der Dose auf dem Tisch.. Alles liebe Ivy. Ich setzte mich mal hin und trank einen Schluck Tee. So langsam begann ich zu realisieren was geschehen war. Ich schämte mich so und allein bei dem Gedanken an die Mösen die ich geleckt hatte wurde mir wieder übel. Ich wankte wieder aufs Klo und säuberte meine immer noch tropfende Muschi. Weis der Himmel dachte ich mir wie viele in mich reingespritzt hatten. Am Montag werde ich versuchen einen Termin beim Frauenarzt zu bekommen. Ob ich schwanger geworden bin wird er wohl noch nicht feststellen können aber ob sonst noch alles in Ordnung ist möchte ich wissen. Ich nehme zwar die Pille aber durch den Alkohol ist alles anders geworden.

Heute ist Sonntag und es tut mir so gut das alles aufzuschreiben, ich hätte nie gedacht dass ich bei so was mitmachen würde. Ich möchte die vielen herrlichen Orgasmen nicht missen aber ich möchte nicht daran denken wie viele Muschis ich geleckt und an welchen Nippel ich gesaugt habe. Habe mich noch nicht getraut Ivy anzurufen und mich für die Fürsorge zu bedanken. Du bist der erste der von meiner Orgie erfährt. Meine Brüste sind voll blauer Flecken, die Nippel sind entzunden und geschwollen und meine Muschi schmerzt als wenn ich mit Baumstämmen gefickt worden währe. Ich fühle mich einfach scheiße. Was ich hier niederschreibe ist das an was ich mich erinnern kann, ich kann mir nicht vorstellen dass ich von zwei Schwänzen so fertig bin. Wahrscheinlich bin ich viel öfter rangenommen worden. Was mir noch Sorge macht ist das ich einfach so leicht bereit war eine Muschi zu lecken. Früher hätte mich geekelt bei dem Gedanken es zu tun. Ich habe viele Geschichten geschrieben über Lesbische Spiele aber das war ja nur in meiner Phantasie. Ich fürchte dass durch die Enthemmung durch den Alkohol und die allgemeine Geile Stimmung meine natürliche Abscheu verschwunden ist. Nun jetzt habe ich aber genug geflennt, das Leben geht weiter und der Mittwoch wird mir eine Lehre sein das man nicht alles machen sollte. Eigentlich bin ich ja selbst schuld an der ganzen Miesere weil ich es war die dem Stripper den Schwanz rausgeholt hat. Das hat dann alles angefangen.
Lieber Tommy, wichse deinen Schwanz für mich und denke an meine geschundene Muschi. Ich werde lange keinen Alkohol mehr trinken das mir so was nicht mehr passiert. Ich hab schon soviel gefickt, aber so was ist mir noch nicht passiert. Allerdings hab ich meine Meinung über Analverkehr positiv geändert.
Viele Bussis,
deine Chris

PS:
Wollte gerade das Mail abschicken, da hat Ivy angerufen. Hat sich erkundigt wie es mir geht. Ihr ist auch nicht wohl bei dem Gedanken was wir alles getrieben haben. Sie hat mir gestanden dass sie zweimal alle drei Schwänze drinnen hatte. Ist ja klar sagte ich du warst ja das Geburtstagskind. Sie hat gar nichts dagegen gehabt, nur dass alle zusehen konnten stört sie jetzt im nach hinein maßlos. Da konnte ich sie etwas beruhigen, denn ich zum Beispiel habe davon nichts mitbekommen. Sie hat auch bei Anni angerufen, wollte wissen woher sie die drei Kerle kannte. Der eine ist ein Arbeitkollege von ihr der schon immer scharf auf sie war und die Gelegenheit genützt hatte sie zu ficken, die beiden anderen sind ein Brüderpaar das er von der Gymnasiumszeit kannte. Die drei machen so was öfter, ihr Terminkalender ist voll aber sie haben zugegeben dass so was wie am Mittwoch noch nie passiert ist. Eigentlich wird bei diesen Auftritten nie gefickt. Es ist schon öfter vorgekommen das das Geburtstagskind, den nur zu solchen sind sie immer eingeladen, ihnen mal an den Schwanz gefasst, oder ihn auch mal rausgeholt hatte. Bei diesen Feiern fliest immer reichlich Alkohol und die Gäste stacheln das Geburtstagskind auf. Aber dann ziehen sich die drei zurück und überlassen die Feier ihrem Lauf.
Lieber Tommy, drück mir die Daumen das mir aus dieser Episode nichts hängen bleibt und schreib bald wieder.




Zusammenhängende

Der Fick auf dem Küchentisch

sexgeschichten

Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 5

sexgeschichten

Ein Wochenende ohne meine Jungs – Freibad 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .