Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, welche sich Hals über Kopf in einen Kerl verliebt hat und relativ unüberlegt zu diesem in eine fremde Stadt zieht…
Eines Abends in Bielefeld, du bist erschöpft von einem anstrengenden Tag und möchtest nur noch schlafen gehen. Ach der Schlaf – hier kann „er“ dir wenigstens nicht auf die Nerven gehen… Das alles hattest du dir sowieso ganz anders vorgestellt, aber das Leben schreibt so seine eigenwilligen Geschichten. Im Internet ist er doch so süß gewesen, aber jetzt, da du ihn kennst, ist er ein ganz anderer Mensch. Beim WoW spielen hattet ihr euch zufällig kennengelernt und wart euch gleich gegenseitig sympathisch gewesen. Immer wenn er dir geschrieben hat, hat dein Herz einen kleinen Sprung vor Aufregung gemacht und irgendwie hatte sich ein gutes Dutzend Schmetterlinge in deinen Bauch verirrt.
Wie konntest du dich da nur so täuschen? So naiv wie du bist, bist du blindlinks zu ihm gezogen, ohne ihn vorher getroffen zu haben. Nun bist du ihm vollkommen ausgeliefert – kannst ihn nicht einfach ignorieren, seine Whatsapp nicht beantworten oder dich auf Skype als „abwesend“ verstecken. Jederzeit kann er zu dir kommen und dir auf den Nerv gehen, dieser Depp…
Mit diesen Gedanken gehst du in dein Zimmer und greifst dir deinen Schlafanzug, schließt die Tür und ziehst dir hastig die Kleider aus. „Nur raus aus den Klamotten und in etwas bequemes schlüpfen!“ denkst du dir. Während du deine Unterhose abstreifst, bemerkst du, dass du besser noch vor dem schlafen gehen duschen solltest, weshalb du dein Höschen wieder hochziehst und dir dein Top überstülpst, um schnell durch die WG ins Bad zu sprinten. Als du mit deinen nackten Füßen über den kalten Flur läufst, öffnet sich unvermittelt die Haustüre und „er“ tritt herein. Zu deinem Erschrecken kommt er nicht allein, mit ihm flutet die eiskalte Luft den kleinen Raum, in dem du nun, nur spärlich bekleidet, wie vom Blitz getroffen stehst. Etwas verwirrt – der Schreck der sich plötzlich öffnenden Tür steckt dir noch in den Gliedern – stammelst du peinlich berührt „Ich, ähm, wollte gerade ins Bad..“. Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, drehst du dich um und verschwindest dorthin, während er verdutzt in der Türe steht und noch seltsam klingendes „ok?“ über die Lippen bringt.
Du schließt die Türe hinter dir und schaltest das Licht ein. Dein flüchtiger Blick trifft auf den großen Spiegel über dem Waschbecken. Ein „Oh nein!“ entfährt dir. Unter deinem leichten Top zeichnen sich deine Nippel für jeden gut sichtbar ab. Wobei „gut sichtbar“ eine wahrhaftige Untertreibung ist! Das enganliegende Top schmiegt sich schließlich von Haus aus schon sehr eng, fast wie eine zweite Haut, an deinen Körper. Sind deine Nippel dann auch noch hart wie in diesem Moment, kann man sie kaum übersehen – kann Mann sie kaum übersehen…! Die Kälte hat dich leider im falschen Augenblick erwischt… hoffentlich hat „er“ diese Reaktion deines Körpers nicht falsch interpretiert… Peinlich berührt traust du es dir kaum an dir weiter herunter zu blicken. Du hast dich ja schnell entschieden nochmal ins Bad zu gehen und dir deine Unterhose dann schnell wieder hochgezogen. Mit deinem Top hast du dich ja schon total blamiert – wenn du jetzt noch ein „Camel toe“ hast, ist der Tag amtlich im Arsch…!
Du machst drei Schritte hinüber zur Duschkabine und öffnest den Warmwasserhahn. Es dauert immer eine gefühlte Ewigkeit bis hier in dieser ollen Altbauwohnung warmes Wasser aus den Leitungen strömt. Du drehst den Hahn ganz auf – das Geräusch von plätscherndem Wasser hat eine beruhigende Wirkung auf dich und du merkst, wie sich langsam ein Gefühl der Entspannung in dir ausbreitet. Da für dich zu einer entspannten Dusche auch die richtige Musik dazugehört, greifst du nach deinem Handy und startest deine Lieblings Spotify Playlist. Genau in dem Moment, als du dein Handy wieder zurücklegen möchtest, erscheint eine Whatsapp Nachricht deiner Schwester auf dem Display: „Ich habe mit ihm gesprochen – du kannst bei ihm wohnen, wir holen dich morgen ab 🙂 “ YEAHH Was für ein Glück! Endlich kommst du hier weg aus dieser Sackgasse. Von diesem Typ musst du so schnell wie möglich weg, da führt kein Weg daran vorbei. Dass deine Schwester ihren Freund überzeugen konnte, stimmt dich sehr dankbar und glücklich – schließlich ist es doch schön zu wissen, dass es jemanden gibt, auf den du dich verlassen kannst. „Du bist die Beste!! “ Schreibst du ihr zurück und schickst ein „DANKE!!!“ hinterher. Als du dein Telefon zurück auf das Waschbecken legst fällt dir auf, dass der Spiegel bereits beschlagen ist von der feuchten Luft – das Wasser muss schon eine ganze Weile heiß aus dem Duschkopf laufen! Aber egal, hey, das zahlt doch eh der doofe Kerl.
Mit einer eleganten Bewegung entledigst du dich deiner beiden verblieben Kleidungsstücke und wirfst sie kunstvoll in die Ecke, öffnest die gläserne Duschtüre und springst unter die warme Dusche.
Das ist Entspannung pur! Das warme Wasser strömt über deine Haut und wärmt dich wie ein warmer Mantel. Deine Füße, die zuvor den nackten kalten Fußboden in der Diele ertragen mussten, kribbeln leicht aufgrund des warmen Nass… In diesen Momenten kannst du innehalten – all die Gedanken in deinem Kopf beginnen sich zu beruhigen als du den warmen Strahl auf deinen Kopf richtest. Der ganze Lärm der menschlichen Existenz verstummt. An seine Stelle rückt für einen Augenblick:
Nichts.
Stille.
Was eine Wohltat!
Immer tiefer in Gedanken versunken lehnst du dich leicht gegen die Fliesen – dieser Temperaturunterschied auf deiner Haut verursacht durch die kühle Oberfläche der Steinplatten fühlt sich aufregend an – doch dank des steten Nachschubs an warmen Wasser wird es dir sicher nicht kalt. Du schließt deine Augen und hälst für einen Moment inne. Durch das warme Wasser wird es dir zunehmend warm, läuft es doch direkt über deinen Kopf und deine Halsschlagader herunter. Eigentlich würdest du jetzt leicht schwitzen um deinen Körper wieder abzukühlen, nur funktioniert das bei fließend Wasser nicht so gut. Um dir eine gewisse Abkühlung zugute kommen zulassen, greifst du nach dem Duschkopf, entkoppelst ihn mit weiterhin geschlossenen Augen aus der Halterung und führst ihn ganz automatisch an deinem Körper entlang. Über das Gesicht, Hals, Brust den Bauchnabel…. langsam lässt du deine Hand herunterfahren und genießt, wie der Hitzestau in deinem Körper langsam entweichen kann… Als plötzlich ein wohliges, süßes Gefühl durch deinen Körper schießt sodass du leicht zusammenzuckst. Du bist so weggetreten gewesen, dass du zunächst deine Gedanken sortieren musst.
Deine Hand ist auf Höhe deines Schambeins zum stehen gekommen, sodass die einzelnen Wasserstrahlen des Duschkopfes auf deiner Vagina aufkommen und diese zärtlich, aber kontinuierlich, stimulieren. Wasser ist doch wirklich ein vielseitiges Element… =) Das kribbelnde Gefühl gefällt dir, sodass du deine Beine etwas spreizt um den Wasserstrahlen mehr von dir zu bieten. Der leicht pulsierende Wasserstrahl massiert deine intimste Stelle, wodurch du dich weiter entspannst.
Die Wärme des Wassers sorgt jedoch allmählich für ein ungutes Gefühl – nicht dass es zu warm wäre, nein, es ist genau richtig. Es ist eher ein Druck der von innen kommt. In all der Hektik vorhin musst du wohl vergessen haben noch schnell auf die Toilette zu gehen… und jetzt, da sich dein Körper mehr und mehr entspannt, spürst du den Druck deiner Blase zunehmend. „Ist doch egal“ denkst du dir „ist doch die Dusche von dem Typ…“. Also schließt du deine Augen und genießt das Gefühl des abnehmenden Drucks während es warm aus dir heraus deine Schenkel hinunter läuft… es ist doch verrückt wie gut sich grundlegende menschliche Bedürfnisse doch anfühlen…!
Als sich der Druck gelegt hat atmest du tief ein und bewegst deine Hand mit dem Duschkopf erneut zu deinem Schambein. Dabei bewegst du deine Hand in leicht rhythmischen Bewegungen minimal zur Seite, sodass der Wasserstrahl immer nur sehr kurz auf der selben Stelle auftrifft. Diese kurzen, intensiven, Berührungen machen dich ganz verrückt, sodass dein Becken langsam anfängt im Rhythmus deiner Handbewegungen zu zucken. Wahrscheinlich würde dieses zucken niemand von außen bemerken, aber du spürst es ganz genau in dir. Als deine Beine leicht zu zittern beginnen, greifst du mit deiner freien Hand nach deiner Brust und massierst sie mit einem mal festen, mal lockeren Griff. Tut das guuuut! Deine Hand verliert sogar leicht die Kontrolle über den dich stimulierenden Duschkopf, sodass du ihn unkontrolliert gegen deine mittlerweile vor Geilheit angeschwollenen Vagina drückst und dir dabei deinen Kopf in den Nacken wirfst.
Binnen eines Wimpernschlags erstarrst du – hattest du doch plötzlich das komische Gefühl beobachtet zu werden. Während dein Kopf noch immer nach hinten geneigt in deinem Nacken liegt, wagst du einen vorsichtigen Blick in Richtung der Badezimmer-Türe von woaus dein Blick von zwei bekannten Augen erwidert wird. Der Schreck fährt dir in die Glieder – du blinzelst als ob du dir nicht sicher wärst, ob du dies soeben geträumt hast. Als du deine Augen wieder öffnest siehst du ihn, wie „er“ in der Badetüre steht und dir lüstend bei deiner sexy Einlage zuschaut. Wie konnte „er“ die Türe öffnen? Du hast sie doch hinter dir zugezogen… zugezogen. Verdammt, also nicht abgeschlossen? Von dort wo „er“ steht, kann „er“ fast alles von dir sehen, deine Titte hängt ihm genau in den Blick, deinen Po ebenso, den hast du ja nach hinten gestreckt, jedoch deine vom Wasser getränkte Spalte, die kann „er“ nicht sehen, wobei, du hast ja den Duschkopf auf sie gedrückt…. Du reagierst wie jedes Mädel und verdeckst sofort deine Blöse mit deinen Armen und schaust ihn erschrocken an. Aber warum verdeckst du dich vor ihm frägst du dich… Schließlich hattest du ihm vor deinem Besuch einige nicht jugendfreie Bilder gesendet… Er weiß also wie deine Titten aussehen, dein Po oder deine Fickspalte…
Da steigt ein herrlich geiler Gedanke in dir hoch: Warum solltest du diesen Depp nicht etwas leiden lassen? Nackt wie Gott dich schuf stehst du noch immer in der Dusche, das Wasser läuft noch immer stimulierend in Strömen aus dem Duschkopf gegen deine enge Spalte. Da drehst du dich mit dem Rücken zu ihm und bewegst deine Hand langsam, in Zeitlupe, nach oben und reibst dich dabei mit dem an dir abperlenden Wasser lasziv ab. Über die Brüste, den Bauch, die Schultern, und zur absoluten Krönung deiner visuellen Folter streckst du auch deine Handfläche zwischen deine zufällig weit geöffneten Beine, sodass „er“ von hinten die Fingerspitzen deines Zeige-, Mittel- und Ringfingers sehen kann. Deine andere Hand steckt den Duschkopf wieder in die Halterung – so drehst du dich langsam, weiterhin mit deiner flachen Hand vor deiner Muschi, zu ihm um und schaust ihm tief in die Augen. Dabei genießt du seine lüstenden Blicke auf deinem nackten Körper. Er starrt geradezu paralysiert auf deine Titten, deren Nippel in hart wie eine Eichel (die Dinger vom Baum ) in die Luft stehen und eines der wenigen weiblichen Anzeichen für Geilheit sind.
Langsam bewegst du deine Hand aus der oberflächlichen Berührung deiner Muschi… Dabei drückst du den Mittelfinger etwas fester gegen deine triefend nasse Fotze, sodass dieser zwischen deinen Schamlippen verschwindet und gibst so den Blick auf dein heiligstes frei… „Er“ steht noch immer wie versteinert in der Türe – sein Blick hat jetzt dein Heiligtum fest fixiert, während dir weiterhin warmes Wasser auf deinen Kopf läuft und dich prima warm hält. Du schaust ihm mit bestimmten Blick entgegen und sagst dann „Was stehst du so dumm rum und spannst mir hinterher?“ Bevor er antworten kann, blaffst du ihn mit fester Stimme an „Komm her!“ und zeigst dabei mit ausgestrecktem Arm mit dem Zeigefinger auf den Boden vor dir. Er gehorcht deinem Befehl sofort und schreitet durch die geöffnete Zimmertüre. Dabei kannst du einen Blick auf seine Hose werfen – er hatte sie die ganze Zeit geöffnet und muss wohl mit seiner Hand nachgeholfen haben, es ist jedenfalls eine Beule zu erkennen. „Bist du dumm? Mach gefälligst die Türe zu!“, weist du ihn an. Er macht auf dem Absatz kehrt und zieht die Türe zu, schließt ab. „Komm näher“ Als er zwischen Waschbecken und Dusche steht, rufst du „Stop! Das ist nah genug!“ Er steht da wie ein begossener Pudel und scheint noch immer nicht begriffen zu haben, was ihm da gerade widerfährt. Du nutzt die Gunst der Stunde und greifst nach deiner rechten Brust und kneifst mit deinen Fingern zährtlich deine Brustwarze. Dabei stehst du noch immer ihm frontal zugewandt, sodass er alles, wirklich alles von dir sehen kann… Sein bettelnder Blick macht dich ganz verrückt, aber du versuchst die Kontrolle über deinen Körper zu behalten…
„Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ „Ja, sehr“ erwidert er, während du mit deiner Hand zwischen deine Beine wanderst, was seine Augen fast aus seinem Gesicht fallen lassen. Warum solltest du es dir jetzt nicht selbst machen? Er hat dich ja vorhin heimlich beobachtet und dich dabei unterbrochen. Böser Junge, nicht wahr? Aber warum solltest du ihm hier die Show bieten? Er hats ja mit dir versaut, er ist ein feiges Arschloch und beobachtet dich heimlich. Wird doch Zeit, dass er dafür bezahlt. „Gib mir das Handtuch“ Sagst du ihm und zeigst dabei auf sein Duschhandtuch. Er gibt es dir, woraufhin du es um dich wickelst und oberhalb deiner Brüste festmachst. Durch das Wasser ist es zwar sofort triefend nass, aber er kann nicht weiter deinen Körper ansehen, während du aber noch ungehindert an jede deiner geilen Stellen kommst. „Zieh dich jetzt aus“ befiehlst du ihm? „Ganz?“, „Ja, ganz!“ Ist der dumm? Was ist denn daran falsch zu verstehen? Einfach ausziehen. Kriegt doch jeder Depp hin… Depp eben… aber er ist jetzt, hier in diesem Raum, dir und deinem Willen voll und ganz ausgeliefert, die kleine Jungfrau. Er streift schüchtern sein Shirt über den Kopf, zieht sich den Hosenbund auseinander und schiebt diese nach unten weg. Da springt sein harter Penis, von der Hose nach unten gedrückt ruckartig nach oben und beult seine Boxershort ordentlich aus. „Auch die Boxer“! zischt du ihn an und beobachtest ihn wie er sich zunächst mühsam seiner Hose vollständig entledigt. Ungeschickt ist er ja schon… Dann greift er nach dem Bund und zieht sich seine Boxershort unsicher nach unten.Du kannst erkennen, dass er sich seit eurem letzten „Treffen“ auf Skype untenrum rasiert haben muss, auch etwas geschnitten haben muss er sich. Selbst schuld! Um seine Hose ganz ausziehen zu können, greift er in seine Hose, greift mit seiner Hand nach seinem Schwanz und zieht sich mit der anderen Hand die Boxershort aus. Ganz verunsichert – die Hand noch immer, fast schützend, um seinen Penis geklammert – blickt er dir entgegen. „Das machst du gut“ sagst du ihm mit einfühlsamer Stimme. „Jetzt greif ihn dir und bearbeite ihn für mich, ich will etwas erleben!“. Widerwillig beginnt er seinen steifen Penis mit seiner Hand zu bearbeiten. Besonders üppig ist er ja nicht gebaut, aber das ist dir jetzt nicht so wichtig. Frau muss nehmen was sie bekommt – und vor ihr sitzt ein 20 Jähriger der scheinbar alles macht, was du ihm befiehlst. „Leg dich auf den Boden!“ „Der ist aber kalt?!“ „Das ist mir egal. Leg. Dich. Hin, sodass ich dir zusehen kann“.
Etwas widerwillig legt er sich auf den Boden, seine Pobacken zucken leicht zusammen als sie den Boden berühren, denn die Badfliesen sind meist unangenehm kalt… Er liegt auf dem Rücken und streckt sein hartes Glied in die Luft und fährt an ihm hoch und runter. Hoch und Runter, sodass sich seine Vorhaut über seine Eichel stülpt und dann wieder nach unten gezogen wird. Mit zunehmender Dauer dieser Prozedur wird sein harter Schwanz immer roter. Dem Orgasmus scheint er nicht mehr weit entfernt zu sein. Typisch Mann, geben sie immer an dass sie lange durchhalten, doch ist es meist schnell vorbei. „Wenn du kommst, musst du es selbst auflecken, denn ich putze dir hier nicht hinterher“ zischt du ihn an, danach ziehst du an deinem patsch nassen Handtuch und wirfst es in der Dusche achtlos auf den Boden, trittst du aus der Dusche, gehst auf ihn zu und stellst dich breitbeinig über ihn, sodass er von unten genau in deine nasse Spalte blicken kann. Deine rechte Hand hat schnell dein Lustzentrum gefunden und so stehst du da, beobachtest ihn von oben und fingerst dich selbst. Was das doch für ein wohltuendes Gefühl ist…! „Wenn ich vorhin nicht schon gepinkelt hätte, er wäre jetzt ganz nass *hihi*“ Denkst du dir im geheimen. Seine Bewegungen werden ruckartiger, seine Beine beginnen sich unkontrolliert zu bewegen, ein klares Anzeichen, dass er bald kommen wird. „Ic I Ich komme gl gleich“ entweicht es von seinen Lippen und schon schießt der weiße Saft aus seiner Eichel.
Er muss ordentlich Druck gehabt haben, denn einige Tropfen landeten sogar auf seiner Brust direkt unterhalb des Halses. „Das hast du gut gemacht – aber jetzt wischst du die Sauerei mit deiner Hand auf und leckst sie ab, das verlangt ihr Männer doch auch immer von uns“. Du gehst wieder in die Dusche, schließlich bist du ja total nass und ganz ohne warmes Wasser wird es dir schnell kalt. Du greifst das Handtuch auf dem Boden, faltest es und setzt dich dann, mit dem Rücken an die Fliesen angelehnt, auf dieses. „Er“ liegt noch immer auf dem Boden und schaut noch immer auf die Sperma Spritzer auf seinem Bauch.
„Schau dich mal an, leck es auf habe ich dir befohlen!“
„Entschuldigung, ich bin noch ganz fertig“ versucht er sich herauszureden, beginnt dann aber mit der Säuberung seines Körpers und leckt artig seine eigene Wixe auf. Das schlucken scheint ihm etwas schwer zu fallen, aber du hast kein Mitleid mit ihm. Während er mit sich beschäftigt ist, lehnst du im Wasserschauer gegen die Wand. Wie „er“ da liegt und macht was du willst, ist für dich eine sehr erregende Situation. Da deine Muschi sich jetzt wieder bei dir meldet, ziehst du deine Beine an dich heran, spreizt sie ein wenig zur Seite und beginnst, dir selbst die lang ersehnte Befriedigung zu besorgen. Mal schnell, mal langsam, mal stark, mal schwach bearbeitest du deinen Kitzler und greifst gleichzeitig von hinten mit deiner anderen Hand nach deinem Po. Zugegeben diese Position ist nicht die bequemste, aber darum geht es hier in der Dusche dir auch nicht… Mit der Hand an deinem Po streichelst du über deinen Po bis zum Damm und zurück nach oben Richtung Po-Loch. Dein Zeigefinger kreist schüchtern um deine Rosette… da „er“ dich dabei jedoch beobachten kann, ist dir das etwas unangenehm, gar peinlich, aber insgeheim macht dich das wenn du ungestört bist, ganz besonders geil. Dein Finger kreist langsam weiter im Kreis, wird aber zunehmend langsamer und dringst dann vorsichtig in deinen Po ein. In diesem Moment zucken deine Beine kurz zusammen – aber das fühlt sich einfach zu geil an, zumal deine andere Hand mit drei flachen Fingern über deine erregte Vagina hin und her streicht. Du schließt die Augen und führst deine Befriedigung unbeirrt fort. Dass „er“ noch im Raum ist, stört dich nun überhaupt nicht mehr, im Gegenteil, es steigert deine Geilheit ins unermessliche…! Wie er zuvor dagelegen hat und du die volle Kontrolle über ihn hattest, das war schon richtig geil! …
Du hast dich weiterhin selbst fest im Griff und bearbeitest dich intensiv, als dein Bauch & Becken dir allmählich signalisieren, dass da ein extasisches Gefühl in dir aufsteigt. „Ich muss ihn noch etwas leiden lassen“ denkst du dir und rufst ihn zu dir herüber. Sein Penis hängt halb erschlafft.. das darf doch nicht sein! Du weißt ihn an sich mit dem Kopf zwischen deine aufgestellten Beine zu legen. Er soll genau sehen, wie du mit deinen Fingern in deiner nassen, zuckenden Spalte herummachst.
„Willst du, dass etwas von dir in mir ist?“ Fragst du ihn und schiebst dabei deine Schamlippen gekonnt auseinander. Seine Antwort wartest du nicht ab, denn diese wäre dir sowieso egal. Er denkt jetzt, du würdest ihn in dich lassen, aber nein, so einfach wirst du es ihm nicht machen. Er hatte dich ja auf Skype auch verarscht, da ist er jetzt dran. Ist ja auch nur Fair! Strafe muss sein. „Gib mir sofort deine Zahnbürste!“ weißt du ihn mit fester Stimme an. „Meine Zahnbürste?“ „Ja, deine Zahnbürste“. Oh Schreck denkst du dir – was habe ich da soeben gesagt? Du bist selbst von dir überrascht oder eher erschrocken, um ehrlich zu sein. „Er“ gehorcht jedoch, steht auf, geht zum Waschbecken hinüber und greift nach seiner Zahnbürste. „Komm her!“ und er gehorcht. „Leg dich wieder so hin, und gib mir das, wonach ich dich gefragt hatte!“ … Jetzt hast du etwas losgetreten… wie kommst du da aus dieser Nummer wieder heraus? Was sollst du mit der Zahnbürste? Nun, die Antwort kennst du, nur bist du noch immer von deiner eigenen Courage erschrocken, soetwas würdest du dich ja normalerweise niemals getrauen. Aber normalerweise stattest du deinem Po auch keinen Besuch ab…
Du greifst mit der Hand, welche soeben noch deinen wohlgeformten Arsch bearbeitet hat, nach der Zahnbürste. In der Zwischenzeit hatte er sich wieder hingelegt. Du weißt ihn an, sich dir in gleicher Position wie du soeben bist (sitzend) gegenüber zu setzen und seinen Schwanz zu bearbeiten. Deine andere Hand hat in der ganzen Zeit weiterhin unbeirrt deine Fotze befingert. Wohl auch deswegen spielt dein Kopf verrückt. Lasziv lässt du die Zahnbürste über deinen Körper gleiten. Wenn das jemand sieht, das sähe total lächerlich aus, aber in dem Status der Erregung in dem du dich befindest, heiligt der Zweck die Mittel. Und du möchtest ihm die Demütigung zuteil werden lassen, die er dir angetan hat. Seine Augen werden immer Größer, als du deine Schamlippen abermals spreizt und den Gegenstand aus deiner anderen Hand in dich einführst. Im ersten Augenblick schreckst du leicht zusammen, schließlich ist die Zahnbürste deutlich kälter als zuvor deine Finger. Die andere Hand massiert nun deinen Kitzler während die andere die Zahnbürste langsam ein und ausgleiten lässt. Immer wieder. Rein und wieder raus. Von deiner feuchten Muschi bleibt dein süßer Saft am Griff hängen, was „seinen“ Augen nicht entgeht. Du streckst dein rechtes Bein aus und drückst es gegen seinen Hoden während der Orgasmus sich in deinem Becken ankündigt. So seltsam diese Situation doch auch ist – so geil macht sie dich aber auch auf der anderen Seite. „Er“ schreit auf unter dem Schmerz, den du ihm mit deinem Fuß verursachst, aber das ist dir egal, denn das treibt dich nur noch weiter an. Auch dein anderes Bein macht nun nicht mehr was du willst und du beginnst zu beben, lässt mit der Hand ab von der Zahnbürste und knetest deine Titten während du laut zu stöhnen beginnst. Dir sackt der Kopf nach hinten und dein ganzer Körper beginnt zu beben. Einen klaren Gedanken kannst du schon lange nicht mehr fassen – ganz im Gegenteil. Das süße Gefül eines bebenden Orgasmus explodiert in dir sodass du vollkommen die Kontrolle über dich und deinen Körper verlierst.
Für einige Zeit bleibst du angelent liegen, deinen Fuß noch immer gegen seinen Hoden gestreckt, da fällt dir auf, dass eine Flüssigkeit über deinen Fuß läuft. Du schaust genauer hin und stellt fest, dass er während deiner sehr geilen Aktion abgespritzt hat und dir die gesamte Ladung nun über den Fuß läuft. „Jetzt geh aus dem Bad!“ weißt du ihn an und gibst ihm eine Ohrfeige. Was wixt er auch ungefragt auf dich?!
Als er das Zimmer verlassen hat kannst du dir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, seine Zahnbürste legst du auf den Fußboden und beginnst dich einzuseifen, während im Hintergrund dein Handy noch immer deine Spotify Playlist spielt….