Das erste Mal
Die Geschichte begann eigentlich ganz harmlos, Melli und ich verabredeten uns in der Schule das wir die Hausaufgaben gemeinsam bei Melli erledigen wollten. Nach der Schule fuhren wir mit der Bahn, wir wohnen beide in einem kleinen (500 Seelen) Dorf, nach Hause. Melli ging direkt zu ihr nach Haus, ich ging noch zu meinen Eltern um zu sagen dass ich meine Hausaufgaben bei Melli machen wollte, meine Mutter hatte nix dagegen.
Ich packte meine Sachen und lief zu Melli, wir gingen in ihr Zimmer und machten uns an die Aufgaben, allerdings hatten wir beide keine rechte Lust dazu, und so tratschten wir ein wenig über dies und das, irgendwie kamen wir auf das Thema Sex. Da wir beide noch keinerlei Erfahrungen, außer Selbstbefriedigung, hatten malten wir uns in den tollsten Farben aus wie das erste Mal wohl sein würde. Zum Schluss balgten wir uns im Zimmer weil die eine immer mit den Kerl der anderen das erste Mal erleben wollte. Während dieser kleinen Rauferei fasste ich Melli versehentlich zwischen die Beine und bemerkte dass Sie kein Höschen anhatte und auch keine Anstalten machte meine Hand wegzuschieben.
Ich fragte Sie ob Sie auch in der Schule schon kein Höschen anhatte und Sie sagte warum sollte ich merkt ja doch keiner unterm Rock. Ich hatte meine Finger in der zwischenzeitlich nicht weggenommen und spielte mit ihrer klei-nen so wie ich es bei mir selbst machte und Melli schien es zu gefallen. Wie von selbst fielen wir auf ihr Bett und ihre Hand fuhr unter meinen Rock und schob mein Höschen zur Seite da wir beide von dem Gerede über das erste Mal schon ziemlich geil waren streichelten wir uns gegenseitig, wir zogen uns gegenseitig aus und begutachten unsere Körper.
Melli ist 1,65 groß braune lockige Haare hat `nen kleinen aber festen Busen und ist an sich sehr schlank und sportlich, ihre Muschi hatte sie rasiert das nur noch ein kleiner Büschel Flaum da war, ich bin 160 rotblonde glatte Haa-re kleine Brüste und sportlich durchtrainierten Körper und nur ´nen leichten Flaum an der Muschi als wir uns gegenseitig begutachtetet hatte fingen wir an uns gegenseitig die Brüste zu streicheln als Melli auf die Idee kam Sie möchte mich rasieren, mich machte der Gedanke das sie meine nackte Mu-schi rasieren würde und ich damit noch nackter wurde ultrageil, ich stimmte sofort zu.
Sie ging ins Bad und holte das Rasierzeug ihres Vaters seifte mich ein und rasierte mich ganz vorsichtig bis alle Haare bis auf zwei schmale Streifen in V-Form (das V zeigte mit der Spitze genau auf meinen Kitzler) weg waren, dann holte sie etwas Creme und massierte diese ein. ich fühlte mich im sieb-ten Himmel denn das einmassieren der Creme stimulierte mich bis zum äu-ßersten.
Ich erzählte Melli das ich in den vergangenen Wochen oft im Internet chatten war, und zwar auf Seiten die wir noch gar nicht sehen sollten. Sie wollte ge-naueres hören und ich erzählt ihr das ich mit einigen Männer und Frauen sexy Chats hatte, und sagte dass ich auch Bilder von einigen Chatpartnern hatte, die wollte Sie gleich sehen. Ich zog mich an und rannte nach Hause und brannte die Bilder auf eine CD.
Als ich wieder in ihr Zimmer kam saß sie nackt an ihrem PC und schaute mich erwartungsvoll an, ich hatte nicht nur die Bilder vom Chatten mitgebracht sondern auch einige Bilder die ich bei meinem Vater auf der Festplatte ge-funden hatte. Wir sahen uns die Bilder an und wurden noch schärfer, wir fin-gen wieder an uns zu streicheln und zu fingern, als Melli plötzlich unter ihr Kopfkissen griff und einen Dildo hervorholte, sie sagte das Sie den eben bei ihrer Mutter aus dem Nachttisch geklaut hatte, sie nahm den Dildo in den Mund und versuchte die Bilder die wir uns angesehen hatte zu imitieren, was nicht ganz gelang aber es sah trotzdem geil aus. Dann nahm sie den Dildo und fuhr ihren Körper hinunter und rieb sich die Muschi, schob die Gummiei-chel immer wieder leicht in ihr nasses Loch. Das machte mich total geil ich musste mich einfach selbstbefriedigen ich schnappte mir eine Kerze und schob Sie mir in die Muschi und fickte mich damit während Melli sich mit dem Gummiteil selber fickte…. nach unserem Orgasmus fing Melli wieder die Bilder anzusehen bis sie zu einem Bild kam das Sie sehr faszinierte, ich lag noch auf ihrem Bett und erholte mich als sie sich zu mir umdrehte und sagte ich solle die Augen zulassen und genießen, ich wusste nicht was sie vorhatte bis ich ihren Atem an meiner Muschi fühlte und dann ihre Zunge an meiner Lustperle, ich zuckte zusammen aber es fühlte sich sehr schön an und ich genoss die Liebkosungen ihrer Zunge und schmolz dahin ………
Melli leckte mich lange und zärtlich als ich sage das ich sie auch lecken woll-te war Sie begeistert und legte mich rücklings aufs Bett und legte sich auf mich. Wir leckten uns die Muschis und schoben uns den Dildo rein und waren so mit uns beschäftigt dass wir nicht um uns rum mitbekamen.
Das folgende wurde uns nachher von Peter erzählt:
Peter klingelte an der Türe und ging dann wie im Dorf üblich rein (keiner sperrte untertags die Türe ab) und stellte fest das unten niemand da war wusste aber da unsere Jacken unten hingen das wir da waren so ging er nach oben und in Mellis Zimmer und was er da sah war wie er sagte „ultrageil“ er schloss die Türe hinter sich und sah uns zu wie wir in 69 lagen und leckten er wurde von dem Anblick sofort geil und holte seinen Schwanz raus und begann zu wichsen …………
Er sagte sich warum nur zusehen und zog sich ganz aus und kam zu uns (wir hatten ihn immer noch nicht bemerkt)
Ich leckte gerade Mellis Kitzler als sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlip-pen bohrte und ihr einen Lust/Schreckschrei entlockte, Sie rutschte von mir runter und wir sahen das wir nicht mehr alleine waren, Peter entschuldigte sich mit den Worten ich wollte nur mitmachen da mussten wir alle Lachen und wir Mädels nahmen ihn in die Mitte und er fing an unsere Körper zu er-forschen………..
Das erste Mal (Teil 2)
Wir hatten uns gerade von unserer Überraschung erholt, und fingen nun an den Körper von Peter zu erkunden wir streichelten seinen Körper und knutschten mit ihm rum, als Melli anfing seinen Schwanz zu wichsen zuckte Peter zusammen und stöhnte leicht auf, ich lag neben Peter und dessen Hand streichelte meine frisch rasierte Muschi.
Peter zog mich zu sich hoch und sagte er wolle meine Muschi lecken, ich leg-te mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und leckte ganz zärtlich über meine Spalte ganz leicht teilte er meine Schamlippen und fuhr mit der Zunge über meine Lustperle immer wieder strich er darüber, ich war so geil das ich alles gemacht hätte, er saugte an meinem Kitzler und knabberte vorsichtig daran, es dauerte nicht lang und ich hatte einen herrlichen Orgasmus.
Peter kniete auf dem Bett und Melli war in der Zwischenzeit immer noch am wichsen von Peters Schwanz, (später sagte Sie zu mir sie hätte sich an die Bilder erinnert) als sie sich auf den Rücken legte und unter Peter rutschte und seinen Schwanz ableckte, Peter stöhnte laut auf, und Melli nahm ihn in den Mund und saugte daran, Peters stöhnen mischte sich mit meinem Orgasmusschrei.
Peter hörte nicht auf mich zu lecken und wurde immer schneller ich kam in-nerhalb kürzester Zeit mehrmals, als Peter dann aufhörte war ich so fertig das ich mich überhaupt nicht bewegen konnte, er richtete sich auf und ich sah was Melli machte und fand es saugeil wie sie an seinem Schwanz nuckel-te als wäre er ein riesen Lolli, Peter fand es scheinbar auch gut denn er stöhnte immer lauter und lauter, auf einmal zuckte er stark zusammen und rief mir kommt’s und wollte seinen Schwanz aus Mellis Mund ziehen, diese hielt ihn aber fest und ich sah auf einmal wie sie krampfhaft schluckte und Peter sehr laut aufstöhnte.
Wir lagen alle drei auf dem Bett und versuchten wieder zu Atem zu kommen, als ich Melli fragte wie es gewesen sein Sperma zu schlucken, sagte sie ganz träumerisch „geil – mir ist es in dem Moment auch gekommen“. Als wir so dalagen spielte wir schon wieder mit unseren Körpern, Ich richtete mich auf und beugte mich über Peter und wichste seinen verschrumpelten Schwanz, er begann sich auch gleich wieder zu rühren, Melli sagte „nimm ihn in den Mund“ und ich leckte mal drüber und fand das es gar nicht so eklig war wie ich gedacht hatte und wurde mutiger und nahm die Eichel in den Mund und leckte und saugte daran, scheinbar machte ich es richtig denn er wuchs rasch zu seiner vollen Größe und Peter stöhnte leise vor sich hin, Melli sah mir zu und hatte ihre Hand zwischen den Beinen und rieb sich ihre Muschi, Peter sah das und sagte zu Melli das sie sich über sein Gesicht knien sollte das er ihre geile Muschi lecken könne, was sie natürlich sofort tat. Ich blies derweil Peters Schwanz und fingerte mich dabei.
Melli schrie vor Lust als Peter sie leckte und ich war nur noch geil und wollte jetzt ficken, Peter lag auf dem Rücken und sein steifer Schwanz ragte nach oben und ich stieg über ihn und ließ mich langsam tiefer sinken und nahm den Schwanz und dirigierte ihn an mein heißes Loch, als die Eichel langsam eindrang stöhnte ich geil auf und ließ mich weiter sinken bis er ganz in mir war, es war so geil das ich augenblicklich kam. Ich blieb eine Weile ruhig sit-zen und genoss es ausgefüllt zu sein, dann begann ich mein Becken kreisen zulassen und mich langsam rauf und runter zu bewegen. Ich ritt wie eine wil-de auf dem Schwanz und schrie laut vor Lust, irgendwann machten meine Beine nicht mehr mit und ich glitt von Peter runter was Melli sofort nutzte und ihrerseits einen geilen Ritt hinlegte.
Ich wollte aber noch sein Sperma schmecken und sagte zu Peter bevor du kommst zieh ihn raus ich möchte ihn zum spritzen blasen, was er dann auch tat, und ich hatte das erste Mal das Vergnügen einen Schwanz leerzusaugen.
Das erste Mal (Teil 3)
Nachdem ich Peters Schwanz leer gesaugt hatte, waren wir drei erst mal fer-tig mit der Welt. Melli sagte ich hab ´nen tierischen Hunger und da ihre El-tern ja nicht da waren und erst morgen zurückkommen sollten gingen wir, so wie wir waren, erst mal in die Dusche und dann in die Küche was essen. Das fand ich supergeil, nackt rumlaufen war sowieso mein liebstes Hobby. Als wir in der Küche saßen und uns die Lasagne schmecken ließen, fragte ich Peter, wie lange er uns denn schon zugesehen hätte, er sagte er habe keine Ahnung, er sei da rein gekommen als ich mich mit der Kerze und Melli sich mit dem Dildo fickte.
Durch die Erzählung des gesehenen wurde sein Schwanz wieder größer und härter, meine Muschi wurde kribbelte auch wieder und auch Melli rutschte unruhig auf ihre Stuhl herum. Wir sahen uns an und standen auf und gingen nach oben wo wir uns noch einige Zeit miteinander vergnügten, bis wir so am Ende waren, das wir alle drei in Mellis Bett einschliefen.
Als ich am Morgen wach wurde war Peter verschwunden und es lag ein Zettel auf dem Tisch er wäre zur Arbeit. Melli schlief noch, ich zog mich an und ging zum Bäcker um Semmeln zu holen. Als ich zurückkam war Melli schon dabei den Tisch zudecken, immer noch nackt, sie hörte mich kommen und drehte sich um und gab mir erst mal `nen Kuss und sagte du willst aber nicht angezogen bleiben. Sie begann mich ganz sanft zu entkleiden und zu streicheln, meine Hände blieben dabei auch nicht untätig bald waren wir wie-der richtig scharf und ich hob Melli auf den Küchentisch, kniete mich davor und leckte ihre rasierte Muschi, Melli wollte auch lecken also kletterte ich auf den Tisch und brachte meine Muschi über ihr Gesicht, wir stöhnten und keuchten im Duett.
Plötzlich rief Melli sie braucht jetzt was in ihre Fotze, ich sah mich um und sah die große Salami (30cm lang und 5 cm im Durchmesser), die Melli an-schneiden wollte, schnappte sie mir und versuchte sie in ihre Fotze zu ste-cken, was nicht gleich gelang. Melli stöhnte laut auf und ich versuchte es weiter und bald verschwand die Salami in ihr, ich versuchte sie so tief wie möglich zu ficken, aber es gingen nicht mehr als ca. 12 cm rein, also sah es so aus als hätte Melli auf einmal `nen Schwanz bekommen und ich dachte mir das versuch ich auch mal, stand auf und sagte zu Melli sie soll zu mir auf den Boden kommen, die Salami immer noch in der Muschi, sie stöhnte nur mach weiter, fick mich, aber ich zog sie runter vom Tisch und legte sie auf den Boden und führte mir ihr gegenüberliegend die Salami ein was auch nicht gleich gelang, aber es fühlte sich so geil an, als meine Muschi so gedehnt wurde. Die Salami rutsche langsam immer tiefer in mich und durch den Druck den ich aufwandte um die Salami in mich zu bekommen drückte ich Melli sie auch tief in die Spalte, was diese mir mit einem Lauten stöhnen dankte. Die Salami steckte nun in unser beiden geilen Löcher und Melli begann sich zu bewegen und es war fast als würde sie mich und sich selbst ficken es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem enormen Höhepunkt.
Wir hatten uns gerade einigermaßen wieder unter Kontrolle, das klingelte das Telefon Melli ging ran, und zuckte zusammen, ihre Eltern würden in ca. 45 min zuhause sein. So ein Mist sagten wir und fingen an alles aufzuräumen und zu lüften, die Salami wuschen wir ab und versteckten sie in Mellis Zimmer, den Dildo machten wir sauber und taten ihn zurück, wir waren gerade fertig mit Duschen als wir das Auto kommen hörten. Das erste Mal das wir dankbar waren das unsere Eltern angerufen haben.
Teil 4
Unser „Dreieck“ besteht jetzt seit fast `nem halben Jahr, wir treffen uns fast täglich und haben viel Spaß zusammen.
Vor ein paar Wochen sagte unser Lehrer das wir und unsere Parallelklasse noch unseren Wandertag machen müssten und er wollte Vorschläge, wo wir hin wollten. Wir überlegten und kamen zu dem Schluss das wir bei dem kal-ten und ekligen Wetter irgendwo hinwollten, wo es warm ist. Melli sagte wie wär’s mit Baden und Sauna, die meisten fanden den Vorschlag gut, mussten wir nur noch entscheiden wohin.
Als wir wussten wann und wohin es ging machten wir mit Peter aus das er sich an dem Tag Urlaub nahm und auch ins Bad kam. Peter stimmte sofort zu er fuhr mit seinem Auto und wir mit knapp 40 Jungs und Mädchen mit dem Bus, als wir im Bad ankamen waren nur wir da, morgens ist da, während der Woche ist da nicht viel los, wollten nur 8 von den Schülern in die Sauna der Rest nur Schwimmen.
Wir 8 gingen in die Saunaumkleiden der Rest ins Freizeitbad. Melli und ich waren schon mehrmals in diesem Bad dadurch wussten wir wohin und die anderen (5 Mädels und 3 Jungs) folgten uns, es gibt nur Gemeinschaftsum-kleiden pro Geschlecht, was uns sehr entgegenkam da wir die anderen Mä-dels nicht so gut kannten und wir sehr neugierig auf deren Körper waren. Wir zogen uns also aus und gingen Duschen als eins der Mädchen auf mich zeigte und einer anderen was ins Ohr flüsterte, sie tuschelten und schauten immer wieder auf abwechselnd auf meine und Mellis rasierte Spalte, die beiden kamen zu uns und fragten uns wie das ist mit rasierter Muschi (beide hatten zwischen den Beinen schon nen starken Haarwuchs) wir sagten wie aus einem Mund das es sich klasse anfühlt, ich wusste das Melli ihr Rasierzeug eingepackt hatte um sich unter der Dusche (es gibt Kabinen) frisch zu rasieren, Melli sagte zu der einen (Sandra) das sie Sie auch rasieren könnte. Sandra erschrak und sagte nein, Petra wollte auch nicht.
Also ging Melli allein Richtung Kabine um sich zu rasieren, Sandra fragte dann aber, ob sie zuschauen dürfe was Melli bejahte, die beiden verschwan-den. Petra und ich duschten uns und quatschten über dies und das, und ich erfuhr das Petra und Sandra beide noch Jungfrauen und „nur“ Freundinnen waren. Nach ner ¼ Stunde kamen die beiden wieder Sandra mit rotem Kopf und Handtuch um die Hüften, Petra schaute Sie an und fragte „Warum Hand-tuch“ ,inzwischen waren nur noch wir vier in der Dusche, Sandra stotterte und Melli grinste frech, Petra fragte noch mal und Sandra nahm das Hand-tuch weg, sie war frisch rasiert und hatte nur noch nen schmalen Streifen Haare überhalb ihres Kitzlers.
Petra sah das und wollte wissen wie es sich anfühlt, ich schlug vor uns ins türkische Dampfbad zu setzen und zu reden. Sandra erzählte das Sie als Mel-li sich rasierte solche Lust bekam es auch zu probieren das sie Melli bat Sie zu rasieren was Melli sofort und gerne tat, Sandra erzählte weiter das es sich das so toll wenn sie dort berührt und rasiert wird. Petra schaute neidisch auf Sandras rasierte Muschi. Ich erzählte wie Melli mich rasiert hatte und wie geil ich dabei wurde als ich ihre Hände an meiner Spalte fühlte, Petra wurde im-mer unruhiger, schließlich sprang sie auf und sagte „Wer will mich rasieren“ Melli und ich schauten uns an ich stand auf nahm Petra bei der Hand und ging mit ihr zurück in die Dusche holte Mellis Rasierzeug.
Ich nahm als erstes die Schere und schnitt ihre blauschwarzen Schamhaare ganz kurz ab holte dann denn Rasierschaum raus und seifte sie gründlich ein, Petra saß breitbeinig auf dem Hocker und atmete etwas schwer, ich schnappte mir den Rasierer und begann zu rasieren ich arbeitete mich durch ihren dichten Busch und lies oberhalb ihres Kitzlers nen kleinen Pfeil stehen, als ich ihre Muschi gründlich rasiert hat bat ich Petra auf zustehen und mir ihren Hintern her zu strecken seifte dann ihre Poritze ein und befreite diese auch von allen Haaren. Petras Atem war inzwischen sehr schwer und mehr ein Stöhnen. Ich drehte das Wasser ab und holte Creme aus der Tasche, und cremte Petras Muschi ein, als ich dabei ihren Kitzler berührte seufzte sie laut auf ich massierte die Creme ein und Petra stöhnte immer lauter, als ich ihre Lustperle massierte fing ihr ganzer Körper an zu zittern und sie bekam einen Orgasmus. Als Sie sich erholt hatte sagte sie das war ihr erster nicht selbst „verursachter“ gewesen. Wir duschten uns noch mal ab und räumten das Ra-sierzeug weg, und gingen zu Melli und Sandra. Als wir dort ankamen wurde erst mal Petras nackte Spalte begutachtet, Melli und Sandra streichelten Pet-ras Muschi was diese sofort mit einem lauter Seufzer quittierte.
Wir beschlossen erst mal schwimmen zu gehen, wir zogen unsere Badesa-chen an und gingen zum Badebereich. Wir suchten die anderen, da wir wuss-ten das Peter erst gegen 11 Uhr kommen würde, wir gingen ins warme Ther-malbecken wo wir auch die meisten der anderen fanden. Wir planschten mit den anderen, als ich sah das Peter kam, Peter wurde auch von den anderen Mädels der Klasse gesehen und ausgiebig begafft, er sieht ja auch nicht schlecht aus 180 blond kurze Haare durchtrainierter Body, Peter kam ins Wasser und setze sich auf die Unterwasserbank, eins der Mädchen versuchte ihn anzumachen, was er sich auch gerne gefallen lies, aber er ließ sie abblit-zen und stellte sich schlafend als das erste Interesse abgeklungen war und die Mädchen wieder untereinander tratschten schwammen Melli und ich zu Peter und turtelten mit ihm als würden wir ihn nicht kennen. Peter fragte nach ca. 20 min ob wir mit in die Sauna gehen würden, wir stimmten zu.
In der Sauna angekommen sahen wir uns um, es waren nur ein paar Leute da, und die gingen alle zur heißen Sauna. Wir gingen wieder ins Dampfbad, das ganz leer war, wo wir erst mal Peter richtig begrüßten. Wir knutschten und streichelten uns, und merkten gar nicht das Petra und Sandra uns gefolgt waren, Melli ging in die Hocke und nahm Kleinpeter in den Mund und lutschte ihn. Peter genoss es sichtlich und sagte zu Melli lass uns nach hinten gehen das ich Lisas Muschi lecken kann, Melli lies Peters Schwanz frei und er legte sich auf die warme Steinbank, Melli schnappte sich sofort wieder unser Lieblingsspielzeug und blies ihn. Peter zog mich auf seinen Mund und leckte meine Spalte die schon ganz nass war.
Wie gesagt waren uns Petra und Sandra gefolgt und wurden beim zuschauen richtig geil, sie begannen sich die Muschis zu reiben und sich gegenseitig die Brüste zu massieren.
Melli ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wollte auch geleckt wer-den, ich wollte endlich Peters Schwanz in mir spüren also rutsche ich von Pe-ters Mund und Melli nahm meinen Platz ein ich stieg über Peter und setzte mich auf seinen Schwanz ganz langsam lies ich ihn in mich gleiten.
Unsere heimlichen Zuschauer waren inzwischen so geil das sie sich gegensei-tig mit den Fingern fickten, was sie aber nicht merkten war das sie auch beo-bachtet wurden, zwei Jungs aus unserer Klasse waren in das Dampfbad ge-kommen und waren ganz still geblieben als sich ihnen dieser geile Anblick bot. Die beiden beobachteten Sandra und Petra und wichsten ihre Pimmel.
Wir bekamen da alles nicht mit ich ritt auf Peter der gleichzeitig Mellis Möse leckte und Melli und ich knutschen und massierten uns die Brüste. Ich merkte meinen Höhepunkt kommen und ritt schneller bis ich einen herrlichen Orgasmus hatte. Melli war auch soweit wir stöhnten uns an und waren nur glücklich. Peter wollte Melli von hinten ficken Melli kniete sich hin ich legte mich unter Sie und Peter schob seinen harten Schwanz in ihre geile nasse Spalte.
Petra und Sandra lagen inzwischen in Stellung 69 und leckten sich die Mu-schis, die beiden Jungs standen immer noch wichsend rum, als es einem der beiden kam und er spritzte traf sein Sperma Petras Arsch, die erschrak fürch-terlich und stieß nen Schrei aus wodurch wir alle erschraken und merkten das wir nicht alleine waren.
Teil 5
Melli fuhr hoch und schaute sich um, sah die beiden Mädels liegen und die beiden Jungs wichsend in der Türe stehen und ihr wurde klar dass hier etwas Geiles im Gange war. Melli sagte zu mir ich soll Petra und Sandra zu ihr schi-cken und mich um die beiden Jungs kümmern, ich schaute Peter und Melli an, Peter nickte und Melli grinste frech.
Ich schob mich unter Melli hervor und ging zu den Mädchen und flüsterte ihnen ins Ohr da Sie zu Peter und Melli gehen sollten und dann drehte ich mich zu den Jungs um und ging auf sie zu, die beiden (Jürgen und Alexander) waren so perplex das sie sich nicht bewegten, als ich ganz dich bei ihnen war nahm ich ihre Schwänze in die Hand, Jürgens, der bereits gespritzt hatte wurde sofort wieder hart, Alex spritzte sofort ab als ich ihn nur berührte. Ich hatte nun zwei Schwänze in den Händen und wichste sie, Jürgen wurde mutig und fasste meine kleinen Brüste an und knetete sie zärtlich. Ich schob die beiden von der Türe in Richtung der Bank auf der sich die anderen vergnügten. Ich sah ein Sc***d liegen „WARTUNGSARBEITEN – BITTE NICHT BETRETEN“ nahm es und hängte es an die Türe.
Ich schaute mich um und sah Petra auf dem Rücken liegen und Melli saugte an ihrer rasierten Muschi, Sandra saß in der Hocke über Peters Gesicht und wichste seinen Schwanz. Ich nahm die beiden Jungs an den Schwänzen und zog sie mit, Melli richtete sich auf und sagte zu Petra „Leck mir mein Fötzchen während ich Alex einen blase“ Melli kam zu mir und schnappte sich Alex und ehe er was sagen konnte hatte Melli seinen Schwanz bereits im Mund, Alex stöhnte laut auf und Petra setze sich zwischen Mellis Beine und leckte Sie. Während dessen hörte ich Sandra laut aufstöhnen, und sagen „Ich will jetzt entjungfert werden“
Peter schaute mich an ich nickte. Er sagte zu Sandra „ Reite auf meinem Schwanz, da kannst du Tiefe und Geschwindigkeit selbst bestimmen“ Sandra stand auf und setzte sich auf Peters Schwanz als dieser an ihre rasierten Schamlippen kam stöhnte sie auf und schaute mich fragend an, ich ging zu ihr und nahm den Schwanz und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, sie stöhnte und murmelte gib ihn mir ganz, und lies ihr Becken sinken und der Pimmel verschwand in einem Zug ganz in ihrer nassen Muschi was Peter mit einem lauten Seufzer quittierte. Sandra saß mit geschlossenen Augen und etwas verzerrtem Gesicht ganz ruhig auf Peters Lümmel, etwas Blut quoll hervor. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen und langsam öffnete Sie die Au-gen und Sie stöhnte GEIL, Petra hatte mit großen Augen zugesehen und rich-tete sich auf „und ich?“
Sandra ritt inzwischen auf Peters Schwanz und stöhnte was das Zeug hielt, Petra ging zu den beiden und massierte Sandras Titten was diese mit einem Seufzer quittierte, Peter dirigierte Petra so dass er ihre Möse lecken konnte.
Melli hatte sich inzwischen Alex Schwanz in ihre hungrige Spalte geschoben und fickte was das Zeug hielt, da Alex bereits gespritzt hatte konnte er sich gut beherrschen, Ich wichste immer noch Jürgens bestes Stück, aber ich woll-te auch einen Schwanz in mir spüren, Also ging ich in die Hocke und blies Ihn bis er in meinem Mund kam, er war so geil das er gar nicht klein wurde ich blies ihn noch etwas dann wollte ich reiten, ich schob Jürgen auf die Bank zwischen Alex und Peter und setzte mich auf seinen Penis, Ohhh war das ein geiles Gefühl.
Wenn jetzt einer in das Dampfbad gekommen wäre, dem hätte sich ein geiler Anblick geboten, 3 Teenygören auf 3 Schwänzen um die Wette reitend und eine ließ sich die Muschi auslecken.
Petra die einzige noch ungefickte wollte auch noch einen Schwanz in ihrer geilen Muschi spüren und Sandra die ihren Lauten nach zu urteilen gerade das dritte Mal zu Höhepunkt kam konnte nicht mehr also nahm Petra ihren Platz ein und setzte sich langsam auf Peters Lanze, nach ein paar cm verzog sie das Gesicht und hob ihren geilen Hintern wieder um ihn dann wieder zu senken das wiederholte Sie einige Male bis Sie sich mit einem kleinem Auf-schrei fallen ließ, um dann sofort geil aufzustöhnen und ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Sie ritt ganz langsam und genüsslich als Sie plötzlich zu zittern begann und einen lauten Schrei ausstieß und in sich zusammenbrach. Peter fickte Sie zärtlich weiter als der nächste Orgasmus Sie überrollte. Sie rollte von Peter herunter und legte sich zu Sandra in den Whirlpool.
Melli und Ich ritten um die Wette als ich plötzlich etwas an meinem Hinter-eingang spürte, Peter war hinter mich getreten und sein Schwanz drückte sich gegen meinen Anus, Ich kam sofort und mir verging hören und sehen, Als ich mich erholt hatte, sah ich das Peter hinter Melli stand und mit ihr das-selbe machte, Ihr ging es nicht anders als mir, sie stieß einen Schrei aus und sackte zusammen.
Nachdem wir Mädels uns einigermaßen erholt hatten, „mussten“ wir den Jungs Erleichterung verschaffen, Sandra, Petra, Melli und ich setzen die Jungs nebeneinander hin, und bliesen ihre Schwänze wobei wir uns immer wieder abwechselten, bis die Jungs alle kurz vorm abspritzen waren, da legten wir uns mitten in den Raum und sagten zu den Jungs sie sollten uns anspritzen, was Sie dann auch taten.
Wir waren danach alle so fertig das wir uns erst mal duschten und uns dann, im Dampfbad noch ne Stunde erholten, keiner sprach ein Wort. Sandra war die erste die das Schweigen brach „Das war supergeil, das müssen Wir wie-derholen“ Wir einigten uns darauf das wir es auf jeden Fall wiederholen woll-ten.
Das erste Mal Anal – Teil 6
Einige Wochen nach unserem Saunaabenteuer waren Peter und ich mit den Inlinern unterwegs, als jemand Peters Name rief, ich schaute sich um und sah eine hübsche Rothaarige in einem Kaffee sitzen und wild winken, Peter sah mich an und sagte das dies eine ehemalige Klassenkameradin sei, und wir rollten zu Ihr. Es stellte sich heraus das Sie nicht alleine da war, Ihr Freund, wie sich später herausstellte, ein lustiger rotblonder Typ der nicht ganz schlank war, zahlte gerade und die beiden luden uns ein zu ihnen zu gehen und was zu trinken, wir gingen zu deren Auto und fuhren zu Ihnen. Mir gin-gen fast die Augen über als ich das Haus sah, ein Riesenhaus mit Garten, ne eher Park, Simone sagt das das Haus den Eltern von Michael gehört aber die fast nie da wären, da Sie auf Gran Canaria ein Hotel hatten.
Ich fragte Simone ob Sie mich herumführen würde, Sie zeigte mir die Räume. Wir kamen in einen Raum mit einem Bett wo man locker ne Fußballmann-schaft unterbringen konnte, und der ganze Raum war mit Spiegeln verglast, selbst Decke und Boden, Simone sagte das sei das „Spielzimmer“ ihrer Schwiegereltern, und grinste anzüglich, die Führung ging der Rest des Ober-geschosses und des Erdgeschosses war ganz normal eingerichtet als ich schon wieder Richtung Wohnzimmer ging wo ich Peter und Michael hörte, zog mich Simone Richtung Keller, dort gab es einen Partyraum mit Bar und Musikanlage aber sagte Simone das beste kommt erst, und zog mich weiter, in ein Schwimmbad mit angeschlossener Sauna, Super rief ich. Wir gingen nach oben wo es sich die beiden Männer sich schon mit einem Bier gemütlich gemacht hatten, Simone holte uns zwei Drinks und wir quatschten über Gott und die Welt, mit der Zeit wurden wir immer lustiger da wir uns immer wieder mit neuen Drinks versorgen waren wir bald alle ziemlich angeheitert, und die Themen wurden immer anzüglicher, Michael der immer wieder versuchte unter meinen Mini zu linsen schlug schließlich vor ne Runde schwimmen zugehen.
Peter und ich sahen uns an und nickten, wir gingen in den Keller und zogen uns aus wobei ich Simone beobachtete und feststellte das Sie außer ihrem Kopfhaar kein Härchen an ihrem Körper hatte, auch Michael hatte kein Haar am Körper und einen leicht gebogenen Penis, Simone war sehr schlank und hatte wie ich einen kleinen Busen aber ihr Kitzler lugte zwischen ihrem Schamlippen hervor wie ein kleiner Penis. Michael musterte mich und ich sah das im das was er sah gefiel, sein Penis wurde etwas größer auch Peters Schwanz blieb nicht ruhig.
Wir gingen ins warme Wasser und alberten herum wobei Berührungen nicht ausblieben und auch die Reaktion darauf nicht, die beiden Schwänzen waren hart und steif, ich nahm Peters in die Hand und wichste ihn leicht Unterwas-ser und sah das Simone das gleiche bei Michael machte, wir grinsten uns an und sagten „ Wir gehen duschen“ und waren auch schon aus dem Wasser. Peter und Michael schauten uns verdattert nach. Wir gingen in die Dusche und seiften und ein als ich eine Hand spürte die meine Brut massierte, Ich drehte mich um und schaute in Simones Gesicht, Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Buch und massierte Ihre Muschi was sie mit gleichen vergalt, wir streichelten uns lange und ausgiebig. Nach einiger Zeit bemerkten wir, das unsere Freunde auf der Bank saßen und das Schauspiel sichtlich genossen, ihre Luststäbe standen steil und hart von ihren Körpern ab. Simone sagte „da müssen wir was dagegen tun“, wir gingen zu ihnen und knieten uns vor die beiden und bliesen ihre Schwänzen was Sie mit lauten stöhnen quittierten, während wir bliesen fingerten wir uns gegenseitig. Michael zog Simone hoch, legte Sie über die Bank und schob ihr seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi sie stöhnte laut auf und er fickte sie ganz langsam und tief, ich stand auf zog Peter von der Bank und spießte meine nasse Spalte auf seinen harten Lümmel, ich ritt ihn langsam und lies seinen Schwanz fast ganz herausgleiten um ihn dann wieder ganz tief in mir aufzunehmen. Simone und Michael machten es uns nach, wir fickten im „Gleichschritt“, Simone und Ich küssten uns, unsere Zungen fochten einen geilen Kampf aus, als ich merkte das Peter gleich kommen würde ich glitt von ihm und wichste ihn nahm ihn in den Mund und er spritzte tief in meinen Mund. Ich drehte mich um und er leckte meine Pussy bis ich einen sagenhaften Höhepunkt hatte, wir kuschelten uns aneinander und sahen unseren Gastgebern zu, Simone ritt als würde ihr Leben davon abhängen, als sie auf einmal zu kreischen begann und Peter wilde Zuckungen bekam und die beide in einem Orgasmusrausch zusammenbrachen.
Nach einer Erholungsphase gingen wir wieder ins Bad und planschten noch ein bisschen, dann mussten Peter und ich leider gehen, wir verabredeten uns für den nächsten Tag (Samstag) um 9.30 Uhr zum gemeinsamen Brunch in einem Bistro, dann zogen wir uns an und skateten nachhause, was mit unse-ren weichen Knie gar nicht so einfach war.
Am nächsten Morgen zog ich mich an (weiße halterlose Nylons, weißer Le-dermini mein weißes Top, das wenn das Licht aus einer bestimmten Richtung kommt fast ganz durchsichtig wird und weiße High-Heels um die Sache abzu-runden legte ich noch einen leichten Sommermantel um die Schultern als Pe-ter kam um mich abzuholen pfiff er durch die Zähne und sagte „Mit dem Out-fit brauchst du ja einen Waffenschein“ nahm mich in den Arm und knutsche mich ab und seine Finger waren überall an meinem Körper, ich schob ihn weg und betrachte ihn (knallenge schwarze Lederhose, weißes Seidenhemd und schwarze Stiefeletten). Ich streichelte über seinen Knackarsch „Du hast doch nix drunter an“ sagte ich, „Muss Ich“ war seine lakonische Antwort.
Wir gingen nach unten und fuhren zum Bistro, wir waren vor Michael und Simone da und suchten uns einen Tisch, ich setze mich so dass wenn die Sonne wanderte, später die Richtung passte. Wir hatten uns gerade richtig gesetzt da kamen die beiden auch schon, Simone im bauchfreien rotem Top und schwarzen Minirock, schwarze Pumps und schwarzen Nylons, Peter in ähnlichen Outfit wie Peter. Ein scharfer Anblick. Wir begrüßten uns und schlemmten erst mal gemütlich, wir tratschen über alles Mögliche, als Micha-el plötzlich mich anstarrte und große Augen bekam, ich grinste, die Sonne war an der richtigen Stelle Peter und Michael starrte auf meine Brüste bis Si-mone Michael in die Seite stieß und lachte „He, ich bin auch noch da“ Wir lachten und Peter meinte das Teil müsste ich öfters anziehen. Um halb 12 überlegten wir was wir jetzt dann machen könnten. Michael sagte“ Wie wär’s mit baden gehen“ „Ja aber wohin“ fragte ich, „na zu uns wir haben im Garten einen Pool und die Hecke ist so hoch das niemand rein schauen kann“ sagte Simone. Peter und ich stimmten diesem Vorschlag begeistert zu.
10 Minuten später waren wir den beiden und schnappten uns Liegen und Ti-sche trugen diese zum Pool und machten es uns gemütlich wir lagen alle vier nackt auf den Liegen und dösten.
Ich war eingeschlafen als ich zwei Zungen an meinen Nippeln fühlte, ich schnurrte und genoss das Spiel, dann kam eine dritte Zunge hinzu diese spielte mit meiner Lustperle, ich öffnete die Augen und sah Peter und Michael an meinen Nippeln saugen und Simone leckte meine Muschi ich stöhnte auf und griff nach den beiden schwänzen und wichste sie, Michael stand auf und kam zu mir hoch ich nahm seinen Schwanz und blies ihn, Peter ging zu Simone und leckte ihr rasiertes Döschen. Simone lies von meiner Muschi an und legte sich in 69 auf Peter und blies ihn, Michael drehte sich um und leckte meine jetzt freie Muschi. Ich sagte „Michael fick mich durch ich brauch einen Schwanz in der Fotze“ was er sich nicht zweimal sagen lies auch Peter und Simone wechselten die Stellung. Wir knieten uns nebeneinander auf die Liege und Peter versenkte seinen steifen in Simone und Michael fickte mich. Dann wechselten die beiden die Plätze und fickten weiter so ging das immer wieder, Simone und ich stöhnten um die Wette und Orgasmen zählen gab ich nach dem dritten auf. Plötzlich zogen beide ihre Schwänz aus unseren löchern und drehten uns herum, wir nahmen Sie und bliesen sie bis sie uns ihren heißen Saft in den Mund spritzten, wir vier waren so geil das ihre Schwänze gar nicht zusammenfielen sondern geil und hart blieben, ich machte Michael ein Zeichen das er sich auf die Liege legen sollte und ich auf ihm reiten wollte, Simone folgte meinem Beispiel und so ritten wir mal wieder nebeneinander nur diesmal mit dem Schwanz des anderen in der Fotze, ich hatte bald darauf wieder einen Höhepunkt und sank nach vorne auf Michaels Brust und genoss es den Schwanz in meiner Muschi zu spüren und Peter und Simone beim Ficken zuzusehen, schließlich kam auch Simone und sank auf Peters Brust zusammen. Wir blieben einfach liegen und genossen die Situation, ich lag noch auf Michael sein Schwanz steckte noch in meiner Muschi als ich plötzlich etwas an meinem Hintern spürte, ich sah zu Peter und Simone, aber die lagen noch da, da spürte ich die Berührung wieder diesmal fühlte es sich glitschig an und etwas bohrte sich in meinen Hintereingang ich stöhnte auf, Simone schaute auf und grinste ich sah nach hinten und sah einen Jungen hinter mir stehen mit einer Dose Vaseline in der Hand und seinen Schwanz in meinem Arsch, Simone sagte „Sven du hättest wenigstens fragen können“, und zu mir „das ist der Neffe von Michael“, zwischenzeitlich hatte Sven angefangen mich in den Arsch zu ficken und Michael begann meine Muschi zu ficken, Ich kam auf der Stelle das war einfach zu geil von zwei Kerlen gefickt zu werden Michael und Sven fickten meine beiden Löcher und ich ging von Höhepunkt zu Höhepunkt bis beide laut aufstöhnten und mich vollpumpten. Ich war fertig und fiel von der Liege, aus meinen Löchern quoll das Sperma meiner beiden Ficker. Simone war durch die Show wieder so geil geworden das Sie Peter wie besessen ritt und es dauerte nicht lange da schrien beide ihre Lust heraus und sanken zusammen.
Als wir uns einigermassenerholt hatten sahen wir das wir noch einen Zu-schauer hatten, die kleine saß im Gras und fingerte sich, Sven holte Sie her und wir stellten uns erst mal vor, die Kleine hieß Kerstin und war die Freun-din von Sven. Da wir alle dringend Abkühlung brauchten gingen wir ins Be-cken, wo wir dann erfuhren das die beiden uns beobachteten seit wir da wa-ren und dadurch so scharf wurden das Sie sich gegenseitig leckten und blie-sen, Sven der schon Erfahrungen mit Simone gesammelt hatte wollte unbe-dingt ficken aber Kerstin nicht also kamen die beiden runter und Sven auf die Idee eine von uns zu ficken, was aber nicht ging da beide Muschis besetzt waren, er war so geil und wollte unbedingt ficken also nahm er das Loch das am nächsten war, mein Arschloch und entjungferte es, was ich ihm nicht übel nahm da er so geil gefickt hatte und ich einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt hatte. Kerstin erzählte das sie vorher noch nie einen nackten Mann gesehen hatte geschweige denn einen Penis im Mund oder eine Zunge an der Muschi gehabt hatte aber durch unseren Anblick so geil geworden wäre das sei einfach mitmachen musste aber sich nicht getraut hatte von Sven ficken zu lassen. Zwischenzeitliche saßen wir wieder auf den Liegen und die Schwänze der Jungs richteten sich bei den geilen Geständnissen wieder auf auch meine Muschi kribbelte schon wieder und nach einem Blick zu Simone wusste ich das es ihr genauso ging.
Simone und ich gingen Getränke holen, da besprachen wir dass Kerstin heute auch noch entjungfert werden müsse. Als wir zurückgingen beschlossen wir Kerstin erst mal richtig geil zumachen, wir gingen zu unseren Männern und wichsten deren Schwänze Kerstin sah interessiert zu ich winkte Sie zu mir und nahm ihre Hand und legte sie um Peters Schwanz und zeigte Ihr wie sie wichsen sollte, Simone trat hinter sie und massierte ihre Minibrüste wodurch ihre kleine rosa Nippel hart wurden und ich leckte leicht darüber Kerstin erschauerte, Simones Hände rutschten tiefer und streichelten ihre mit leichtem Flaum bewachsene Muschi, was Kerstin mit einem Seufzer beantwortete, Simone nahm Kerstins Hand und führte sie zu einer freien Liege legte sie dort auf den Rücken ein Bein links das andere rechts von der Liege das ihre kleine Fotze weitgeöffnet da lag, Simone kniete zwischen ihre Beine und leckte sie, Kerstin stöhnte auf, Peter und Michael knabberten an ihren kleinen Titten, ich nahm Kerstins Hände und legte sie an deren Schwänzen die sie auch sofort wichste. Sven saß da und wichste seinen Schwanz ich zog ihn hoch und stellte ihn breitbeinig über Kerstins Kopf und nahm seinem Schwanz und führte ihn an Kerstins Mund die ihn auch gleich öffnete und Svens Lümmel blies, durch die Stimulation alles Geschlechtsteile wurde Kerstin so geil das sie Svens Penis nicht mehr blasen konnte und ihre Orgasmen rausschrie, sie erzählt uns später das sie gar nicht mehr vom Orgasmus runterkam sondern einen langen Orgasmus erlebte, bis sie schließlich nur noch röchelt und fast wegtrat, Simone hörte auf sie zu lecken und fingerte sie stattdessen und rief sie ist wirklich noch Jungfrau sei, Kerstin röchelte „ aber nicht mehr lange, ich will jetzt gefickt werden. Entjungfert mich, Fickt mich, alle, bitte jetzt“ Ich fragte „wer zuerst“ Sie deutete auf Michael, der trat zwischen ihre Beine und setzte seine Latte an, Simone und ich verwöhnten ihre Brüste, während Michael seine Latte langsam in Kerstin versenkte und beim Hymen anhielt und wieder zurückzog und sie leicht fickte, Kerstin schrie vor Lust auf und brüllte „fick mich tief, nimm mich richtig geil“ Michael zog zurück und stieß zu, ein kurzes Zucken von Kerstin, dann ein gutturales „Ja“ und Sie bewegte ihr Becken im Gegentakt zu Michaels Stößen, Ich hörte Simone aufstöhnen sah hoch und sah das Peter sie von hinten fickte gleichzeitig Zeit fühlte ich einen Schwanz in meine nasse Spalte eindringen ich stöhnte auf und wir drei Mädels wurden in den Lusthimmel gefickt.
Kerstin hatte ihren ersten gefickten Orgasmus, als Simone und ich auch ge-rade abhoben, wir brachen auf ihr zusammen und hechelten um die Wette wir mussten erst mal zu Atem kommen und blieben einfach liegen, ich spürte wie der Schwanz aus meiner inzwischen angeschwollenen Muschi gezogen wurde aber gleich darauf von einem anderen ersetzt wurde ich sah mich um es war Michael, Peter steckte seinen in Kerstins Lustgrotte und Sven schob seinen in Simones Muschi, die drei begannen wieder uns zu ficken ….. so ging das weiter bis unser frischentjungfertes Nymphchen sagte „Ich will das auch mein zweites Loch entjungfert wird“ Michael der gerade ihre Muschi bumste zog sie hoch und trug sie zu einer freien Liege legte sich darauf und zog Kerstin mit nach vorne das ihr geiler Arsch frei dalag, den Schwanz im-mer noch tief in ihrer kleinen Muschi, Peter holte die Vaseline und schmierte ihr Arschloch kräftig damit ein und massierte ihre hintere Pforte bis er ohne widerstand einen Finger reinstecken konnte dann fickte er sie mit dem Finger und massierte mit der anderen Hand weiter bis der zweite und dritte Finger Platz hatte, dann nahm er Vaseline und schmierte seinen Schwanz ein und setzte ihn an, er flutschte in ihre Arschfotze und Peter und Michael stimmten ihre Bewegungen aufeinander ab und fickte die kleine geile Nymphe bis dies laut aufschrie und dann Ohnmächtig zusammenbrach, als sie wieder zu sich kam hatte sie glasige Auge und sagte nur „geil“ und schnappte sich Michaels Schwanz kniete vor ihn hin und blies ihn bis er kam und schluckte die Sahne. Ich blies Svens Schwanz Simone verwöhnte Peters.
Als die Jungs abgespritzt hatten gingen wir wieder ins Becken und kühlten uns ab, Simone sah auf die Uhr und sagte „Wie wär’s mit was zum Abendes-sen“ Wir schauten Sie entgeistert an, Sie lachte und sagte „ Es ist 17.30 Uhr“ Mann was für ein Tag 5 ½ Stunden Lust pur, und wie auf Kommando knurrten die Mägen, Simone, Kerstin und ich gingen in die Küche und schauten nach was essbarem, Wir fanden eingelegtes Fleisch, Kartoffelsalat und Aufbacksemmeln „Grillen“ kam es wie aus einem Mund, wir lachten und riefen die Männer, die dann denn großen Grillkamin anwarfen und wir saßen in gemütlicher Runde und ließen den Tag Revue passieren, als Kerstin auf einmal sagte „Scheiße ich hätte um 18.30 zuhause sein müssen“ Simone sah auf die Uhr 18.25 Uhr und sagte „ Ich ruf bei deinen Eltern ein das wir dich zum Essen eingeladen haben und ob du bleiben darfst“ Kerstin nickte und Simone verschwand im Haus, nach 10 min kam sie grinsend wieder und sagte „ Ist in Ordnung“ Kerstin fragte „wann muss ich zuhause sein“ Simone grinste noch breiter „ Morgen zum Mittagessen“ Wie, Was“ fragte Kerstin. „Ich hab deinen Eltern gesagt das wir gerade den Grill angeworfen haben und das es noch etwas dauert bis wir essen können und das ich dich dann nach Hause bringen würde, aber du auch gerne bei uns schlafen kannst wenn Sie es erlaubt, da hat Sie etwas rumgedruckst aber dann Ja gesagt“. Kerstin umarmte Simone und küsste Sie und freute sich.
Lisa (Teil 7)
Nach dem geilen Tag bei Simone und Michael brauchten Peter und ich erst mal eine Erholungsphase um wieder zu Kräften zu kommen, wir machten uns einen faulen Sonntag und taten gar nichts. Denn am nächsten Tag musste ich ja wieder zur Schule und Peter zur Arbeit.
Am Montag sprachen mich Sandra und Petra an, ob wir das Saunaabenteuer nicht fortsetzen wollten, ich grinste und erzählte ihnen vom Wochenende, die beiden zogen eine Schnute und sagten und das ohne uns. Ich fragte die beiden ob Sie ihre Eltern dazu zubringen könnten Sie bei Simone und Michael übernachten zu dürfen, die beiden schüttelten den Kopf, Ich lass mir was einfallen“ sagte ich und versprach den beiden was auf die Beine zu stellen.
Einige Tage später erzählte Melli mir, dass sie einen Typ (Wolfgang) kennen gelernt hatte und das er klasse fickt und das Sandra mit Alexander und Petra mit Jürgen zusammen sind und sie alle drauf angesprochen hätte das in der Sauna begonnene fortsetzen zu wollen. Ich erzählte ihr dass die Mädels mich auch angesprochen hätten. Ich fragte Melli ob Wolfgang denn da mitmachen würde und sie sagte bestimmt da er sich ihre Bilder am PC angeschaut hatte und bei den Gruppensexbildern gesagt hat das würde er gerne mal erleben.
In mir reifte ein Plan Melli hatte in drei Wochen am Freitag Geburtstag, Ich fragte Sie ob sie für Ihren Geburtstag schon was geplant hat, sie meinte das sie nur ne kleine Feier mit Verwandten am Freitag machen wolle. Ich fragte sie was Sie von einer Sexparty von Samstag auf Sonntag bei Michael und Si-mone halten würde. Sie war begeistert und wir riefen erst mal bei Michael und Simone an, ob das gehen würde eine Party in Ihrem Garten zu feiern, die beiden überlegten nicht lange und sagten „Klar geht das, aber nur wenn wir mitmischen dürfen“, ich erzählte den beiden das zwei der Mädels bestimmt nicht übernachten dürften, da meinte Simone „Schreibt eine Einladung (mit Adresse) wo draufsteht, das Erwachsene anwesend sind und die Eltern gerne sich per Telefon davon überzeugen könnten das dies auch wirklich so ist und sie auch gerne ihre Kinder selbst vorbeibringen können“. Ich fragte Simone noch nach der Adresse von Sven und Kerstin da wir die beiden auch einladen wollten, dann machten wir uns an die Arbeit. Nach zwei Stunden hatten wir die Einladungen fertig.
Am nächsten Tag gaben wir Sie den Jungs und Mädels und erklärten Ihnen was wir vorhatten, alle waren Feuer und Flamme, Kerstin und Svens Einla-dungen verschickten wir mit der Post mit einem Brief was wir vorhatten und der bitte um Antwort.
Alles ging klar und der Samstag kam und wir hatten auch Glück mit dem Wetter 30 Grad Sonnenschein, Sandra und Petra wurden von ihren Vätern gebracht, redeten mit Michael und ließen sich Haus und Garten zeigen zogen dann beruhigt von dannen. Der Garten war hergerichtet, mit Tanzfläche, Bar, Buffet und einer Ruhe Ecke mit Liegen, Luftmatratzen und Decken. Der Pool war ja durch eine Hecke vom Rest abgegrenzt und so hatten ihn die andern noch gar nicht bemerkt. Es ließ sich an wie eine „normale“ Teenager Geburts-tagsfeier mit Tanzen essen und Trinken. Irgendwann rief Simone das Sie sich gerne im Pool abkühlen würde und ob jemand mit gehen wolle, ein begeistertes Ja ging durch den Garten, dann sagte Sie aber es wäre nur Nacktbaden erlaubt, ein fragendes „und“ kam zurück, „Ok“ sagte Simone und begann sich auszuziehen was bei der Hitze ja leicht war alle machten es ihr nach und schon ging’s zum Pool wo dann gealbert, gegrabscht und gefummelt wurde. Nach einiger Zeit hörte ich das erste unterdrückte stöhnen, ich sah mich um es war Melli die von Wolfgang gefingert wurde, Alexander und Jürgen verwöhnten Sandra, Kerstin lutschte an Petras Brüsten, ich näherte mich vorsichtig Wolfgang und Mellis Augen blitzen geil auf als sie mich kommen sah ich fasste Wolfgang um die Taille und streichelte seinen Penis der schon ganz hart Abstand, er stöhnte leicht auf und drehte sich leicht um mich zu küssen, nachdem Kuss tauchte ich ab und nahm seinen Lümmel in den Mund blies ihn kurz und tauchte wieder auch, er verdrehte die Augen und sagte lasst uns zu den Liegen gehen, ich schaute kurz nach Peter der sich mit Simone und Michael vergnügte. Ich stellte fest das wir nicht die erste waren die sich aufs trockene verzogen.
Wir gingen zu der Liegewiese (beide hatten wir einen Finger von Wolfgang in der Muschi und eine Hand von uns verwöhnte seinen Penis, als wir ankamen bot sich uns ein geiles Bild, Sandra und Petra lagen in 69er Stellung, Kerstin ritt auf Alexander und Jürgen fickte ihren Hintern, Sven stand wichsend ne-ben den beiden Mädels, Simone hatte sich Peters auf Schwanz gesetzt und Michael fickte ihre Muschi, wir suchten ein freies Plätzchen und legten Wolf-gang auf den Rücken, Melli blies seinen Lümmel und führte ihn dann reitend ein, mir blieb nur die Zunge ich setzte mich über sein Gesicht und beugte mich vor um Mellis Brüste zu lecken als ich plötzlich zwei Zungen spürte eine in der Muschi die andere an meiner Arschfotze, ich schaute mich um und sah Sven der mich angrinste und seinen Schwanz an meine hintere Pforte drückte ich stöhnte laut auf als er seinen Lümmel langsam in mich schob und mich ganz langsam aber geil fickte während Wolfgang meine überlaufende Fotze leckte. Bald hörte man nur noch lautes Stöhnen und spitze Lustschreie. Als alle ermattet und ausgepumpt dalagen, hörten wir das sich in der Hecke was bewegte und leise stöhnte, Michael und Peter waren sofort auf den Beinen rannten zur Hecke und zogen drei Mädels aus der Hecke jede mit runtergezogenem Slip und nasser Muschi und nassen Fingern, da es schon etwas dunkel war konnten wir noch nicht erkennen wer das war, umso überraschter waren wir als wir sahen das es Corrina, Marion und Evi aus der Klasse über uns waren.
Die drei erzählten uns das Sie Melli und mich belauscht hatten als wir den Plan ausheckten und hatten beschlossen uns zu beobachten und dabei wur-den sie so scharf (was mich nicht wunderte) das die drei sich fingerten und dabei den Krach gemacht hatten den wir gehört hatten.
„So, ihr habt uns beobachtet“ fragte Sandra, die drei nickten „ Wie lange schon“ „ Seit Anfang an, Wir sind euch gefolgt“ meinte Evi. „Dann sind wir jetzt mit zuschauen dran“ sagte Sandra die drei schauten Sie fragend an, „Erst mal ausziehen, und dann schauen wir euch zu wie ihr euch befriedigt“ Die drei schauten sie entgeistert an du schüttelten die Köpfe, Petra die kurz verschwunden war, kam hinter einem Busch hervor und zeigte den dreien eine Kamera, „Ich habe euch drei gerade fotografiert, (sie standen immer noch mit runtergelassenen Hosen da) wenn ihr nicht mitmacht gehen die Bil-der in der Schule rum, die drei kreischten entsetzt auf und machten dann aber gute Miene zum bösen Spiel. Schnell zogen sie sich aus, wir andere schoben drei liegen zusammen das sie eine Fläche ergaben, beleuchteten das Ganze und setzten uns im Halbkreis vor die „Bühne“.
Corinna (schulterlange blonde Haare) legte sich als erste hin und spreizte ihre langen Beine weit auseinander und fing an ihre (nicht rasierte) Spalte zu streicheln, Marion (rückenlange blauschwarze Haare) blieb stehen und stellte ein Bein weit abgespreizt auf eine Liege und fing gleich an Ihre (rasierte) Mu-schi mit 2 Fingern tief zu ficken, Evi (lange gewellte kupferrote Haare) legte sich in gleiche Manier wie Corinna auf die letzte freie liege und massierte ihren, weit hervorstehenden, Kitzler. Nach ein paar Minuten hatte die drei uns vergessen und wichsten um die Wette, und nach ihrem Stöhnen zu urteilen waren Sie bald soweit.
Melli kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Die drei gehen heute nicht ungefickt hier weg“ ich fragte sie wie sie sich das vorstellt. Ich sah das inzwi-schen alle drei auf den liegen lagen und sich selbst fickten, „Na, wir Mädels bieten unseren Männern ne heiße lesbische Show und machen dabei die drei so geil das sie nach harten Schwänzen schreien“ grinste Melli. Schnell waren die anderen eingeweiht und wir Mädchen gingen zu den dreien, Melli und ich zu Corinna, Sandra und Petra zu Evi, Simone und Kerstin kümmerten sich um Marion, die drei bemerkten uns erst als wir unsere Zungen an ihren Brüsten und Spalten hatten, die wir nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Peter, Jürgen, Alexander, Wolfgang und Sven saßen, ihre steifen reibend, im Halb-kreis da und schauten zu. Als die drei Spannerinnen nur noch vor Geilheit zitterten und schrien ließen wir von ihnen ab und gingen zu unseren Män-nern, die drei schrien auf und wollten mehr, wir sagten ihnen das sie sich nebeneinander mit dem Arsch zu uns auf die liegen knien sollten was sie auf sofort machten, die Männer standen auf und traten hinter sie Peter versenkte seinen Lümmel in Corinnas nasser Fotze, Wolfgang in Evis, Michael fickte Marion, die anderen gingen außen rum und ließen sich die schwänze blasen, die drei wechselten die Plätze immer wieder, unsere drei Spannerinnen wurden richtig durchgevögelt, bis Peter seinen Lümmel aus Marions Muschi zog um ihn gleich darauf in ihren Hintereingang zu drücken, Marion schrie kurz auf, aber stöhnte sofort geil auf und presste ihren Arsch gegen Peters Schwanz, Jürgen und Alexander machten es Peter nach und stießen ihre Riemen in Corinnas und Evis Arschfotzen, die beiden stöhnten nur noch auf, Wolfgang, Michael und Sven fickte uns immer schön abwechselnd während wir den anderen zuschauten. Peter zog Marion hoch und legte sich auf die Liege sodass Marion mit ihrer Arschfotze auf seinem Schwanz ritt, Michael der gerade mich fickte sah dies, und zog seinen Lümmel aus mir um zu Peter und Marion zu gehen, er drückte Marion nach hinten und versenkte seinen Lümmel in ihrer freien Fotze was diese mit einem lauten Lustschrei feierte, da meine Löcher auch so leer waren ging ich zu den dreien uns stellte mich über Marions Gesicht und drückte ihr meine Muschi auf den Mund, die sie auch sofort leckte. Ich sah das Evi und Corinna auch in ein Sandwich gepackt waren und Kerstin ließ sich von Corinna und Simone von Evi die Muschi lecken, während sich Sandra und Petra gegenseitig leckten. Es war nur ein lauten Stöhnen und Schnaufen zu hören, was sich immer weiter steigerte bis es schließlich in einem lauten und fast von allen, gleichzeitig erlebten Orgasmus gipfelte.
Nach einiger Zeit stieg ich von Marions Mund um etwas zu trinken, Marion hielt mich fest zog mich zu sich und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, und flüsterte dann so geil hab ich mir das erste Mal nicht vor-gestellt, ich muss so blöd geschaut haben das Marion laut loslachte.
Später im Pool erfuhren wir das es für alle drei der erste Sex war, was wir natürlich mit einer großen Flasche Sekt feierten.