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Eine Weihnachtsgeschichte – Teil 1

Weihnachten…

Was für eine schöne Zeit… Wie schön, sich gegenseitig Gutes zu tun und sich auch an der Erfüllung von Wünschen des jeweils anderen oder der anderen ergötzen zu können.

Mir fällt da noch etwas ein:
Vor Jahren hatten wir eine betriebliche Weihnachtsfeier. Eigentlich ist das keine Weihnachtsfeier sondern freies Essen und Trinken auf Kosten der Firma Anfang Dezember. Einige meinen dann immer, sie müssten die Firma so richtig schädigen.

Eine junge, hübsche Frau, gerade ein Jahr mit der Ausbildung fertig und nun als Beraterin beschäftigt, hatte es mir bereits seit längerem angetan. Bitte lacht nicht, aber am schönsten fand ich ihre Fingernägel. Jeden Monat ließ sie sich neue Muster gestalten. Ihre Hände waren dazu so feingliedrig, dass sie einfach Hingucker waren.

So gegen 21 Uhr (die Feier war bereits um 18 Uhr losgegangen und eine einstündige Wanderung mit Glühweinhaltepunkten hat bereits das „Vorglühen“ besorgt) setzte ich mich an den Tisch mit den ehemaligen Auszubildenden die durch meine Abteilung gegangen waren. Ich konnte es nicht lassen und machte meiner Favoritin Komplimente zu ihrer Erscheinung, dem tollen Lippenstift, den wunderbaren Händen. Ich wusste, dass sie sich nach 3 Jahren Beziehung von ihrem Kerl getrennt hatte, der lieber seine Playstation als seine Freundin in Händen hielt.

Sichtlich erfreut, dass ich bemerkte, dass sie sich extra für den heutigen Abend so super gestylt hatte, wandte sie sich mir zu. Dabei stieß sie heftig mit Ihren Oberschenkel und Knie an mich. „Oh, Entschuldigung!“ meinte sie und ich hörte, dass die Aussprache nicht mehr ganz sattelfest war. „Ich mag es, wenn sie mich berühren.“ nahm ich ihr die Verlegenheit. Die anderen am Tisch bekamen gar nicht mit, wie ich sie an flirtete.

„Darf ich mir ihre Hände mal genauer ansehen?“ ging ich in die Offensive und nahm die Hand und betrachtete sie eingehend. Mit der einen Hand stützte ich ihre hingehaltene Hand, mit der anderen griff ich ans Handgelenk, das sich herrlich warm und weich anfühlte und begann vorsichtig den Unterarm zu streicheln. Sie entzog mir die Hand nicht und schaute mich nur etwas fragend an. So als wollte sie fragen: „Was machst Du da?“. Gesagt hat sie nichts.

Ich wollte nicht einfach verschwinden, sondern meinte in die Runde: „Stefanie und ich gehen an die Theke. Wir kommen gleich wieder.“ Wir standen auf und gingen an die Theke. Ich stellte mich so auf, dass ich meine Hand in ihren Rücken legen konnte. Ruhig aber zielsicher strich ich ihr über die Schulterblätter und ich merkte, wie sich etwas an mich schmiegte.

An der Bar angekommen bestellte ich noch ein alkoholfreies Bier (ich musste ja noch fahren) und für die Lady einen Long Island Iced Tea (hier für Euch, liebe Leserin und liebe Leser das Rezept für einen Long Island Iced Tea: 3 Limetten-Achtel (auspressen), Schalen nicht in den Drink geben!, 2cl Gin, 2cl Tequila, 2cl heller Rum, 2cl Wodka, Schuss Triple sec (eine Art Orangenlikör), alle Zutaten in ein Glas mit Eiswürfeln geben und einen Schuss Cola oben aufgießen. Weitere Cola separat servieren, damit man das Mischverhältnis selbst bestimmen kann).

Nach Glühwein, Getränken am Tisch und an der Bar wurde die Festung sturmreif. Ich kraulte zärtlich den Nacken, was ebenfalls keine Proteste hervor rief. „Wollen wir etwas an die frische Luft gehen?“ fragte ich zugegebener weise etwas scheinheilig. Sie nickte nur und ich holte unsere Mäntel, half ihr galant in ihren und sie lehnte sich zufällig oder absichtlich an mich. Vor der Tür schlug der Alkohol wohl zu. Die Beine wurden schwach und ich musste Stefanie stützen.

„Mir ist so komisch.“ meinte sie , nicht mehr ganz deutlich in der Aussprache. „Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?“ Dieses Angebot nahm sie gerne an. Wir gingen zu meinem Wagen (warum nicht zurück ins Restaurant? Das stellte sie nicht in Frage und ich fuhr sie nach Hause. Ihre Adresse hatte ich mir schon vor längerer Zeit aus der Personalakte geklaut. Vor der Haustür nestelte sie in ihrer Handtasche und ich musste ihr helfen, die Tür aufzuschließen. Die Treppe schaffte sie so gerade und ich schloss ihre Tür auf. Geschmackvolles Ambiente einer allein stehenden jungen Frau und ein zarter Duft ihres Parfüms, das ich schon in meinem Wagen genossen habe nahmen mich gefangen.

„Darf ich dir einen Kaffee machen?“ bot ich an. „Oh ja gerne, ich muss mal.“ kam es in einem Satz. Aus der Küche über den Flur sah ich sie in Bad mit Toilette entschwinden. Gewohnt in der Wohnung allein zu sein, setzte sie sich auf das Becken und ich hörte das Plätschern einer sich entleerenden Blase. Mit etwas Toilettenpapier wischte sie sich zwischen den Beinen trocken, zog Slip und Jeans wieder hoch und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf ihre Sitzlandschaft.

Ich sah zu, dass ich den Kaffee bereitet bekam. Die Zubereitung des Kaffees war schnell gemacht. Die Senseo verrichtetet zügig ihre Arbeit. Aber Kaffee war wohl nicht mehr angesagt. Die junge Lady lag hin gegossen auf dem Sofa und hatte ihre Augen fast geschlossen.

„Mir ist so komisch.“ sagte sie leise. „Soll ich dich zu Bett bringen?“ fragte ich sehr behutsam und leise. „Ich glaube, das wäre das Beste. Tut mir leid.“ meinte sie darauf hin entschuldigend. „Das braucht dir nicht leid zu tun. Das mach ich doch ganz gerne.“ entgegnete ich „uneigennützig“.

Ihr Schlafzimmer war konventionell eingerichtet und zeigte, dass das Geld nicht in Strömen floss, war aber trotzdem gemütlich. Auf dem Nachtisch stand eine Kerze und daneben Streichhölzer. Die Dame machte sich wohl selbst mal ein paar romantische Stunden.

Ich entzündete die Kerze und der Raum füllte sich mit dämmrigem Licht.

Ich komplimentierte sie auf Ihr Bett und strich zärtlich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ihre Wange schmiegte sie in meine Hand und meinte: „Du bist süß.“. Wer hört als alter Mann nicht gerne solche Komplimente einer jungen und dazu noch attraktiven Frau.

„Ich kann das Kompliment nur zurück geben. Und nicht nur das: du bist wunderschön, attraktiv und sehr sexy.“ schmeichelte ich und sie quittierte mit einem Lächeln: „Schmeichler.“

„Ich mach dich jetzt Schlaf fertig.“ setzte ich meine „Arbeit“ fort. Ich öffnete die Knöpfe der Ärmel und dann der Bluse, langsam, von oben beginnend. Zum Schluss streifte ich den Stoff von Ihren Schultern. Ein Traum von einem BH kam zum Vorschein. „Der sieht aber super bei dir aus. Verpackung und Inhalt sind der pure Luxus.“ meine Worte weckten ein Lächeln bei ihr und sie sah mich neckisch an: „Du solltest erst mal das zweite Teil sehen.“ Sprach’s und stand auf. Leicht schwankend musste ich sie mit meinen Armen stützen. Ihre jungen Brüste bohrten sich in meine Brust, so meinte ich. Überdeutlich traf mich ihre Weiblichkeit.

Wieder kam das „Entschuldigung.“. Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans, den Reißverschluss hatte sie wohl vergessen und streifte die Hose samt den Kniestrümpfe ab.

„Du hast recht! Der Tanga ist wirklich sündhaft schön. Darf ich ihn mal etwas genauer ansehen?“ fragte ich scheinheilig. Längst war aus dem Beschützer in mir ein Jäger geworden. Wenn ich nichts überstürzte, könnte das noch eine sehr schöne Nacht werden. Da war ich mir sicher.

Mit beiden Händen umfasste ich den festen Po und knetete ihn vorsichtig, während ich mich auf die Knie begab und mein Kopf in der Höhe ihrer Scham war. Durch den dünnen Stoff sah ich eine fast mädchenhafte Spalte und einen zarten Haaransatz in dreieckiger Form. Behutsam wanderten meine Hände nach vorne zu den Beinausschnitten, die mit zarter Spitze ein „V“ bildeten, hindeutend auf diese junge, reizvolle Muschi.

Mit beiden Daumen massierte ich mit etwas Druck ihre Schamlippen. „Das tut gut!“ kam es ein Stockwerk höher aus ihrem Mund. „Ich möchte dich verwöhnen, Dir etwas Gutes tun.“ sprach ich leise und setzte sie wieder auf das Bett.

Meine Hände zog ich aus dem Tanga und massierte zart ihre Schultern, ließ die Hände tiefer zum BH-Verschluss gleiten und öffnete diesen. Mit einem kleinen Ruck bewegten sich die Brüste etwas nach unten. Mit einer Hand hielt ich den BH, sodass die Brüste noch bedeckt waren, mit der anderen strich ich vorsichtig über den Bauch und stahl mich unter die BH-Schalen, massierte erst die eine dann die andere Brust und merkte, wie die Brustwarzen sich aufrichteten und die Vorhöfe sich zusammen zogen. Leises Stöhnen signalisierte mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Ich ließ nun den BH ganz los und die unbedeckte Pracht der Brüste bot sich mir dar.

„Du hast wunderschöne Brüste, Stefanie. So zart, so empfindlich, so weich… Ich weiß nicht, was ich machen soll: anschauen, küssen, streicheln…“ meine Stimme wurde noch tiefer, wärmer. Ich wollte schmeicheln, zärtlich sein. Es sollte eine unvergleichliche Nacht für Stefanie werden.

Ob das gelungen ist, schreibe ich in Kürze.

Ich muss jetzt arbeiten. Die Erinnerung an das damalige Geschehen und das Wissen, dass vielleicht eine Frau meine Geschichten von Erinnerungen und Träumen liest, machen mich an und ich stelle mir vor, wie sie am PC sitzt und die Geschichte miterlebt.

Nicht vergessen: Die Partnerin oder den Partner und zur Not sich selbst küssen, massieren, streicheln…




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