Ich war damals gerade 16 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitness-Studio genommen, und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weiter entwickelt sind als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte. Unser Vater starb an Krebs, als ich zwölf war, und ich musste ihm vorher noch versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. „Jetzt bist du der Mann im Haus!”, hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt, und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause, und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte. Wir packten uns Badetücher, Getränke und Nahrungsvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskeln noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. „Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!”, sagte Tanja spöttisch, während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. „Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns.” „Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit”, erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug.
Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. „Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!” Mit wesentlich mehr Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. „Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!”, protzte ich überheblich. „Na gut, dann mach!”, konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen, und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. „Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!”, spottete Tanja. „Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fällst. „Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert, und sie begann mich unter meinen Armen und an meinem Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. „Das ist unfair!”, stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre zweite lange genug festzuhalten. Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. „Gibst du auf?”, fragte Tanja auf meinem Becken sitzend und stoppte für einen kurzen Moment. „Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen”, keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet, und bevor ich nach ihnen greifen konnte, begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. „Bitte hör auf…”, stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinen mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick fiel gleichzeitig auf meinem riesigen Ständer, dessen gewaltigen Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervor blickte. „Aber, aber kleiner Bruder! Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?”, sagte Tanja und fing an, mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper, und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte Hand weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl, und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. „Was machst Du da mit mir?”, presste ich hervor. „Nichts, lege dich nur hin und genieße!”, sagte Tanja, und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, kniend über meinen Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte. Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden, und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden. „Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!”, versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. „Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt, Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!” Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken Hand zog sie meine Hose bis unter meine Eier und bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten, sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen, presste ihn gegen ihren Venushügel, rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. „Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll! Nun mach schon. Sag es mir!” Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Statt dessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: „Nein, mach nur weiter!” „Habe ich es mir doch gedacht!”, lächelte sie verschmitzt, und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt, und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. „Sag mir, dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!” „Oooh… uuhh… mmh… mmh, es fühlt sich großartig an. Du bist einzigartig!”, murmelte ich. „Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!” Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: „Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!” Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. „Noch nicht!” „Bitte mach weiter. Nicht auf hören!”, flehte ich sie an. Aber es half nichts. Statt dessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. „Los, sieh mich an!”, befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen, und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten, und ihre Wangen färbten sich rot. „Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!”, stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. „Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?” Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: „Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!” Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurück klatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer Rechten Hand und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: „Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!” Ihre ausführlichen Sc***derungen machten mich wahnsinnig, und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschauern. „Bitte, lass mich spritzen!”, stöhnte ich. „Nein, halt es zurück. Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!” Ihre Hand wurde aber wieder schneller. „Ich warne dich. Halte es zurück!” Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. „Ich halte es nicht mehr aus!”, brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. „Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!” „Sag mir, dass ich weiter machen soll!” „Aber dann muss ich spritzen!” Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei- oder dreimal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. „Los, sag es!” „Ich kann nicht, sonst komme ich!” Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. „Sag es!”, forderte sie mich noch einmal auf. „Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!” Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. „Lass uns nun gemeinsam kommen!”, hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten, und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihre bebende, feuchte Möse versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend mein ganzes Sperma in ihre schmatzende und saugende Fotze zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir Schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden. Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir, und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen, wie mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Samen vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander, und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern. Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweg gerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinander gedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. „Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte.” „Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast.” An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche, und nach gegenseitigem Einseifen bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. „Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?”, fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen, und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. „Oh ja… weiter so… uuhhhh, das ist herrlich!” Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde. Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch, und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, daß ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und drei viertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein Seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben, und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes Stöhnen, und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. „Oh Tanja, du schleckst mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meinen Schwanz bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!” Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper, und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: „Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!”, schrie ich, um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. „Vorsicht, jetzt, ja… ich komme! Ja, jetzt!” Doch Tanja nahm keine Notiz davon und saugte unaufhörlich an meiner Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Samen ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. „Danke, das war einfach großartig!” Tanja schmiegte ihren Körper an meinen, und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen, und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch sie noch einmal zum Höhepunkt. „Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.”, flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. „Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht.” Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Ihr kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.