Ein verdammtes Stück Kuchen hat meine Ehe beendet.
Ich fuhr unangekündigt von der Arbeit aus nach Hause, eben um mir meinen Nachtisch zu holen. Dieses kleine, leckere Stück Kuchen, dass ich im Kühlschrank vergessen hatte.
Vor dem Haus parkte ein fremdes Auto. Da dachte ich mir nichts weiter bei. Konnten auch Nachbarn sein, oder Besuch von den Nachbar.
Ich ging ins Haus, schon hörte ich meine Frau mit einem anderen Mann reden.
… kein Auto der Nachbarn.
Im Wohnzimmer fand ich die beiden allerdings nicht. Die Stimmen kamen von oben. Oben war ein Bad und das Schlafzimmer – warum von oben? Ich denke, ich wusste in diesem Augenblick schon, warum.
Also schlich ich die Treppe hinauf. Auf dem Weg fand ich Kleidungsstücke auf dem Boden verstreut liegen. Hier ein Hemd, da einen Pullover, da ein T-Shirt, da … einen BH.
Meine Frau lachte.
Mein Herz hämmerte wie noch nie zuvor. Mir war klar, was hier gerade ablief.
Ich erreichte das Schlafzimmer und spikte hinein.
Meine Frau lag auf dem Bett, und tatsächlich – ein nackter Mann (ein gar nicht mal so schlecht gebauter nackter Mann) stand vor dem Bett und zog ihr gerade den Schlüpfer aus. Gut, ich war noch nicht zu spät gekommen, ich konnte alles noch beenden! Doch als ich den steifen Schwanz des Fremden sah, so nah an der Muschi meiner Frau, da zuckte was bei mir – ja, ich wurde geil.
Meine Frau rutschte ganz aufs Bett hinauf und spreizte die Beine, der Mann folgte.
Ich sagte mir, dass ich da jetzt hinstürmen sollte, ihn von meiner Frau wegziehen, aber der Schwanz, der ganz in der Nähe meiner Frau war … Ich war total eifersüchtig und total geil zugleich. Ein irres Gefühl, das ich nicht abstellen wollte.
Der Typ kniete vor meiner Frau, ich sah genau, wie er seinen Schwanz anlegte, er war jetzt kurz vor ihrem Loch.
Stürm da jetzt rein! Beende das, bevor er sie fickt!, dachte ich mir. Schaute aber bloß weiter gespannt zu.
Seine Eichel berührte jetzt die Schamlippen. Ein nackter, fremder Schwanz berührte die nackte, feuchte Muschi meiner Frau!
LAUF DA JETZT HIN, DU IDIOT!
Meine Frau knetete sich die Brüste, leckte ihre Nippel und hatte diesen geilen Blick drauf, den sie immer auflegte, wenn sie richtig scharf war – wie jetzt.
Noch hätte ich alles beenden können, ich musste nur …
Er nahm die Hand vom Schwanz. Dieser lag jetzt genau auf der Öffnung, gleich würde er in der Muschi meiner Frau versinken. Gleich!
Diese griff um die Oberarme des Kerls und stöhnte.
Die Pobacken des Mannes spanten sich an, er bewegte sein Unterleib nach vorne, drückte seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau.
Das würde aber nur geschehen, wenn ich nichts unternahm. Noch war alles offen. Ich konnte da rein, dem Typ in die Fresse hauen und meine Frau anschreien, um die Scheidung bitten. Noch war alles offen.
Doch ich stand wie versteinert da. Sah meine geile nackte Frau, wie sie die Beine gespreizt hatte, und ihn Willkommen hieß. Zu Ficken sah im Grunde wirklich schön aus, und was ich da sah, war halt wirklich schön, ich wollte mehr sehen.
Meine Frau beugte sich etwas auf, bohrte ihre Fingerkuppen in die Oberarme des Mannes, öffnete den Mund und starrte den Kerl mit großen Augen an. Anscheinend hatte seine Eichel bereits das Ziel erreicht. Meine Frau verdrehte die Augen – der Rest folgte. Der Schwanz glitt problemlos in meine Frau. Stück für Stück.
Dann sah ich nur noch ein kurzes Stück seines Schwanzes, der Rest befand sich in meiner Frau.
Diese fiel aufs Bett zurück und ließ sich jetzt stöhnend ficken.
Ich sah, wie der Schwanz immer wieder rein und raus glitt. Die Eier schlugen gegen ihren Arsch, und es sah wirklich schön aus. In dem Moment verstand ich, warum so viele Sextapes im Umlauf sind.
Aber das hier war immerhin meine Frau.
Die zwei fickten, küssten sich wild, tauschten oben und unten herum Flüssigkeiten aus, und ich stand in der Türöffnung und beobachtete das Treiben.
Was sollte ich tun?
Ich verließ den Raum. Hinter mir stöhnte meine Frau weiter. Ich hob ihren BH auf. Schaute ihn betrübt an, dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste mir einen, während meine Frau im Nebenzimmer gevögelt wurde. Ich hörte sie stöhnen und der ganze Vorgang machte mich wahnsinnig geil. Es dauerte bloß ein paar Sekunden, da spritzte ich schon auf ihrem BH ab. Es war geil – wirklich geil. Aber nach der Lust kommt der Fall; nach dem Hoch kommt das Tief.
Ich schmiss den BH auf den Boden und verließ mit dem Stück Kuchen aus dem Kühlschrank das Haus.