Nadine
Ich traf Nadine das erste Mal im Zug. Auf der Heimfahrt von einer Tagung freute ich mich schon auf mein zu Hause. Ich war glücklicher Single, mit den Problemen von anderen konnte und wollte ich wenig zu tun haben. Mein Freundeskreis war daher eher begrenzt, und zu meiner Familie hatte ich kaum Kontakt, meist dann mit meiner jüngeren Schwester.
Es war schon fast 21 Uhr, als der Zug in einen weiteren Bahnhof einlief. Drei jüngere Mädchen stiegen ein, sie waren definitiv noch keine zwanzig Jahre alt. Aufgrund meines Jobs und meiner Erfahrung lag ich selten falsch. Als sie an meiner Sitzbank vorbei gingen wischte ich mir gerade den Schweiß mit einem Tuch von der Stirn. Die drei setzten sich vor meine Bank, dort war eine Gruppe von 4 Plätzen – je 2 gegenüber – frei.
Überhaupt fiel mir auf das sich der Zug mehr leerte als das Fahrgäste hinzu stiegen. Nicht mehr lange, dann konnte ich auch endlich raus. Mit meinen Unterlagen war ich längst durch, und so wollte ich den Rest der Reise einfach ausruhen, aus dem Fenster schauen und mich entspannen. Das wurde allerdings durch die drei jungen Damen gestört. Ständig kicherten sie, und Wörter wie Fotze, Schlampe oder auch Dorfmatratze ließen mich dann doch aufhorchen. Ich versuchte dem Gerede ein wenig zu folgen.
Eines der Mädchen hatte es offenbar zurzeit sehr nötig. Ständig hatte sie wohl ihre Partner gewechselt, obwohl sie auch in einer festen Beziehung steckte. Ich schaute, so gut es ging, zu den Mädchen rüber. Der Schlitz zwischen den Sitzen engte mein Blickfeld allerdings sehr ein. Ich schaute gerade zu dem Mädchen mir schräg gegenüber sitzend, als sie sich vorbeugte und etwas aus ihrer Tasche, die vor ihr auf dem Boden stand, rauskramte.
Sie hatte rötliche Haare, eher kastanienfarben, leichte Locken, die ihr jetzt über das Gesicht fielen. Sie prustete kurz und hielt ihre Haarpracht mit einer Hand zurück. „Kann mir mal jemand helfen?“, fragte sie etwas genervt. Das Mädchen links von ihr hielt ihr die Haare hoch, und sie kramte weiter. Mein Blick senkte sich leicht, und blieb direkt hängen. Ich starrte auf, nein, in ihren Ausschnitt. Das weiße Top, das sie trug, hatte sich schwerkraftbedingt nach unten gesenkt und hing gute 10 Zentimeter unter ihrem Brustkorb.
„Die Jugend von heute.“, schoss es mir als erstes durch den Kopf. Das Mädchen hob ihren Kopf leicht und schaute ihre Freundin an, die ihr gegenüber saß, also schräg mit dem Rücken vor mir, an. „Ich glaub ich hab ihn nicht dabei.“, sagte sie, als mir auffiel, dass ich nun ihre Brüste sehen konnte. Einen BH trug sie nicht, war auch nicht nötig. Die straffen Brüste, wohl ein schönes B Körbchen, trotzten der Schwerkraft recht gut. Sie hingen minimal. Sie hob leicht ihren Oberkörper und ich konnte nun gut ihre Nippel sehen.
In Natura habe ich solch dunkle Nippel noch nie gesehen. Allein schon die Vorhöfe hatten einen tiefen Braunton, und sie standen weit ab. Ich glaube der gebräuchliche Ausdruck dafür ist wohl `Puffy Nippels`. Ich war fasziniert, und vergaß die Welt um mich herum. Das Mädchen durchwühlte noch einige Zeit ihre Tasche, und ich bekam langsam einen Steifen. Ergebnislos brach sie die Suche ab, schloss ihre Tasche und setzte sich wieder bequemer hin. „Egal.“, sagte die Freundin zu ihrer Seite. „Dann halt morgen. Bin echt gespannt wie er ist. Die Rezessionen versprechen ja nur das Beste.“
„Das habe ich auch gelesen.“, sprach die Freundin vor mir sitzend dazwischen. „Mädels, glaubt mir,“, sagte die Rothaarige, und legte ihre Beine nun auf die Schenkel ihrer Freundin, die ihr gegenüber saß, „die Bewertungen untertreiben noch. Ich hab mir das Ding auf die Muschi gelegt, und ich hatte 3 Orgasmen in 5 Minuten!“ Die anderen Beiden staunten und bewunderten das Erlebnis mit „Oh.“ Und „Wie geil ist das denn.“
Die Rothaarige fuhr dann fort: „Am liebsten hätte ich dann noch einen fetten Schwanz gehabt. Aber ihr wisst ja, Nico ist gerade nicht verfügbar.“ Eine kurze Pause setzte ein. Dann sprach wieder die Blonde vor mir: „Sobald er mit Jessica durch ist, sollten wir ihn uns krallen und es ihm alle drei zusammen besorgen.“ „Keine schlechte Idee.“, meinte die Brünette, die neben der rothaarigen Schönheit saß. „Was meinst du, Nadine?“ Offensichtlich war die Rothaarige gemeint, Nadine war also ihr Name.
„Eigentlich ne geile Idee.“, meinte Nadine nach ein paar Sekunden. „So ein Paket kann er wohl schlecht ablehnen.“ Alle 3 kicherten. „Stellt euch mal vor, erst dieser geile Vibrator auf der Muschi, und dann Nicos fetten schwarzen Schwanz da drinnen. Das gibt doch ein Feuerwerk.“ Die beiden anderen stimmten ein. Nadine machte es sich nun noch bequemer. Scheinbar hatte sie das Sagen in der Clique. Sie streifte ihre Schuhe ab, die laut auf den Boden fielen. Ich schaute mich um, der Wagen, in dem wir saßen, war fast leer. Noch 2 Personen saßen weit hinten.
Ich schaute wieder durch die beiden Sitze hindurch. Gerade als Nadine wieder ihre Beine ausstrecken wollte, meinte die Brünette: „Lass mich kurz durch, ich muss pissen.“ „Schon wieder?“, meinte die Rothaarige Nadine. „Warst doch gerade erst.“ Etwas widerwillig hob sie ihre Beine hoch. Schock! Die Kleine hatte ihre Unterwäsche komplett daheim gelassen. Als sie ihre Beine in die Höhe streckte und mit den Armen umfasste, damit ihre Freundin durch konnte, rutschte ihr Rock von den Schenkeln nach unten. Ich starrte auf ihre blank rasierte Fotze!
Und wie geil die aussah. Nicht ein bisschen Haaransatz war zu erkennen. Wulstig lächelten mich die äußeren Schamlippen an, während die inneren, kleinen Schamlippen, frech heraus schauten und leicht geöffnet waren. Die Brünette zwängte sich hindurch, und Nadine fragte gerade noch hinterher: „Soll ich so bleiben bis du wiederkommst?“, da sagte die Blonde: „Na klar, hab ne geile Einsicht in deine Muschi.“ Mein Schwanz hämmerte gegen meine Anzughose. „Was denn?“, fragte Nadine, und schob den Rock mit ihren Händen zur Seite, so dass sie nun selber ihre Muschi sehen konnte.
„Ist doch alles wie es sein soll, oder?“, fragte sie frech, und ließ ihre Beine sinken. Ich konnte, so hoffe ich, noch rechtzeitig wegschauen. „Naja, hast schon ne verdammt geile Muschi.“, sagte die Blonde, und man konnte den Neid aus ihrer Stimme heraus hören. „Jeden Tag Pflege, sonst kommen da noch Haare.“, schob Nadine hinterher. Ich lehnte mich nun tatsächlich mehr zum Fenster, aus dem Sichtbereich raus. Meine Hose spannte. In Anbetracht dessen, das kaum Leute da waren, öffnete ich zur Erleichterung meine Hose und legte mein Jackett auf meinen Schoß.
„Nächste Halte muss ich raus.“, sagte die Blonde vor mir. „Ja, sag mir auf jeden Fall bescheid wie es mit dem Neuen ist. Vielleicht brauchst dann nicht mehr so viele Kerle flachlegen.“, spotte Nadine etwas. „Was kann ich dafür, wenn die Kerle alle so schnell kommen? Irgendwann sollte es mir schon mal einer richtig besorgen können.“ Ich dachte nur: „Mädchen, das würde ich nur zu gerne…“
Nadine antwortete nur: „Leg dir das Teil auf die Muschi, besorg es dir selber, und schnapp dir danach einen Typen. Einen! Nicht vier, Nicole. Und egal, wie schnell der ist, du kommst trotzdem noch mal.“ Nadine schwärmte. Aus dem Augenwinkel sah ich die Brünette zurückkommen, und ich musste einfach hinschauen. Erneut hob Nadine ihre Beine in die Höhe. Ihre Muschi glänzte in der Beleuchtung, so gern hätte ich es ihr besorgt. Ich musste nun einfach meinen Schwanz in die Hand nehmen und streicheln. Die blonde Nicole verabschiedete sich mit Küsschen links und rechts von ihren Freundinnen und ging zur Tür.
„Was ist morgen eigentlich los?“, fragte die Brünette, während Nadine ihre Füße auf den freien Platz legte. „Bis jetzt noch nichts.“, antwortete Nadine, und machte es sich gemütlich. Ich schaute wieder genauer hin, und konnte klar erkennen wie sich ihre Nippel unter dem Top abzeichneten. „Mein Bruder fragte ob ich mit in die Sauna gehe.“, sagte sie beiläufig. Ihre Freundin schaute sie an. „Naja, warum nicht?“, fragte Nadine. „Manchmal ist ne hübsche Beute da. Und wenn nicht, dann halt…“ Sie brauchte den Satz nicht beenden, es war klar dass sie ihr neues Sextoy meinte.
„Und du gehst echt mit deinem Bruder in die Sauna?“, fragte die Brünette nach. „Ach komm schon, echt jetzt, Tina. Langsam nervt es. Er ist mein Bruder. Er hat einen Schwanz, ich hab ne Muschi. Und wir verstehen uns einfach gut. Was ist falsch daran?!“ „Du sagst es!“, schob Tina ein. „Er hat nen Schwanz.“ „Ja, und den schiebt er in viele Fotzen, aber nicht in meine. Und wenn du mich so weiter nervst, dann frage ich ihn, ob er mal dich fickt, damit du nicht so nervst.“ Nervös schaute die Brünette Tina zur Seite. Dann traute sich aber doch zu fragen: „Meinst du…?“ „Klar warum nicht?“, entgegnete Nadine. „Wichtig ist nur das du frisch rasiert bist.“ „So wie du!“, konterte Tina sofort.
„Oh man, wie das nervt!“, sagte die rothaarige Schönheit. Sie senkte den Blick, schien doch enttäuscht zu sein. „Ich weiß echt nicht was die Leute für ein Problem damit haben, weil ich es mir besorgt habe während er zuschaute.“ „Und noch fünf seiner Freunde!“, schob Tina hinterher. „Ja, ist ja gut. Ich hatte halt zuviel getrunken auf seiner Geburtstagsfeier…“
„Wie war das eigentlich?“, hinterfragte Tina. Nadine schaute zu ihr rüber. „Als du es dir gemacht hast und die Typen sich einen gewichst haben? Hat dich das noch geiler gemacht?“ Nadine überlegte ein paar Sekunden, bevor sie antwortete: „Ja, irgendwie schon. Alle haben mir auf die Muschi geschaut. Ich war voll im Mittelpunkt, bis ich gekommen bin.“ „Und dann?“ „Na was, und dann?“, fragte Nadine zurück. „Einer nach dem anderen ist auch gekommen.“ Ihr Blick wurde etwas träumerisch. „Und hat sein Sperma dann auf mich gespritzt.“, sagte sie recht nüchtern.
„Patrick auch?“, fragte Tina sanft. „Ja klar, was glaubst du denn? Seine Freunde wichsen, weil sie sehen wie es sich ein Mädchen besorgt. Da wird er doch nicht zurück stecken. Jungs halt.“ Das Gespräch verstummte, ich war kurz vorm Abspritzen.
„Wir müssen gleich.“, sagte Tina. Die beiden Mädchen machten sich fertig, und ich konnte noch einen Blick in den Ausschnitt von Nadine werfen, als sie ihre Tasche aufnahm. Es war auch meine Haltestelle, was mich ein wenig erfreute. Ab sofort würde ich mehr auf junge Mädels schauen, nahm ich mir vor. Da spielte mir das Glück in die Karten.
„Komm doch morgen auch in die Sauna.“, sagte Nadine, und legte noch mal breit ihre Beine auf den Sitz vor mir. Ich konnte nicht anders. Der Blick auf ihre Muschi… Ich nahm mein Smartphone und schoss schnell ein paar Fotos durch die Lücke der Sitze. Während ich draufhielt sprach sie weiter. „Ich glaube Patrick würde sich auf freuen, und wenn du so geil bist, ist es ein leichtes, das er es dir besorgt.“ Tina nickte leicht und biss sich auf die Lippe. „14 Uhr?“, fragte sie nach. „Ja, so wie immer. Erst essen und dann in die Therme.“, hörte ich Nadine noch sagen, bevor sie aufstand und zum Ausgang ging. Ich nahm meinen Koffer und folgte den beiden zum Ausstieg.
Wir schlugen den gleichen Weg ein, meine Wohnung lag im Stadtzentrum. Mit ein wenig Abstand folgte ich den beiden in die Fußgängerzone und bekam noch einige interessante Details aus ihrem Sexleben zu hören. Als sie dann abbogen ging ich weiter nach Hause, und fasste den Entschluss, morgen auch in die Therme zu gehen. In meiner Wohnung angekommen setzte ich mich in den Sessel, und schaute mir die Fotos vom Zug an. Ich wichste meinen Schwanz, fasziniert von diesem jungen Mädchen kam ich so schnell wie fast nie zuvor. Nadine verfolgte mich sogar in meinen Träumen. Am nächsten Morgen präparierte ich 2 Kameras, mit der ich meine Wohnung überwachte. Irgendwie würde ich schon Aufnahmen in der Therme zustande bringen.
Ich war bereits um 13.45 Uhr in der Therme, da ich ja wusste, dass Nadine gegen 14 Uhr kommen würde. Wegen des guten Wetters war nicht viel los, und so fand ich einen guten Platz in der Mitte des Unisex-Umkleideraumes. Ich war gerade fertig, die Minikameras zu platzieren als das Trio den Raum betrat. Bedächtig langsam entkleidete ich mich, und sah zu wie sich beiden Damen und Patrick auszogen. Eine Kamera war optimal unter dem Handtuch platziert, die beiden Süßen bemerkten nichts. Ich ließ sie vorgehen, verstaute meine Utensilien und folgte ihnen dann gut 3 Minuten später.
Um nicht als Stalker aufzufallen entschied ich mich für eine gemäßigte Sauna. 70 Grad sollten reichen, nachher würde ich die Mädels bestimmt noch öfter anschauen können. Ich öffnete die Tür, und zu meiner Überraschung befand sich das Trio auch in dieser Kabine. Während ich hineinsah wurde ich unsicher, soll ich reingehen oder nicht? Die Entscheidung wurde mir abgenommen, Tina, die Brünette, sprach mich an: „Komm rein, ist noch genug Platz.“ Bei so einer Einladung konnte ich nicht widerstehen und betrat die Sauna. Ich setzte mich auf eine der unteren Bänke und wartete erstmal ab.
Die drei redeten leise miteinander, um mich und die 2 anderen Gäste nicht zu stören. Als die 2 Fremden dann die Sauna verließen nahm ich einen Platz weiter oben ein und sah mich langsam um. Tina saß auf der obersten Bank, links von mir. Seitlich von ihr lag Nadine auf ihrem Tuch und unterhalb von ihr saß ihr Bruder Patrick. Obwohl man kaum ins Schwitzen kam, sah ich immer wieder wie Nadine und auch Tina sich über ihre Körper streichelten. Es fiel mir verdammt schwer, nicht wieder einen Ständer zu bekommen, bei dem herrlichen Anblick. Nadine ließ sogar Zeitweilig eine Hand auf ihrem kleinen Busen liegen, was sehr erotisch aussah.
Nach gut einer viertel Stunden verließ ich die Sauna und ging unter die kalte Dusche. Als ich gerade nach meinem Handtuch griff kam Nadine um die Ecke. „Auch zu warm?“, fragte ich, und ärgerte mich direkt über mich selber. Aber Nadine lächelte mich zu meiner Verwunderung an, und meinte: „Naja, nicht so richtig. Aber so können die beiden…“
Jetzt hatte auch sie sich verplappert. „Ah, verstehe.“, grinste ich jetzt auch. „Verkuppelst die beiden?“ Nadine stellte sich unter die Dusche und drückte den Knauf. „Nicht so wirklich, sie ist meine Freundin und er mein Bruder. Brauchen wohl beide mal wieder – verdammt ist das kalt!“, fluchte sie plötzlich und ging einen Schritt zur Seite. Während ich mich weiter abtrocknete musterte ich sie wieder im Detail. Ihre Nippel standen steif von den Vorhöfen ab, sie waren riesig. Nadine drehte sich wieder zur Dusche, das kalte Wasser traf sie direkt auf die Brust.
Ich realisierte nicht wirklich was da vor sich ging, und auch nicht, das mein kleiner Freund sein Köpfchen reckte. Ich weiß nicht wie viele Sekunden ich sie angestarrt hatte, aber Nadine hatte es bemerkt. Ungeniert meinte sie: „Scheint dir zu gefallen.“ „Was?“, fragte ich überrascht nach, zurück in der Realität. „Oh, Entschuldigung.“, räusperte ich mich und sah ihr ins Gesicht. Nadine grinste mich an: „Macht doch nichts.“, sagte sie, und fügte, mit der linken Hand auf meinen Schwanz zeigend: „Mir gefällt das auch.“
So ein kleines Luder, schoss es mir durch den Kopf, als ich sah, dass mein Schwanz halb Steif in ihre Richtung zeigte. Nadine kam zu mir rüber und griff nun ebenfalls ihr Handtuch. „Bist du öfter in der Sauna?“, fragte sie, während sie es sich umband. „Nein, eigentlich sehr selten.“ „Dann ist es kein Wunder, wenn du einen Steifen bekommst.“, sagte sie fröhlich und knotete ihr Handtuch zu. „Warum?“, fragte ich, um das Gespräch am Laufen zu halten. „Naja, manchmal sind ja attraktive Personen da.“ „Ja, so wie du.“, fügte ich hinzu. „Danke. Ich bin übrigens Nadine.“, stellte sie sich nun offiziell vor. „Klaus.“, sagte ich und band mir nun endlich auch das Handtuch um.
Ich weiß nicht warum, aber gemeinsam setzten wir uns an die Bar und tranken etwas. Ich erfuhr einiges über sie (sie war gerade 20 geworden und hatte keinen festen Freund), und erzählte auch ein bisschen über mich (dass ich Anfang 30 war und ebenfalls keine Beziehung hatte). Irgendwann kamen dann Tina und Patrick dazu. Scheinbar schien ich nicht zu stören, wurde sogar richtig mit einbezogen. Als Nadine ihr Glas geleert hatte fragte sie: „Lust auf noch ne Runde schwitzen?“ „Warum nicht?“, freute ich mich, und stand mit ihr zusammen auf. „Wir kommen später nach.“, sagte Tina, und so ging ich mit Nadine zusammen zu den Saunakabinen.
Ich überließ ihr die Wahl, schließlich kannte sie sich besser aus. Vor einer 100 Grad heißen Sauna entknotete sie ihr Badetuch und schlüpfte vor mir durch die Tür. Die Sauna war menschenleer. Nadine legte ihr Tuch auf die untere Bank und setzte sich, ich tat es ihr auf der gegenüberliegenden Bank gleich. Während wir uns unterhielten veränderte sie immer wieder ihre Körperhaltung. Schließlich lehnte sie sich an die hintere Bank an und zog ihre Füße heran. Ich blickte ihr genau auf die Muschi. Unser Gespräch verstummte kurz.
„Klaus?“, fragte sie mich und sah mich mit schiefem Kopf an. „Ähm, ja?“, fragte ich nach, und schaute ihr in die Augen. Unsere Blicke trafen sich. „Mein Gott!“, grinste Nadine, „du hast wohl schon länger nicht mehr abgespritzt.“ Ich spürte wie mein Kopf rot wurde. „Ist schon ´ne Weile her, das ich was hatte.“, sagte ich. Sie musste ja nicht wissen, dass ich es mir gestern Abend selber gemacht hatte, während ich mir die Fotos von ihr aus dem Zug angeschaut hatte.
„Da kann ich wohl Abhilfe schaffen.“, sagte Nadine und stand auf. „Hier?“, fragte ich entsetzt. „Wenn jemand reinkommt…“, stammelte ich nervös, als sie sich neben mich setzte. Sie umfasste meinen Schwanz, der von Halbsteif sich nun in die Höhe erhob. „Hast recht.“, sagte sie verspielt, während sie mir die Vorhaut nach unten schob, und dann mit der Zeigefingerkuppe über meine Eichel strich. „Komm mit.“, forderte sie mich auf und erhob sich schon wieder. „So?“, fragte ich entsetzt, und deutete auf meine Latte. „Halt ein Handtuch davor und geh dich hinter mir. Oder willst du nicht?“
Natürlich wollte ich, so eine heiße Frau ist nicht oft zu kriegen. Nadine öffnete schon die Tür, ihr Handtuch über die Schulter geworfen. Ich folgte ihr, so dicht ich konnte, damit niemand meinen Ständer sah. Wir gingen um mehrere Ecken, und gingen einen 10 Meter langen Gang entlang. Am Ende war links ein Raum für Putzmittel und rechts nochmal eine Duschnische. Nadine hing ihr Tuch an den Haken und griff meine Hand. „Weg damit.“, sagte sie und schob sie mitsamt Handtuch zur Seite. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Prügel in den Mund.
Ich zuckte zusammen als ihre Zunge meine Eichel umspielte. Ein paar Mal saugte sie heftig mein Glied in ihren Schlund. Ich befürchtete, dass es nicht lange dauern würde, bis ich abschießen könnte. Ich fasste Nadine unter die Arme und zog sie hoch, dann griff ich ihr an den Po und zog sie ran. Ihre steifen Nippel drückten gegen meine Brust. „Du bist nicht nur verdammt hübsch, sondern auch verdammt geil.“, säuselte ich ihr ins Ohr. „Du brauchst mir keine Komplimente machen.“, sagte sie zu meiner Überraschung. „Schieb mir endlich deinen Kolben rein und fick mich!“
Ich ließ sie los und schob sie ein Stück nach hinten. Dann drehte sie sich um, lehnte sich mit den Händen gegen die Wand, und ich hatte ihren geilen Arsch vor mir. Ich trat heran, und fuhr mit meinem Schwanz durch ihre Schamlippen. Er glitt nur so hindurch, und dann setzte ich an. Ohne jeglichen Widerstand drückte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Wir beiden stöhnten auf. Ich zog ihn zurück bis zur Eichel, und stieß erneut fest zu. „Oh ja, gut so.“, feuerte mich Nadine an. „Fick mich hart und fest!“
Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen. Ich fickte diese junge Frau, die genau wusste wie sie es brauchte. Ohne Pause hämmerte ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Loch. Ihr Arsch wurde leicht rot, weil meine Beckenknochen fest dagegen schlugen. Ich spürte, wie mein Sperma bald in sie schießen würde, und musste abrupt stoppen. „Was ist?“, fragte sie enttäuscht. „Psscht.“, machte ich, dann hörte auch sie, wie sich Badeschlappen näherten. Ohne meinen Schwanz aus ihr raus zu ziehen zog ich sie am Bauch zu mir heran, und gemeinsam drehten wir uns zur Seite, so konnte man nicht sofort sehen was wir machten.
Ein Gesicht schaute herein. „Patrick.“, sagte Nadine erstaunt und erleichtert. „Was ist?“ „Nichts, habe dich nur gesucht.“ Er grinste breit, als er die Situation begriffen hatte. „Hau ab.“, sagte Nadine, und stützte sich schon wieder mit den Händen gegen die Wand. Noch bevor ihr Bruder weg war fickten wir weiter. Ich hielt sie jetzt mit einer Hand am Becken, und mit der anderen griff ich ihren Busen. Ich nahm in die Hand, drückte mit meinen Finger fest zu, bevor ich mir den Nippel griff. „Der ist fast so hart wie mein Schwanz.“, meinte ich zu ihr, während sie aufkeuchte: „Jaahh, kneif ihn fest.“, forderte sie. Das tat ich gern, und wieder spürte ich es kommen. Für einen Stellungswechsel war es schon zu spät. Wie gern hätte ich sie noch hochgehoben und mit dem Rücken an der Wand im Stehen genommen.
Ein letztes Mal presste ich mit meinen Fingerkuppen ihren Nippel fest zusammen, keuchte auf, und spritzte ab. Mit mehreren Stößen entlud ich mich in ihr, bis ich schließlich in ihr ruhte. Als wir uns gelöst hatten duschten wir gemeinsam, bis das Sperma aus ihr heraus gelaufen war. Beim Gang zurück meinte Nadine: „Für den Anfang war das gar nicht schlecht.“ Ich schaute sie an, sah ihr Grinsen. „Wenn du möchtest…“, sagte ich, und wurde direkt von ihr unterbrochen: „Na klar. Dein Schwanz ist schön groß, und deine Technik ist gut. Beim nächsten Mal komme ich garantiert auch.“ „Das verspreche ich dir!“, sagte ich, und legte meine Hand auf ihren Po.
Fortsetzung folgt…?