Die beiden Schlampen
Ranghild hatte mir meine Hochzeitsnacht versaut und ich war sicher, sie wollte genau das bewirken!
Der Groll kam wieder hoch, ich hatte meinen Körper noch nie in einer solchen Anspannung gespürt, alle Muskeln waren auf Kampf eingestellt! Ich hätte jeden Gladiator in Rom mit einem Schlag zur Strecke bringen können!
Bitte mein lieber Schwager! Entspanne Dich, soviel Zorn hilft uns jetzt nicht“ Meinte Gunnar, er erkannte wie ich drauf war.
Du gehst jetzt nach Hause und nimmst Jette gleich mit. Erzähle ihr alles was geschehen ist und dann solltet ihr beraten was weiter geschehen soll!
Ich dankte Gunnar und fuhr mit Jette nach Hause.
Dort angekommen warf ich mich Jette in die Arme und heulte wie ein Schlosshund! Ich musste ihr erzählen, das Ranghild unsere Hochzeitsnacht kaputt gemacht hat und ich mehr als sauer bin.
Jette reagierte auf ihre ureigene Weise: „Ich habe dich, ich bin Deine Frau und du hast mich, Du bist mein Mann! Ranghild hat nichts und sie hat keine Ahnung was in unserem Hochzeitsbett geschehen ist.“
Ja, da hatte sie Recht! Nur wir wussten das und das ist gut so!
Trotzdem wollte ich mich nicht so vorführen lassen und das sagte ich Jette dann.
Alles OK, wir machen uns jetzt Essen, die Sauna und den Kamin an. Dann reden wir weiter! OK?
OK! Meine liebste Ehefrau! Entgegnete ich.
Wie gingen in einem nahen Restaurant essen und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen in unserer Hochzeitsnacht. Am Ende meiner Erzählung stand Jette auf, küsste mich und meinte: „Das wird Ranghild und Linda niemals erleben und schon garnicht mit meinem Mann!“
Ja meine Liebste, meinen Schwanz werde ich in diese beiden Schlampen niemals mehr versenken! Dachte ich!
Jette schaute mich an und dann kam der Hammer: „Ich sehe, du denkst genauso wie ich!“
Ja, Jette, genau das habe ich gedacht! Erwiderte ich ihr. Ein zärtliches Streichen über meine Hand war ein klares Signal und eine Wohltat für mich. Wir waren uns näher als zuvor und das war mehr als schön!
Als wir nach Hause kamen wollten wir nur noch schlafen gehen und schliefen ein, allerdings nicht ohne einen langen Kuss und dann aneinander gekuschelt.
Am nächsten Tag im Büro saß ich mit Gunnar zusammen und er war froh, das ich wieder von meiner Zinne runter war.
Was hast du jetzt vor? Wollte er wissen.
Sag mal, meinst du die beiden hatten auch mit den Technikern in der Firma was? Fragte ich ihn.
Soweit ich weiß, ja, mit fast jedem! Erwiderte er.
Ok! Meinte ich, Raps wird auf Sicht hier nicht mehr angebaut, die Anlage ist ohne Modernisierung in ein paar Wochen pleite. Ranghild schnallt das nicht und will alleine das Zepter in der Hand haben und den Konzern rausdrängen. Sie unterliegt damit einem großen Irrtum und dann noch diese Aktion in meiner Hochzeitsnacht!
Ich habe mir etwas überlegt und hoffe du machst mit!
Ich vertraue dir und teile deine Einschätzung, ich bin dabei! Meinte Gunnar.
Ich denke, das Getreideprodukte in Norwegen Einzug halten werden und wir könnten die Sortiermaschinen umbauen und die Steuerungen für die Sortierung von Getreide nutzen. Meinte ich. Wir warten ab und kaufen dann diese Anlage und bauen sie um.
Ich denke, das wird nicht teuer, im Süden von Norwegen werden immer mehr Flächen auf Getreide umgestellt und Raps ist in kurzer Zeit OUT!
Sag mal, hast du zwischenzeitlich Agrarwissenschaften studiert oder was?
Nein ich habe nur ein paar Berichte gelesen und die beiden Schlampen nicht, die denken nur an was anderes! Erwiderte ich.
Also halten wir die Füsse still und warten ab? Wollte Gunnar wissen.
Ja genau und dann schlagen wir zu, zum richtigen Zeitpunkt und fügen ihr die erste Schlappe zu. Danach kommt die Zweite, aber davon rede ich erst wenn es soweit ist. Erwiderte ich.
Gunnar und ich waren uns einig und ich hatte das tiefe Gefühl, diese Einigkeit war tief und nicht mehr zu verändern.
Der Sommer kam und der Raps blieb aus, die Menge an Raps ging von 100.000 Tonnen auf 10.000 Tonnen zurück. Die AS (Kleine Aktiengesellschaft in Norwegen) stand vor dem Konkurs und damit zur Übernahme bereit.
Wir hatten noch knapp 200.000 Kronen von der AS zu bekommen und 1.000.000 Kronen Kapital zum Kauf der Firma.
Na dann auf in Gefecht, wir hatten unsere Forderungen rechtzeitig angemeldet und standen damit ganz oben auf der Gläubigerliste. Das verlas der Insolvenzverwalter zu Beginn der Sitzung.
Die anderen Forderungen von Gläubigern beliefen sich auf 600.000 Kronen und der Konzern hatte der AS die weitere Unterstützung verweigert.
Es kamen keine Gebote und Gunnar erhob sich und erklärte: „Wir übernehmen die Verbindlichkeiten und verzichten auf unsere Forderungen, dann führen wir die Firma weiter!“
Ein Raunen ging durch die Reihe der Angestellten und wir bekamen den Zuschlag!
Ich sagte zu Gunnar: „Jetzt muss es schnell gehen! Hole alle angestellten Männer zusammen und komme ins Büro von Ranghild!“
OK, meinte er.
Ich ging schnellen Schrittes auf Ranghild und Linda zu, die beiden standen aschfahl in der Nähe vom Ausgang.
Mitkommen! Befahl ich den beiden. Wir reden jetzt über eure Zukunft! Kommt mit oder geht! Jetzt!
Beide folgten mir und wir gingen in den Konferenzraum.
Ich werde euch jetzt beide am Tisch festbinden und euch dann benutzen wie ich es mag! Wollt ihr das nicht, dann geht! Jetzt!
Beide blieben stehen und ließen sich ohne Gezappel fesseln.
Das war schon ein schönes Bild, zwei Prachtärsche, die Beine rechts und links an dem massiven Eichentisch festgebunden und die Hände waren ebenso fest geschnürt.
Dann kam Gunnar mit den Angestellten und es waren auch einige Frauen dabei.
Ich bot Gunnar einen Stuhl an, zog aus meiner Jacke eine silberne Flasche und nahm neben ihm Platz.
Der Whiskey schmeckte aus dieser Flasche nicht so gut, aber trotzdem war dieser Drink der Situation angemessen.
Den ratlosen Mitarbeitern sagte ich nur: „Bedient Euch, die beiden haben diese Firma in den Ruin geritten, jetzt könnt ihr sie reiten!“
Die ersten Techniker öffneten ihre Hosen und ich meinte Stop! Die Damen in dieser Runde dürfen auch etwas tun! Ich denke die Hintern sind noch viel zu hell! Vielleicht sollten sie die Gunst der Stunde nutzen und ihrem Ärger über diese zwei Schlampen durch Hintern versohlen Ausdruck verleihen! Die drei Damen stellten sich sogleich hinter die Beiden und es begann ein langanhaltender Applaus. Nach einiger Zeit waren die beiden Ärsche gut gerötet, das einzige was störte waren die Unmutsbekundungen der beiden Damen.
Jetzt waren die Herren dran und nach gut zwei Stunden war das Spektakel zu Ende und die beiden lagen, zu unserer vollstenZufriedenheit, völlig fertig auf dem Tisch.
Gunnar schickte die Angestellten für heute nach Hause und ich band die beiden Schlampen los.
Dann gab ich beiden noch einen Schlag auf ihre Ärsche und überreichte ihnen die Schreiben der fristlosen Kündigung und das Schreiben über Hausverbot.
Gunnar forderte sie auf, den Erhalt per Unterschrift zu quittieren und schickten sie dann in ihre Büros um die persönlichen Dinge zu entfernen und dann das Firmengelände zu verlassen.
Nach einer weiteren halben Stunde war der ganze Spuk vorbei und wir verabschiedeten uns am Tor vom Wachdienst und fuhren nach Hause.
Gunnar meinte, das sollten wir feiern, oder? Ja, gute Idee 20:00 Uhr zum Essen und ein oder zwei Drinks!
Ich holte Jette ab und wir fuhren zu unserem Lieblingsrestaurant.
Es war ein sehr entspannter Abend und wir erzählten die ganze Zeit von unseren Erlebnissen des Tages.
Zara meinte dann, ihr beide habt die Schlampen nicht geritten? Nein, meinte Gunnar, aber die Show die sich uns da bot war schon extra Klasse.
Wo kommen wir denn hin, wenn wir als Chefs mit unseren Angestellten die gleichen Schlampen vögeln, ergänzte ich. Gunnar und ich grinsten breit.
So klang der Tag gemütlich aus und wir fuhren nach Hause, Jette und ich wollten nur noch kuscheln und schlafen.
Am Morgen wurde ich früh wach und spürte einen bislang unbekannten Tatendrang.
Na, was das wohl gibt, dachte ich.
Entgegen des sonst üblichen morgentlichen Ablauf,ging ich alleine duschen und machte für uns Frühstück.
Kurz darauf kam Jette und war etwas verschlafen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lange, so konnte der Tag beginnen.
Ich traf Gunnar, ebenfalls gut gelaunt, in seinem Büro. Er meinte, man war ich fertig gestern Abend, ich bin zu Hause gleich ins Bett gefallen und eingeschlafen.
Willkommen im Club! Meinte ich zu ihm.
Wo ist Jette denn, wollte er wissen. Jette hat einen Kontrolltermin beim Arzt und kommt etwas später. Alles OK bei ihr und eurem Nachwuchs? Wollte er wissen.
Ich denke schon, aber wenn nicht erfahre ich es als erster und du gleich danach.
Sag mal mein lieber Schwager, wenn Jette in Mutterschutz geht, dann ist das für euch sicherlich sehr spannend und du kannst dich tagsüber wahrscheinlich nicht auf den Beinen halten!
Wieso das denn? Ich schaute ihn erstaunt an.
Naja, ich habe zwei Kinder durch diese Zeit begleiten dürfen und die halten sich in den ersten Monaten an keine Nacht- und Schlafenszeit. Wenn du alles Jette überlassen willst, dann hast du in kurzer Zeit eine immer müde Frau im Haus.
OK, ich denke mal darüber nach! Entgegnete ich ihm.
Ja mach das, aber noch etwas anderes bereitet mir Sorgen! Wenn Jette ausfällt, dann fehlt uns ihr Wissen um die Buchhaltung und ich möchte eigentlich ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse nicht mehr missen. Zumal wir jetzt noch die AS an der Backe haben!
Dann ich nur 50% Chef und du hast 50% Jette hier! Meinte ich eher im Scherz, nur nicht während der Wochen des Stillens, das tue ich mir nicht an, ich glaube da kommt wohl nix bei mir!
Echt? Meinte Gunnar. Das wäre die Lösung! Könnt ihr das mal klären und dann Bescheid geben?
Ok, mein liebster Schwager, mache ich!
Na, da habe ich mir ja was eingebrockt.
Wollen wir los? Gunnar riss mich aus meinen Gedanken. Wie los, wohin?
Wir haben eine Betriebsversammlung in zwei Stunden und wir sollten die Eckdaten zwischen uns noch abgleichen.
Wir müssen unsere kurzfristigen und mittelfristigen Ziele abstimmen.
Die nächste Stunde haben wir dann diese Ziele besprochen und waren uns einig, es wird keine Entlassungen geben und die Anlage wird auf Gerste umgestellt. Jette sollte für kaufmännische Abteilung Handlungsvollmacht erhalten und wir beide waren ohne Geschäftsführend im Einsatz.
Ich war plötzlich im Vorstand von einer Aktiengesellschaft, naja eine kleine Aktiengesellschaft, aber dieser Titel gefiel mir schon. Da Gunnar die meiste Kohle in dieses Unternehmen gesteckt hatte wurde er Vorstandsvorsitzender. Das gönnte ich ihm von ganzem Herzen. Mir unterstand die Technik und Produktentwicklung.
Plötzlich keimte in mir ein Gedanke, wenn ich jetzt den halben Tag unseren Erstgeborenen „hüte“ dann könnte ich doch ein Fernstudium in BWL machen?!
Gegen Mittag hatten wir die Betriebsversammlung und wir mussten erstmal einige fremde Zuhörer des Saales verweisen! Ranghild hatte versucht ein paar Informanten einzuschleusen.
Nachdem der Saal dann sauber war, stellten wir unser Konzept vor und bekamen sogar Applaus am Ende unserer Ausführungen.
Die nächsten Wochen waren sehr arbeitsintensiv und wir führten eine wöchentliche Besprechung ein, Jette, Gunnar und ich sowie einige Abteilungsleiter/Innen waren in diesem Kreis.
Jette berichtete von einer katastrophalen Buchhaltung. Sie schlug vor, den Mutterkonzern juristisch zu belangen, denn diese, seit langer negativen Zahlen, mussten in der Konzernzentrale aufgefallen sein, trotzdem wurde Kapital „nachgeschossen“ und an keine Bedingung geknüpft.
Für sie war das ein Rechtsbruch zu Lasten der Aktionäre.
Gunnar dachte kurz nach und fragte sie: „Können wir auch ohne diesen Rechtsstreit überleben?“
Ja, meinte Jette, ich habe mit der Gemeinde eine Strukturförderung ausgehandelt und dabei ist positiv bewertet worden, das wir alle Mitarbeiter weiter beschäftigen. So stehen uns jetzt knapp 2 Mio Kronen zur Verfügung.
Ich war baff, das sitzt sie mit ihrem dicken Bauch und erzählt diesen Erfolg ganz trocken. Ich liebe diese Frau und Mutter meines Kindes.
Gunnar stand auf und nahm seine Schwester in den Arm, danke dir! Ich danke dir, weil ich davon überzeugt bin, das Ranghild einigen Verantwortlichen im Konzern nicht nur den Kopf sondern auch den Schwanz verdreht hat und ich möchte ihr in einem Rechtsstreit vor Gericht, oder sonst wann wieder begegnen.
Plötzlich verdrehte Jette die Augen und sah mich Hilfe suchend an. Kurz darauf lief sie rot im Gesicht an und hechelte.
Ich zu ihr hin und sie meinte, der Kleine will zu uns und hat keine Lust mehr in meinem Bauch zu wohnen!
OK, erst die Werksarztin, dann Krankenwagen und ab in Krankenhaus. Der Kleine hatte es wirklich eilig, keine 10 Minuten später war Tjalf den første auf dieser Welt, Jette musste nicht lange leiden.
Ich hatte etwas mehr Pippi in den Augen und sah die beiden mehr als glücklich an.
Die Ärztin meinte dann ganz trocken: „das hat sie auch noch nicht erlebt, 59 cm und 4.800 Gramm und dann eine so schnelle Geburt!“
Hauptsache der kleine ist gesund, meinte ich und da fing Tjalf den første bereits an zu schreien!
Ich dachte mir, bei dieser Lautstärke studieren?? Wohl kaum.
Jette bekam den kleinen Wonneproppen in den Arm gelegt und er war sofort still und schlief!
Ich möchte auch etwas schlafen, meinte Jette, die Ärztin hat gesagt, du kannst mich morgen abholen. Ich gab ihr einen langen Kuss und Tjalf den første einen Kuss auf die Stirn. Hat der kleine mich jetzt angegrinst?? Ich denke meine Sinne sind vernebelt, als neuer Vater mag man mir das verzeihen. Schon im Auto war mir klar, ich musste zu Zara und Gunnar.
Zara hatte schon als sie mein Auto hörte die Haustür aufgerissen und?? alles OK?? Ja alles ok, klärte ich sie und Gunnar auf, der kleine hatte es nur sehr eilig und ist mit 10 Minuten nach Einlieferung, 59 cm und 4.800 Gramm der schnellste und das größte Baby in diesem Haus seit Gründung!
Wie Cool ist das denn! Meinte Gunnar. Ich habe für diesen Zweck einen edlen Whiskey aufgespart. Setzt dich und genieße diesen Schluck! Alles Gute und nur das Beste für euch!
Selbst Zara nahm das Glas von Gunnar.
Ich roch an dem Glas und konnte eine zarte Rauchnote erkennen, etwas an Orange, egal, die Zunge wird mir mehr verraten! Dann kam ein milder Geschmack, trocken und zart wurde meine Zunge und auch der Gaumen benetzt. Ein Schotte, meinte ich zu Gunnar.
Ja und ein feiner, dieser hat nur 10 Jahre auf dem Buckel, aber lecker.
Was ist das für ein Wunder? Wollte ich wissen.
Ein Aberfeldy! OK, hatte ich noch nie gehört, aber er war milder als mein Laphroaig und umschmeichelte meine Eingeweide, auch mein Magen wollte noch einen.
Ich saß wohl eine ganze Zeit recht verträumt auf der Couch von den beiden und nippte nur an meinem Glas!
Na mein lieber Schwager, alles OK mit dir? Gunnar hatte mal wieder den richtigen Zeitpunkt erwischt und ich sah in wohl mehr als verträumt an.
Ja ich sehe, dir geht es gut! Komm ins Esszimmer, es gibt auch für neue Väter etwas zu essen bei uns!
Zara hatte vollstes Verständnis für mich und zügelte ihren Mann mit seinen Sprüchen: „Gib es zu, du hättest dir damals auch einen Freund an deiner Seite gewünscht und nicht einen Sprücheklopfer!“
Peng, das sass wohl!
Eigentlich wollte ich nur noch in Bett und von Jette und unserem neuen Erdenbürger träumen.
Ich schlief diese Nacht bei Zara und Gunnar und als ich wach wurde war mir eines klar: 2 Wochen Urlaub, dann nur noch 50 %, denn Rest des Tages wollte ich bei Jette sein, danach die 50/50 Regelung und ich bin mit meinem Sohn zu Hause und kann ihm alles zeigen was die Mutter nicht will!
Gunnar war Einverstanden und so holte ich die beiden Zauberwesen aus dem Krankenhaus ab.
Zu Hause war der Kamin noch an, ich hatte ihn vorher angeheizt und es war mehr als warm in der „Hütte“! Wir hatten ja auch schon Midsommer hinter uns! Also Mitte Juli und es war Sommer!
Jette meinte nur, willst du uns grillen oder lieber auf der Terrasse die Sonne genießen.
Dann lieber auf die Terrasse und dort durfte ich diesen kleinen Schluckspecht gewundert, er sog derart stark na Jettes Brust, mir wurde Angst und Bange! Sag mal tut das nicht weh? Wollte ich von ihr wissen.
Nein, meinte sie, dein Sohn hat nur einen guten Appetit! Aber falls du wirklich wissen willst wie es mir geht, dann fühle mal vorsichtig zwischen meinen Beinen!
Ich tat wie mir aufgetragen wurde und Jette war richtig feucht! Das ist für dich wirklich schön! Stellte ich fest. Ja, meinte sie, verstehst du jetzt was ich meinte! Dieser kleine Fratz schickt mir Schauer durch meinen Körper, die sind einfach himmlisch. Nicht eifersüchtig werden, aber jetzt habe ich zwei Männer, dich meine liebster Mann und diesen stürmischen Sauger, unseren Sohn.
Ja, so kann mann mich auch Mundtod machen! Dachte ich, mit einem Schmunzeln auf den Lippen und ein langer Kuss mit Jette folgte!
Mein Sohn schlief in dieser Nacht zwischen uns und Jette erzählte mir am nächsten Morgen, das ich den Kleinen nicht aus meinen Armen gelassen hatte. Sie musste eng an mich heranrücken um ihn zu stillen. Das soll, so Jette, zweimal in der Nacht geschehen sein! OK, meinte ich zu ihr, dann mag er wohl auch den Papa und seine Wärme!
Cool wie sich manche Dinge klären, oder?
Jette war glücklich, ich ohnehin und der Kleine wurde dank dieser köstlichen Milch seiner Mutter ein strammes Kerlchen.
Teil 9
Tjalf und mein Kontaktstudium