So wie der Tag begann, hätte er eigentlich mit der „del“-Taste entfernt
werden müssen. Schon um kurz nach Sieben hatte mein Handy geklingelt
und mein aufgeregter Geschäftsführer bat mich alles stehen und liegen
zu lassen und schnellstens zum deutschen Sitz unserer Firma zu kommen.
Es musste etwas geben was sehr wichtig war, denn derartige
Schnellschüsse gab es normaler weise nicht. Soweit ich erfahren konnte
waren die beiden Kollegen, die sich auch beide im Rang eines
Regionalverkaufsleiters befanden, schon auf dem Weg nach Haan, einem
kleinen Städtchen zwischen Düsseldorf und Wuppertal gelegen. Um 15.00
Uhr war ein Management Meeting angesetzt, aber den Grund dafür behielt
mein Chef weiter für sich. Für die ca. 500 km von Augsburg würde ich
wohl wieder mindestens fünf bis sechs Stunden brauchen. In den
nördlichen Bundesländer gingen die Ferien zu Ende und der
Rückreiseverkehr würde zusätzlich die Autobahnen verstopfen.
Ich saß bereits drei Stunden im Auto und befand mich kurz vor dem
Biebelrieder Kreuz, der Sommer entlud seine Energie in einem heftigen
Gewitter, innerhalb von Minuten standen die Fahrbahnen unter Wasser und
der Verkehr kam gänzlich zum Erliegen. Vor mir stand ein silbernes
Sportcoupe aus oberbayerischer Produktion und Mettmanner
Kennzeichen,,soweit ich erkennen konnte wurde es von einer Frau
gesteuert. Meine Vermutung wurde klischeehaft bestätigt. Als sich nach
einer Viertelstunde die Kolonne langsam in Bewegung setzte, tat sich
bei meiner Vorderfrau nichts. Kurz überlegte ich ob ich sie Ihrem
Schicksal überlassen sollte. Einfach rechts vorbei und weiter.
Irgendwie überkam mich aber eine Mischung aus Neugier und angeborener
Hilfsbereitschaft. Also Warnblinker an, Regenjacke gesucht. Sch….,
hängt wohl zu Hause an der Garderobe.“ Ersatzweise einen
überdimensionalen Regenschirm geangelt, so was gab es von unserer Firma
als Werbegeschenk für Kunden und zufällig lagen drei davon auf dem
Rücksitz, jetzt noch die Warnweste übergeworfen und raus ins nasse
Vergnügen! Als ich ans Fenster des Coupes klopfte, riss die Fahrerin
erschreckt den Kopf nach links. Ich hatte sie in ihren intensiven, aber
vergeblichen Bemühungen gestört das Fahrzeug wieder in Gang zu setzen,
und blickte in große braune Augen. Sie war vielleicht Ende zwanzig,
hatte ein sehr hübsches, wie ich auf den ersten Blick fand, sehr
weibliches Gesicht, halblange, brünette, leicht gewellte Haare, unter
ihrem leichten, weißen T-Shirt wurden wohl geformte, große Brüste
sichtbar, die sich von ihrem schlanken Oberkörper abhoben. Mehr war
nicht zu erkennen, sie war noch angeschnallt und eigentlich wollte ich
Ihr ja auch helfen und sie nicht begaffen. Sie betätigte den Knopf für
das Seitenfenster, welches augenblicklich nach unten fuhr. „Hallo,
..Tschuldigung, da geht gar nichts mehr“ stammelte sie, verlegen,
leicht rot werdend., „wenn ich den Anlasser betätige, klackst es nur.“
Hinter uns probierten einige ungeduldige Autofahrer Ihre Hupen aus. „Nur
ruhig bleiben,“ erwiderte ich so sanft wie möglich,“ sind Sie schon mal
abgeschleppt worden?“ fuhr ich fort und wusste im selben Moment, dass
wenn Sie einigermaßen auf Zack war, die entsprechende Antwort kommen
musste. „Was erlauben Sie sich,mein Herr“ kam es übertrieben empört
zurück! „Genug gealbert junge Frau“ konterte ich, Sie schenkte mir ein
Lächeln, und was für Eines! „Ich werde jetzt versuchen an Ihnen vorbei
zu kommen, und dann zieh ich Sie auf den nächsten Parkplatz, oder
sollen wir das Auto nur auf den Seitenstreifen schieben und Sie warten
auf die Pannenhilfe. „Abschleppen ist doch eine gute Idee “ sagte sie,
leicht kichernd.
Also gut, gesagt getan, ich bot Ihr an, dass sie im Trockenen bleiben
könne, während ich die beiden Autos mit dem Abschleppseil verbinden
würde. „Danke für die ritterliche Hilfe“ säuselte sie, „übrigens ich
heiße Beate, Beate Schneider“ „Rolf Reeder, angenehm“ erwiderte ich
förmlich und fuhr fort: „Das war vorhin schon halbwegs ernst gemeint;
geht das gut, wenn Sie das gezogene Fahrzeug lenken? Servolenkung und
ABS funktionieren nicht mehr. „Das ist o.k. für mich“ sagte Sie
energisch,“Ich mach das nicht zum ersten Mal, und ich glaube es ist
besser wir schleppen die Kiste gleich zur nächsten Werkstatt, das
scheint was Größeres zu sein! Direkt an der nächsten Ausfahrt gibt es
ein Servicecenter !“
Zunächst erstaunten mich die Aussagen ein wenig, dann konzentrierte ich
mich aber auf die bevorstehenden Tätigkeiten. Es dauerte ein paar
Minuten bis ich das Abschleppseil hervorgekramt hatte, mich die überaus
freundlichen Autofahrerkollegen am Sportcoupe hatten vorbeifahren
lassen, und ich das Seil angebracht hatte. Ich trat nochmal an die
Seitenscheibe von Beates Coupe und vereinbarte mit ihr ein paar
Handzeichen, dann stieg ich in meinen Passat, nochmal ein Blick zurück,
Daumen hoch und los.
Nach knapp zehn Minuten standen wir auf dem Hof der Werkstatt, Ich stieg
aus öffnete Beates Wagentür erfasste galant ihre rechte Hand um ihr
beim Aussteigen behilflich zu sein, aber was ich jetzt sah verschlug
mir komplett die Sprache. Beate war ca. 1,70 groß, perfekte Beine,und
soweit ich das sehen konnte, ein formvollendeter Po.. Eine leichte,
aber deutliche Wölbung zeichnete sich oberhalb Ihrer Jeans, die
ansonsten überaus sexy an ihrem Körper anlag ab. Das erklärte wohl auch
den überdimensionalen Busen. ‚Treff ich mal ’ne Traumfrau‘ schoss es
mir durch den Kopf, ‚ist sie schon vergeben und noch dazu schwanger!‘
Jetzt muss ich an dieser Stelle gestehen, dass schwangere Frauen, noch
dazu wenn sie gut aussehen und Beate sah gut aus, nein sie sah göttlich
aus, einen besonderen Reiz auf mich ausüben. Mehrmals, als ich noch
nicht wieder solo war, hatte ich mir ausgemalt wie es sein könnte, wenn
meine Partnerin schwanger wäre. Noch dazu hatte ich gehört, dass
manche Schwangere eine gesteigerte Libido entwickeln und besonders viel
Zuneigung brauchen.
Während ich völlig abwesend in der Gegend herum stand und absurden
Gedanken nach hing, hatte Beate bereits mit dem Werkstattmeister
gesprochen und jetzt stand sie vor mir und riss mich aus meiner
Gedankenwelt. „Haaallo Herr Reeder“ sie sprach zu mir wie zu einem
Volltrottel, so muss ich mich in dem Moment wohl auch benommen haben,
„Wer, was?“ stammelte ich. „Kann ich Sie nochmal belästigen?“ fragte
Beate mit scheinbar besorgter Stimme,“ stimmt was nicht?“ „Ja, nein,
alles o.k.!“, brabbelte ich vor mich hin und dachte: ‚Lieber Gott lass
Hirn vom Himmel fallen‘ Die Situation überforderte mich. Ich starrte
Beate auf den Bauch und auf die Brüste. Sie ließ es sich gefallen, nahm
mich zur Seite, fasste mich an der linken Hand und hauchte mir einen
zarten Kuss auf die Wange. „Danke erstmal, dass Sie mich hierher
geschleppt haben, aber jetzt habe ich noch ein größeres Attentat auf
Sie vor.. Beate erklärte mir, dass zur Zeit kein Leihwagen aufzutreiben
sei und die Reparatur einige Tage in Anspruch nehmen würde. Nach
einigem Zögern leicht errötend und mit zittriger Stimme fragte sie
mich.“Kannst du mich vielleicht mitnehmen? Ich hab gesehen du kommst
auch aus dem Kreis Mettmann.? Wo wohnst du denn? “ Das sie mitten in
Ihrer Frage von ‚Sie‘ auf ‚du‘ gewechselt hatte registrierte ich nur am
Rande.
Ich stellte erst mal klar, dass ich nicht dort sondern in Bayern wohnte,
ich aber an diesem Tag in unsere Firmenzentrale nach Haan musste und
relativ spät dran war. Es war mittlerweile kurz nach Elf und mir
blieben noch knapp drei Stunde, normalerweise kein Problem, aber
nachdem was bereits alles passiert war und bei dem Verkehr konnte es
schon ein wenig knapp werden aber die Aussicht diese wunderschöne,
schwangere Frau an meiner Seite zu haben, ließ gar keine andere Antwort
als ein klares „Ja“ zu. Doch ich beschloss, sie noch ein wenig zappeln
zu lassen. Mit einem Augenaufschlag der einen Eisberg hätte schmelzen
lassen können,bettelte sie solange, bis ich zögerlich zusagte. Sie
erzählte mit dass sie ganz in der unmittelbaren Nähe von Haan in
Erkrath zu Hause ist und unbedingt am Abend dort sein musste. Fast
weinerlich sagte sie: „Wenn ich dir zur Last falle suche ich nach einer
anderen Lösung!“ Ich strich ihr ganz sanft über die rechte Wange und
bedeute Ihr, dass ich nichts lieber täte als so eine hübsche Frau
spazieren zu fahren. Anscheinend belustigt stieg sie ein und ich
verstaute das wenige Gepäck das sie hatte, im Kofferraum. Als sie den
Gurt anlegte, beobachtete ich, wie sich ihre Brustwarzen deutlich durch
ihr T-Shirt bohrten. Der Einfachheit halber schob ich das auf die kühle
Luft und die Nässe, die das Gewitter mit sich gebracht hatte. Erst
jetzt bemerkte ich, dass ich völlig durchnässt war aber zum Umziehen
hatte ich keine Zeit mehr. Ich kündigte an ein wenig die Heizung
anzustellen, damit meine Klamotten trocknen konnten. Von ihr kamen
keine Wiederworte und nach wenigen Minuten sank sie im Sitz neben mir
zusammen und schlummerte vor sich hin.
Die Fahrt verlief einige Zeit reibungslos. Doch was war das? Im Schlaf
fing meine Beifahrerin erst ganz leise und dann doch immer vernehmbarer
an zu stöhnen. Sie hatte Ihre rechte Hand zwischen Ihre Beine gelegt
und anscheinend rieb sie unbewusst Ihre empfindliche Zone. Bei mir
wurde es schlagartig ganz schön eng in der Jeans. Beherzt packte ich
Ihre Hand und wollte, diese aus dem Gefahrenbereich entfernen, doch da
wachte Beate auf oder hatte sie vielleicht gar nicht geschlafen?. Sie
griff sich meine Hand, legte drei Finger um meinen rechten Zeigefinger
und begann damit an der Stelle weiter zu streicheln, wo ich es vorher
unterbinden wollte. Ich hatte jetzt keine Hand mehr frei um mich zu
kneifen, die Rechte bediente ihren Schoß, die Linke hielt das Steuer
und das fiel der Linken zunehmend schwerer. Beate kannte aber keine
Gnade, im Gegenteil, ungeniert öffnete sie mit Ihrer linken Hand ihre
Jeans und trieb sich langsam und behutsam aber zielstrebig meinen
Zeigefinger zwischen Ihre Schenkel. Ich hatte alle Mühe mich auf die
Straße zu konzentrieren. Ich suchte nach Worten fand aber vorerst
keine. Ich hatte nur die Worte verloren, ich verlor aber noch nicht
die Fassung. Ich beschloss das alles in mich aufzunehmen, soweit es
ging zu genießen. Ich war am Ziel meiner Träume, ich berührte eine
sagenhaft hübsche, schwangere Frau an ihrer intimsten Stelle!
Zwischenzeitlich hatte mein Zeigefinger ihre warmen, weichen,
geschwollenen Schamlippen geteilt und durfte ihr zartestes Fleisch
spüren: Feuchtigkeit, nein Nässe umspülte meinen Finger und Beate war
dort angekommen wo sie hin wollte. Mein Finger spürte diese kleine
zarte Knospe, die wie ich fand, gar nicht so klein war und nach Außen
drängte. Mein mittlerweile glitschiger Finger wurde erst langsam, dann
immer schneller werdend, über ihre Klitoris geführt. Beate atmete
mittlerweile unregelmäßig, sie bewegte Ihren Kopf unkontrolliert hin
und her. nach einiger Zeit bäumte sich ihr Unterleib auf, mein Finger
wollte aus ihrer Umklammerung fliehen um selber auf Wanderschaft zu
gehen, doch sie hielt in fest und rieb sich immer wilder bis sie einen
lauten Schrei ausstoßend Ihrer Erlösung näher kam. Noch zwei-, dreimal
stieß sie jetzt meinen Finger in Ihre feuchte Spalte, dann spürte ich
ihre Kontraktionen. Sie stöhnte noch ein paar mal leise und sackte dann
im Sitz zusammen. Ich hatte wortlos, fast bewusstlos vor Erregung dem
Schauspiel beigewohnt, ja mehr oder weniger aktiv mitgewirkt. Mir ist
bis heute unerklärlich ,wieso ich kein anderes Auto gerammt, nicht auf
dem Standstreifen angehalten und über sie hergefallen bin oder
zumindest irgendetwas gesagt hatte. Mit einem riesigen Vulkan zwischen
meinen Beinen fuhr ich stattdessen weiter. Nun hatte Beate auch meinen
Zeigefinger aus dem Arbeitsdienst entlassen und ich konnte ihren
betörenden Duft riechen.
Mein Verstand war derweil ziemlich weit nach unten gerutscht, und
forderte mich auf, augenblicklich Hand an mir anzulegen, fast wäre ich
der Versuchung erlegen als Beate neben mir wieder zur Besinnung kam.
Sie schmiegte ihren Kopf an meine Schulter, legte ihr linke Hand auf
meinen rechte Oberschenkel und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr. „Hat
dich das gar nicht erregt?“ fragte sie scheinheilig. „Ich hoffe du
musstest nicht allzu große Qualen leiden, aber ich konnte es nicht mehr
aushalten!“
Eine Weile fuhren wir weiter ohne das ein Ton gesprochen wurde, ich war
beschäftigt das Erlebte möglichst unfallfrei zu verarbeiten, und die,
die meine Verwirrung angerichtet hatte sinnierte vor sich hin. Zu gern
hätte ich ihre Gedanken gelesen; war sie jetzt verlegen, überlegte sie,
wie sie mir ihr Verhalten erklären konnte, machte sie sich überhaupt
Gedanken darüber, vielleicht war sie jedem gegenüber so freizügig. Dann
bemerkte ich aus den Augenwinkeln wie Tränen Beas Wangen hinab
kullerten. Ich konnte gar nicht anders, als ihr sanft die Tropfen mit
einem eilig herausgekramten Papiertaschentuch ab zu tupfen. „Ich
glaube meine Hormone spielen total verrückt,“ schluchzte sie, „erst
benehme ich mich wie eine geiles Flittchen, dann heule ich dir die
Ohren voll“. Wieder legte ich ihr fast zwanghaft meinen rechten Arm
tröstend um die Schulter. „Es gäbe so viel was ich dir sagen möchte,“
fuhr sie immer noch mit zittriger Stimme fort. „Bitte glaub mir, es ist
nicht so wie es aussieht. Du hast mich heute Morgen angelächelt und
seit dem fahren meine Gefühle Achterbahn, vielleicht spielt mir auch
nur die Natur einen Streich und ich suche nach einem Ersatzvater für
mein Kind, Ich kann mir das alles nicht erklären, aber es stimmt schon
ich hatte seit mindestens drei bis vier Monate keinen Sex mehr, und
der der das hier“, dabei strich sie zärtlich über ihr Bäuchlein,“
angerichtet hat ist vor der Verantwortung geflüchtet. Wir waren fünf
Jahre zusammen und wollten eigentlich auch heiraten, dann ist er auf
und davon! Würdest du auch so was machen?“ “ Niemals könnte ich das“
erwiderte ich wie ferngesteuert, und dann löste ich meinen Arm von
ihren Schultern, lies meinen Zeigefinger sanft über ihren Mund gleiten
und sagte „Pssst, bitte beruhige dich du redest ein bisschen wirres
Zeug!“ „Das ist nicht wirr, du verwirrst mich, du hast mich nur leicht
gestreichelt und angelächelt und um den Verstand gebracht, schon war es
um mich geschehen, ich musste irgendwas von dir ganz nah bei mir
spüren!“ „Passiert dir das bei jedem Mann“ versuchte ich sie zu necken.
Ganz energisch und mit hochrotem Kopf erwiderte sie: „Nein! Aber bei
dir musste ich das einfach tun! Bist du jetzt sauer?“ Das meinte sie
ernst! Sie hatte meine geheimsten Wunsche erfüllt, aber das wusste sie
ja nicht.
„Bea,ich darf doch Bea sagen oder? Bea, du hast mich völlig überrascht,
mich überwältigt und um ehrlich zu sein, in mir kocht und brodelt es
immer noch. Du hast in mir auch etwas ausgelöst,was ich nicht nur mit
sexueller Erregung erklären kann.. Ich möchte dich so gerne drücken,
streicheln, küssen, nicht mehr loslassen….“ „Rolf, fahr bitte auf den
nächsten Parkplatz!“ Das klang richtig ernst! Hätte ich nicht sagen
dürfen dass ich auch etwas für sie empfand. Zehn Minuten vergingen
schweigend, ein Parkplatz kam in Sicht, ich lenkte meinen Wagen auf
eine Parkbucht zu. „Fahr dahinten hin, dort ist es ruhiger“ flüsterte
mir dieses Fabelwesen zu, sie hatte wieder ihren Kopf an meine Schulter
geschmiegt. Kaum hatte ich das Auto zum Stehen gebracht,schnallte sie
sich ab, rückte so nah es ging zu mir und bedeckte mein Gesicht mit
zärtlichen Küssen, unsere Münder fanden sich, vorsichtig tastend, ihre
Zunge suchte den Weg in meine Mundhöhle und was folgte war ein heißes
nicht mehr enden wollendes Spiel unserer Zungen. Zärtlich streichelte
ich leicht über ihre schönen vollen Brüste, bemerkte wie sich die
Knospen aufstellten, ihr Körper fing an zu zittern. Ganz langsam lies
ich meine Hand unter ihr Shirt wandern, massierte sanft ihren Rücken,
glitt zärtlich unter ihren BH, streifte das störende Teil nach unten,
knetete ihre vollen, doch weichen Brüste, strich über ihre Vorhöfe,
zwirbelte ihre erigierten Nipppel. „Mach weiter, bitte, hör nicht auf,
bitte, ich zerfließe“, ihre Worte kamen leise, stockend, von lustvollen
Seufzern unterbrochen über Ihre Lippen, dann presste sie wieder ihren
Mund auf meinen und setze ihr leidenschaftliches Zungenspiel fort. Ihr
Stöhnen wurde lauter, das Spiel meiner Hände unter ihren T-Shirt, das
Streicheln ihrer Brüste hatte sie mächtig aufgeheizt. War das möglich,
stand sie nur dadurch kurz vor dem Höhepunkt? Sie hatte ihre Jeans noch
so wie vorhin geöffnet, ganz langsam ganz zärtlich strich ich über
ihren leicht gewölbten Bauch erreichte den Bund ihre knappen Höschen’s,
tastete mich durch die spärliche Behaarung ihres Venushügels. Ich
suchte und fand ihre zarte Knospe. Strich zaghaft mit zitternden
Fingern darüber, drei-viermal, zwirbelte dann behutsam die
empfindliche Stelle. Beas Körper versteifte sich. Heftig in meinen Mund
stöhnend wand sie sich von Lustwellen durchflutetet, ich spürte wie sie
Unmengen von Liebessaft verströmte. Sie verbiss sich vollends in mich,
stöhnte ein letzte Mal lustvoll in mich hinein, um dann kraftlos in den
Sitz zu sinken. Mit einem befriedigtem Gesichtsausdruck blickte sie
mich an und sagte keinen Ton. Mir wurde sehr warm ums Herz, in diesem
Moment empfand ich eine Zuneigung zu ihr, wie ich es vorher zu keiner
Frau verspürt hatte. Langsam richtete sich Beate wieder auf, bewegte
ihren Kopf zu mir. Ihre Hände wollten sich an meiner Hose zu schaffen
machen, und ehrlich gesagt ich hätte nichts dagegen gehabt; im
Gegenteil ich hatte sogar ein riesiges Argument dafür, aber so gern ich
dieses unerwartete Glück jetzt und hier ausgekostet hätte, Reste meines
Verstandes forderten mich auf meinen Termin in Haan nicht zu verpassen.
Es war kurz vor Zwei. In einer Stunde sollte ich mich zu einem Meeting
einfinden und noch gut 120 km lagen vor mir.
„Bitte Bea, hebe dir das für irgendwann später auf, ich würde mir nichts
mehr wünschen als, mit dir hier und jetzt zu schlafen, dich zu
verwöhnen, dich zu genießen, aber ich muss meinen Termin wahrnehmen“ –
Gott was hatte ich das gesagt! Ich wusste nicht viel von diesem zarten,
bezaubernden, geilen, Geschöpf neben mir. Wusste nicht wie alt sie war,
was sie tat, nur eben dass sie solo und schwanger war, ob sie nur aus
purem Trieb handelte oder doch in der kurzen Zeit, mehr für mich
fühlte. Und wenn, ich konnte nicht sicher sein, dass sie ähnlich
reagieren würde wie zuvor!.-
Peng! Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, dass mir Hören und
Sehen verging.
„Du hast recht.“ flüsterte sie, als sie Ihren Mund von meinem löste,
„Wir holen das nach, wir holen alles nach!“
———-
Veränderung
Bea saß neben mir, sie sah ganz entspannt, ja glücklich aus.
Ich trieb meinen Dienstwagen zur Höchstleistung. Noch eine dreiviertel
Stunde dann begann mein Meeting. Aber jetzt beschäftigte ich mich
anderen Fragen. Was hatte mir Beate sagen wollen! “ Wir holen das
nach“. O.k., das konnte ich noch verstehen, was bedeutete aber „Wir
holen alles nach“. Was gab es für uns sonst noch nachzuholen.
Vielleicht hatte Sie das auch nur dahin gesagt. Bea schien sich im
Gegensatz zu mir darüber keine Gedanken zu machen. Sie hatte Ihren Kopf
an meine Schulter gelegt und streichelte sich lächelnd über ihren
leicht gewölbten Bauch.
Während der nächsten Minuten erzählte ich noch ein bisschen von mir;
dass ich 36 Jahre alt und schon länger solo war. Was ich so beruflich
mache, weshalb ich nach Haan fahre, und dass es nachdem ich im
Rheinland meine Berufsausbildung vollendet hatte, es mich als
Außendienstler im technischen Verkauf nach Bayern verschlagen hatte.
Mein Navigationssystem hatte sich auf eine Ankunftszeit um 14:59
eingependelt. Das bedeutete ich musste Beate sich selbst überlassen.
„Was mach ich jetzt mit Dir?“ sprach ich meine Gedanken aus.“ „Alles
was du willst“ kam es postwendend von ihr. „Kannst du eigentlich auch
mal ernst sein“ gab ich zurück“ „Ich meine das ernst, ich mein das sehr
ernst“
Zack! Ich hatte wieder was zum Grübeln. „Bea, mir ist jetzt überhaupt
nicht nach Scherzen zu Mute“ versuchte ich das von ihr Gesagte zu
übergehen, „Kannst du dir von Haan aus ein Taxi nehmen, mir bleibt
leider keine Zeit dich nach Hause zu fahren.“ „Wäre es ein Problem für
dich, wenn du mir deinen Wagen überlässt, ich hole dich dann ab wenn du
fertig bist!“ „Wie, du holst mich ab!“ entfuhr es mir erstaunt. Beate
errötete schlagartig. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich
dachte es würde dir gefallen wenn du heute Nacht mein Gast sein darfst“
Mein Hirn nahm sich eine Auszeit, kein klarer Gedanke war mehr möglich!
Sie, Bea dieses Traumgeschöpf wollte dass ich bei ihr übernachte. So
schnell hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie mit dem Nachholen
beginnen wollte. „Bitte! Ich wünsche mir das so sehr“, schob sie noch
nach und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Noch fünf Minuten bis zum Meeting, ein Hotelzimmer hatte ich auch
vergessen zu buchen, egal was hab ich zu verlieren, vielleicht konnte
ich ja was gewinnen. Sollte ich ihr wirklich meinen Dienstwagen
überlassen. Eigentlich war das nur erlaubt, wenn es sich um direkte
Verwandte, Lebenspartner oder Kollegen handelte. Auch egal. Zum
Überlegen blieb keine Zeit mehr, ich sagte, dass das wohl die beste
Lösung sei. Sie kritzelte mir ihre Handynummer auf einen Zettel, ich
gab ihr für alle Fälle meine Visitenkarte, dann hielt ich einiger
Entfernung vor dem Firmengebäude an, was sich im Nachhinein als gute
Idee erwies. Die Abschiedsszene hätte in der Firma bestimmt für
Gesprächsstoff gesorgt.
Bea kam um den Wagen herum, während ich meine Laptop Tasche vom Rücksitz
nahm, versperrte mir den Weg als ich mich umdrehte, umfasste durch
meine Achselbeugen hindurch meine Schultern und zog mich zu sich
herunter um die gut 25 cm Größenunterschied zu überwinden. Sie drängte
ihren Körper ganz eng an meinen und es hatte den Anschein als wolle sie
in mich kriechen. Ihr Gesichtsausdruck hatte das gewisse etwas, das mir
sagte: ‚Ich will dich, hier und jetzt‘, und dann gab sie mir noch einen
Kuss, wild und leidenschaftlich. Im Weggehen fuhr sie mir mit ihrer
rechten Hand noch zärtlich über meinen ausgebeulten Schritt.
Den Empfangsbereich unserer Firma konnte ich nur mit vorgehaltener
Laptop Tasche betreten.
Gerade noch pünktlich erreichte ich den Meetingraum, bis auf unseren
Verkaufsleiter Deutschland waren alle erforderlichen Personen anwesend.
Nach kurzer Begrüßung der Kollegen kam Herr Rudolf, unser
Geschäftsführer, gleich zum einzigen Punkt unseres Meetings. Er teilte
uns mit, dass Jochen Schmidt, unser Verkaufsleiter völlig überraschend
gekündigt hatte und mit sofortiger Wirkung freigestellt sei. Nachdem
wir unser Bedauern ausgedrückt hatten und der erste Schock verdaut war.
Eröffnete uns Herr Rudolf, er wünsche, dass einer der drei RV’s die
Position erst ein Mal interimsmäßig für ein halbes Jahr übernehmen
müsse und er wünsche, dass der betreffende in dieser Zeit von Haan aus
arbeitet. Es stünden einige grundlegende Veränderungen an und er wolle
einen kompetenten Gesprächspartner aus dem Bereich Sales vor Ort haben.
Die Begeisterung bei meinen Kollegen hielt sich in Grenzen, Kurt Spanner
wohnte in Lübeck und Herbert Uhlmann in Dresden. In puncto Entfernung
zur Zentrale waren wir alle gleich gut oder schlecht dran. Unser Chef
verlangte dass wir die Sache untereinander klären sollten, aber – und
da ließ er keine Alternative offen- schnellstens. „Ich erwarte um
spätestens 17:00Uhr ihre Entscheidung meine Herren!“ sprach’s und
verschwand. Auch die anderen Teilnehmer verließen den Raum. Nur Kurt,
Herbert und ich blieben übrig. Die beiden saßen da wie begossene Pudel,
sie hatten Familie und hofften wohl darauf dass ich ihnen die
Entscheidung abnahm. Der Job, der auf Einen von uns zu kam, konnte nur
Unannehmlichkeiten bedeuten, und ob dabei mehr Gehalt herausspringen
würde lag in den Sternen.
Plötzlich fielen mir Beas Worte wieder ein: „Wir holen alles nach!“ Ihr
Blick und ihre Zärtlichkeiten vorher beim Abschied kamen mir wieder in
den Sinn und plötzlich ritt mich der Teufel. „Ich mach das“ rief ich
die Runde. Erleichterung in den Gesichtern der Kollegen. „Danke Rolf“
sagte Kurt meine Frau ist mit den drei Rabauken eh‘ schon überfordert,
und wenn ich jetzt wochenlang von zu Hause weg müsste, dreht sie
vollends durch!“ Auch Herbert war froh, er hatte vor zwei Monaten zum
zweiten Mal geheiratet und war wohl nicht darauf erpicht schon wieder
eine Ehe aufs Spiel zu setzen.
Wir riefen unseren Geschäftsführer in den Raum, der überrascht von der
schnellen Entscheidung war. Er verteilte dann auch gleich fleißig
Aufgaben und verkündete mir, dass ich gleich diese und nächste Woche in
Haan bleiben müsse, da über das Wochenende eine Delegation unserer
schwedischen Mutterfirma zu betreuen wäre. ‚Na gut‘ dachte ich mir ‚ein
paar Klamotten hab ich dabei der Rest wird sich fügen‘. Mittlerweile
war im Sekretariat niemand mehr anwesend, sodass ich beschloss die
Buchung eines Zimmers auf den nächsten Tag zu verschieben.
Ich rief ich Beate an um ihr mitzuteilen, dass sie mich nun abholen
könne. Anschließend unterhielt ich mich noch eine halbe Stunde mit
meinen Kollegen, so oft hatten wir keine Gelegenheit dazu. Kurt und
Herbert wollten mich am Abend noch unbedingt mit in die Altstadt nach
Düsseldorf schleppen, aber ich sagte ihnen, dass ich bereits eine
Verabredung hätte. Die Kollegen hatten ihre Fahrzeuge auf dem Hinterhof
geparkt, so verabschiedeten wir uns und ich war froh ihnen nicht
erklären zu müssen, warum ich ohne Auto da war und ich gleich von einer
Frau abgeholt werden würde.
Vor dem Haupteingang angekommen hielt ich Ausschau nach meinem Auto,
jedoch war weit und breit kein grüner Passat zu sehen, stattdessen
blendete bei einem schwarzen SUV mit den vier Ringen an der Motorhaube
das Fernlicht auf. Zuerst ignorierte ich die Lichtzeichen .Wie aus dem
Nichts stand plötzlich Kurt neben mir, er hatte seine Aktentasche
vergessen und mich hier stehen sehen und feixte: „Ah das ist also deine
Entscheidungshilfe, jetzt sieh zu dass du sie nicht zu lange warten
lässt“
Na Bravo, für den Bürotratsch am nächsten Morgen war gesorgt, jetzt erst
erkannte ich Bea hinter dem Steuer der Nobelkarosse, die
zwischenzeitlich auf mich zu gerollt war. Kurt versuchte noch eine
Blick zu erhaschen, ich stieß ihn aber freundschaftlich in die Seite
und raunzte ihm zu: „Mach das du weg kommst, die gehört mir“. Ich
öffnete die Wagentür. „Wer gehört dir“ hörte ich Bea sagen, ‚Mist‘ Sie
hatte beide Fenster weit herunter gelassen und meine Alberei mit Kurt
mitgekriegt. Ich musste rot geleuchtet haben wie die Signaltafel eines
Bahnhofvorstehers. ‚Egal‘ dachte ich, ‚jetzt blase ich zum
Frontalangriff‘ „Du mir, oder jetzt doch nicht?“ Totenstille! Jetzt
saßen zwei Personen mit roten Köpfen im Auto.
Im Stillen hatte ich mich schon auf. Ihre Reaktion vorbereitet, oder
bildete ich mir nur ein sie schon zu Kennen.
Langsam drehte sich Beate nach rechts, erst jetzt fiel mir auf, dass sie
in ihrem dunkelblauen Business – Kostüm mit der weißen, recht
offenherzigen Bluse zauberhaft aussah. Sie ergriff meine Hände zog mich
noch ein Stück näher und was folgte war der fast schon vertraute, mich
bis in die Grundfesten erschütternde Kuss. Minutenlang tobte der Kampf
unser Zungen. Mit meinen Händen die ich irgendwann ihrem Klammergriff
entzogen hatte, zerwühlte ich ihre akkurate Frisur, zeichnete ihr
wunderbar weichen Gesichtszüge mit den Fingern nach, glitt weiter nach
unten langsam, behutsam, erreichte ihre vollen Brüste die mir aus Ihrer
Bluse verführerisch entgegen blitzten. Ihre Vorhöfe zeichneten sich
dunkel ab. Deutlich traten ihre zylinderförmigen Brustwarzen hervor.
Donnerwetter, sie hatte auf einen BH verzichtet! “ Bea, du bringst mich
um den Rest meines Verstandes“ brachte ich nur noch stockend heraus,
„so hinreißend, so sexy, so begehrenswert siehst du aus!“ Ich war
gerade dabei vorn über in Ihren Ausschnitt zu fallen, als Kurt wieder
auftauchte und mir durch das offene Seitenfenster auf die Schulter
klopfte. „Ich hab dir ganz vergessen viel Vergnügen zu wünschen“ und
mit Blick auf Beate, „übrigens Kurt Spanner.“ „Ah, passender Name,
angenehm Schneider, Beate Schneider, tut mir leid, dass wir nicht
länger plaudern können aber wir haben heute noch was vor, und Danke,
ich denke Vergnügen werden wir haben“ Wie vom Donner gerührt zog Kurt
davon, mir fiel auf, dass es an diesem Abend nur Leute mit roten Köpfen
gab. „Na du bist ja drauf!“, ich freute mich innerlich über ihre
schlagfertige Ader, allerdings war damit auch unsere Knutschrunde
beendet.“
Möchtest du fahren?“ „Ja, gerne“, erwiderte ich, „so ein Geschoss wollt
ich immer schon mal, aber sag mal wo hast du den denn her.“ „Der ist
aus unserem Pool“ „Dafür ist er aber recht trocken, Entschuldigung an
derartige Kalauer musst du dich gewöhnen. So, muss ich das?“ Willst du
nicht? schnell fügte ich hinzu: „Du brauchst mir nicht zu antworten, du
frisst mich doch nur auf.“ „Woher weißt du das“ „Jahrelange Erfahrung,
Menschenkenntnis eben“ „Spinner“ Eine Zeit lang gab ein Wort das andere
und wir alberten als würden wir uns schon ewig kennen. Nach ca. zehn
Minuten erreichten wir ein nobles Villenviertel am Rande von Erkrath.
„Da vorne rechts“ „Das ist nicht dein ernst“ „Doch und wie!“ „Sag
nicht, dass du hier wohnst!“ „Doch“ „Alleine?“ „Nein, ich hab ja einen
Untermieter wie, du weißt!“
Mir stockte der Atem, riesiges Grundstück, alter Baumbeststand,
schätzungsweise Mitte der Siebziger erbaut aber in Top Zustand.“ „Das
gehört dir?“ „Komm jetzt, meinen Lebenslauf und meinen Kontostand
erzähl ich dir später. Ich hab mir erlaubt was zu essen zu bestellen,
ist in ca.’ner Stunde da, gehen wir vorher noch duschen?“ „Gerne!
Getrennt?“ „Nein!“
Bea schob mich in die Eingangstür, nahm mir meine Tasche ab, und drängte
mich weiter bis zu einem Treppenabgang, „Schuhe ausziehen!“
kommandierte sie im übertriebenen Befehlston. „Ja am… Ahleluja“,
entfuhr es mir, “ da ist ja ein öffentliches Schwimmbad ein Dreck
dagegen!“ „Gefällt es dir?“ säuselte Bea neckisch. „Sag mal was kommt
denn noch alles?“ Lass dich einfach überraschen!“ Wir standen vor einem
ca. 3 x 7 m Swimmingpool mit Sauna, Zugang zum Garten, und kunstvoll
gemauerter Dusche. „Komm jetzt runter mit den Klamotten,
Hausbesichtigung kommt später!“
Bea streifte sich die Bluse ab, die Kostümjacke hatte sie bereits in der
Garderobe abgelegt, und jetzt verlor ich den letzten Funken Fassung. Da
stand sie vor mir. Die Venus von Milo wäre vor Neid erblasst, ihre
schönen makellosen Brüste raubten mir den Atem. Die Vorhöfe waren
dunkler als ich es je vorher bei einer Frau gesehen hatte. Ihre
Brustwarzen erigierten zusehends. Ich starrte sie nur an, wie die
Schlange ihr Opfer. Auch während ich mich meines Hemdes entledigte,
ließ ich sie nicht aus den Augen. Wie auf ein geheimes Kommando traten
wir einen Schritt aufeinander zu. Eine halbe Armlänge trennte mich noch
von ihr. Sie nestelte an ihrem Kostümrock. Strümpfe trug sie nicht an
diesem heißen Sommertag, und welch vollendete Inszenierung: als der
Rock fiel stand sie nackt vor mir. ‚Hoffentlich fange nicht an zu
sabbern‘, schoss es mir durch den Kopf, das dürfte der letzte klare
Gedanke gewesen sein. Mein Hirn übergab die Führung an die untere Ebene
und ich hatte noch ein bisschen mehr zum Anstarren. Nun klebte mein
Blick auf Ihrer blank rasierten Scham, nur ganz wenige dunkle Härchen
bedeckten ihr Dreieck. Meine Augen wanderten auf ihren gewölbten Bauch,
verzehrten sich an ihrem, von der Sonne nahtlos in Bronze getauchten,
Körper.
Bea trat den letzten knappen Meter auf mich zu, streifte. meine Hose
samt Boxershorts nach unten. Irgendwie fummelte ich mich da auch noch
heraus und kickte das Stoffknäuel zur Seite. Gott sei Dank trage ich in
leichten Sommerschuhen keine Socken, sonst wäre jetzt noch eine
akrobatische Einlage gefolgt. Hätte jemand noch einen Hut aufgehabt,
ein Ständer wäre parat gewesen!
Wortlos standen wir vor einander, verharrten, keiner bewegte sich, die
Atmung stand, die Körper vibrierten, dann endlich, langsam unendlich
langsam bewegten wir uns die letzten Zentimeter aufeinander zu, fassten
uns wie kleine Kinder bei den Händen. Bewegten die Körper weiter
aufeinander zu. Wie in Zeitlupen trafen sich unsere nackten,
wollüstigen Körper. Im meinem Kopf war Silvester. Kein Vergleich mit
dem Brillantfeuerwerk am Rheinufer! Tausendmal schöner! Mein zum
Bersten gespannter Penis berührte Beas gerundeten Bauch. Beas Hände
führten die meinen ohne Hast zu ihren Brüsten, ließ mich die harten
zylindrischen Knospen spüren, rieb meine Fingerspitzen daran, stieß
kleine Seufzer aus. Sah mich an, mit diesem Blick mit dem sie mich am
frühen Nachmittag verabschiedet hatte. Ich versuchte ihrem Griff zu
entkommen, nahm sie bei den Hüften und hob sie auf den erhöhten Rand
des Schwimmbeckens, so waren uns unser Münder näher und die Zentren
fast auf gleicher Höhe. Bea drängte Ihre Scham fest an die meine. Ihre
Hände umfassten meinen Hintern und ich zog sie, die Schultern
massierend noch näher. Unser Körper verschmolzen. Minutenlang
erkundeten unsere Hände den Körper des Anderen. Immer wieder trafen
sich unsere Lippen zu Ihrem heißen Gefecht. Beas Liebessaft benetzte
zwischenzeitlich meine Beine. Auch bei mir quollen die ersten
Lusttropfen hervor. Aber es schien als wussten wir beide, dass wir Zeit
hatten, uns Zeit nehmen wollten. „Bea“ sagte ich all meine Kraft
zusammennehmend, „Bea ich habe lange nach dir gesucht. Danke dass ich
dich finden durfte“ Tränen rannen Ihre Wangen herab, schluchzend, und
doch ein Lächeln versuchend erwiderte sie flüsternd: „Warum hast du
dann so lange gebraucht um mich zu finden?“
Sie zog meinen Kopf zu sich heran und versenkte abermals Ihre Zunge in
meiner Mundhöhle. Nach einer kleinen Ewigkeit packte sie meinen Arm und
schleppte mich unter die Dusche. Das lauwarme Wasser entspannte eine
wenig meinen Körper, änderte aber nichts an meinem Erregungszustand.
Unsere Hände verteilten das Duschgel auf der Haut des Anderen,
streichelten, massierten. Beas Hand erfasste irgendwann meinen großen
Kleinen, der an diesem Tag schon so viel durchgemacht hatte, aber nie
mitmachen durfte. Rieb mit Ihren Fingerkuppen einfühlsam über die
pralle rot violette Eichel, beugte sich herunter, küsste sie sanft.
‚Jetzt langsam bis 2576 zählen‘ fuhr es mir durch den Kopf, sonst ist
da erste Pulver verschossen!‘ „Bea“ drängte ich jetzt ein wenig, „du
möchtest doch nicht hier, – unter der Dusche?“ Wortlos ergriff sie
meine Hand angelte ein paar flauschige Handtücher von einem Regal,
schaute mich an mit ihren verzehrenden Blick und führte mich um den
Pool herum zu einer kleinen Nische. Darin war ein Solarstrahler
angebracht, und am Boden befand sich eine große breite Liegematte.
Nicht voneinander lassend sanken wir darauf nieder. „Lasset die Spiele
beginnen“ hauchte sie mir verschmitzt ins Ohr und weiter: „wegen der
Verhütung brauchen wir uns ja keine Gedanken machen, ansonsten bin ich
staatlich geprüft.“ „Willst du auch mein Zertifikat vorher sehen oder
glaubst du mir, dass ich frei von ansteckenden Krankheiten bin.“ Als
Antwort zog Bea mich näher zu sich.
Bea legte sich auf den Rücken, spreizte leicht ihre Beine. Ich beugte
mich über sie, bedeckte ihr Gesicht und ihre Halsbeuge mit Dutzenden
zärtlichen Küssen, arbeitete mich langsam herunter zu ihrem Busen,
knabberte an ihren Brustwarzen,was sie gleich wieder aufstöhnen und
ihren Körper erbeben ließ. Meine Zunge fuhr weiter abwärts, liebkoste
Ihren Bauch, sie revanchierte sich, indem sie mich überall dort wo sie
hin kam mit Ihren zarten Händen verwöhnte.Meine Zunge erreichte Ihren
sanften Hügel,teilte ihre Schamlippen, schmeckte ihr betörendes Aroma,
schleckte an ihrer nassen, zarten Spalte. Mehrmals von kleinen
lustvollen Seufzern unterbrochen hauchte Bea: „Rolf, – Rolf – bitte,
– lass mich – auf dich – ich- ich- will – dich ganz in mir“ Meine
Zunge wollte noch nicht aufhören, obwohl ich nicht mehr lange dem Druck
im Gestänge standhalten konnte. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Ihr Körper
zuckte. Noch einmal bohrte ich meine Zunge soweit es ging in Ihre
Grotte, umspielte ihren festen stark durchbluteten Kitzler, lies meine
Zunge darüber flattern, Bea schlug den Kopf hin und her „Rooolf“,
presste sie noch heraus, dann verkrampfte sich ihr Unterleib, bäumte
sich auf. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Ganze Bäche von
Liebesnektar rannen an den Innenseiten von Beates Oberschenkeln
herunter. Nur langsam kam ihr Körper zur Ruhe. Sie vergrub Ihre Hände
in meinen Haaren, zog mich zu sich heran. „Du Schuft“ seufzte sie noch
atemlos, bevor ich einen jener Küsse spüren durfte, die mich wahnsinnig
machten. Energisch drehte mich Bea auf den Rücken, krabbelte über mich
und kniete sich so hin, dass sie mein an diesem Tag nahezu dauersteifes
Glied aufnehmen konnte. Mit einer ihrer zierlichen Hände packte Sie
meine Lanze an der Wurzel, hob ihr bezauberndes Hinterteil und strich
mit meiner Eichel ein paar mal über ihre Vulva, teilte ihre Schamlippen
damit und nahm mich dann wie einen sehnsüchtig erwarteten Besucher in
ihrer vor Freude überquellenden Scheide auf. Erst langsam, auslotend,
was ich noch aushielt, dann schneller werdend ritt sie auf mir. Dabei
ließ sie meinen Penis soweit aus sich heraus gleiten, dass er gerade
beim nächsten Stoß wieder einfahren konnte. Ich spürte alsbald meine
Lenden spannen, konnte mit etwas Konzentration und Gedanken an meine
Einberufung den Höhepunkt noch etwas heraus zögern, wollte aber
unbedingt den Gipfel mit meiner Bea erreichen. Sie schien meine Not
auch gespürt zu haben und verlangsamte den Rhythmus. Sie rieb ihre
Spalte langsam kreisend an meinen Hodensack. Während ich mit meinem
rechten Daumen ihre Lustperle stimulierte, versuchte der Zeigefinger
ihren inneren Auslöser zu finden. Meine Linke knetete mal die eine, mal
die andere Brust. Diese kleine süße Hexe zog das Tempo wieder an. An
Ihren spitzen Jauchzern konnte ich erkennen dass es bei ihr nicht mehr
lange dauern konnte, ich spürte wie meine Spermien auf Wanderschaft
gingen, mein Penis begann zu zucken meine Eichel Stand vor dem Platzen.
Bea setzte an zum Finale Furioso. Wie von Sinnen ritt sie mich, ließ
Ihr Becken kreisen, Sie schien die Gewalt über sich zu verlieren, immer
wilder bewegte sie sich auf und ab. Ihre vollen Brüste flogen. Ich
spürte Ihre Säfte auf meinen Oberschenkeln. Bea stöhnte und schrie,
schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Ihre Bewegungen wurden
unkontrolliert. Ihre Scheide krampfte rhythmisch. Von einem tiefen
Grunzen begleitet, schoss ich ihr zum ersten Mal meinen Samen in den
Leib, spürte wie mein Penis zuckte, von ihren Scheidenmuskeln gemolken
wurde. Noch einmal bäumte sich Beas Körper auf, noch einmal stöhnte sie
laut und anhaltend. Kraftlos fiel sie auf meine Oberkörper. Sanft
strich mir Beate über mein Gesicht und hauchte mir. „Ich lass dich
nicht mehr los“ ins Ohr und um dies zu unterstreichen umklammerte sie
mit Ihrer Scheidenmuskulatur mein langsam erschlaffendes Glied.
Glücklich und befriedigt schlummerten wir eng umschlungen auf unserer
Liebesstatt ein.
Wie lange es dauerte bis Bea langsam ihr Gesicht erhob, weiß ich nicht,
aber ich blickte in vor Glück strahlende rehbraune Augen, sah ihre
geröteten Wangen und musste sie einfach küssen, „Du“, sprach Bea leise,
als wollte sie sie irgendwas oder irgend wen nicht wecken, „wir sollten
mal schauen ob was zum Essen da ist.“ „Sehr gute Idee“ pflichtete ich
bei, seit dem Frühstück hatte ich nichts Essbares mehr gesehen. Wir
wickelten uns jeweils ein frisches Badetuch um die Lenden und gingen
wieder nach oben. „Wo ist die Küche?“ fragte ich. „Brauchen wir heute
nicht!“ kam es zurück, „da müsste was vor der Tür stehen!“ Tatsächlich,
zwei dunkle Styroporkisten standen vor der Eingangstüre. „Bringt du die
bitte ins Esszimmer“, bat mich Bea. Auf dem großen, leicht für acht
Personen ausreichenden Tisch, waren an den langen Seiten zwei Gedecke
aufgelegt. Besteck und Gläser für mindestens drei Gänge. Zwei Kerzen
warteten darauf angezündet zu werden. Ich nahm mir vor nicht mehr zu
fragen und das Staunen musste ich mir schnellstens abgewöhnen, sonst
wäre ich nie wieder aus selbigen herausgekommen. Bea holte aus einer
Schublade ein Feuerzeug hervor, reichte es mir und ich entzündete die
Kerzen. Die Kisten wurden auf einen Stuhl neben einem der eingedeckten
Plätze deponiert und Beate setze sich dort hin. Zuerst fingerte Bea
eine Flasche Champagner aus dem Styroporbehälter und forderte mich auf
diese zu öffnen. Was ich tat und sie bat mich die zwei bereitstehenden
Gläser zu füllen „Für mich bitte nur einen ganz kleinen Schluck“, sagte
Bea augenzwinkernd und schaute wohl unbewusst an sich herab. Als ich
mein Glas aufgefüllt hatte, hob sie das Ihre und sprach: „Rolf ich
möchte mit dir anstoßen und mich zuerst bei dir bedanken, dass du mir
heute Morgen so nett geholfen hast.“ Ich meinte wieder ein Zwinkern
ihrer Augen bemerkt zu haben. Zweitens: Danke dafür, dass du jetzt bei
mir bist und mich glücklich machst. Und drittens, drittens … mir
fällt gerade nichts mehr ein, doch -, ich bitte dich dir zu überlegen
ob du dir vorstellen kannst…. Nein, vergiss es jetzt essen wir erst
mal. „Bei den letzten Worten war sie errötet, was sie nur noch hübscher
aussehen ließ. Ich musste ein wenig schlucken bei ihrer Rede. Bisher
war alles nur Geplänkel, scherzhafte Andeutungen. War das der Beginn
einer Liebeserklärung, die sie sich nicht traute auszusprechen?
Am liebsten wäre ich jetzt schon zu ihr gestürmt, hätte sie geküsst und
ihr das erzählt was ich bis jetzt noch geheim gehalten hatte. Nein,ich
beschloss das großartige Menü und Bea, die mir mit nacktem Oberkörper
gegenüber saß, zu genießen. Wir prosteten uns zu und begannen zu
speisen. Es wurde gescherzt und viel gelacht. Unser Humor war ähnlich
und Gesprächsstoff gab es ausreichend. So, erzählte mir Bea, dass ihre
Eltern mehrere Autohäuser, über ganz Deutschland verstreut, besaßen,
die ihr Großvater zum Teil gegründet hatte, sie BWL studiert hatte und
kürzlich mit in die Geschäftsführung eingetreten war, ihr Freund sie
nicht sitzen lies, sondern sie ihn raus warf, nachdem aufgeflogen war,
dass er diverse Abenteuer aus der Kasse eines Autohauses, in dem er
Geschäftsstellenleiter tätig war, finanzierte und sie ihm eigentlich
keine Träne nachweinte, und das Haus, dass sie bewohnte, früher ihren
Großeltern gehörte. Immer wieder hatten sich unter dem Tisch unsere
Füße gesucht, sich, soweit es ging, an dem Anderen herauf getastet,
gestreichelt, liebkost. Wenn sich unsere Blicke trafen, lag knisternde
Erotik in der Luft. Nach dem Dessert beschloss ich mit meiner Neuigkeit
heraus zu rücken „Bea“, begann ich und versuchte es so spannend wie
möglich zu machen, „du hast seit heute Morgen mein Leben verändert!
Ich hätte nie geglaubt, dass es möglich ist, in so kurzer Zeit soviel
Zuneigung, ja Liebe zu entwickeln, wie ich sie für dich empfinde. Aber
du weißt auch, dass uns über 500 Kilometer voneinander trennen, dass
wird eine junge Beziehung, auch wenn sie noch so innig und
leidenschaftlich ist auf Dauer nicht aushalten. Ich denke du brauchst
jemanden, besonders jetzt wo man sagen muss. ‚ihr braucht jemanden‘,
der nicht nur ab und zu mal da ist. Bea, ich würde gerne an deiner
Seite sein, und dich vor allem in den nächsten sechs Monaten auf
deinem, auf eurem Weg begleiten.“
Ein Blick in Ihre Augen verriet, mir dass sie mit sich kämpfte. „Wie es
der Zufall will,“ setzte ich fort, „werde ich mindestens für ein halbes
Jahr in Haan arbeiten müssen. Kannst du dir vorstellen, dass diese Zeit
meine Probezeit bei dir, bei euch sein könnte?“
Die Frau die vor zwölf Stunden in mein Leben trat, und seither soviel in
mir bewegte, meine Gefühlswelt in Aufruhr versetze, mir so schnell, so
vertraut geworden war, quittierte das auf ihre besondere Weise. Sie kam
zu mir, gab mir einen Kuss, so leidenschaftlich, mal wild, mal
zärtlich, mal drängend mal fordernd, dass mir das Blut in den Adern
kochte.
Wir verloren uns im Rausch der Gefühle.
———-
Entscheidung
Der Rausch in dem wir uns befanden beflügelte uns. Das Leben hatte einen
neuen Sinn bekommen und immer, wenn ich Beate betrachtete wurde mir
bewusst, dass jener Morgen der so unerfreulich begann, mir den
Hauptgewinn gebracht hatte: praktisch einen ‚Sexer‘, allerdings mit
Zusatzzahl.
Die ersten Tage waren soweit es die Arbeit zuließ, unserer Verliebtheit,
unserem neuen Glück gewidmet. Gleichzeitig organisierten wir unser
gemeinsames Leben. Bea war mit Feuereifer dabei Platz für mich in ihrem
Haus zu schaffen. Sie versuchte ihre Mitarbeit in der Firma ihres
Vaters soweit wie möglich nach Hause zu verlagern und entdeckte an sich
ungeahnte Fähigkeiten. Manchmal überraschte sie mich am Abend mit einem
Candlelight Dinner, aber dann nicht aus der Styroporkiste! Ich schaffte
große Teile meiner persönlichen Ausrüstung nach Erkrath. Meine Wohnung
gab ich aus praktischen Gründen nicht auf, ab und zu besuchte ich noch
Kunden in der Gegend und brauchte dann kein Hotel, Bea liebte Bayern
und wollte mit mir vor ihre Niederkunft unbedingt noch ein paar Tage
dort verbringen, und mein Job in Haan war von begrenzter Dauer, was
danach kam wusste nur der Allmächtige.
Am Liebsten hätte ich die Zeit angehalten aber das ist ja bekanntlich
noch nicht möglich. Wir sprachen gelegentlich darüber, ob unsere
Beziehung gut gehen könnte, so plötzlich, so heftig wie sie begonnen
hatte. Jedoch verdrängten wir schnell die dunklen Gedanken. Noch kamen
wir nicht auf die Idee, dass es irgendwann nötig sein wird sich
Freiräume zu schaffen, dem anderen die Luft zum Atmen zu lassen. Im
Gegenteil wir suchten nach immer neuen Gelegenheiten zusammen zu sein,
uns zu berühren, das vermeintlich versäumte nachzuholen. Beate wurde
von Woche zu Woche ein wenig runder, auf Grund ihres schmalen Beckens
formte sich ihr Bauch allmählich zu einer richtigen Kugel. Bea achtete
sehr auf sich. Ich begrüßte das außerordentlich, denn welcher Mann hat
nicht gern eine attraktive Frau an seiner Seite. Es war schon
belustigend zu sehen wie Männer und Frauen sich nach Bea den Kopf
verrenkten wenn wir durch die Stadt spazierten. Umstandsmode war ihr
ein Graus, so erfand sie immer wieder Möglichkeiten je nach Anlass mal
elegant, leger oder auch mal flippig auszusehen und sich dennoch bequem
zu kleiden. Wenn sie dann in vergleichsweise engen Jeans steckte und
ihr Kugelbauch sich unter einem T-Shirt wölbte, das nicht wie ein
nasser Sack an ihr hing, brachte ihr das teils Bewunderung, teils
Kopfschütteln ein.
Wir waren jetzt gut sechs Wochen zusammen, sechs Wochen, in denen wir
eine Menge zusammen unternommen hatten, manchmal auch bis spät in die
Nacht arbeiteten. Ich nahm bei Bea ein wenig Nachhilfe in BWL und
verfolgte damit ein persönliches Ziel. Ihren Eltern war ich wohl sehr
sympathisch und wir pflegten ein entspanntes Verhältnis. Gegenseitige
Besuche waren keine Seltenheit.
Bea war mittlerweile in der sechsundzwanzigsten Woche und forderte beim
zu Bett gehen ihre allabendliche Spezialbehandlung ein. Beas Bauch und
Brustpflegeprogramm war der Höhepunkt eines jeden Abends, der auch
meist mit mindestens einem solchen endete. Schon am zweiten Abend
unseres Zusammenseins hatte sie mich mit der Durchführung dieser
aufreibenden Arbeit beauftragt. Sie genoss es das leicht angewärmte Öl
auf Ihrer Haut zu spüren. Zum Auftakt gönnte ich Ihr eine
Nackenmassage. Danach behandelte ich Ihre Brüste, am Dekolleté
beginnend, ihre Kugeln, die Adern zeichneten sich langsam leicht ab,
sanft massierend, die Warzenhöfe mit den Fingerkuppen streichelnd.
Alleine das löste bei Bea eine großflächige Gänsehaut aus. Sobald ich
die Knospen mit meinen öligen Fingern berührte schnurrte sie wie ein
Kätzchen und das Zucken ihres Unterleibes, verriet mir, dass sie
langsam immer kribbeliger wurde. Ihre Lust wurde durch die Massage mit
einer speziellen Bürste, die die Durchblutung der durch die
Schwangerschaft besonders beanspruchten Stellen, wie ihrem Bauch,
fördern sollte, noch mehr befeuert. Natürlich ließ ich es mir nicht
nehmen auch ein wenig vom Pfad ab zu kommen und ihre Vulva, sowie ihre
empfindlichen Stellen damit ganz sanft zu behandeln. „Aufhören, bitte
auf…..,ach was, bitte mach weiter, bitte“ seufzte sie. Ich wusste,
dass Bea in ihrem Zustand leicht, sehr leicht erregbar war. Es dauerte
auch nicht lange und man konnte das an jedem Quadratzentimeter Ihrer
Haut ablesen. Ihre Wangen röteten sich, ihre Brustwarzen erigierten,
standen wie kleine Säulen steil nach oben, ihre sowie schon
vergrößerten Schamlippen schwollen noch mehr an, ihre Spalte öffnete
sich leicht, das rosa Fleisch wurde sichtbar und die Quelle ihrer Lust
fing an zu sprudeln. Wenige Streicheleinheiten an ihrer empfindlichsten
Stelle reichten aus und Ihr Körper bebte, ihr Seufzen wurde zum
Stöhnen, und endete in einem spitzen Schrei. Mein Kopf wurde von Ihren
Händen umfasst und Ihre Zunge ersuchte um Einlass in meinen Mund. Das
Spiel der Zungen gab auch mir den Rest und mein großer Kämpfer wartete
auf Erlösung. „Komm in mich“, flehte Bea und positionierte sich so,dass
ich vor ihr kniend leicht in sie eindringen konnte. Sie legte ihre
Beine um meine Schultern um bei Bedarf den Rhythmus anzugeben, dann
schaukelten wir, ineinander verschmolzen, zum gemeinsamen Orgasmus. Es
war für mich immer noch überraschend wie heftig wie ungestüm Bea
kam,welche Unmengen ihrer Säfte sie dabei verströmte.
Am nächsten Morgen beschlossen wir das vor uns liegende, verlängerte,
Wochenende zu mir zu fahren, ich schob noch kurzfristig am Donnerstag
einen Termin in der Nähe von Stuttgart ein und nahm mir am Freitag
frei, sodass wir frühestens am Dienstag wieder im Rheinland sein
mussten, aber meiner Position sei Dank würde mir bestimmt noch etwas
einfallen um noch ein bisschen länger in Bayern bleiben zu können. Drei
Tage später, Bea hatte eine schöne große Luxuslimousine, diesmal aus
Wolfsburger Produktion, organisiert waren wir unterwegs nach Stuttgart.
Mein Geschäftstermin in einem Vorort verlief nur mäßig erfolgreich
aber, das störte mich an diesem Tag weniger. Wir übernachteten in
meiner Wohnung in einem Augsburger Stadtteil. Als wir am nächsten
Morgen das Haus verließen begegnete uns mein Nachbar, er starrte Bea
an, und erstarrte. Beim Vorbeigehen tippte ich ihn an und feixte: „Hey
Bernd, hast du ein Gespenst gesehen?“ „Nein, eine Fee, ich wusste ja
gar nicht, dass, du….“ Ich unterbrach Ihn. “ Bernd, mach dir nichts
draus,, ich auch nicht“ So verwirrt wie der arme Kerl im Flur stand
vermuteten wir, ihn bei unserer Rückkehr immer noch anzutreffen. Wir
besuchten die Fuggerei und Bea war erstaunt, dass der soziale
Wohnungsbaues seine Wurzeln im sechzehnten Jahrhundert hat. Ich zeigte
ihr ein wenig von meinem Wohnort, lud sie zum Essen an den Kuhsee ein.
Danach legten wir uns an den Rand der olympischen
Wildwasser-Kanustrecke und genossen den sonnigen Herbsttag.
Wir ließen den Tag gemütlich vor dem Fernseher ausklingen. Der Film
plätscherte vor sich hin. Bea saß neben mir auf dem Sofa, lag mit ihrem
Rücken auf meinem Oberkörper. Eine Hand hatte ich unter Beas Sweatshirt
auf ihrem Bauch gelegt mit der Andern streichelte ich versonnen ihre
linke Brust. Bea genoss die Nähe, liebte es sanft berührt zu werden.“
Komm wir gehen heute mal früh ins Bett“, sagte Bea und erhob sich
langsam. Ich räumte ein wenig auf und folgte ihr dann ins Badezimmer.
Sie war fast fertig, kramte dann ihre Pflegeutensilien zusammen, und
forderte mich auf, mich zu beeilen. Sie war üblicherweise nackt und
ich konnte nicht umhin flüchtig über ihre Scham zu streicheln. Sie war
schon wieder feucht und ich führte meine Hand zur Nase um ihren
zauberhaften Duft zu riechen. Die Behandlung von Beas Bauch und Brüsten
zeigte alsbald ihre Wirkung, immer wieder seufzend suchten Ihre Hände
auch nach Beschäftigung. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeite sie
feinfühlig meine Eichel, sodass ich sie einfach gewähren ließ. Als sie
merkte, dass ich begleitet von Zucken, Augenrollen und leichtem
Stöhnen, kurz vor der ‚Eruption‘ stand, umfasste sie fest mein Glied
und drückte ihren Daumen fest zwischen Hodensack und After. Sie hatte
es tatsächlich geschafft alles für sich zu behalten, obwohl ich meinte,
so wie es in mir arbeitete, alles verschossen zu haben. Spitzbübisch
war ihr Gesichtsausdruck als sie erst meinen Wange und dann den
tapferen Kämpfer küsste. „Rolf ich bin heiß wie die Herdplatte, die du
vorhin vergessen hast auszumachen“ wisperte Bea. Trotz immer noch
leichter Atemnot konnte ich mir: „Aber wesentlich nasser“ nicht
verkneifen. „Nicht blödeln, arbeiten“ „Mit dir habe ich einen Fang
gemacht!“ kommentierte ich ihre Schlagfertigkeit. „Bitte“, jetzt
winselte sie ungeduldig. Bea kniete sich vor mich hin und flüsterte,
schwer atmend. „Komm bitte bevor alles nass wird“ Zwischen ihren immer
praller werdenden Schamlippen war das dunkelrosa schimmerndes Fleisch
sichtbar. Die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzten, waren benetzt von
ihrem, betörenden Duft verbreitenden, Saft. Ungeduldig erfasste Bea
meinen wieder völlig erhärteten Stab und schob ihn langsam aber in
einen Zug in ihre Scheide. Freudig glucksend, drückte Sie mir ihren Po
entgegen und forderte mich damit auf aktiv zu werden. Ich umfasste ihre
vollen, schweren Brüste, sodass sie sicher in meinen Händen lagen, und
meine Daumen an ihre erigierten Knospen sanft reiben konnten. Langsam
bewegte ich mich in Ihr, entzog mich ihr fasst völlig, versuchte mit
der Eichel ihren Kitzler zu Streicheln „Na ja gut, – neuer Versuch“ kam
es leicht ächzend von vorne unten, als ich ein Mal heraus rutschte
„Komm jetzt endlich, keine Kunststücke!“ Sie drückte mir mehrmals ihren
Po entgegen, sodass ich ihrem Wunsch entsprach und das Tempo steigerte.
Bei jedem Stoß von mir kam sie mit ihren hübschen Hinterteil entgegen,
jedes Mal klatschte mein Hodensack auf ihre festen Hinterbacken.
„Schneller, komm “ Bea konnte einen schon fordern! Ihre Wildheit war
immer noch ungebrochen Sie kreiste ihr Becken, versuchte sich mit nur
einer Hand abzustützen mit der anderen massierte sie meine Hoden. Lange
ging das nicht gut, dann brauchte sie wieder beide Arme als Stützen
„Ja, komm, – jetzt! Bitte ooh, Rolf, komm auch“ Ihr Körper spannte sich
an Ihre Scheidenmuskulatur zerquetschte meinen Penis. Ihre Schreie
waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, überwältigt von ihrem
Gefühlsausbruch verspritzte ich mein Sperma in ihr. Einige Male noch
krampfte sich ihre Scheide um mein Fleisch, versuchte noch ein paar
Tropfen heraus zu quetschen. Erschöpft ließ Bea sich auf die Seite
gleiten, ich kroch daneben und atemlos blieben wir so eine Weile
liegen.
Als wir zur Ruhe gekommen waren und entspannt und eng umschlungen
nebeneinander lagen spürte ich plötzlich wie Bea weinte. Sie
unterdrückte ihr Schluchzen, und genau das ließ mich aufmerksam werden.
„Was ist los mein Schatz“; fragte ich leise. “ Rolf ich habe Angst!“
„Angst, wo vor?“ “ Angst, vor dem was kommt, Angst, dass danach alles
anders wird, Angst, dass du zurück nach Bayern musst, Angst, das du
mein Kind nicht akzeptierst, Angst, dass unsere Liebe stirbt!“
Volltreffer! Nun musste sich selber mit den Tränen kämpfen, jetzt die
richtigen Worte zu finden war gar nicht so einfach. Natürlich machte
auch ich mir so meine Gedanken, aber im Hochgefühl des Glücks und im
Angesicht der Liebe die mir Bea schenkte, hatte ich nie Zweifel sich
ergebende Probleme nicht auch zu lösen.
Beruhigend strich ich meiner Liebsten durchs Haar, innerlich aufgewühlt,
nicht nur durch ihre Worte, ich konnte es nicht ertragen, wenn Bea
traurig war, sich sorgte, „Bea,“ flüsterte ich, „deine Angst vor der
Geburt, wenn du das meinst, kann ich dir nicht nehmen, aber ich
verspreche dir, für dich da, bei dir, zu sein!“ Ihre Hände suchten
meine und drückten sie sanft, und schluchzend sagte sie:“Ja, aber
nachher, weißt du vielleicht wird es dann ruhiger, mit uns, du weißt
schon..!. Und die erste Zeit wird gar nichts gehen!“ „Bea“ versuchte
ich sie aufzuheitern,“ Ich wusste gar nicht, dass du phantasielos
bist.“ Das Lächeln kehrte zurück in Beates Gesicht. Über mich beugend
erfasste Sie mein Glied, welches ihr sogleich freudig entgegen strebte.
Sie stülpte ihre Lippen über die anschwellende Eichel, und begann damit
diese mit ihrer göttlichen Zunge zu bearbeiten. Kurz setze Bea ab und
zischte „So, etwa?“ „Zum Beispiel“ kam es von mir zurück“ “ ja so
ungefähr.“ Sanft zog ich ihren Kopf zu mir hoch. „Bea das Thema ist zu
ernst, um dabei so abgelenkt zu werden. Sie schaute mich trotzig an,
eigentlich hatte ich sie noch nie zurückgewiesen. „Soweit es geht
versuche ich mich in dich hinein zu versetzen, aber gerade was die
anderen Fragen betrifft suche ich selber nach Antworten. Glaube mir,
du bist mir so ans Herz gewachsen es wird eine Lösung geben, früher
oder später .“ Sich aufsetzend sagte Bea : „Dass du mich liebst weiß
ich, wie wird es sein wenn mein Kind auf der Welt ist, kannst du das
auch lieben, es akzeptieren?“ „Bea was ist los mit Dir“, versuchte ich
abzuwiegeln, lass uns darüber schlafen, wir reden morgen weiter.“
Der Gedanke hatte mich auch schon bewegt, ich hatte gegrübelt, hatte
aber keine rechte Antwort gefunden. Suchte sie doch nur einen
Ersatzvater. Mir wurde schwindelig! Ein unbedachtes Wort und ich
könnte alles zerstören. Wir waren in den letzten Wochen offener
zueinander geworden sprachen alles klar an, klar aus. Ich musste eine
Antwort geben. Bea hatte es verdient. Ihr Kind hatte es verdient. Aber
jetzt konnte, wollte ich nicht antworten. Ich nahm ihre Hand und
drückte sie fest, versuchte sie zu beruhigen. Aber wie konnte jemand
der selber in Aufruhr war einen Anderen beruhigen? Anscheinend
funktionierte es, Bea atmete gleichmäßig, schien zu schlafen.
Dafür war ich wach, hellwach! Warum hatte ich diese Frage verdrängt,
hatte ich nur Bea als Frau gesehen, als Objekt. Ja sie war schwanger,
dass wusste ich von der ersten Sekunde an. War ich ihr gerade deshalb
so zugetan, hatte ich sie nur benutzt. Nein! Ich liebte Bea, mehr wie
jede Frau vorher, warum zum Teufel musste sie mir jetzt mitten in der
Nacht, jetzt wo wir ein paar gemeinsame Tage verbringen wollten diese
dämliche Frage stellen. ‚Nicht die Frage ist dämlich, ich bin dämlich‘,
kam es mir in den Sinn. Ich versuchte meine Gedanken in den Griff zu
bekommen aber je mehr ich es versuchte, je wilder spukte es in meinem
Hirn. Wenn der Herr Erzeuger Ansprüche stellt? Soll es ja geben!
Wusste er überhaupt, dass er der Vater ist? Bea hatte mal gesagt er
hätte sich vor der Verantwortung gedrückt, dann wieder, dass sie ihn
rausgeworfen hatte. Warum widersprach sie sich? Mein Kopf dröhnte,
Seifenblasen tauchten vor meinem geistigen Auge auf, Seifenblasen die
aussahen wie kleine Beas, einige zerplatzten. „Himmel, Harsch und Firn“
fluchte ich halblaut vor mich hin, „auf was für einen Krampf hab ich
mich eingelassen.“
Ich stand auf, jetzt brauchte ich was zur Beruhigung, das Rauchen hatte
ich vor zehn Jahren aufgehört, also Whisky! Ich ging ins Wohnzimmer ans
Barfach, schenkte mir ein Glas ein, randvoll, kippte die Hälfte in mich
hinein. Der Alkohol brannte in meinem Schlund. „Damit löst Du keine
Probleme!“ Beate stand hinter mir, schluchzend, ein Häufchen Elend, sie
musste meine Gefühlsausbrüche mit bekommen haben. Das gedämpfte Licht
umschmeichelte ihren nackten Körper. Wenn ich sie so sah, so
weiblich,pure Erotik ausstrahlend wurde mir jedes mal bewusst wie viel
sie mir bedeutete. „Bea ich liebe dich!“ „So sehr, dass du das was in
mir heranwächst als dein Kind annehmen könntest?“ brachte sie
schluchzend heraus. Warum mussten Frauen immer weiter bohren, sie
musste doch merken, hatte bestimmt , dass ich schon gereizt war. „Warum
ist das jetzt so wichtig?“ Keine Antwort „Bea reicht es nicht, wenn ich
dich liebe, das Kind…..,was ist mit dem Vater ? Bea sag mir diesmal
die Wahrheit!“ So grob war ich bisher nie zu ihr gewesen, jetzt
erschrak ich vor mir selber, „Komm wir gehen zurück ins Bett mir ist
kalt, versuchte ich die Situation zu entschärfen. Bea folgt mir
zögerlich. Wir lagen nebeneinander, weiter entfernt als bisher. Jetzt
stellte ich die bohrenden Fragen: