Neu in der Stadt – Kapitel 8: Beim Dreier überrascht
Es sollte endlich soweit sein. Wir hatten einen Termin gefunden. Die Herbstferien waren zwar vorbei, aber alle Kinder in der Schule oder im Kindergarten und die Ehepartner auf der Arbeit oder gar auf Geschäftsreise.
Heike hatte bereits einiges vorbereitet. Sie hatte mit ein paar Matrazen und Sofakissen eine riesige Spielwiese im Wohnzimmer hergerichtet, die sie mit einer Plane überdeckt hatte. Daneben hatte sie ein paar Massagestäbe, einen Umschnalldildo und jede Menge Babyöl zurechtgelegt. Zugezogene Vorhänge, leise klassische Musik und Räucherstäbchen sorgten für gedämpftes Licht und ein angenehmes Ambiente.
Als ich klingelte machten mir die beiden Mädels bereits halb nackig die Tür auf. Sie hatten mit dem Spaß nicht auf mich gewartet. Auf dem Boden waren bereits ihre Kleider verteilt und sie trugen nur noch einen Teil ihrer Unterwäsche. Susannes Brüste wirkten über der Büstenhebe noch massiger und Heike schien mit ihren halterlosen Strümpfen nur aus Beinen zu bestehen.
Ich komme gar nicht dazu ihnen Komplimente zu machen, ja überhaupt etwas zu sagen.
Susanne springt mich förmlich an, zieht mir die Jacke aus und das Hemd über den Kopf, während Heike mir die Hose runterzieht. Bei so einer Begrüssung steht mein Schniedel gleich auf halb acht.
Bevor ich mich versehe, hocke ich nackt mit beiden auf der Spielwiese. Heike drückt mir und Susanne jeweils eine Flasche Babyöl in die Hand und wir zögern nicht lange uns gegenseitig zu bespritzen. Es artet zu einer richtigen Schlacht aus. Wir jagen auf allen Vieren hintereinander her. Ich kriege Susanne an einem Knöchel zu fassen, während Heike mir und dann auch Susanne ihr Öl über den ganzen Körper giesst. Ich habe es vor allem auf Susannes Prachtarsch abgesehen. Schliesslich entledigen wir uns unserer Flaschen. Susanne liegt auf dem Bauch und geniesst meine Pomassage. Ich hocke hinter ihr, gefolgt von Heike, die sich mein bestes Stück von hinten zwischen meinen Beinen gegrabscht hat und mit ihren schlüpfrigen Fingern vollständig zum Stehen bringt. Dabei saugt sie mir abwechselnd mal an einem, dann an dem anderen Ei. Ich befreie mich von Heike und ramme mein pulsierendes Glied in Susannes mehr als notwendig geschmierte Möse und bekomme ein geiles Stöhnen zur Antwort. Heike lässt sich nicht abwimmeln und massiert mir den Damm. Nach einer Weile wird dies Heike jedoch zu langweilig. Sie möchte auch ihren Spaß und will sich deshalb einen Vibrator schnappen. Plötzlich hat sie eine Idee. Sie nimmt sich den Strap-on.
– Damit rammelst Du aber nicht mich!
– Nein keine Sorge, aber er ist trotzdem für Dich. Mach ihn mal um, aber mit dem Dildo auf dem Rücken.
Ich verstehe sofort was sie vor hat. Wir liegen nun wie drei glitschige Aale nebeneinander. Ich in der Mitte. Susanne kriegt vor mir meinen Schwanz in die Pussy und wenn ich diesen wieder rausziehe, wird Heike hinter mir von dem riesigen Dildo aufgespiesst. Auch wenn ich davon, ausser Heikes Schreien und Stöhnen natürlich, nicht viel mitbekomme – ich kann ihn nicht sehen und beim Eindringen spüre ich ja auch nichts – ist es doch irgendwie ein geiles Gefühl zwei Riemen zu haben. Und den Mädels scheint es auch zu gefallen. Susanne reibt sich mit der einen Hand über ihre Liebesperle während die andere Hand versucht meine Arschbacke zu erwischen, um mich zu noch stärkeren Stößen zu animieren. Heike bändigt mit der einen Hand den zum Glück ziemlich flexiblen Dildo und versucht sich mit der anderen Hand in meinem Nacken festzukrallen. Ich stand noch nie auf lange Fingernägel und finde nun einen weiteren Grund dafür. Nach einer Weile drehen wir uns alle um. So amüsiert sich Susanne nun mit dem Gummifreund während ich Heikes geilen kleinen Apfelpo penetriere. Ich hatte schon fast vergessen wie eng sie dort ist. Durch das Babyöl geschmiert lässt der Widerstand aber schnell nach und verwandeln sich Heikes spitze Schreie in langezogene Seufzer.
– Sorry Mädels, aber lange kann ich es nicht mehr aushalten.
Schnell dreht sich Heike um und rutscht ein Stück herunter, so kann ich Susanne weiter mit dem Plastikschwanz verwöhnen, während ich Heike nun in den Mund ficke. Sie hat ein echtes Talent dafür ihren Würgreiz zu unterdrücken. Ich frage mich wie sie überhaupt Luft bekommt. Vielleicht hält sie sie auch einfach an. Schließlich erlöse ich sie, ziehe meinen Prügel zur Hälfte heraus und spritze meine ganze Lust in ihren Mund. Sie röchelt, schluckt und holt dann tief Luft, als ich ihn herausziehe und die nächsten Ladungen auf ihrem Gesicht landen.
Susanne befreit mich nun von dem Umschnalldildo, damit ich mich auf den Rücken legen kann, an jeder Seite eine Frau. Sie schmiegen sich an mich, lecken und beissen meine Brustwarzen, küssen mal sich, mal mich, kraulen meinen Sack.
Heike muss mal auf die Toilette. Susanne rutsch an mir herunter bis ihr geiler Blasmund auf Höhe meines Riemens angekommen ist. Sie zieht meine Vorhaut zurück, tanzt mit ihrer Zunge um meine Eichel und saugt dann genüsslich daran. Ein wahnsinnig geiler Anblick und was für ein Gefühl erst. Ich habe schon fast wieder einen Ständer, da lässt sie ihn ins Freie und leckt kurz über die empflindliche Spitze, um ihn dann noch weiter in den Mund zu nehmen. Jetzt möchte ich Susanne auch etwas Gutes tun und gebe ihr zu verstehen, dass sie ihren Arsch zu mir drehen soll.
Wir sind so darin vertieft, uns gegenseitig zu verwöhnen, dass wir gar nicht mitbekommen, dass wir nun wieder zu dritt im Wohnzimmer sind. Die freundlichen braunen Augen starren uns an und passen so gar nicht zu dem vor Entsetzen erstarrten Gesicht. Er ist ziemlich gross, mindestens zwanzig Zentimter grösser als ich und sehr viel sportlicher und muskulöser. Endlich kriegt er ein paar Wörter heraus.
– Was machen Sie hier in meinem Wohnzimmer?
Heike kommt aus dem Badezimmer gelaufen und erblickt ihren Mann, der früher als geplant von einer Verkaufsmesse zurück ist.
– Stefan reg Dich nicht auf. Ich habe sie eingeladen. Du warst so lange weg, da wollte ich mir ein bisschen die Zeit vertreiben.
Sie schmiegt sich in ihrem Evakostüm an ihn und packt ihm unverhohlen in den Schritt.
– Und der Anblick scheint Dir ja auch zu gefallen.
Heike schafft es schnell ihren Mann zu beruhigen. Nein beruhigen ist nicht das richtige Wort. Schnell pellt er sich aus seinen Sachen und gesellt sich mit Heike zu uns. Susanne hockt sich nun hin, damit ich sie schön von hinten nehmen kann. Stefan liegt vor ihr auf dem Rücken und Heike reitet auf ihm. Auch wenn er wie hypnotisiert ist von Susannes dicken Dingern, die direkt vor seinen Augen hin und her schwingen, ist er im Beisein seiner Frau noch etwas schüchtern. Auch wenn er Heike bei einer Art Sexparty erwischt hat, zu der er nicht eingeladen war, traut er sich irgendwie nicht sie anzufassen.
Er hat sie schon häufiger betrogen und wusste nun mit Gewissheit, dass auch sie sich anderweitig amüsiert hat. Doch Heike scheint seine Gedanken lesen zu können.
– Wenn Du wüsstest wie weich und schwer die sind. Na los, fass sie mal an. Ich bin sicher Susanne hat nichts dagegen.
Mit dem Segen seiner Frau greift Stefan nach den hängenden, glänzenden Früchten. Er hält sie kaum fest, umspannt sie eher, möchte nur das Wackeln und Beben bei jedem Stoß spüren können;
So wird aus den beiden nebeneinander fickenden „Paaren“ langsam aber sicher ein echter Vierer. Nach einer Weile steht Heike auf, um sich den Dildo umzuschnallen. Susanne und ich sind noch immer in der gleichen Stellung und Stefan lässt sich nun von Susanne einen blasen.
Ich hatte mich schon gefragt, wieso Heike einen Strap-on besitzt und bekomme nun die Antwort. Denn kaum ist sie mit dem Plastikschwanz ausgerüstet, hockt sie sich schon hinter Stefan und führt ihn langsam in sein Rektum. Die beiden scheinen das schon häufiger so gemacht zu haben. Es ist nun ziemlich schwierig unsere Stöße aufeinander abzustimmen, damit Susanne nicht an Stefans Schwanz erstickt. Deshalb lassen sich Stefan und Heike auf die Seite fallen, ich lege mich nun hinter Heike und Susanne mit dem Rücken vor Stefan. Der scheint all seine Hemmungen verloren zu haben. Genüsslich knetet er Susannes Brüste, schmiegt sich an ihren geilen, dicken und von Babyöl glänzenden Po, während er immer noch von Heike genommen wird. Er hält Heike kurz fest um seinen Riemen vor Susannes Spalte zu platzieren. Dann stösst Heike zu und spiesst praktisch Susanne mit Stefans Teil auf. Jetzt fehle nur noch ich. Ich bin froh der letzte in der Reihe zu sein, kann ich so doch wieder in Heikes engen Arsch eindringen und dazu noch das Tempo bestimmen. Aber vor allem will ich nicht dieses Gummimonster im Arsch haben. Ich bin sicher Stefan kann nachher nicht mehr richtig laufen, geschweige denn sitzen. Momentan genießt er aber den geilen Augenblick, lässt sich gehen und gibt einfach meine Impulse, die er von Heike erhält an Susanne weiter.
Er fickt und wird gefickt ohne wirklich etwas dafür tun zu müssen. Ich werde jetzt immer schneller und stelle mir dabei vor, mit einer riesigen Lanze direkt Susanne aufzuspiessen; dem entsprechend stark stoße ich zu. Stefan wird das langsam zu viel. Er rutscht einfach einen halben Meter nach vorn und schubst Susanne vor sich her, ohne aus ihr rauszurutschen.
Sie quittier dies mit einem langen, geilen Stöhnen.
Wir sind nun alle Vier wie besessen. Heike und Susanne hocken jetzt auf allen Vieren nebeneinander aber jeweils in die entgegengesetzte Richtung guckend. Von Heikes lüsternen Blicken angespornt nimmt Stefan Susanne immer härter, was mir den geilen Tanz ihrer dicken Hänger beschert. Stefan hat so viel Spass, dass er auf keinen Fall schon kommen möchte. Deshalb zieht er seinen Schwanz kurz raus. Doch Heike gönnt ihm keine Pause und nimmt ihn sofort in den Mund. Dennoch ist es nicht die gleiche Reizung und Stefan gelingt es seine brodelnden Säfte zu beruhigen. Dieser Anblick macht mich irgendwie neidisch. Und Susanne hat so ein süsses Gesicht; wie zum Blasen erschaffen. Zuerst zögere ich etwas, steckt mein Ding doch in Heikes Enddarm. Meine Anna hat mir auch schon mal nach einem Analverkehr einen geblasen, aber da war es ihr eigener Arsch. Doch meine Geilheit siegt schnell über meinen Anflug an Empathie. Also ziehe ich meinen Schwanz heraus und halte ihn Susanne vor die Nase. Sie zögert gar nicht, schiebt ihren Kopf nach vorne und lässt den Phallus in ihrem Mund verschwinden. Keine Ekel zu erkennen. Im Gegenteil, sie wird immer geiler, will jetzt richtig ausgefüllt werden und zwar in alle Löcher. Wenn man Heikes Umschnalldildo mitzählt, kann man ihr den Wunsch erfüllen. Heike rutscht einfach unter ihren Beinen durch, legt sich auf den Rücken und penetriert mit dem Dildo Susannes gierige Pussy. Stefan versucht sein dickes Teil in ihrem Arsch unterzubringen. Durch den Plastikfreund im Nebengang noch enger, ist dies kein leichtes Unterfangen. Stefan genießt es, sich an den grosszügigen Rundungen festzuhalten um mit seiner Eichel immer mehr Druck aufzubauen. Da dehnt sich der Schließmuskel endlich und Stefans Spreitzer dringt fast mit ganzer Länge in die dunkle enge Grotte ein. Ein langes, tiefes Stöhnen entweicht trotz meines Besuchers Susannes Mund. Sie kriegt es so richtig besorgt. Es ist noch geiler, als sie es sich vorgestellt hat. Zu dritt ficken wir sie in den siebten Himmel. Sie fühlt den ersten Orgasmus kommen, lässt von meinem Prügel ab und wirft sich hin und her. Ihre Rosette zieht sich zusammen, die Lust läuft ihr aus der Möse. Sie kann nur noch schreien, glaubt, dass es keine Steigerung mehr geben kann, als schon der zweite Höhepunkt anrollt und ihre Beine völlig unkontrolliert zum zittern bringt. Das ist dann auch für Stefan zuviel der seine ganze Sahne in ihrem Arsch entlädt. Ich hoffe sofort, dass uns Heike und Susanne vielleicht live einen Cum-Fart-Cocktail vorführen würden, der mich in den Pornofilmen immer so anmacht, aber Susanne ist viel zu erschöpft und streckt einfach nur alle Viere von sich. Heike hat etwas Mühe sich unter ihr zu befreien. Sie ist total nass von Susannes und auch ihren eigenen Säften. Denn was Susanne da gerade passiert ist, war extrem anregend. Sie möchte jetzt auch hemmungslos genommen werden. Das möchte ich gerne übernehmen, zumal Stefan ja gerade erst abgespritzt hat. Nachdem sie sich ihrem Dildo entledigt hat, versenke ich von hinten meinen Freudenspender in ihrer feuchten Grotte, während sie den Riemen ihres Mannes säubert und auch langsam reanimiert. Susanne guckt einfach nur zu und schwebt noch immer auf Wolke sieben.
Als Stefan wieder einsatzfähig ist, hockt sich Heike auf ihn und streckt mir wieder ihren göttlichen Hintern hin. Jetzt kriegt Heike endlich was sie wollte. Sobald wir Männer unseren Rhythmus miteinander abgestimmt haben, rammen wir unsere Kolben immer schneller in ihre Löcher. Abwechselnd stossen wir mit aller Kraft zu. Heike kommt mit dem Stöhnen kaum hinterher. Stefan möchte seiner Gattin jetzt auch mal in den Hintern ficken. Also legt sich Heike mit dem Rücken auf ihn, sein bestes Stück in ihrem Enddarm und ich nehme mir ihre Pussy vor.
Nun ist auch Susanne wieder unter den lebenden. Sie gibt Heike ein dicken Zungenkuss und zieht an ihren Nippeln herum. Ob wenn die noch nicht lang genug wären.
Stefan nutzt natürlich die Gelegenheit um wieder an Susannes dicken Tüten rumzuspielen.
Auch wenn er seine Arme dafür ganz lang machen muss. Wieder erhöhen wir die Schlagzahl, machen Heike völlig verrückt, die mit ihrem Oberkörper einen wahnsinigen Tanz vollführt. Dabei wird sie noch immer von Susanne an den Nippeln festgehalten. Sie spürt den Schmerz durch ihre Brüste ziehen, der sie aber noch mehr anmacht. Der Orgasmus kommt völlig unerwartet. Kein Kribbeln, kein langsames brodeln, das langsam überkocht. Nein wie ein Schlag trifft es sie. Durchläuft ihren ganzen Körper und entlädt sich in einem ohrenbetäubenden Schrei, bevor sie einfach in sich zusammensackt. Susanne guckt ungläubig auf ihre Finger. Ob wenn sie sagen wollte:
– Oups, ich war das nicht.
Wir befreien Heike von unseren Ständern, stehen auf und halten sie Susanne vor die Nase.
Die lässt sich nicht lange bitten. Nimmt den einen tief in den Rachen während sie den anderen immer schneller werdend wichst. Langsam kommt Heike wieder zu Kräften und gesellt sich zu ihr. Wir Männer halten unsere Dinger in die Mitte während die Mädels mit ihren Zungen spielen. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen unsere Schwänze würden sie bei ihrer wilden Küsserei stören. Das macht uns zwar beide tierisch an, nimmt uns aber nicht den Druck von der Eichel. Im Gegenteil es fängt an richtig schmerzhaft zu werden. Wir wollen jetzt endlich abspritzen. Endlich erlösen uns die beiden Engel, nehmen jede einen Kolben in den Mund und massieren unsere Säcke. Die haben sich schon ganz nah an den Körper gezogen. Susanne lässt Stefans Schwanz nun ins Freie. Ihr ist nicht entgangen, wie scharf Stefan auf ihre Titten war und nimmt sein Ding jetzt dazwischen gefangen. Mit beiden Händen lässt sie sie hoch und runter gleiten und immer wenn die Eichel oben raus guckt umschliesst sie diese mit ihren Lippen. Wie geil sieht das denn aus. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Ich muss spritzen und zwar sofort. Ich mache einen Schritt zurück und nehme die Sache selbst in die Hand. Wie ein Verrückter wichse ich drauflos und endlich, ja, gleich ist es soweit, gleich wird es mir kommen:
– Jaaaaaaaa!
Eine unglaublich große Menge Sperma – schliesslich komme ich schon zum zweiten Mal an diesem Morgen – landet in Heikes Gesicht. Auch sie ist völlig überrascht und muss lauthals lachen. Dann befreit sie ihre Augen von dem Glibber und leckt sich genüßlich die Finger.
Auch Stefan ist jetzt so weit. Kurz bevor es ihm kommt, stülpt Susanne gierig ihren Mund über die Eichel, um auch ja keinen Tropfen zu verpassen. Doch damit nicht genug. Kaum hat sie alles runtergeschluckt, schmiegt sie sich an Heike und leckt ihr übers Gesicht.
Stefan läuft in die Küche und kommt mit zwei Bieren wieder. Wir trinken auf unsere Lochschwagerschaft und genießen den Anblick, der sich uns bietet.
Das war mein erster Vierer. Ein geiles Erlebnis. Die neue Stadt fing an mir zu gefallen und ich fragte mich, was sie sonst noch an Überraschungen zu bieten haben würde. Ich sollte nicht enttäuscht werden…