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Meine ersten Ehrfahrungen, Teil 3

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Nach dem er sich wieder straßentauglich gekleidet hatte meinte er zu mir, ich solle, wenn ich Interesse habe, übermorgen ins CrazyPlay in der XY-Straße kommen, gleiche Zeit, und bis dahin dürfe ich nicht spritzen. Ich saß allein in der Kabine und war leicht benommen. Aus meinen Hosen zog ich ein Tempo und säuberte mich notdürftig. Während ich mich wieder anzog stelle ich fest, dass die Kabinentür immer noch aufstand und ein anderer Mann mir zu schaute. Mit hochrotem Kopf verlies ich fluchtartig diesen Ort.
2 Tage Schule und zu Hause bei meinen Eltern, meine Gedanken waren die ganze Zeit wo anders. „Warum machen mich keine Mädels an? Bin ich etwa schwul?“ Die letzten 2 Tage hatten mich ganz Durcheinander gebracht, aber wenn ich daran dachte wurde ich wieder geil, aber ich durfte doch nicht wichsen.
Pünktlich betrat ich die Spielhalle, nur mit Jeans, T-Shirt und Turnschuhen bekleidet. Mit einem Kloß im Hals und einer Beule in der Hose. Eine Menge Spielautomaten die teilweise von Männern belegt waren. Was sollte ich hier? Im hinteren Bereich sah ich ein Sc***d: Videokabinen mit einem Pfeil nach unten, Ich ging darauf zu und eine Treppe nach unten ins Kellergeschoß. Dabei schoss mir die Frage durch den Kopf ob die Männer dort oben glaubten zu Wissen was ich hier unten wollte. Unten angekommen sah ich einen Raum, in der Mitte standen 2 Reihen Kabinen, 5 hintereinander, an den Kabinentüren hingen die jeweiligen Cover der Filme die in der Kabine gezeigt wurden, ich schaute mir die Cover an, alles nur hetero, dabei begegnete ich immer wieder fremden Männern, die mich interessiert anschauten, oder schon mal sich eindeutig zwischen die Beine griffen. Dahinter gab es noch einen Raum. Gleiche Kabinenanordnung, aber viel dunkler. Als ich an den Vorschaubilder vorbei ging sah ich nur Bilder von Schwänzen. Niemand zu sehen, auf der anderen Reihe steht ein Mann und wichst seinen Schwanz. Mir wurde der Hals ganz eng und die Hose noch enger, aber als ich den Herrn an der hinteren Kabinentür stehen sah, ging ich an dem Wichser vorbei. Mein Herr begrüßte mich mit einem diabolischen Lächeln und wies mir den Weg in die Kabine und schloss hinter sich die Tür. Im Licht des Videos auf dem Bildschirm war ersichtlich, dass die Kabine größer war. Auf der Bank hätten 4 Mann Platz gehabt. „Zieh dich ganz aus“ forderte er mich auf. Jeans und T-Shirt lagen auf der Bank, ich stand nur noch mit meinen Turnschuhen vor ihm. Seine Hand legte sich um meinen schon fast Steifen und gaaaanz langsam zog er meine Vorhaut zurück. „Ich glaube du hast in der Zwischenzeit wirklich nicht gewichst und du willst spritzen“ Ich nickte nur. „Sag es!“ herrschte er mich an. „ich will Spritzen, Herr“ antworte ich. „Noch nicht so schnell, Kleiner, wir wollen doch Spaß haben“ Bei diesen Worten holte er eine Lederschnur aus seiner Jacke und legte sie mehrfach um meine Eier, dann um mein ganzes Gemächt und weiter nur um meinen Schwanz. Ich war komplett abgebunden, und geil ohne Ende, mein Schwanz stand mehr als waagerecht. Nur zur Info: Von der offenen Schiebetür ausgesehen ist rechts die Sitzbank, links der Bildschirm. Gegenüber der Tür eine dunkle Wand. Genau vor die musste ich mich stellen. Erst jetzt sah ich auch eine Art Schiebetür in der Wand, die zur Nachbarkabine führt, ca. 80×60 cm. Er zog sie auf, ich sah auf der anderen Seite ein älterer Mann seinen Pimmel wichsen. Er schob mich vor die Klappe, ab den Knien wurde mein ganzer Körper in dies Öffnung von ihm gedrückt. Mein Gesicht lag flach an der Wand, als ich Finger an meinem Steifen spürte, dann ein Mund der sich gekonnt meines Prügels annahm, ich war auf Wolke 7.Der Herr stellte sich hinter mich, er knetete mein Arschbacken. Ein Finger glitt in meiner Ritze immer tiefer und fand meinen Hintereingang. Sein Mittelfinger bohrte sich in mein Arschloch. Nicht unangenehm, sondern das Gegenteil. Immer wieder schob er mir sein Finger in den Arsch. Wolke 7 hoch 2. Auch sein Zeigefinger nahm er dazu, ich stöhnte nur noch. Da er größer war als ich spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr. „Ich mags, wenn die Jungs so geil sind. Willst du nicht auch mal einen Schwanz blasen?“ Bei diesen Worten zog er mich mit 2 Finger im Arsch einen Schritt zurück. „Revanchier dich bei dem Herrn“ Ich beugte nach vorne und hielt mich an der offenen Klappe fest und schaute in die andere Kabine. Mit den Hosen an den Knien kam ein fremder Schwanz auf mich zu. Unter einem prallen Bauch stand ein 15×5 Schwanz, eingerahmt von einem grauen Haarkranz. Meine Zunge leckte an seiner Eichel, schmeckte nach Urin. Woher wusste ich wie Urin schmeckte? Der Fremde schob seinen Schwanz tiefer in mein Maul, ich fing an zu saugen. Mein Herr zog seine Finger aus meinem Anus, ich hörte wie er seine Hose öffnete. Unwillkürlich stellte ich mich breitbeiniger hin. Seine harte Eichel bohrte mich auf, na ja, nach der Vorbehandlung ein leichtes Spiel. Sein Prügel reizt immer wieder meine Prostata. Wolke 7 hoch 3. Der Fremde vor mir schnaufte immer lauter und fickte mich in meinen Mund. Mein Herr hatte sein Ziel erreicht, er war ganz in meinem Darm, bei den nächsten Stößen klatschten seine Bälle an meine Eier. Der Schwanz in meinem Mund zog sich zurück und 10 cm vor mir sah ich wie es ihm kam. In mehreren Schüben spritzte er mir mitten ins Gesicht. Mein Herr zog mit einem Plopp seinen Steifen aus mir raus. Wie einst Burt Reynolds legte er sich auf die Bank. Sein Prügel stand vor ihm. „Schau dich an. Du bist ein geiler Schwanzlutscher. Blas mich ab du schwanzgeile Hure und dann bekommst du auch deinen Orgasmus“. “ Ich kniete mich seitlich neben ihn und sein Schwanz, der eben noch in meinem Darm war, füllte jetzt meinen Mund. Schmeckte erstmal scheiße. Leider meine eigene 🙁
Ich saugte trotzdem an seinem Prügel mit Lust, Eine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und gab den Takt vor, er fickte mein Maul. Sein Schwanz fing an zu pulsieren, mit beiden Händen drückte er meinen Kopf immer tiefer über seinen Steifen. „Und jetzt schluck du geile Sau“ stöhnte er. In mehreren Schüben ergoss er seinen Samen tief in meinen Mund. Heiß, salzig und verdammt viel. Zuviel für mein Maul, ich fing an zu schlucken, mehrfach. Zähflüssig lief mir seine weiße Soße in die Speiseröhre. Als er sich beruhigt hatte durfte ich mich seitlich neben ihn stellen, er begutachtete mein Gehänge. Mein Schwanz hing ausgefahren im 45° Winkel vor mir, er sah aufgequollen aus, meine Eier genauso, und alles hatte eine dunkelrote Farbe angenommen. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden. „Gib mir meine Lederschnur zurück und wichs für mich!“ forderte er mich auf. Mit zittrigen Fingern befreie ich mein Gemächt von der Schnur und halte sie ihm hin. Blut schießt wieder in meinen Unterkörper, ich werde geil und gleichzeitig setzt ein brennender Schmerz ein. Auch ohne seine Aufforderung hätte ich sofort angefangen an meinem Schwanz zu spielen. „Du bist geil, Kleiner, aber du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar!“ Ich schaue ihm aufmüpfig in die Augen, „was ist, wenn ich mich nicht daranhalte und vorher komme?“ „Würde sehr unangenehm für dich werden, du willst doch nicht meine ganze Faust in deinem Darm?“ Die Option gefiel mir gar nicht, und da ich kurz vorm Abspritzen war, legte ich meine Hände an die Seiten. Wenn mein Schwanz leicht nach unten zeigte musste ich mich wieder bearbeiten. Minutenlang, immer wieder mit Unterbrechungen. Mein ganzer Körper stand unter Feuer. Noch immer schauten wir uns in die Augen. „Spritz mir auf die Brust“ meinte er nur, und es dauerte nur ca. 20 Sekunden und ich entlud mein aufgestautes Sperma auf seinem Oberkörper. Erst eine Minute später kam ich kopfmäßig vom Olymp zurück. Er schaute mich immer noch an und forderte mich auf seine Brust sauber zu lecken. Ich knie mich neben ihn und meine Zunge leckt mein eigenes Sperma von seiner Brust.
Wir werden beide dabei wieder geil.




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