„Ich habe meinen Eltern ihre kleine Wohnung in der Gästehütte gezeigt“ erklärte Luca „meine Mutter war begeistert und auch mein Vater fand sie gut. Die beiden sind jetzt nachhause, ein paar Sachen zusammenpacken und Morgen ihr neues kleines Reich einrichten.
Als wir zu der Hütte gegangen sind liefen uns ein Paar nackte Jungs über den Weg. Mein Vater hat aber erst irritiert geschaut, dann aber gelacht und gesagt >sollen sie das Leben genießen<. Ich erkenne meinen Vater nicht wieder."
Das ging ja schnell, sollte mir aber Recht sein.
Der restliche Abend und auch die Nacht gingen ereignislos vorbei und nach einer erholsamen Nacht wachte ich am frühen Morgen voller Tatendrang auf.
Am frühen Vormittag rief ich in der Britischen Botschaft an und ließ mir den Sekretär des Botschafters, der mich nach Nordzypern begleitet hatte, geben.
Der war erstaunt und freute sich über den Anruf „was kann ich für Dich tun?“
„Nicht Du für mich, sondern ich für Dich. Ich wollte Dich einladen in unser Ferienlager zu kommen. Du wolltest es doch gerne mal sehen.“
„Ja, das würde ich mir gerne ansehen.“
„Sprech mal mit dem Botschafter, ich hätte gerne, dass er mitkommt.“
„Moment, ich verbinde Dich mit ihm, dann kannst Du selber mit ihm sprechen.“
Der Botschafter meldete sich und ich erklärte ihm mein Vorhaben.
„Mal sehen, wann wir einen freien Termin haben. Hat das einen besonderen Grund, dass Sie mich einladen?“
„Ja, einen sehr wichtigen Grund aber den kann ich am Telefon nicht mitteilen.“
„Oh, dann machen wir eine Dienstreise daraus.“
Nach wenigen Minuten war der Termin gefunden und der Botschafter sagte „ich freue mich hier mal rauszukommen und ich bin gespannt was Sie für einen wichtigen Grund haben, mich einzuladen.“
Kaum hatte ich aufgelegt, kamen Luca Eltern mit einem vollgepackten Auto angefahren.
„Meine Frau hat den halben Hausstand eingepackt“ lachte Marios „aber ich hab auch einige Werkzeuge eingepackt, ich denke die kann ich hier gut gebrauchen.“
Während Luca‘s Eltern ihre Bleibe einrichteten kam Dimitros auf einen Besuch vorbei.
„Was ist denn hier für ein Umzug?“ wollte er wissen.
Ich erklärte ihm den Zuwachs im Lager.
„Das ist aber gut, dass Luca sich mit seinen Eltern wieder verträgt“ war seine Meinung.
Ich stimmte ihm zu und nach einiger Zeit meinte Dimitros „ich muss wieder los, die Arbeit ruft. Ach so wir fahren zurzeit verstärkt Steife an Eurem Grundstück, haben aber bisher keine Auffälligkeiten entdecken können. Diesen Makler können wir aber auch nicht dauernd überwachen.“
Das beruhigte mich etwas, vielleicht waren es ja leere Drohungen gewesen.
Der Rest des Tages lief in gewohnten Bahnen. Jörg war vormittags mit seinen Jungs bei den Sc***dkröten und die anderen vergnügten sich wie immer am Strand oder machten Unsinn. Timm und die anderen Jungs der Weinbergtruppe gingen um die Plantage. Zum einen die Gegend erkunden und zum anderen aufzupassen, dass sich niemand unbefugt am Zaun zu schaffen machte.
Marios machte sich nach dem Auspacken sofort an Werk und erledigte kleiner Reparaturen. Er war glücklich dabei.
Anna kam zu mir „ich habe Marios lange nicht mehr so fröhlich gesehen.“
Das freute mich.
Den Nachmittag verbrachte ich wieder mit Jörg zusammen am Strand. Jörg war wissbegierig und ich erzählte ihm alles was er wissen musste. Bei unserem Gespräch war Jörg immer näher gerückt und lehnte sich mit seinem Kopf an meine Schulter. Ich fing an den Mann richtig zu mögen. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab. Dabei sah ich, dass Jörg geil geworden war.
„Ich bin geil geworden“ meinte er dann auch.
„Soll ich dich ein wenig verwöhnen?“
„Gerne.“
Ich befreite Jörg und auch mich von unserer Kleidung und streichelte ihn überall. Jörg belohnte das mit wohligem schnurren.
Sein Besamungsgerät verteilte Unmengen Freudentropfen auf seinen Bauch. Seine Eier rollten aufgeregt im Sack hin und her. Als ich seinen Schwanz anfasste zischte er „langsam, sonst spritze ich gleich los.“
Das wollte ich nicht, noch nicht.
Ich schwang meine Beine über seinen Körper und saß nun auf seinem Bauch. Meine Stange stand stocksteif vor Jörgs Gesicht. Jörg hob den Kopf etwas an und fing meinen pulsierenden Schwanz mit dem Mund ein und fing an meine empfindliche Eiche zu lutschen. Er machte das so gut, dass ich ihm Bald den Lutscher entzog, sonst wäre ich gekommen.
Langsam rutschte ich nach hinten und stieß kurz darauf an Jörgs steifer Lanze an. Mit einer Hand brachte ich das Ding in Position und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Wie von selbst öffnete sich die Pforte und ließ den fremden Gast ein.
„Ohhhhh“ kam es aus Jörgs Mund und er hob sein Becken leicht an. Dadurch wurde sein Riemen noch weiter in mich geschoben.
Das war ein tolles Gefühl. Nicht, dass es mit den Jungs nicht auch schön gewesen wäre aber das Wissen den Schwanz eines fast Gleichaltrigen in mir zu haben, beflügelte meine Geilheit.
Mit ein paar Ruckelbewegungen meines Hinterns versenkte ich Jörgs Lanze tief in mich und saß plötzlich auf seinen Eiern. Seine Sackhaare kitzelten meine Backen.
„Peter“ schrie Jörg „ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Ich bin endgeil.“
Auch meine Lust war kurz vor dem Höhepunkt. Ich hob ein paarmal meinen Hintern an, dann spürte ich, dass sich meine Sahne den Weg nach außen bahnte. Mit meiner Muskulatur reizte ich beim Abspritzen Jörgs Pint und brachte auch ihn dazu sich gehen zu lassen.
„Oooooooohhhhhhh, Peter iiiisttt ddaaasss geeeiiiilll“ stöhnte Jörg und schoss mir alles in den Darm.
Ausgepowert ließ ich mich auf Jörgs Körper sinken und blieb liegen bis sich der Gast in meinem Hintern langsam entfernte.
Ein Gefühl der Leere machte sich breit. Ich wünschte mir im Stillen, dass ich das öfters haben könnte.
Als ich hochschaute standen die Jungs um uns herum und klatschten.
Lakis sprach für alle „das war ein schöner Fick, den ihr beiden und da vorgeführt habt. Das hat uns richtig angemacht, wir gehen das jetzt nachmachen. Viel Spaß noch Ihr zwei.“
Jörg schaute mich staunend an und lachte dann lauthals los „also, eine Vorstellung wollte ich eigentlich nicht geben.“
Ich stimmte ihm zu „aber es schien ihnen gefallen zu haben, sonst wären sie nicht so still geblieben. Komm lass uns ins Wasser gehen, den Saft abwaschen.“
Wir alberten noch ein wenig im Wasser herum und gingen dann zu unserer Wohnung.
Dort trafen wir auf Marios und Anna.
Marios war gerade dabei sich für einen Wach-Rundgang mit seinem Sohn vorzubereiten. Er wollte seinen ersten Rundgang im Hellen machen.
Nach einer knappen Stunde kamen die beiden zurück und Marios war begeistert von der Größe des Grundstücks „aber eines macht mir Sorgen, die Büsche außerhalb des Zaunes sind zu nahe an den Zaun herangewachsen. Da sollten wir unbedingt einiges abschneiden. Wenn jemand böses gegen das Lager vorhat, hat er leichtes Spiel und wird erst sehr spät gesehen.“
Da hatte ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht, aber sie immer beiseite geschoben. Jetzt wo Marios das sagte war ich auch der Meinung, dass es Zeit würde den Schnitt anzugehen.
„In den nächsten Tagen werden wir den Büschen einen radikalschnitt verpassen aber ich muss vorher noch mit den Dorfbürgermeistern der angrenzenden Dörfer sprechen, denn die müssen zustimmen, da das Gelände ja ihnen gehört.“
„Mach das aber bitte schnell“ sagte Marios.
Gleich frühmorgens wollte ich die Dorfbürgermeister anrufen.
Jetzt war erst einmal Feierabend und ich zog mich in meine Wohnung zurück.
Als die Dunkelheit anbrach zogen die zusätzlichen Wachen los um nach dem Rechten zu sehen.
Auf meinem Balkon saß Ilias „darf ich Dich was fragen?“ kam es von ihm.
„Klar aber erst hole ich mir was zu trinken und mache mir eine Pfeife an“ gab ich zurück.
Freue mich über jeden Kommentar.