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Märchenstunde 4 „Des Schneiders flinke F

Der vierte Teil der Märchenstunde.
Geschrieben mit Amolyphia, wie immer mit viel Freude.
Konstruktive Kritik und positive Kommentare immer erwünscht.

Kapitel 4
Der nächste Sommermorgen begann strahlend, wie sie bei einen Blick aus dem Fenster feststellte. Ebenso stellte sie fest, dass es in etwa 8 Uhr morgens war. Sie beschloss aufzustehen und zu duschen, da sie nicht wieder Lust hatte, mit dem besonderen Duft zur Arbeit zu hetzen. Langsam bewegte sie sich, um Erik nicht zu wecken und verließ mit ihren Duschutensilien und ihrer Arbeitsuniform das Zimmer. Sie bemerkte wie Erik sich regte. So viel zu ihrer Idee er würde nicht bemerken das sie zum Waschen und Arbeiten sich aufgemacht hatte. Er stützte sich auf einen Ellbogen, und sah sie an: „Kann ich dir helfen? Oder willst du einfach so wieder weg?“ Sie drehte sich um und strahlte ihn glücklich an. :“Ich wollte dich nicht wecken, du sahst so friedlich aus. Natürlich kannst du mir helfen. Würdest du mir beim Waschen helfen? Zum Baden und Duschen fehlt mir einfach die Zeit und ich möchte nicht wieder zur Arbeit hetzen, Frau von Wetterberg hatte mich getadelt als ich gestern Morgen ankam.“ „Natürlich helfe ich dir. Stell dich vor die Waschschüssel und gib mir den nassen Schwamm.“ Mit diesem kniete er sich hinter sie und begann, ihre Beine langsam zu säubern. Lilith tat wie ihr geheißen und dann genoss sie, wie Erik sie wusch und lächelte verliebt vor sich hin. Er glitt langsam höher mit dem Schwamm und erreichte ihren Arsch. Dort wusch sie auch ihre Spalte, wobei er ungewöhnlich lange und oft dort entlang ging. Sie bemerkte, dass er sich da besonders lang aufhielt, genoss es aber und öffnete leicht ihre Beine. Kurz entschlossen drehte sie ihren Oberkörper so dass sie Erik ansehen konnte. Er richtete sich auf, und küsste sie auf den Mund. Der Schwamm für jetzt sanft über ihre Brüste. Sie erwiderte seinen Kuss und blickte zu ihm auf, dann legte sie einen Arm um seine Taille. Er zog sie an sich, und begann weiter ihren Rücken zu waschen. Sie spürte seine Erektion gegen sie drücken. „Erik, wenn du mich jetzt wieder verführst, dann komm ich wieder fast zu spät.“, sagte Lilith bedauernd. :“Aber heute Abend können wir uns richtig Zeit füreinander nehmen.“ in ihrer Stimme schwang pure Verheißung mit. „Das Biest will dich wieder. Aber ich halte es zurück“, antwortete Erik. Er wusch sie weiter, versuchte jedoch nicht sie weiter sie zu verführen. „Wie viel Zeit bleibt mir noch bis ich los muss? Ich möchte dich nicht hetzen und auch nicht zur Arbeit hetzen müssen. Irgendwann möchte Babarella noch genau wissen weswegen ich mich immer verspäte Verschlafen kann ich nicht immer als Grund nennen.“ Nun grinste sie. „Wir sind erst vor zehn Minuten aufgestanden“, sagte er, ihren Rücken sanft am waschen. „Ich habe einfach kein Zeitgefühl und außerdem möchte ich gerne versuchen dass sie mich als Auszubildende nimmt darum möchte ich einen guten Eindruck machen.“ Er ging wieder langsam vor ihr in die Hocke, und fuhr dann mit seiner Zunge langsam über ihren Kitzler. „Wollen wir nicht nach deiner Zeit dort durch die Welt ziehen? Es würde uns an nichts mangeln.“ „Das klingt phantastisch und du bist es auch.“ keuchte Lilith. Tief drang seine Zunge jetzt in sie ein, während er mit dem Schwamm ihren Arsch verwöhnte. Sie beugte sich vor, so dass ihr Oberkörper nun auf dem Waschtisch lag und ihr Arsch sich ihm entgegen streckte. Seine Zunge fuhr über ihre Rosette und züngelte schnell in ihren Arsch. Seine Hände mit dem Schwamm führen über ihre Brüste. Sie stöhnte auf und stütze sich auf dem Waschtisch weiter ab. Er hob seinen Kopf etwas und begann, ihren Arsch mit einer Hand zu fingern. „Willst du immer noch nicht verführt werden?“ „Doch, du hast mich umgestimmt, bei dir kann ich nie wiederstehen.“ Er stellte sich hinter sie, und griff nach ihren Brüsten. Sein Schwanz rieb gleichzeitig gegen ihre Rosette. „Was hast du vor?“ Er ließ wieder von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Sie spürte, wie der Druck von ihrer Rosette wich. „Gar nichts. Vielleicht kommst du dann ja schneller zurück.“ Er grinste sie schelmisch an. „Vielleicht, es kommt darauf an wie voll der Laden wird und so.“ Sie drehte sich komplett zu ihm um so dass er sie von vorne sehen konnte. Er ergriff sie wieder und küsste sie. „Bleib nicht zu lange weg, sonst muss ich dich suchen.“ „Du weißt doch wo ich bin und kannst mich doch besuchen Babarella weiß nicht, das wir uns kennen geschweige denn dass wir ein Paar sind gegen Mittag zwischen 12 und 13 Uhr habe ich eine Std Pause.“ Sagte sie schelmisch und zwinkerte. „Na, dann brauche ich mir ja keine Sorgen zum machen. Bis später, meine Süße.“ „Bis später mein Schatz.“ Lilith zog sich sorgsam an und verließ das Zimmer. Sie freute sich später Erik zu sehen und auf seine Reaktion wenn er ihre Überraschung sah. Sie betrat den Laden und begrüßte Babarella freundlich, ging zu ihren Spind und hing darin ihre Kleider auf. Dann ging sie zurück zu Babarella die schon auf sie wartete. :“Babarella darf ich dich etwas fragen…“ Babarella antwortete ihr: „Natürlich Lilith was möchtest du denn wissen?“ Lilith fühlte wie sie leicht rot wurde und stotterte etwas: „Ich wollte mir gerne Liebeskugeln holen könntest du sie mir anschreiben? Ich kann nicht an mein Geld ran ohne das eine bestimmte Person es mitbekommt.“ „Nun, dass ist kein Problem, aber dafür musst du mir auch einen Gefallen tun. Dieses Paket hier muss ausgeliefert werden, auf dem Zettel steht die Adresse. Wenn du es machst, kannst du die Kugeln gleich mitnehmen.“ „Das mache ich gerne Babarella.“ Sie strahlte sie an. :“Darf ich sie mir jetzt gleich aussuchen und wann soll ich für den Auftrag aufbrechen?“ „Jetzt kannst du dir die Perlen aussuchen und dich dann gleich auf den Weg machen. Es könnte etwas dauern, das Paket abzuliefern. Wenn du erst nach Arbeitsende zurück bist, musst du dich nicht mehr bei mir melden, sei dann einfach morgen wieder da.“ „Um die gleiche Uhrzeit wie sonst auch?“ Lilith ging zielsicher zu dem Regal mit den verschiedenen Liebeskugeln schweifen, entschied sich jedoch nach einiger Überlegungen für schwarz/rote Liebeskugeln von der bekannten Firma FunFactory. Sie ging zu Babarella und präsentierte ihr die ausgesuchten Kugeln. Sie nickte und sagte: „Nein, morgen öffnen wir erst um 10. Die Kugeln schreib ich dir an. Viel Spaß damit unterwegs:“ Sie zwinkerte ihr zu. „Danke Babarella bis morgen dann.“ Lilith ging zu ihrem Spind, holte ihre Sachen heraus und zog sich um. Dann ging sie zur Toilette, befeuchtete ihre neuen Liebeskugeln und führte sie sich tief ein.

Als sie das WC verließ spürte sie das vibrieren der Kugeln und ließen sie lustvoll erschauern als sie wieder bei Babarella ankam nahm sie ihr das hübsch verpackte Paket ab und machte sich zurück auf den Weg zurück ins Gasthaus. Auf dem Weg zum Gasthaus überlegte sie es sich doch anders und machte sich auf den Weg zur Kundin. Der Weg führte sie über Landstraßen, wobei die Sonne immer höher stieg. Unterwegs begegnete sie einigen Leuten. Gegen frühen Nachmittag machte sie eine Rast auf einer Wiese am Rande einer ruhigen Landstraße als ein junger Mann des Weges kam. „Hallo, junges Fräulein, wohin des Weges?“, fragte er mit einer freundlichen, fröhlichen Stimme. „Ich bin auf den weg zu einer Kundin um ihr, ihr Paket zu bringen. Sie wohnt an einer Landstraße hier irgendwo. Wohin zieht es dich denn?“ „Oh, ich soll auch zu einer Kundin, sie will ein Kleid umgenäht haben. Lass uns doch ein Stück gemeinsam gehen.“ „Gerne, wie ist dein Name? Ich bin Lilith.“ „Mein Name ist Tobias. Und wo wir gerade bei Namen sind, wie heißt deine Kundin? Ich muss zu einer gewissen Alice.“ Lilith schaute auf die Adresse die auf das Paket geklebt war. „Ich muss auch zu einer Alice vielleicht ist es ja die gleiche.“ „Das trifft sich ja wunderbar. Dann also auf zu Alice.“, sagte Tobias mit einem Schmunzeln. Während die beiden unterwegs waren plauderten sie über verschiedene Dinge und so erfuhr sie, dass er Schneider war und andere Dinge die für sie nicht von Wichtigkeit waren.
Schließlich kamen sie vor einer großen Villa an. Tobias pfiff anerkennend. „Da hat jemand Geld.“ „Scheint so.“ Lilith ging zur Tür und klingelte. Eine schöne junge Stimme fragte: „Wer ist da?“ „Frau Rose hier ist Lilith, ich bringe ihnen das Paket was sie bei Frau von Wetterberg bestellt hatten, bei mir ist auch der bestellte Schneider.“ „Oh, das ist ja wunderbar, einen Moment, ich öffne das Tor.“ Daraufhin schwang das große Schmiedeeisentor langsam auf. Lilith und Tobias durchquerten das Tor und gingen die Auffahrt rauf bis sie zu einer wunderschönen Villa die im Altbaustil gehalten war. Als sie an Der Villentür ankamen begrüßte sie eine hübsche, blonde langhaarige Frau mit kornblumenblauen Augen. „Hallo ihr zwei, kommt herein“, sagte sie freundlich mit ihrer angenehmen Stimme. Tobias verneigte sich leicht vor ihr. Lilith und er folgten der Frau in das Haus. Sie durchquerten die Diele und gelangten in ein schönes Wohnzimmer wo ihre Auftraggeberin sie bat sich zu setzen. „Wer von euch hat mein Paket, wer soll mir mein neues Kleid schneidern?“ Lilith straffte ihre Schultern und sagte freundlich: „Ich habe ihr Paket.“ „Ah, sehr gut, das werde ich gleich beim schneidern brauchen. Es soll ja alles farblich passen.“ Sie stand auf und brachte ihr das Paket: „Bitte schön, mit schönen Grüßen von Frau von Wetterberg.“ Alice nahm das Paket entgegen. „Entschuldigt mich bitte kurz.“ Damit verließ sie den Raum. Tobias wandte sich an Lilith: „Was war in dem Paket?“ „Das weiß ich nicht, es war schon so verpackt als meine Chefin es mir gab.“ „Nun, wir werden es gleich vermutlich sehen.“ „Das denke ich auch.“, sagte Lilith trocken. Genau in diesem Moment hörte Lilith, dass Alice wieder und sie sah, wie Tobias der Unterkiefer herunterklappte. Lilith schaute Tobias amüsiert an wusste jedoch nicht, warum er so blöd ausschaute. Bis sie ihren Blick hob und ihre Auftraggeberin in silbergrauen Dessous sah. Mit elegantem Hüftschwung kam sie näher und wandte sich zuerst an Lilith: „Die Stücke sind wunderbar, die anderen sind noch in meinem Zimmer.“ Zu Tobias sagte sie: „Welche Farbe empfiehlst du für diese Farbe für ein Kleid?“ Tobias antwortete freundlich: „Ich würde das Kleid in einem Taubengrau oder in einem Hellgrau empfehlen, was den Schnitt betrifft, weiß ich nicht was du dir vorstellst oder magst.“ Nun bemerkte Lilith etwas um die Hüfte ihrer Auftraggeberin und fragte schüchtern und doch etwas neugierig. :“Darf ich sie fragen was sie um ihre Hüfte tragen?“ Sie verzog das Gesicht, halb angeekelt, halb genervt: „Das ist ein verfluchter Keuschheitsgürtel, den mein Mann mir angelegt hat, bevor er in den Krieg gezogen ist.“ „Warum hat er das getan?“ Fragte Lilith entsetzt und Tobias pflichtete ihr bei. Sie verdrehte die Augen: „Keine Ahnung, weil er Angst hat, ich könnte ihm untreu werden? Er ist manchmal ein wahrer Idiot.“ Liliths Gedanken rasten und sie dachte hoffentlich kommt Erik nicht auch auf diese Idee. Tobias wandte sich an Alice: „Das ist ja ungehörig! Nun, ich bin zufällig als gewandt im Schlösser öffnen und vielem mehr, vielleicht kann ich helfen.“ Die Gastgeberin antwortete :“Bitte nennt mich Alice und ja Tobias es wäre wirklich traumhaft, wenn du mich davon befreien würdest, dieser Gürtel scheuert wirklich ganz furchtbar, ich kann ihn nicht weiterempfehlen.“ Tobias kramte in seinem Rucksack, und holte ein Set Dietriche heraus. „Alice, kannst du dich bitte dort auf das Sofa setzen?“ Sie tat wie ihm geheißen und setzte sich auf das Sofa. : „Wie gehst du vor?“ „Ich werde das Schloss erst mit diesem Dietrich“ er zeigte ihr einen. „erkunden, dann mit den anderen vorsichtig öffnen, bis ich zum Ziel komme und du mit dem Ergebnis befriedigt bist.“ „Alice, Tobias ich werde mich auf den Rückweg machen, ich habe noch ein gutes Stück Weg vor mir und es ist schon Abenddämmerung und ich möchte nicht zu spät wieder in Hymendorf ankommen, denn morgen früh um 10 muss ich wieder bei Frau von Wetterberg im Laden arbeiten.“ Tobias wandte ihr seinen Kopf zu: „Auf wiedersehen. Ich wünsche dir einen guten Rückweg.“ Dann wandte er sich wieder Alice zu, und im hinausgehen aus der Villa hörte Lilith ihr erstes Stöhnen.

Lilith war froh, das sie den Akt der sich da anzubahnen schien nicht mitbekam. Sie wollte nur noch zurück nach Hymendorf zu Erik und in sein Bett. Sie ging flotten Schrittes los um möglichst bald da zu sein. Stetig und immer weiter lief sie Richtung Hymendorf, sie wollte nur noch zu Erik und mit jedem Schritt den sie tat wuchs ihre Sehnsucht nach ihm ins unermessliche. Es wurde dunkel um sie herum, und ihr Weg führte sie an einem finsteren Wald entlang. Lilith stellten sich die Nackenhaare auf und sie war auf der Hut nach dem Erlebnis mit Mark hatte sie eingesehen, dass sie vorsichtiger sein sollte. Tapfer ging sie weiter, trotz der Angst die sich in ihr aufzubauen begann, sie beschleunigte ihre Schritte und sie wurden raumgreifender. Ein Knacken erklang neben ihr im Wald. Ein Rabe flog auf und streifte sie mit ihrem Flügel. Sie schrie gellend auf und eine Welle der Angst durchflutete ihren Körper und alle Sinne spannten sich an. Es geschah nichts weiter, der Wald lag wieder ruhig und bedrohlich da. Angespannt und mit hämmernden Herzen und rasenden Puls hastete sie weiter am Wald entlang, sie wollte nur noch weg, dahin, wo es sicher war.
Plötzlich verhakte sich ihr Schuh in einer Wurzel und sie fiel unsanft auf den Boden. Plötzlich war ein Schatten über ihr und begrub sie unter sich. Sie schrie vor Panik erfüllt und schlug wild um sich nicht wissend wer oder was es war. Ihre Kleidung wurde von ihr gerissen, ihre Brüste ergriffen. Eine raue Zunge fuhr über ihren Hals und eine gewaltige Erektion drückte gegen ihren Schritt. Dann wurde sie auf den Bauch gedreht und dort festgehalten, der Schwanz jetzt an ihrer Rosette. Sie wand sich in Panik am Boden, versuchte sich unter ihm hervor zu winden, doch das gelang ihr nicht, sie war zu schwach, ihr geist kämpfte weiter doch ihr Körper ergab sich und fiel in eine Art Starre, reglos blieb sie liegen und versuchte sich in ihr Schicksal zu fügen, doch irgendwie schien er ihr vertraut und dann dämmerte es ihr wer es war.

Erik stieß hart in ihren Arsch, angefacht von ihrem Geruch und dem Gefühl ihrer weichen Haut. Seine Pranken drückten sie weiterhin herunter und sein Schwanz drang tief in sie ein. Als sie die ersten harten hemmungslosen Stöße in ihren Po spürte wusste sie genau, dass es ihr Erik war, ihre Panik viel von ihr ab und die Lust übernahm das Kommando. Eine seiner Pranke griff nun nach ihren Brüsten und drückte sie, während seine Zunge über ihren Nacken fuhr. Immer noch stieß er in sie hinein, wurde dabei immer schneller. Sie stützte sich auf den Unterarmen ab und stöhnte ihre Lust in den Sommerlichen Nachthimmel hinaus und begann seinem Rhythmus zu folgen. Es war ihr egal, dass man sie sehen oder hören konnte, sie wollte nur noch ihn. Er heulte laut auf, und sein Schwanz schoss seine erste Ladung in sie hinein. Doch er ließ nicht nach und stieß weiter in sie hinein. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre schmalen Schenkeln und begann heftig ihre klitschnasse Spalte zu fingern und ihre Clit zu massieren, sie wollte kommen, Erlösung finden, ehe sie vor Lust in abertausende Scherben zerspringen würde. Er veränderte den Winkel leicht, so dass sie noch mehr gedehnt wurde. Ein heftiges und gleichzeitig wildes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, sie rieb weiter heftig ihre Clit, lies ihren Finger mit Druck kreisen, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, immer weiter trieb sie sich in Richtung der Erlösung. Erik zog sie höher, um sie stehend noch härter zu ficken. Sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte um ihn mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Noch schneller und heftiger bespielte sie ihre Clit und stöhnte wollüstig, sie liebte diese Nacht, diesen hemmungslosen Sex mit Erik und kaum hatte sie es begriffen wurde sie von einem nicht endenden Orgasmus fortgerissen der ihr die Sinne schwinden lies und sie ins Bodenlose fallen lies. Immer noch stieß er hart in sie hinein, nutzte den neuen Freiraum und stieß aus verschiedenen Winkeln zu, ihren Orgasmus weiter steigernd. Ihr Stöhnen erstarb und sie sackte zusammen und die Dunkelheit umschlang sie mit ihren Armen und die Ohnmacht umfing sie. Als sie aufwachte, sah sie den Wolf vor sich. Sein großes Glied hing vor ihrem Gesicht. Sie blinzelte ein paar Mal verstört und hob ganz leicht ihren Kopf an, der sich seltsam benebelt anfühlte. Er legte den Kopf schief und sah sie leicht besorgt an. „Es ist alles in Ordnung, ich bin nur ohnmächtig geworden weil der Orgasmus zu heftig war.“ Sie errötete, weil es ihr peinlich war und sie schaute zu Boden. Er nickte und hob sie an den Schultern hoch, so dass sein enormes Glied direkt vor ihrem Gesicht hing. „Willst du noch mehr?“, fragte sie und kicherte. Langsam erholte sich ihr Körper doch sie war noch immer schwach. „Was soll ich später eigentlich anziehen? Du hast mir meine Sachen komplett zerfetzt, die sind zu nichts mehr zu gebrauchen, nicht einmal für eine Vogelscheuche.“ Nun klang ihre Stimme ratlos. Anstatt zu antworten, führte er ihren Kopf auf seinen Schwanz zu. Die anderen Fragen hatte er entweder nicht verstanden oder ignorierte sie gerade. Sie wusste genau was er wollte und das sollte er bekommen. Sie nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und begann sie mit der Zunge zu umspielen und zu reizen. Er brummte und begann, seinen Schwanz langsam in ihren Hals zu schieben. Lilith zog ihren Kopf zurück, sie wollte nicht, dass er ihr seine gewaltige Erektion in ihren Hals schob. Er knurrte, jedoch zog er sich ein bisschen zurück. Sie schaute ihn an mit einem dankbaren Blick. Sie lies seinen Schwanz noch ein Stück weiter rausgleiten, um ihn kurz darauf wieder tiefer aufzunehmen. Er brummte, und ließ sie weitermachen. Sichtlich genoss er diese Behandlung. Immer weiter machte sie und genoss es ihm Lust zu bereiten. Er ergriff ihre Brüste und verwöhnte sie mit seinen Pranken, wobei er in eine mit seiner Klaue leicht reinkniff. Sie zog scharf die Luft ein als sie seine Kralle spürte und genoss es. Sie schmeckte die ersten Lusttropfen auf seinem Schwanz, als er nun ihre Brüste mit beiden Händen packte und drückte. Immer weiter spielte sie an seinem Schwanz schmeckte seine Lusttropfen und berauschte sich an seiner und ihrer Lust. Plötzlich lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn in die Hand und zog ihn daran um ihn zu signalisieren, dass er sich auf den Boden legen sollte. Er folgte ihrer Bewegung, ließ sich von ihr führen. Als er auf dem Rücken lag, sah er sie fragend an. Sie legte sich auf ihn, so dass ihre Pussy genau an seiner Schnauze lag. Sofort ließ er seine lange Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, und drang so tief er konnte in sie ein. Sie stöhnte auf und presste ihren Schoß gegen seine Zunge und widmete sich seinem Schwanz. Er schmeckte ihren Saft, der ihm über die Schnauze ließ. Er roch nichts mehr als sie, und es machte ihn unheimlich geil. Sie blies ihm seine riesige Erektion, schmeckte ihn und begann zusätzlich seine Eier zu massieren. Er brummte wieder tief, der Bass ließ ihren Unterleib leicht vibrieren, während er mit seinen Händen ihren Arsch massierte. Sie liebte es wenn er ihren Arsch massierte und murmelte: „Massier ihn fester.“ Er griff fester zu, knetete ihren Arsch und fuhr mit seiner Zunge zu ihrem Arschloch. Ein erneutes Stöhnen quittiere sein Zungenspiel. Er leckte über ihre Rosette, um dann mit einem schnellen stoß in sie einzudringen. Als er eindrang wand sie sich und blies ihn weiter sie umspielte seinen Schwanz mit der Zunge und massierte ihn mit der Hand. Er bewegte seine Zunge langsam in ihrem Arsch und knetete ihre Arschbacken mit seinen Pranken. Lilith stöhnte auf ob seiner Behandlung und massierte weiter seine mächtige Erektion. Er griff nun mit einer Pranke nach ihren Brüsten, und nahm eine Knospe ganz vorsichtig zwischen seine Klauenspitzen und drückte langsam zu. Sie spürte seine Kralle, den leichten Druck und das sachte Krallen an ihrer Brüste und es gefiel ihr so gut, dass sie eine Hand auf seine Pranke gelegt hatte um ihn zu ermutigen fester zuzudrücken. Seine Klauenspitzen bohrten sich tiefer in ihre Knospe, während seine Leckbewegungen schneller wurden. Immer lauter stöhnte sie, gleichzeitig massierte sie seine Erektion immer stärker doch immer so dass es ihn nicht schmerzte. Sie zog ihre Hand von der Brust weg und widmete sich nun seien Eiern. Er knurrte auf, und sein Schwanz begann zu pulsieren in ihrem Mund. Gleichzeitig stieß er noch ein paar Mal besonders tief mit seiner rauen, langen Zunge in ihren Arsch. Lilith konnte nichts mehr tun als sich von der Welle der Lust mitreißen zu lassen und in einen gewaltigen Orgasmus zu explodieren der Erik nicht kalt lassen konnte. Er spürte sie sich auf ihm winden und hörte ihr Stöhnen, spürte ihren Orgasmus.
Das war der Punkt, an dem er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Große Schübe begannen, aus seinem Schwanz zu spritzen. Sie schluckte so viel sie konnte, aber durch die Menge floss einiges an ihren Mundwinkeln hinab zu ihren Brüsten dort verrieb sie sein Sperma und liebte das Gefühl. Erik keuchte, der Orgasmus hatte ihn erschöpft. Langsam zog er seine Zunge aus ihr heraus. Zitternd lies sie sich fallen, erschöpft aber zufrieden. Vorsichtig legte er sie neben sich, um dann behütend den Arm über sie zu legen. Immer noch raste ihr Herz und der Atem ging flach und schnell, sie schmiegte sich in seinen Arm und sinnierte über den Grund seines Überfalls auf sie und seine Beweggründe. Ihre Gedanken kreisten immer weiter doch sie merkte immer mehr die Erschöpfung in ihren Gliedern und langsam versank sie in tiefen Schlaf. An Erik dachte sie in dem Moment nicht mehr, aber sie wusste, dass er sie schützen würde und dass sie bei ihm sicher war.

Tobias Dietriche klickten in dem Schloss, als er konzentriert die Hebel verschob. Ratternd öffnete sich das Schloss, jedoch ließ Tobias es ungerührt. Geniert wendete er sich ab: „Ihr könnt es nun ganz einfach öffnen Mylady.“ „Vielen Dank, ihr seid mein Held und Retter, ohne euch hätte ich womöglich noch ewig mit diesem scheußlichen scheuernden Ding leben müssen.“ Dankend nickte er, wagte es jedoch nicht, ihr auf die vielleicht nun entblößte Scham zu schauen, vor der er immer noch kniete. „Macht es euch gemütlich, ich werde nun erstmal duschen gehen, nach all dieser Zeit kann ich mich endlich vernünftig waschen wie ich mich auf das heiße Wasser freue.“ Sie eilte ins Bad wo sie den Keuschheitsgürtel abnahm und in eine Ecke Pfefferte das es nur so krachte. Also sie sich umwandte, hob er seinen Kopf und starrte ihrem schwingenden Arsch hinterher, als sie das Zimmer verließ. Sein Schwanz richtete sich sofort auf. Im Bad drehte sie erst das heiße Wasser auf und dann etwas das kalte, bis es für sie die richtige Temperatur hatte. Sie trat unter den Wasserstrahl und spürte, wie das heiße Wasser über ihre Haut perlte. Dann nahm sie ein wohlriechendes Duschgel und begann sich damit einzuseifen. Ihrer Scham widmete sie sich mit besonderer Sorgfalt. Tobias hatte sich derweil auf ein Sofa gesetzt und versuchte nicht mehr an das gerade gesehene zu denken, um bei der Arbeit einen klaren Kopf zu haben. Alice holte einen Rasierer und ihr Rasiergel, dann begann sie ihre Achseln, die Beine und zuletzt ihre intimste Zone zu rasieren. Als sie fertig war trat sie aus der Dusche, schlang ein Handtuch um sich und ging zurück zu ihren Retter. Als Tobi sie eintreten sah, musste er sich sehr zurückhalten, um nicht wieder einen Ständer zu bekommen. Auf den Weg durch das Wohnzimmer geriet sie plötzlich in Rutschen, weil sie völlig vergessen hatte, dass ihre Beine und Füße nass waren. Sie ruderte wild mit den Armen, drehte Pirouetten aber es gelang ihr nicht, das Gleichgewicht wieder zu finden und sie stürzte gen Boden. Sofort sprang Tobias auf, und eilte um sie aufzufangen. Sie verlor das Handtuch, doch kurz bevor sie aufschlug, erreichte er sie und fing sie in seinen Armen auf, sein Gesicht direkt über ihrem. Mit verschleierten Blick sah sie Tobias an und dann küsste sie ihn lange, wild und doch zärtlich. Dass sie nun nackt war bemerkte sie nicht. Er erwiderte ihren Kuss vorsichtig, sein Schwanz pochte wieder hart in seiner Hose. Sie spürte deutlich seine Erektion durch seine Hose und unwillkürlich presste sie sich an ihn. Er zog sie eng an sich, erkannte seine Gelegenheit. Sie lies sich willig näher ziehen, genoss das Gefühl nach langer Zeit einen stattlichen Ständer zu spüren, nur von dünnen feinen Stoff verpackt. Er legte sie langsam auf dem Boden ab, und küsste sie weiter. Seine Hände fuhren über ihre Schultern und ihre Hüften. Sie stöhnte leise und knetete ihre üppigen Brüste. Dort wanderten seine Finger nun auch hin, um vorsichtig mit ihren Knospen zu spielen. Sie nahm ihre Hände weg, um seinen platz zu machen und konzentrierte sich nur noch auf seine Berührungen. Langsam fuhr er mit seiner Fingerspitze um ihre Vorhöfe, kreisend sich den Spitzen nähernd. Erneut stöhnte sie, doch dieses Mal war es lauter und eine Spur tiefer. Er nahm ihre Knospen je zwischen zwei Finger und drückte sie leicht. Alice zog scharf die Luft ein als sie den zarten Druck an ihren Knospen spürten. Seine Finger wanderten weiter, über ihren Bauch hinab zu ihren Hüften. Alice stöhnte und hob Tobias ihre Hüften entgegen, begierig auf mehr Berührungen. Langsam glitten seine Finger weiter, nun über ihre Schenkel, hinauf zu ihrer Scham. Immer weiter wölbte sie ihm sich entgegen, stöhnte und wand sich vor ihm. Er erreichte ihre Scham und strich vorsichtig über ihre Spalte. Alice öffnete ihre Schenkel und präsentierte ihm ihr glatt rasiertes Geschlecht und lies einen Finger sanft und langsam darüber gleiten. Er leckte über ihren Hals, hinab zu ihren Brüste, wo er ihre Nippel verwöhnte. Sie genoss es von ihm verwöhnt zu werden, spielte aber gleichzeitig weiter an sich, um ihn anzustacheln. Er ging weiter an ihr hinab, küsste über ihren Bauch und kam langsam zu ihrer nassen Spalte. Als sie seine Lippen da bemerkte, hielt sin in ihrem Spiel inne und schaute auf ihn hinab. Langsam glitt er mit der Zunge einmal über ihre feuchte Pussy, während er ihr in die Augen blickte. Sie nahm ihre Hand weg und legte sie auf ihre Brüste und begann sie zu massieren und zu kneten, während sie sein Zungenspiel genoss. Mit seinen Finger spreizte er jetzt ihre Schamlippen und leckte über ihr rosiges Inneres. Sie stöhnte und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Seine Fingerspitzen wanderten über ihre nasse Pussy, während seine Zunge tiefer in sie eindrang. Alice durchwühlte das Haar ihres Liebhabers mit beiden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er schob seine Zunge nun noch tiefer in sie hinein, als sie ihre Spalte in sein Gesicht drückte. Gleichzeitig begann er, einen Finger in sie hineinsteckte. Sie zerwühlte weiter seine Haare, zog seinen Kopf noch mehr zu sich heran und genoss weiter seine Zuwendungen. Er stieß jetzt mit zwei Fingern immer schneller in sie hinein, während auch seine Leckbewegungen sich steigerten. Wie von Sinnen wand sie sich, stöhnte und wusste nicht mehr was sie noch fühlen sollte. Immer höher steigerte er sein Tempo, er wollte dass sie kam. Sie spreizte noch weiter ihre Beine und stöhnte noch lauter und dann kam sie endlich zuckend zur Erlösung. Er spürte ihren Orgasmus, sie zuckte und stöhnte unglaublich geil. Als sie sich beruhigte, wurde er langsamer in seinen Bewegungen und sah ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick, ihr Atem ging schnell aber rhythmisch. Alice schob ihn von sich runter, dann stand sie auf, zog ihn hoch und führte ihn in ihr riesiges Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett fallen lies und Tobias mit zog. Er folgte ihr, seine Blicke ihren traumhaften Leib aufnehmend. Im Schlafzimmer ließ er sich neben sie fallen und sah sie erwartungsvoll an. Sie drehte sich auf die Seite, zog ihn eng an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss, seine Hand schon wieder über ihre Brüste gleitend. Alice vertiefte den Kuss und lies ihre Hand seinen Oberkörper hinab gleiten. Er erschauderte bei dieser Berührung, genoss sie jedoch. Immer tiefer lies sie ihre Hand gleiten bis sie zu seinem Becken kam, dort hielt sie inne. Er sah sie an, wartete und hoffte darauf, dass sie weitermachen würde. Langsam strich sie über sein Becken, dann lies sie ihre Hand wieder nach oben gleiten. Sie gelang wieder zu seiner Brust und umspielte seine Brustwarzen eine Weile lang. Er legte sich zurück und schloss die Augen, hoffend, dass sie sich auch um seinen Schwanz kümmern würde. Ihre Hand glitt nun wieder abwärts Richtung seines Beckens, an seinem Bauch hielt sie inne. Sie spielte mit seinem Nabel und streichelte den Bauch ausgiebig. Quälend langsam arbeitete sich Alice hinab zu Tobias Schenkeln um sich noch langsamer Richtung seines harten Schwanzes vorzuarbeiten. Schließlich war sie angekommen und umfasste ihn mit ihrer kühlen Hand und begann sie vorsichtig zu bewegen. Ein leises Stöhnen entfuhr seinen Lippen, als sie schließlich doch noch sein Glied berührte. Mit federleichtem Druck wichste sie ihn weiter und lauschte entzückt seinem Stöhnen. Er griff nach ihren Brüsten, um an ihren Nippeln zu spielen. Alice stöhnte auf, spielte aber weiter mit seinem Schwanz, sie wollte ihm Freunde bereiten und Dankbarkeit zollen, dafür dass er sie befreit hatte. Seine Finger spielten sanft an ihren Brustwarzen, während er weiterhin ihre Hand genoss. Sie bewegte ihre Hand etwas schneller und erhöhte leicht den Druck während sie seine Reaktion beobachtete. Er keuchte, lange hatte ihn niemand mehr so verwöhnt. Alice freute sich, als sie merkte, wie sehr es ihm gefiel. Sie beugte sich vor, öffnete ihre perfekten Lippen und nahm seinen Ständer in den Mund und begann ihn mit der Zunge leicht zu umspielen. Sein Kopf kippte ihm in den Nacken, wortlos genoss er die Behandlung. Immer intensiver blies sie seinen Schwanz und nahm auch noch ihre Hände hinzu, um ihn noch mehr Wonnen zu bereiten. Er öffnete atemlos den Mund, nur noch keuchend, während er im siebten Himmel schwebte. Er spürte wie es sich in ihm aufbaute, wie er kurz davor war, zu kommen. Er spannte sich an, und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen und dachte nicht daran mit dem Blasen aufzuhören und spürte kurze Zeit später, wie er wieder eine Latte bekam. Sein Orgasmus hatte ihn erschöpft, er lag auf dem Rücken und sah sie an. „Das….. war großartig.“ Er spielte weiter mit ihren Nippeln, und sah sie an, sich fragend, was sie nun tun würde. Genauso plötzlich wie sie mit dem Blasen begonnen hatte, hörte sie auf und sah ihn auffordernd an. Alice beugte sich über Tobias und küsste und flüsterte: „Bleib auf dem Rücken liegen und überlass alles andere mir.“ Er grinste sie an und antwortete: „Bei solchen Worten will ich gar nichts anderes tun.“ Sie knete sich über ihn, hob ihr Becken an und führte mit einer Hand seinen Schwanz an ihre tropfnasse Spalte. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und spielte weiter an ihren steinharten Nippeln. Langsam lies sie sich auf seinen harten Schwanz gleiten und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Er schloss die Augen, sein Schwanz in ihrer Enge. Er genoss dieses feucht-heiße Gefühl voll und ganz. Immer weiter bewegte sie sich und genoss die Massage ihrer Brust. Er zwirbelte ihre Knospen nun zwischen seinem Daumen und Zeigefinger, während er mit seinem Becken ihr entgegenstieß, um tiefer in sie einzudringen. Alice stöhnte auf und lies sich fallen. Er umschlang sie mit seinen Armen und stieß immer schneller in sie hinein. Sie presste sich an ihn und stöhnte wollüstig: „Mehr, gib mir mehr.“ Sie spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde bis sie kam und wollte endlich Erlösung finden. Sein Schwanz stieß immer härter zu, und nun begann er auch, ihr Arschloch mit seinen Fingern zu verwöhnen. Langsam stieg Alice Lust immer weiter an, sie lies sich komplett fallen und kam. Jetzt stieß er mit zwei Fingern im Rhythmus seines Schwanzes in ihren Arsch. Sie wand sich, stöhnte und war erneut kurz davor zu kommen, Tobias machte sie einfach fertig. Er spürte, dass er auch gleich kam und setzte zum Endspurt an. Alice beschloss um Tobias zum kommen zu bringen ihre Beckenbodenmuskeln einzusetzen, um ihn vollkommen den Verstand zu rauben. Gesagt, getan, so begann sie rhythmisch seinen Schwanz zu massieren und wartete was passieren würde. Er konnte nicht mehr an sich halten und entlud seine ganze Ladung, Schub um Schub, in ihre massierende Spalte. Als er kam erschauerte sie vor Wonne und lies sich von seinem Höhepunkt mitreißen. Erschöpft rollte er von ihr herunter und legte sich neben sie. Dann sah er sie an. Schwer atmend drehte sich Alice zu Tobias um und erwiderte seinen Blick und ergriff seine Hand und legte sie an ihr wild schlagendes Herz. Er füllte den schnellen Schlag ihres Herzens und lächelte.




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