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Eis am Stiel.1

Eis am Stiel

Meine Eltern konnten ein Hotel an der Nordsee übernehmen. Da beide schon reichlich Erfahrungen in der Gastronomie hatten, ergriffen sie diese einmalige Gelegenheit.
Nur ein Problem stellte sich: mein Stiefbruder hatte seine feste Stelle nach seiner Lehre und ich wollte nicht schon wieder die Schule wechseln. So kam der Vater meines Vaters ins Spiel.
Dieser war mit seinen 56 Jahren schon, wie er es nannte, „Frühpensionär“, und lebte von einigen Lizenzen und einer üppigen Rente in einem großen, alten Bauernhof, den er sich perfekt renoviert hatte. Er war sofort bereit uns beiden aufzunehmen. Im Februar zogen wir bei ihm ein.
Opa –er wollte lieber nur Stefan genannt werden- zeigte uns unsere Zimmer.
Im Obergeschoss über den alten Ställen war unser Reich. Ein sehr großes Zimmer und ein gemeinsames Bad konnten wir ab sofort unser Eigen nennen.
Opas Reich lag auf der anderen Seite des Hofes. Neben seinem Schlafzimmer hatte er sich selbst ein Badezimmer eingerichtet, das mehr an eine Wellnessoase erinnerte als an ein normales Bad.
Mein Stiefbruder, Ralf heißt er, half mir beim Aufbauen meiner Möbel. Mein Schreibtisch fand an einem Fenster Platz. Dann überlegten wir, wo unsere Betten stehen sollten. Zwar war das Zimmer groß, aber durch einige Stützbalken und eine Nische unter einem Dachfenster recht schwer zu möblieren. Opa hatte dann die perfekte Idee: Warum wir die Nische nicht nutzen würden, um darunter eine gemeinsames Bett zu bauen, sodass der Rest des Raumes viel einfacher mit unseren restlichen Möbeln zu bestücken sei.
Da Ralf als Tischler arbeitete konnte er ein passgenaues Bett zimmern, Opa hatte gute Verbindungen zu einem örtlichen Matratzenhersteller, der für recht kleines Geld eine passende Matratze lieferte.
Hier sollte ich erwähnen, dass ich schon immer Ralf bewunderte. Zwar war er mit seinen 23 Jahren fast doppelt so alt wie ich, aber seine Art, sein Body und vor allem seine Augen fand ich von Anfang an unwiderstehlich.
Seine dunkelbraunen Locken trug er bei seiner Arbeit zusammengebunden, aber zu Hause immer offen. Ich wusste damals schon, dass ich eher auf das männliche Geschlecht als auf Mädchen oder Frauen abfahre. Auch versuchte ich manchmal, Ralf beim Duschen zu beobachten, was in unserer alten Wohnung leider nur sehr selten gelang. Sein Schwanz war toll. Schön gerade, bestimmt 14 oder 15 cm lang und ich hätte gern gewusst, wie groß er würde, wenn Ralf eine Erektion hat. Einmal konnte ich beobachten, wie er seine Haare unten sorgfältig bearbeitete. Über seinem herrlichen Schwanz schnitt er sie nur kurz, aber seine Eier waren blank.
Die ersten Wochen verliefen völlig normal. Opa freute sich, uns bei sich zu haben. Unsere Eltern besuchten uns zweimal und erzählten von ihren Fortschritten bei der Renovierung des Hotels.
Zwar hatte ich Probleme beim Einschlafen, weil ich wusste, dass kaum einen Meter entfernt ein von mir so angehimmelter junger Mann schlief, aber Ralf merkte leider davon nichts.
Bei einem Abendessen fragte Opa dann, wie es denn weiter gehen soll. Er meinte, wenn Ralf mal eine Freundin haben sollte, müsste ich doch schon das Feld räumen. Aber Ralf lächelte nur und meinte, dass das eh nicht so schnell passieren würde. Er wollte noch seinen Meister machen und hätte deshalb für Freundinnen keine Zeit. Irgendwie machte mein Herz einen großen Sprung, ich hoffte dass es noch lange so bliebe. Opa war´s zufrieden, zwinkerte Ralf zu (was ich da noch nicht verstand) und meinte zu uns, dass wir das ganze Reich für uns hätten und machen könnten, was wir wollten. Im März dann wurde ich nachts wach, konnte nicht sofort merken warum aber hörte dann, wie Ralf leise stöhnte. Da der Mond durch das Dachfenster schien, konnte ich sehen wie er seinen Schwanz heftig massierte. Mein kleiner Schwanz regte sich sofort, ich hielt den Atem an und schaute nur zu, hoffend, dass er es nicht bemerkte. Nach kurzer Zeit stieg Ralf nackt aus dem Bett, seine Hand umfasste seinen harten Schwanz, der riesig wirkte, und verschwand im Badezimmer. Keine zwei Minuten später hörte ich ihn laut stöhnen, das Wasser lief und kurz danach kam er wieder ins Bett.
Ich lag bestimmt noch eine halbe Stunde wach und malte mir aus wie er kam, wie er seinen bestimmt köstlichen Samen nutzlos ins Becken spritzte. Wie sehr habe ich mir gewünscht, diesen zu probieren.
Nun passierte es öfter, dass sich Ralf wichste. Nach mehr als zwei Wochen fasste ich allen Mut zusammen, kroch langsam zu ihm herüber als er sich verwöhnte und fragte leise, ob ich seinen Schwanz anfassen dürfte. Zwar war er zuerst erschrocken, grinste dann aber und sagte nur: Tu was du nicht lassen kannst. Zum ersten Mal konnte ich einen harten und sehr heißen Männerschwanz anfassen. Es war geil, kein anderes Wort beschreibt es besser. Ich streichelte und wichste ihn, voller Freude und grenzenloser Geilheit wagte ich es sogar, seine Eichel zu küssen.
Ralf stöhnte laut, streichelte mich und sagte, dass ich nicht aufhören solle. Mutiger werdend nahm ich seine Eichel ganz in den Mund, schmeckte seine Lusttropfen, streichelte seine rasierten Eier und war selig. Immer mehr versuchte ich seinen Schwanz zu schlucken, so wie ich es schon in kleinen Videos gesehen hatte, die ich heimlich auf meinem PC angeschaut hatte.
Er versuchte seinen Luststab tiefer in mein Maul zu schieben, doch nach nicht mal der Hälfte musste ich leicht würgen.
Ralf meinte, ich solle mich hinlegen und zwar direkt auf der Bettkante und meinen Kopf hängen lassen. Er trat dann hinter mich, seine prallen Eier hingen direkt über mein Gesicht und vorsichtig schob er einen Prügel in mein williges Maul. Das ging viel besser und er bekam bestimmt weit mehr als die Hälfte unter bevor ich wieder leicht würgen musste.
„Lass dir Zeit“, flüsterte er, „du machst es bis jetzt sehr gut. Wir können es die ganze Nacht noch versuchen, denn ausschlafen könnten wir doch.“
Ich wichste selber meinen mittlerweile hart gewordenen kleinen Freund, streichelte mit der andern Hand seine Hoden und es gelang mir dann tatsächlich seinen Penis bis auf zwei oder drei Zentimeter zu schlucken.
Ralf stöhnte, streichelte meine Brust und dann war es soweit. Sein Schwanz pulsierte, wurde noch dicker und zum aller ersten Mal wurde mein Rachen und Mund mit dem köstlichsten Saft geflutet. Ich schluckte gierig, einiges lief mir aus dem Mund, leckte jeden Tropfen auf. Nach bestimmt sieben oder acht Schüben zog Ralf seinen Lustspender langsam aus meinem Mund, küsste mich und wichste nun meinen Schwanz. Er brauchte nur wenige Züge und auch bei mir näherte sich ein Orgasmus. Zwar war die Menge an Sperma nichts im Vergleich zu seinem, aber es war nur wunderbar.
Danach lagen wir zusammen im Bett, er umarmte mich von hinten und wisperte in mein Ohr; „ Wenn ich gewusst hätte, dass du auf Schwänze so stehst, hätte ich dir meinen schon viel früher mal gegeben.“
Ich kuschelte mich noch dichter an ihn heran. „Ach, ich bin so froh und nur glücklich. Bitte sag mir, dass wie das jetzt öfter machen.“
„ Aber Nils, klar.“ Antwortete er.“ Von mir aus können wir es jeden Tag machen. Und wenn du es willst auch noch viel mehr.“ Bei diesen Worten merkte ich, wie sein Teil wieder hart wurde und sich an meinen Hintern anschmiegte.
„ Du, Ralf“, meinte ich, „ ich weiss was man unter Boys alles machen kann und mit dir möchte ich alles erleben.“
Der Druck an meiner heissen Rosette wurde stärker.
„ Nils, ich bin sehr aktiv, wenn du weisst was ich meine, nur musst du mir ein Versprechen geben. Du darfst es auf keinen Fall jemanden erzählen. Wir könnten beide erheblichen Ärger bekommen…und nicht nur das.“
„ Ich habe alles schon im Net gesehen und weiss genau was es heisst, aktiv zu sein“, grinste ich zurück. „ bestimmt werde ich es Keinem erzählen, das verspreche ich dir.“
Ralf küsste meinen Nacken und erhöhte noch seinen Druck. „ Hast Du schon mal einen Schwanz in deiner Fotze gehabt“ fragte er.
Lachend antwortete ich: „ Mir gefällt das Wort Fotze und leider nein, da war noch keiner drin.“
„ Willst du es?“ stöhnte er in mein Ohr .
„ Jaaaaa“ schrie ich fast und öffnete etwas meine Beine.
Sein Druck auf mein jungfräuliches Loch wurde stärker, doch leider verkrampfte ich total. Es gelang ihm nicht auf Anhieb seinen heissen Luststab in mir zu versenken.
„Warte mal,“ meinte Ralf und glitt zwischen meine Beine. Ich spürte auf einmal seine Zunge an meinem Hintereingang, wohlige Schauer liefen über meinen Rücken und ich begann heftig zu stöhnen. Sogar seine Zunge liess er etwas in mein ungeficktes Loch verschwinden, dann folgten erst ein, dann sogar zwei Finger. Diese Behandlung liess mich nur geiler werden und ich entspannte mich merklich. Dann startete er einen zweiten Versuch. Seine heisse Eichel stieß erst sanft, dann immer drängender an meine Pforte und dann hatte ich seinen Schwanz drin. Ein leichter Schmerz liess mich etwas aufschreien und Ralf fragte :“ Geht´s oder soll ich es lassen ?“ „ NEIN“, schrie es aus mir heraus.
Ralf küsste meinen Nacken und schob seinen Prügel ganz herein. Seine prallen Eier schlugen gegen meinen Arsch, er wartete einen Moment, zog sich zu Hälfte wieder heraus und stiess dann kräftig seine ganze Länge wieder hinein. Ich war so aufgegeilt, dass ich zum Orgasmus kam. Ich zitterte, schwitze und war froh und sogar irgendwie stolz endlich entjungfert worden zu sein. „Mh.“, raunte er in mein Ohr. „Es scheint dir ja doch sehr zu gefallen.“ Ich konnte nicht antworten, nickte nur und hauchte ein leises Ja. Ralf begann mich zu ficken. Immer wieder stiess er seinen Dicken in meine willige Fotze, zog ihn mal ganz, mal halb raus, um ihn dann wieder kräftig in mein Loch zu stossen. „ Du bist so geil eng. Dich fick ich richtig ein, ich werde dich besamen und dann bist du mein Fickboy.“
Ich begann nun auch etwas „mitzuarbeiten“. Liess meinen Po etwas kreisen, schob ihn seinem Schwanz entgegen und stöhnte und schwitze mehr und mehr. Wieviel Zeit vergangen war kann ich heute nicht mehr sagen, nur spürte ich wie er sechs oder sieben mal heftig zustiess, sein Schwanz wurde noch dicker und dann besamte er mich. Ich presste mich gegen ihn, wollte keinen Tropfen verschwenden. Heftig spritze er seinen Samen in mir und liess sich dann auf meinen Rücken nieder.
„Bohh, kleiner Nils, so heftig bin ich echt noch nie gekommen.“ Langsam zog er sich aus mir heraus. Ich drehte mich auf den Rücken und Ralf gab mir seinen verschmierten Schwanz zum sauberlecken. „Das gehört dazu,“ meinte er. „ Ich kann nicht so verschmiert rumlaufen.“
Grinsend hielt er mir seinen triefenden Schwanz vor die Nase, ich leckte willig und freudig alles sauber, schmeckte seine Sahne und etwas anderes. Ich konnte den Geschmack nicht einordnen, aber es schmeckte nach Sex.
Wir lagen dann nebeneinander im Bett, ich umklammerte ihn und küsste und liebkoste seine Brust, seine Achseln und sein verschwitztes Gesicht.




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