Nachdem wir umgestiegen waren und wieder auf dem Weg nach unten, saßen wir nebeneinander in der Gondel und küssten uns wie wild. Wir waren beide geil aufeinander und konnten es kaum abwarten endlich in unserer Ferienwohnung zu sein.
Tina hörte kurz auf mich zu küssen und sah mich an. Ich fragte was ist. Sie sagte „Ich muss gestehen, das noch nie ein Mann so mit mir gesprochen hat wie du gestern. Ich war im ersten Moment geschockt und richtig sauer auf dich nach deinem Spruch aber irgendwie erregte es mich auch. Vom anfänglichen Ärger ging es über das ich mir in Gedanken ausmalte was ich mit dir anstelle damit du siehst wie man mich ficken kann. Ich bekam richtig Ehrgeiz dir das Gegenteil zu beweisen. Es ging mir die ganze Nacht nicht aus dem Kopf und ich wurde so feucht bei dem Gedanken daran mich von dir durchficken zu lassen, um dir zu beweisen, dass ich absolut geil zu ficken bin. Ich malte mir in Gedanken aus wie du dich danach auf Knien entschuldigst, das du dich geirrt hast, weil dich eine Frau noch nie so geil gefickt hat. Das alles machte mich so geil und feucht, dass ich es mir heimlich unter der Decke machen musste während Moni schlief. Dann heckte ich einen Plan aus wie wir zwei allein sein könnten.“
Ich lachte und meinte das sie also ihren Schal und ihre Mütze nicht wirklich vergessen hatte, sondern absichtlich hat liegen lassen. Sie schmunzelte, nickte und zwinkerte mir zu. Ich war froh das ihr Plan aufgegangen war und der Gedanke daran das ich sie gleich ficken durfte machte mich geil und mein Schwanz drückte an meine Hose das es fast weh tat. Hoffentlich kann ich ihn bald befreien, dachte ich mir.
Endlich in der Ferienwohnung angekommen sagte sie mir das sie sich noch schnell frisch machen will und aus ihren Sachen raus möchte. Ich sagte ihr das ich sie ihr vom leib reisen könnte also müsse sie sich keine Umstände machen. Doch sie meinte nur wenn ich ihre lange Unterwäsche sehen würde, ich Recht bekommen könnte mit dem nicht fickbar und total abgetörnt werden würde.
Ich lachte und sagte das sie Recht hat und es dann so besser wäre. Sie sagte mir ich soll es mir einfach in meinem Zimmer gemütlich machen und sie kommt gleich vorbei.
War mir auch recht denn so konnte ich ebenfalls aus meinen Klamotten raus und noch eine rauchen und mir einen kleinen Drink einschenken.
Nun saß ich wartend in meinem Zimmer auf dem Sessel mit einem Drink in der Hand und wartete auf Tina. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile etwas beruhigt und presste nicht mehr gegen die Hose.
Plötzlich klopfte es leicht an der Tür und sie ging auf. Tina stand im Türrahmen. Sie hatte ein hauch von nichts an. Es war ein weißes Negligé, das sehr kurz war und halterlose Strümpfe sowie rote High Heels. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre Brüste waren wie erwartet ein A Körbchen jedoch standen ihre Nippel wie eine eins und drückten durch den Stoff. Sie hatte lange Beine, die durch die High Heels noch länger aussahen. Ihr hintern war perfekt geformt und ihr Dreieck war glattrasiert. Sie machte sich keine Mühe ein Höschen anzuziehen.
Bei diesem Anblick schoss mir sofort wieder das Blut in die unteren Regionen und mein Schwanz wurde wieder dicker und wollte nur noch befreit werden. Tina fragte „Und gefällt dir was du hier siehst?“. Da mir das Blut in den Schwanz schoss fehlte es mir im Kopf und ich brachte nicht viel Sinnvolles heraus. Nur ein Wow du bist Hammer Geil.
Sie ging zum Bett rüber und setzte sich mir gegenüber auf die Kannte lehnte sich etwas zurück und spreizte ihre Beine so dass ich ihre schon nasse Fotze sehen konnte. Mein Schwanz pochte ich war nur noch geil und wollte endlich diese geile Fotze haben. Sie sah mir auf den Schritt und sagte „Na da wird es einem ja richtig eng, willst du ihn nicht rausholen und mir ihn in meine kleine geile nasse Fickgrotte stecken?“. Ich nickte und meinte das ich das auf jeden Fall jetzt sofort will. Daraufhin sagte sie mir „Dann zieh dich aus und ramm mir deinen dicken harten Schwanz in meine enge Fotze, aber vorher leckst du mich noch ordentlich durch.“ Ich stand auf zog mich aus und kniete mich vor sie. Sie spreizte noch weiter die Beine und ich verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Ich leckte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang nahm sie in den Mund und saugte dran. Tina stöhnte auf und griff mit einer Hand an meinen Kopf. Danach steckte ich ihr meine Zunge in ihre nasse Grotte und leckte ihren Saft aus. Sie stöhnte immer weiter und Ich drang mit meiner Zunge immer tiefer in ihr feuchtes Loch ein. Das schien sie wahnsinnig zu machen, sie stöhnte laut auf und sagte „Oh Gott ja, steck mir deine Zunge ganz tief in meine nasse Fotze, das fühlt sich so geil an“. Angestachelt von ihren Worten presste ich meine Zunge noch tiefer in ihre Grotte und schmeckte ihren geilen Nektar. Meine Zunge war so tief in ihrer Fotze das ich das Gefühl hatte, dass mir gleich das Zungenbändchen reißt.
Nun machte ich mich an ihrem Kitzler zu schaffen. Ich leckte ihn erst zärtlich und saugte an ihm. Tina wand sich hin und her und stöhnte dabei immer mehr. Ich leckte immer schneller und intensiver bis ich merkte wie sie unkontrolliert zu zucken anfing und mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus bekam. Ich leckte immer weiter und Tina stöhnte und zuckte dabei immer weiter bis sie sich schließlich entspannt zurückfallen ließ und dabei sagte „Oh Gott das war so nötig, deine Zunge ist ein kleiner Künstler“.
Ich schaute sie an und bedankte mich für das Kompliment und sagte das der zweite Künstler jetzt seinen Auftritt haben möchte. Mein Schwanz war vom lecken so hart geworden das ich es jetzt nicht mehr aushalten konnte ihr ihn tief in ihre Fickgrotte zu rammen.
Ich küsste mich über ihren Bauch zu ihren Titten hoch, leckte ihre Brustwarzen ganz steif und platzierte meinen Schwanz vor ihrer Fotze. Ich bewegte ihn mit der Hand in ihrer nassen Spalte hoch und runter was ihr gefiel und als er von ihrem Fotzennektar richtig nass war schob ich ihr ihn bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte rein. Sie schrie auf mit einem lauten stöhnen und sagte „Dein harter Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Fotze. Fick mich richtig durch mit deinem harten dicken Schwanz“.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen und fing an mich rhythmisch in ihr zu bewegen. Ich ließ meinen Schwanz immer fast ganz raus aus ihrer nassen Grotte gleiten, um ihr dann die ganze Länge wieder in ihre Fotze zu schieben. Ihr gefiel das sichtlich denn sie bohrte mir ihre Fingernägel in den Rücken und stöhnte „Ja steck ihn so tief rein wie es geht.“
Ich richtete mein Oberkörper auf nahm ihre Beine an den Knöcheln und spreizte sie weit auseinander und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich sah meinen Schwanz, der immer wieder tief in ihrer Grotte verschwand. Sie stöhnte unter meinen Bewegungen und genoss es sichtlich wie mein harter Schwanz tief in ihrer Fotze steckte.
Dann hörte ich kurz auf legte mich auf den Rücken und sagte ihr sie soll meinen Schwanz reiten. Sie setzte sich auf mich und dirigierte mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz unter einem lauten Seufzer wieder in ihre feuchte Fotze. Sie beugte sich etwas zu mir runter so dass ich ihre Nippel lecken und saugen konnte und sie dadurch noch mehr stöhnte.
Ihr Becken bewegte sich rhythmisch auf meinem Schwanz, sie wusste wie sie sich bewegen musste, es war ein geiles Gefühl tief in ihrer Grotte zu stecken. Ich zog ihr mit meiner Hand den Kopf etwas runter das ihr Ohr neben meinen Mund lag und sagte ihr ins Ohr, das sie mir jetzt doch mal endlich zeigen soll wie fickbar sie ist. Sie schaute mich kurz an schmunzelte und erhöhte dann augenblicklich das Tempo. Ich hatte ihren Ehrgeiz nun komplett geweckt und sie machte sich auf mir den geilsten Ritt meines Lebens zu geben.
Sie bewegte sich nun immer energischer und ihre Fotze umschlang meinen harten Schwanz, es fühlte sich so an als würde sie ihn mit ihrer Fotze massieren. Ihr Keuchen und stöhnen wurde schneller und lauter und ich konnte mich nun langsam auch nicht weiter zurückhalten und merkte wie mir langsam der Saft in die Spitze stieg. Ich sagte ihr das, wenn sie so weiter macht, ich gleich komme.
Sie hörte kurz auf ließ mein Schwanz aus ihrer Grotte gleiten und stellte sich kurz hin, um dann gleich wieder in die Hocke zu gehen und meinen Schwanz wieder in sich aufzunehmen. Sie saß in der Hocke auf meinem Schwanz und stützte ihre Arme auf meiner Brust. Sie bewegte ihren Hintern hoch und runter. Sie nutzte die ganze Länge meines Schwanzes aus. Sie ging so weit hoch mit ihrem Hintern, dass mein Schwanz fast aus ihrer Fotze glitt um dann gleich wieder mit einem festen Stoß nach unten komplett in ihrer nassen Grotte verschwand.
Sie wurde immer schneller und die Stöße immer energischer sie keuchte, quiekte und stöhnte dabei. Dieser harte Ritt machte mich so geil, dass ich es nicht mehr lange aushielt und ich sagte ihr das ich gleich abspritzen würde. Sie wurde noch schneller und schrie „Ja komm schon du geile Sau, Spritz mir deine ganze Ficksahne in meine enge Fotze. Ich will das du mein nasses geiles Loch ausspülst mit deiner Soße“. Ihrer Anfeuerung war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und unter lautem stöhnen spritzte ich ihr alles was ich hatte in ihre enge geile Fotze.
Als sie hörte wie ich laut Stöhnte und sie merkte wie mein Schwanz ihr meinen Saft stoßweise in ihre Fotze pumpte zog sich ihre Fotze noch enger zusammen und unter einem lauten Schrei bekam sie ebenfalls ihren Orgasmus und sie ritt nun völlig besinnungslos meinen Schwanz immer härter bis die ganze Ladung in ihrer Fotze landete und mein Schwanz aufhörte zu Pumpen.
Völlig erschöpft ließ sie sich auf mich fallen und wir lagen so einen Moment da und erholten uns bis mein halb schlafer Schwanz aus ihrer Grotte glitt und dabei eine Mischung aus meiner Ficksoße und ihrem Fotzensaft langsam aus ihrem Loch auf meinen Sack tropfte.
Sie küsste mich heiß und steckte mir ihre Zunge in den Hals und glitt dann langsam an meinem Körper hinunter zu meinem Schwanz, saugte mir den letzten Rest aus meiner Eichel und leckte mir genüsslich den Sack sauber.
Sie nahm ihren Kopf hoch und fragte „Und wie denkst du jetzt, habe ich doch etwas was man ficken kann?“. Ich antwortete ganz cool das sie schon Potenzial hat aber wir ja noch nicht fertig wären. Sie antwortete lächelnd „Soso es geht also noch weiter“. Ich sagte das es natürlich noch weiter gehen würde und sie sagte „Da bin ich ja mal gespannt“.
Ich stand kurz auf und ging zum Tisch, um auf mein Handy zu schauen. Es war bereits 12 Uhr und ich sah schon ein paar Nachrichten unserer Freunde wo wir bleiben würden. Sie würden schon an der Hütte warten wie abgemacht. Ich antwortete kurz das wir einen falschen Weg gefahren waren und wir nun auf der anderen Seite des Berges wären und der Rückweg noch dauern würde. Ich schrieb das wir uns dann um 16 Uhr in der Apre Ski Hütte im Tal treffen würden.