Spritzmaus (IKEA-Blowjob), Teil 2
er nun also die Fortsetzung der Geschichte, die im Chat hier bei poppen.de begonnen hat, bei IKEA zum Blowjob führte (siehe hier: ) und nun also bei ihr fortgesetzt werden sollte.
Die Fahrt zu ihr war schon aufgeilend, denn wir sprachen sehr offen über das eben erlebte und dass was wir uns vom weiteren Verlauf unseres Dates wünschten. Ich sagte ihr, dass ich bei IKEa schon dachte, sie wolle einen Rückzieher machen, weil sie -im Gegensatz zum Chat- plötzlich so schüchtern und brav und auch unentschlossen wirkte. Sie sagte aber, dass sie gar nicht schüchtern sei, sondern es bloß gern hat, wenn der Mann die Führung übernimmt. Auch dass sie es etwas härter mochte, hatte ich ja schon bemerkt. So freute ich mich dann auch sehr auf ihr Versprechen, mir zu zeigen, wie sie denn spritzen würde.
Ich hatte das weibliche Abspritzen bis dahin immer für Unsinn oder die Phantasie notgeiler Herren gehalten, aber sie versicherte mir, dass sie – selten, aber dann auch richtig- spritzen könne. Allerdings hätte das ihre vorherigen Liebhaber eher abgeschreckt.
„Mich schreckt so leicht nichts ab“, erwiderte ich und in der Tat mag ich Sex am Liebsten, wenn er etwas „saftig“ ist, die Körper von Schweiß, Scheidenflüssigkeit oder Sperma nass sind.
In ihrer Wohnung angekommen, fanden wir auch sehr schnell den Weg in ihr Schlafzimmer wo ich sie ganz auszog und aufs Bett legte. Ich war von dem Blowjob bei IKEA immer noch ganz weg und merkte, dass mein Kopf zwar ganz geil war, der Schwanz jedoch erstmal nur halbsteif wurde. Deshalb fing ich an, sie ausgiebig zu lecken und zu fingern, was sie auch hörbar genoss. Ich mag es, wenn Frauen sagen, wie genau sie es haben wollen, zumal wenn ich sie noch nicht kenne. Zum Glück tat sie genau das und ihre Anweisungen mal langsamer, mal schneller zu sein, führten dann auch dazu, dass sie schon wirklich klitschnass war. Ich dachte mir, nun gut, das ist nichts neues, wenn es in der Tat auch nasser als bei anderen Frauen zuging.
„Es gefällt mir sehr gut, was Du da machst, aber es ist mehr nett als geil“, sagte sie. Na das war ja mal sehr direkt, dachte ich und dachte an ihre Worte, dass sie es ja mochte, wenn der Mann die Führung übernahm. Ich erwiderte also, dass das ja nur das Vorspiel sei. „Jetzt möchte ich aber auch meinen Spaß haben“, erwiderte ich. „Na endlich!“, sagte sie verschmitzt lächelnd, „Feuchter werde ich nicht, also fang an, mich zu ficken!“.
Ich dachte aber nicht daran, ihrem Wunsch nachzukommen, ich wollte sehen wie weit ich bei ihr gehen konnte. Ich fing also wieder an, sie zu fingern. Erst als ich schon drei Finger in ihr hatte, merkte sie, was ich vor hatte. „Willst Du mich fisten?“.
Ohne zu antworten hatte ich vorsichtig aber dennoch bestimmt vier Finger samt Knöcheln in ihr. Es fehlte nur der Daumen, aber für die ganze Hand würde ich wohl doch Gleitmittel nehmen müssen. „Nein, wenn Du mich mit den vier Fingern fickst werde ich schon so feucht, dass es auch ohne geht“, sagte sie. Sie hatte das wohl schon häufiger ausprobiert.
In der Tat ging es dann sehr schnell, sie stöhnte kurz auf, dann war die ganze Faust in ihr. Gleichzeitig massierte sie ihren Kitzler und stöhnte wie wild. Ich wurde so geil, dass ich alle Hemmungen verlor und die Faust richtig schnell hin- und her bewegte und in ihr drehte. Sie kam dann sehr laut und zog sich etwas zurück, so dass meine Faust fast ruckartig aus ihr rausrutschte. Dabei schoss dann zeitgleich wirklich ein Strahl aus ihr. Das ganze Bett war klitschnass, mein Unterarm auch, aber es war einfach geil.
Die Flüssigkeit war dickflüssiger und klebriger als Urin, aber geschmackslos. Sie zuckte noch ein wenig und fragte ob dass jetzt eklig gewesen sei. Aber ich empfand im Gegenteil als echt geil. Sie fragte ganz süß, ob ich sie denn jetzt ficke wolle. Und ob ich wollte. Sie war zwar so geweitet, dass ich kaum etwas spürte, aber die Geilheit des eben Erlebten und die schmatzenden Geräusche sorgten dafür, das ich es nicht lange halten konnte. Ich zog ihn raus und wollte ihr auf die Brüste spritzen, war dann aber so druckvoll, dass ich -zum zweiten Mal an diesem Tag- ihr Gesicht traf, womit sie aber kein Problem hatte. Verschmitzt und verklebt blieben wir keuchend noch lange liegen.
Sie hatte ihr Versprechen also gehalten und ihrem Chatnamen alle Ehre gemacht.