An einem paradiesischem Strand. Costa Rica. Du hast den ganzen Tag am Meer verbracht. Zuerst die Bootsfahrt, dann Schnorcheln. Zu Mittag ein paar frische Früchte gegessen, so wie sie nur dort schmecken. Jeder Moment birgt unglaubliche Sinneserfahrungen und mit jeder kleinen Entdeckung steigert sich auch Deine Wahrnehmung dieser Eindrücke, steigert sich Deine Sensibilität für diese Sinneseindrücke, und steigert so Deine eigene Sinnlichkeit. Du spürst Dich so viel mehr als in dem Alltagstrott … Du kannst jede Faser Deines Körpers spüren, jeder Gedanke ist voller Licht und Farben. Alles hier ist viel intensiver, alles hier spürst Du tiefer und bewusster und eindringlicher als sonst. Der Spaziergang durch das Dorf war heiß, aber aufregend – so viele interessante neue Eindrücke. Die netten Menschen. Die Langsamkeit, die hier herrscht, aufgrund der Hitze, die sich auch langsam bei Dir einstellt, nach einer Woche Entspannung. Jeder Moment ist es wert, aufgesaugt zu werden. Voller Farben und voller Klarheit. Dein Kopf ist gänzlich frei. Und Dein Körper folgt Dir. Du fühlst Dich zu 100 % im Reinen mit Dir – weil Du es bist.
Die Wellen stranden sanft im weißen, weichen Sand. Die Sonne sinkt langsam, mit ihr verschwindet auch die Hitze langsam. Du bist in Deinem Hotelzimmer und hast auf diesen Moment gewartet. Noch einmal ein bisschen Bewegung, nach einem langen Tag in der Sonne, im Meer. Du schlüpfst aus Deinem Bikini Höschen und streifst schnell voller Vorfreude Deine Leggins über. Socken, Sportschuhe und schon bist Du unten vor dem Hotel.
Du schnappst Dir ein Fahrrad und fährst mal los. Der Sand am Strand ist so fein und dicht, dass Du ganz leicht dahingleitest. Kaum noch jemand ist unterwegs, der Strand ist fast leer. Du fährst und fährst, der angenehm warme feuchte Wind bläst Dir ins Gesicht und um Deinen ganzen Körper. Du kannst das Meer riechen, das Salz auf Deiner Haut spüren. Der Fahrtwind und die Meeresluft machen Deine Haut ganz kribbelig. Deine Nippel werden hart. Du ziehst eine sanfte Spur in den Sand und es scheint, als könnte das ewig so weitergehen. Der Wind, der Dich Deinen Körper, Deine Haut so intensiv spüren lässt … Du fährst und mit jedem Meter spürst Du Dich mehr … das Gefühl auf Deiner Haut wird immer wärmer und dringt ganz tief in Dein Innerstes … Du spürst Deinen Körper, Dich selbst, wie schon lange nicht. Dieses intensive Gefühl … jede Faser Deines Körpers kannst Du spüren, mit jedem tritt ins Pedal wird dieses Gefühl intensiver.
Jetzt bist Du ganz bei Dir selbst, Du weißt gar nicht wie weit Du schon gefahren bist, Du willst nur dieses Gefühl nicht verlieren, sondern es verstärken. Niemand mehr am Strand, zu weit bist Du gefahren. Deine Boobies wippen auf und ab, Du kannst Deine Nippel spüren, wie sie am Bikini sanft reiben. Immer tiefer sinkst Du in den Sattel. Immer aktiver reibst Du Dich an ihm. Deine Leggins werden nass, das verstärkt das Gefühl noch – es ist eine Mischung aus absoluter Ausgeglichenheit, In-Sich-Sein und einer immer größer werdenden Geilheit, die sich aufbaut, während Du auf dem Sattel leicht hin und her rutscht, während Du schon herbeiwünscht, dass Deine großen geilen Boobies aus Deinem Oberteil springen und Du diesen salzigen warmen Wind auf Deiner Haut spüren kannst …
Doch dann – kurz bevor sich Deine Geilheit von selbst erlöst, musst Du Deine Fahrt, Deinen Ritt ins Glück, Deine Fahrt in weiter tief hinein in die Ekstase unterbrechen …. Dein Rad … nicht jetzt … oh bitte nicht jetzt … ein platter Reifen!
Du steigst ab. Siehst Dich am Strand um – kein Mensch weit und breit. Doch Du widmest Dich nicht gleich dem Problem … Du streifst den Bikini Oberteil nach unten, über Deine Brüste. Endlich sind die Nippel frei – jetzt kannst Du den Wind, das Salz drauf spüren. Langsam streichelst Du über Deine Boobies, Deine Nippel sind so hart. Noch einmal blickst Du über den Strand – niemand da. Langsam gleitet Deine linke Hand in Deine Leggins. Schnell ziehst Du sie wieder raus – Du bist selbst überrascht wie nass Du bist … Dein Saft bedeckt Deine Finger. Nochmals steckst Du Hand in Deine Leggins. Jetzt reibst Du langsam an Deinen Schamlippen, auf und ab. Dein Saft verteilt sich jetzt über Deine ganze Hand und Deine Leggins ist triefend nass.
Du vergisst Dich ein bisschen, setzt Dich in den Sand und massierst Deine Boobies, Deine Gedanken sind ganz woanders – Nein: ganz und gar nicht woanders, sondern nur bei Dir und in diesem Moment.
Nun, den Strand hast Du gecheckt vorher, aber das Meer … Du fängst schon leicht an zu stöhnen, so sehr macht Dich diese Szenerie, dieser Moment mit Dir selbst an … da erschrickst Du plötzlich. Die siehst ein Paar Schuhe, ein T-Shirt und eine Sporthose im Sand liegen, gar nicht weit von Dir …
In dem Moment blickst Du Dich schamvoll um, nimmst Deine Hand aus Deiner triefend nassen Leggins und legst sie über die steifen Nippel Deiner Boobies …
Zu spät. Ich hab Dich schon gesehen. Nach einem Strandlauf wollte ich im Wasser einfach nur ein wenig abkühlen, doch dann warst Du da …
Ich bin grad aus dem Wasser gestiegen und triefend nass … und nackt. Erst als ich schon ganz nahe bei Dir stehe bemerkst Du mich und drehst Dich um. Ich bin schon so nahe, dass ein paar kühle Wassertropfen auf Deinen wunderschönen Rücken tropfen … und als Du Dich umdrehst auch au Deine Brüste, Deinen Bauch … Du siehst mich an. Auf Deiner Augenhöhe ist allerdings mein Schwanz, der schon steinhart ist, nachdem ich Dich beobachtet hab … Du lächelst verlegen.
Die Sonne steht jetzt schon tief über dem Horizont und spiegelt sich im Wasser. Sie wirft ein wunderschönes Licht auf Deinen unglaublichen Körper, der schimmert und von dem ich gar nicht genug sehen kann. Ich strecke Dir meine Hand entgegen. Du nimmst sie und stehst auf. Das mach ich nur, weil Du sie dann von Deinen geilen Boobies nehmen musst und ich Deine harten erregten Nippel sehen kann. Du stehst dicht neben mir. Ich kann Deinen Atem spüren, der immer schneller geht. Ich kann die Erregung in Deinem ganzen Körper sehen und spüren, obwohl Du sie verstecken willst. Wieder fallen ein paar Tropfen von meiner nassen Haut auf Dich … ich kann die Reaktion auf Deiner Haut sehen, zurückziehen und zugleich scheint es sich zu erregen. Ich bewege mich ein bisschen heftiger auf Dich zu. Noch mehr Tropfen. Du bewegst Dich jetzt schon in meine Richtung. Ich merke Du willst mehr auf Deiner Haut spüren.
Meine Hände streifen über Deine Boobies. Jetzt schmiegst Du Dich noch näher. Deine Beine pressen sich an mich und ich kann spüren, dass Du zwischen den Beinen noch viel nasser bist als ich. Ich kann Deine Boobies auf meiner nassen Haut spüren, Deine Nippel werden immer härter. Ich greife von hinten nach Deinem geilen Po. Presse die Backen ein, zwei Mal fest zusammen. Ich kann Deine Muschi spüren, Du presst sie mir nach hinten, dass ich sie auch ja berühre. Du zuckst. Meine andere Hand drückt Deine geilen Boobies zusammen, bis ich die Nippel erreicht hab. Die habe ich zwischen meinen Fingern und riebe sie ganz sanft, dann fester.
Ich greife um Dich und mit einer Bewegung zerreiße ich Deine Leggins von hinten. Du stöhnst. Ich reiße Dir das Ding jetzt ganz vom Leib und drücke Dich sanft auf den Boden. Ich drehe Dich auf den Bauch.
Die Wellen schlagen immer wieder auf den Strand. Wir sind nur wenige Meter entfernt. Ich streiche Dir über den Rücken, Du bäumst Dich auf. Ich fasse Dir zwischen Deine geilen Po-Backen und streiche dann Deine langen wunderschönen Beine entlang. Du willst Dich umdrehen. Ich drücke Dich zurück. Ich spreize Deine Beine von hinten und streiche mit beiden Händen über Deine runden festen Pobacken. Ich streiche immer weiter nach inne, bis ich Deine Muschi spüre, feucht und offen. Ich streiche langsam und sanft über Dein süßes Poloch, immer wieder, berühre Deine Muschi kaum obwohl Du sie mir entgegen streckst … ich beuge mich über Deinen geilen Arsch und Meerwasser tropft aus meinen Haaren direkt auf Dein Poloch. Ich reibe darüber, immer heftiger. Du willst Dich umdrehen, ich werfe Dich zurück auf den Bauch. Du hast Deine Beine weit gespreizt Ich streiche jetzt mit beiden Händen über die Innenseite Deiner Schenkel, da trieft es schon … Du versuchst, meinen Händen mit Deiner Muschi zu folgen, Du willst meine Finger darauf spüren .. doch ich weiche aus … ich streiche immer knapp daneben vorbei. Jetzt merke ich, Du kannst nicht mehr – ich führe meine Hand über Deine Muschi, langsam aber fest. Du bist so nass dass ich fast abrutsche. Ich streiche nochmals von unten nach oben und verstreiche Deinen Muschisaft auch über Dein Poloch, auf und ab. Deine Muschi ist schon offen sie schreit sozusagen …
Jetzt steck ich einen Finger in Deine Muschi. Du Bäumst Dich auf, damit ich tiefer komme. Ich ziehe meine Finger wieder raus, jetzt zwei Finger, dann drei. Mit meiner anderen Hand schieb ich jetzt sanft einen Finger in Deinen geilen Po … der ist so feucht und glitschig von Deinem Muschisaft, dass er glatt hineingleitet. Du stöhnst. Erneut willst Du Dich umdrehen. Ich lasse es zu.
Ich knie über Dir, mein harter pulsierender Schwanz ist nun genau vor Deinem hübschem Gesicht – ich lache kurz, weil Du ganz rote Backen hast und frage woher die den sind – daraufhin sagst Du: das zeig ich Dir gleich. Du nimmst meinen Schwanz in den Mund … und ich weiß sofort wovon Du sprichst. Ich schieb ihn Dir entgegen … so tief, so feucht so warm …
Ich lass Dich ein bisschen lutschen, dann zieh ich zurück und presse Dich auf den Rücken. Jetzt liegst Du endlich in all Deiner Pracht, all Deiner Schönheit, all Deiner Geilheit vor mir. Du lehnst Dich zurück in den warmen Sand. Die Wellen haben mittlerweile unsere Füße erreicht und immer wieder ergießen sie sich warm über unsere Füße.
Ich küsse Deinen Nacken, Deine festen geilen Nippel und während mein Mund, meine Zunge, meine warmen feuchten Lippen immer weiter nach unten wandern an Deinem Körper massiere ich Deine Brüste mit meinen Händen, immer fester umkreisen meine Finger Deine Nippel, während meine Zunge über Deinen Bauch streicht und mein warmer Atem und meine Lippen Deine Muschi umkreisen, ich berühre Deine inneren Pobacken und die Lippen Deiner Pussy kaum …. nur ganz sanft, während dessen gleiten meine Hände über Deinen ganzen Körper. Du hebst langsam Deine Hüfte in die Höhe …
Ich schmiege mich nochmals nach oben über Deinen geilen Körper. Küsse Deinen Nacken, Deine geilen Boobies, sauge an Deinen Nippeln und presse meinen harten Schwanz ganz fest an Deinen vibrierenden Körper. Du presst ihn dagegen.
Jetzt bäumst Du Dich auf, Du willst mehr. Sanft aber bestimmt drücke ich Dich zurück in den Sand.
Ich spreize Deine Beine und lecke über Deine Pussy. Ganz sanft, von unten nach oben. Ich kann Dich schmecken. Ich lecke über Deine Lippen und nehme sie in den Mund, sauge daran. Meine Finger gleiten langsam in Deine Muschi, die ist so nass, dass es nur so flutscht. Zwei Finger, dann drei, ich massiere Deinen G-Punkt, an der Oberseite während meine Lippen Deinen Kitzler umfassen und sanft daran saugen. Ich sauge und lutsche … Du drehst Dich wie wild im Sand.
Du versuchst an meinen Schwanz zu kommen, versuchst ihn zu fassen, aber ich drück Dich in den Sand. Du ergibst Dich und meine Zunge, meine Lippen, meine Finger machen sich über Deine Muschi her. Mit einer Hand lass ich Deine Boobies, Deine Nippel nie aus und massiere sie … Du kannst nur Deinen Fuß an meinen Schwanz pressen und ihn reiben, so hart, auf und ab … Du spürst sogar wie er pulsiert….
Ich lecke um Deine Muschi herum, spreize sie, und meine Zunge fährt ganz schnell und feucht über Dienen Kitzler. Auf und Ab. Links und rechts – bis Du Dich nicht mehr auskennst wo sie ist, sie scheint überall zu sein… Du presst Deine Füße fester an meinen Schwanz. Ich kann spüren auf meinen Lippen, dass DU bald kommst.
Das Meer hat uns mittlerweile erreicht – die Sonne ist dabei darin zu versinken und ich versinke immer tiefer in Deinem Schoss, immer schneller, immer geiler … Die erste Welle erreicht Deine Knie, meine Hände sind scheinbar überall … während ich Dich lecke sind zwei Finger in Deiner Muschi und einer in Deinem süßen Po … und doch streicht meine andere Hand ständig über Deine geilen Boobies, greift mal fest zu, spielt mit Dienen Nippeln um dann wieder über Dienen Bauch zu streicheln … und Deine Lippen. Du saugst an meinen Finger … Ich weiß Du willst in Wahrheit was anderes …
Ich kann Die Welle erahnen die schließlich an Deinem geilen Arsch ankommt, warm und salzig: und das ist der Moment auf den ich gewartet hab – ich erlöse Dich- das ist der Moment in dem Du kommst – ich kann Dich spüren – auch meiner Zunge, auf meinen Lippen, Dein ganzer Körper vibriert, ich kann Dich spüren schmecken … ich drück Deine Boobies und Dein ganzer Körper streckt sich meinen Lippen entgegen – das ist alles was Du jetzt willst: Einfach kommen! Meine Zunge wird langsamer, ich presse nur mehr meine Lippen sanft auf Dein Muschi, ich kann sie noch pulsieren fühlen, langsam beweg ich meine Lippen über Deine Schamlippen. Du stöhnst noch … ich lass den Moment ausklingen. Und erst nach Minuten, nachdem Du Dich entspannt und beruhigt hast nehme ich meine Lippen von Deiner geilen Muschi.
Erschöpft liegst Du im Sand. Aber ich kann in Deinen Augen sehen, dass Du noch nicht genug hast.
Ich leg mich dicht neben Dich. Und bin froh, dass Du noch nicht genug zu haben scheinst – den mein praller Prügel streckt sich immer noch in den Abendhimmel – auch wenn er schon prall und rot und dick ist … weil Du mich so geil gemacht hast … weil es mich so geil gemacht hat Dich Kommen zu spüren.
Nun, trotzdem … auch mein praller Schwanz will jetzt mehr … so wie Du, das kann ich in Deinen wunderschönen Augen sehen, in Deinem geilen Blick, in Deinem schweren Atem hören … ich presse meinen dicken Schwanz seitlich an Deine wunderbar runde Hüfte … und siehe Da, schon spüre ich Deine Hand, die ihn umfasst … Du bist noch ein wenig im Delirium aber Deine Hand streicht schon langsam meinen Schwanz auf und ab.
Das macht mich so geil, ich lege mich über Dich und schiebe meinen Schwanz langsam über Deinen süßen Bauch nach oben, bis er zwischen Deinen geilen Titten liegt. Du drückst sie mit beiden Händen von der Seite zusammen und presst sie so um meinen dicken Schwanz. Ich schiebe ihn weiter nach vor, bis Du ihn mit Deinen Lippen, Deiner Zunge erreichen kannst. Ich schiebe ihn Dir langsam in den Mund während der Schaft immer noch zwischen Deinen Boobies liegt und langsam nach vor und zurück fährt. Ich bin jetzt ganz über Dir und mein Schwanz ist schon ganz nass von Dir … Du merkst wie geil ich schon bin und streckst mir Deine Zunge entgegen … mein Schaft reibt an Deinen Titten und ich schieb ihn immer weiter in Deinen Mund .. Jetzt streckst Du mir Deine Zunge entgegen und reibst meine Eichel daran, immer wieder, vor und zurück, immer feuchter, ich kann sehen wie sehr Du mich kommen sehen willst, Du presst Deine Boobies noch weiter zusammen, ich spür den Druck auf meinem Prügel und dann komm ich, dann spritz ich Dir meinen Saft auf die Zunge … es pulsiert … ein Schuss, zwei, drei, immer noch so viel und so heftig und fest …. Vier, fünft, meine Stöße werden langsamer. Mein Saft läuft langsam über Deine Zunge, Dein Lippen hinunter über Dienen Hals bis über Deine Boobies .. ich greife zu und reibe meinen Saft über Deine geilen Titten, über Deine Nippel, Deinen Bauch in Deinen Bauchnabel …
Du massierst mir noch langsam und zart den Schwanz … wohl in der Erwartung, dass er sich langsam beruhigt. Längst massiere ich meinen Saft über Deine Boobies … und Du scheinst überrascht – denn mein Schwanz erschlafft einfach nicht. Obwohl ich gerade so geil überall über Dich gekommen bin, der ist immer noch hart und dick und hat sich keinen Millimeter zurückgezogen … immer noch rot, blutgefüllt pulsierend und geil steht er direkt über Deinem Gesicht, über Deinen geilen Brüsten, berührt sie immer wieder wenn er zuckt …
So … und jetzt frag ich Dich: was machen wir zwei denn jetzt noch ….?