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Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Und es war Sommer…

Ich werde langsam wach. Durch die Vorhänge kann ich die Sonne blitzen sehen.
Auf der Uhr an meinem Bett sind es schon 10:00 Uhr, egal…ich habe ja heute frei.
Ich öffne die Vorhänge und schaue ins grelle Sonnenlicht. Das Radio sagt, das es heute sehr warm werden wird. Ich glaube, heute lasse ich es mir gut gehen. Schnell die Shorts angezogen, Tasse Kaffee und ab in den Garten auf die Terrasse. Meine Liege wartet schon.
Später werde ich bestimmt mein Buch weiterlesen oder die Zeitung, jetzt geniesse ich erstmal das schöne Wetter und die Ruhe. Die Sonne wärmt und macht ein gutes Gefühl.
Ich höre ein Geräusch aus dem Nachbargarten…das wird bestimmt die neue Nachbarin sein. Vielleicht hat sie heute auch frei.
Im Frühjahr ist sie in das Haus eingezogen. Man hat sich das ein oder andere Mal gesehen, sich gegrüßt aber sonst nicht weiter beachtet.
Ich versuche einen Blick durch den Palisadenzaun und die dichtbewachsenen Sträucher zu erhaschen, kann aber nur irgendeine Bewegung ausmachen. Dann ist es wieder still.
Nach der nächsten Tasse Kaffee kommt mir beim Dösen die Nachbarin wieder in den Sinn.
Wenn ich so überlege….sie ist recht groß, aber etwas kleiner als ich, blonde, kurze Haare, etwas älter als ich würde ich sagen und mit einer wohlproportionierten Figur.
Ich schiebe die Gedanken an sie erstmal wieder zur Seite. Von nebenan höre ich ab und zu verschiedenste Geräusche, die ich nur teilweise zuordnen kann. Ich werde langsam neugierig…
Durch einen Spalt im Zaun kann ich einen Teil ihres Gartens bzw. ihrer Terrasse einesehen.
Das Ende einer Sonnenliege bekommt dann meine Aufmerksamkeit, da ich dort zwei wohlgeformte Beine erkenne, die in schöne, gepflegte Füße enden. Meine Neugier wird größer und ich muss mich anstrengen evtl. noch mehr sehen zu können. Es gelingt mir und ich kann sehen wie sie in einem Bikini die Sonne genießt. Die Sonne ist heiss und ihre Haut glänzt schon. Ihre Brüste sind üppig aber fest. Dann legt sie sich auf die Seite und streckt mir ihr Hinterteil zu.
WAHNSINN! Was ein geiler A…Hintern!, der übergeht in straffe Oberschenkel. In dieser Position spreizt sie ihre Beine, um vermutlich etwas störendes an den Innenseiten ihrer Schenkel zu entfernen. Das macht sie langsam und spielerisch…..und hört nicht mehr auf.
Meine Fantasien machen Purzelbäume und ich komme mir auch langsam etwas blöd vor, hier zu stehen und zu spannen. Aber dieser Anblick schützt mich nicht davor mir selbst in den Schritt zu fassen.
Ja, da tut sich was. Wäre ja auch zu schön… Ich schliesse meine Augen und drehe mich um mich zu entfernen, da übersehe ich den Ast in Kopfhöhe, knalle dagegen und falle rücklings mit viel Gepolter gegen den Zaun! Hast du ja sauber hingekriegt. :/
Ich höre meine Nachbarin rufen:“Hallo, ist alles in Ordnung? Was ist passiert?“
Zerknirscht antworte ich:“Bin gestolpert und habe mich gestossen, ist aber soweit alles o.k.“
„Soll ich nicht mal nachsehen?“, höre ich sie sagen.
Mmmmmmhhhh, warum eigentlich nicht!?
„Ja, gerne. Ich komme zum Gartentor.“
Wir treffen uns am geöffneten Gartentor am Ende unserer Gärten und sie schaut sich meinen Kopf an.
„Die Beule am Kopf ist zwar nicht groß, sollte aber gekühlt werden. Kommen Sie, ich habe Eis.“, sagt sie. Ich folge ihr auf die Terrasse und lasse mich auf einem Stuhl nieder, während sie ins Haus geht. Mein Blick schweift durch ihren Garten. Schön angelegt, uneinsehbar für andere mit einem kleinen Whirlpool.
Kurz darauf kommt sie mit einem Eisbeutel und kalten Getränken wieder.
Ich kühle meine Beule und wir unterhalten uns. Sie ist sehr offen und aufgeschlossen, wir lachen viel und unsere Unterhaltung dauert immer länger. Meine Verletzung ist vergessen.
Wie sie so dasitzt, kann ich nicht umhin, ihren Körper zu betrachten. Ihre wiegenden Brüste, ihre glatten Schenkel, ihre Hände, wie sie von Zeit zu Zeit gedankenverloren über ihren Körper streicht. Immer wieder verändert sie ihre Position auf ihrer Liege und schafft es dabei sich in eine neue Pose zu setzen.
Es ist Mittag geworden und selbst unter dem großen Sonnenschirm wird es sehr heiss.
Ihr kommt einen Idee:“Hast du vielleicht Lust, Dich abzukühlen? Der Whirlpool hat frisches Wasser und ist angenehm temperiert.“
Da sage ich nicht nein und schon sitzen wir zwei uns im Pool gegenüber. Die Luftperlen sprudeln angenehm um unsere Körper herum. Ein angenehmes Gefühl und ich rutsche etwas tiefer, bis ich das Wasser bis zum Kinn stehen habe. Dabei rutsche ich etwas weg und berühre sie mit meinem Bein an ihren Schenkeln. „Entschuldigung!“, sage ich schnell, aber sie winkt ab, lächelt, hält meinen Unterschenkel fest und legt ihn zwischen ihre Schenkel als wäre es das normalste der Welt.
Sie legt ihren Kopf in den Nacken und geniesst glaube ich nicht nur die Sonne. ich schlucke und muss mich konzentrieren, das sich mein gutes Stück nicht selbstständig macht. Zum Glück kann man durch das Sprudeln nicht unter Wasser schauen! Ich spüre, wie ihr Fuss langsam an meinem anderen Unterschenkel entlang auf und ab fährt und dann an meinem Knie vorbei in meinem Schoss liegenbleibt, sich aber leicht hin und her bewegt. ich seufze und kann die Anspannung nicht mehr kontrollieren. Mein Glied füllt sich gnadenlos mit Blut. Sie scheint es mit geschlossenen Augen zu merken und beisst sich leicht auf ihre Unterlippe. Ihr zweiter Fuss kommt dazu.
Sie sucht sich mit den Füßen einen Weg durch die kurzen Hosenbeine meiner Shorts und findet ihn…
Ich spüre die samtigen Sohlen ihrer Füsse auf meiner Erektion. Derweil hat sie meinen Fuss mit ihren Händen genommen und reibt ihn mit etwas Druck gegen ihre Scham. Sie lüftet Ihr Hösschen und ich spüre glatte Haut unter meinem Fuss. Meine Hose habe ich jetzt ausgezogen und ich geniesse das Reiben ihrer beiden Füsse über mein mittlerweile pralles Glied.
Durch zwei Schleifen rechts und links ihres Bikini Hösschens ist dieses schnell entfernt und ihr Oberteil wegzulegen ist die kleinste Übung. Welch atemberaubende Brüste!
Sie rückt zu mir herüber und setzt sich auf meinen Schoss. Mein Glied gleitet über ihre Schamlippen und ich liebkose ihre Brüste, knete sie und sauge leicht an ihren steifen Nippeln.
Dann küssen wir uns sehr leidenschaftlich, unsere Münder öffnen sich weit und unsere Zungen wollen uns fast verschlingen. Ich ergreife ihre festen Pobacken und rutsche tiefer zu ihren Schenkeln.
Wir sind beide wie im Rausch.
Dann verlassen wir den Pool in Richtung Sonnenliege. Sie drückt mir das Sonnenöl in die Hand und legt sich auf die Liege. Ich verteile mehr als genug des Öles auf ihrem Körper und fange an es zu verteilen. Über ihren Bauch, ihre Brüste, runter über ihre glatt rasierte Scham, weiter zu ihren Beinen. Ich stehe zu ihren Füssen, reibe über ihre Beine und öffne diese langsam nach und nach bis sie mit gespreizten Beinen vor mir liegt und ich ihre eingeölten Schamlippen ausgiebig reiben kann.
Ein Finger gleitet in ihre Muschi hinein und wird mit einem Aufstöhnen beantwortet, das zur Folge hat 2 Finger zu nehmen. Ich spüre, das das Öl sich mit ihrem Saft vermischt und immer mehr wird.
Dann richtet sie sich auf und ich stehe breitbeinig über ihr. Gierig nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund und schiebt ihn sich tief und tiefer hinein… Ich fasse ihren Hinetrkopf und ziehe mit sanftem Druck ihren Kopf an mich heran. Mein Schwanz verschwindet tief in ihrem Rachen. Ich stosse sie sanft auf die Liege zurück und lege mich in 69er Stellung auf sie. Wir geniessen es beide, uns sehr intensiv mit unseren Mündern und Zungen zu verwöhnen und werden immer wilder dabei. Mein Schwanz ist prall wie nie zuvor und ihre Schamlippen und ihr Kitzler sind angeschwollen.
Bevor dieses extatische Spiel in ihrem Höhepunkt endet, stehen wir auf und sie kniet sich vor mich, ihren prächtigen Arsch mir zugedreht. Sanft schiebe ich mein pralles Glied in ihre nasse Lustspalte, ergreife ihre Hüfte und stosse tief hinein. Mein Becken klatscht laut gegen ihre Pobacken und wir werden schneller und heftiger. Sie greift durch ihre Beine und reibt ihren Kitzler dabei.
Ich mache etwas langsamer, sie greift hinter sich, nimmt meinen Schwanz und führt ihn eine Etage höher… das Öl und ihr Mösensaft hilft, das meine pralle Eichel ohne Probleme eingeführt werden kann. Vorsichtig drücke ich nach, es klappt, immer tiefer gehts hinein. Sie seufzt und stöhnt immer lauter. Wahnsinn, was für ein geiler Arschfick!!!
„Ja, oh ja!“, höre ich nur immer wieder und ihre Beine fangen an zu zittern bis ein heftiger Orgasmus ihren ganzen Körper schüttelt.
Ich selber ziehe meinen Schwanz heraus und dieser entlädt seinen Saft stossweise auf ihren prallen, eingeölten Hintern.
Wir lassen uns beide ermattet auf die Liege nieder und schauen in den Himmel.
„Ich denke, das ist ausbaufähig!“, sagt sie und lächelt verschmitzt!
Das denke ich auch.




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