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Neue Regeln – Teil 23

„Aber heute wird das ja noch 100 Mal besser. Ich finde Dich ja schon so wie Du jetzt bist total geil. Barfuß, mit knappem Unterhöschen und weißem Spaghettitop. Aber dass Du die nächsten mindestens 60 Minuten völlig nackt vor mir rumturnst, und ich sogar noch aufgefordert bin, Dir auf die Pussy zu gucken, ist nicht zu toppen. Ich verspreche Dir, ich lasse meine Augen nicht von Deinem wunderschönen nackten Körper. Ich werde Dir auf die Schamlippen starren und an Deinen aufgerichteten Nippeln die Wassertemperatur erraten.“

War Sara vor wenigen Minuten noch kreidebleich gewesen, hatte ihr Gesicht jetzt vor Scham eine rote Farbe angenommen. Als sie in die Mädchenumkleide kam, waren die meisten anderen schon umgezogen und in der Dusche. Die eitle Vanessa stand noch am Spiegel und zog ihr wasserfestes Makeup nach.
„Na, Sara. Heute wieder oben ohne?“
Sara sagte nichts, sondern zog sich wie in Trance ihren BH und dann ihr Höschen aus.
Vanessa starrte sie verwirrt an. Als Sara dann komplett nackt Richtung Dusche ging, legte Vanessa schnell ihre Schminkutensilien weg und folgte ihr.

Die wenigen Mädchen, die noch in der Dusche waren, guckten Sara mindestens so verdutzt an wie Vanessa zuvor. Sara duschte gründlich, wusste aber, dass sie nicht länger hinauszögern konnte, in paradiesischer Nacktheit vor ihre Klassenkameraden zu treten.
Obwohl sie eine gewisse exhibitionistische Neigung in sich hatte, und sich dieser auch mehr und mehr bewusst war, war diese Situation kein bisschen erregend, sondern einfach nur erniedrigend. Das einzig Positive war, dass Vanessa offenbar selbst völlig überrascht war und daher keine weitere Schikane einfiel.

Die Schwimmstunde war trotzdem für Sara quälend. Hatte sie bei den beiden Malen, als sie mit blanken Brüsten mitmachen musste, zumindest phasenweise vergessen, dass sie oben ohne war, war ihr dieses Mal in jeder Sekunde bewusst, dass sie splitterfasernackt war. Vor allem natürlich beim Rausklettern aus dem Becken, als sie ihre Beine logischerweise ein bisschen spreizen musste, aber auch beim Reinspringen. Auch hatte sie den Eindruck, dass die Jungs viel genauer hinschauten als vorher. Sogar im Wasser. Es war auffallend, dass direkt hinter ihr ständig ein anderer Junge schwamm, und zwar gerne mit Kopf unter Wasser und Blick nach vorn zwischen Saras Schenkel.

Und es war klar, dass Julian seine Chance nutzte. Er saß an dem Ende des Beckens, an dem die Schüler aus dem Wasser kletterten. Frau Nudova verbot ihnen, die Treppe zu benutzen. Denn erstens müsste man dafür die Bahn verlassen, da die Treppe an der Längsseite des Beckens war, was andere Schwimmer behindern könnte. Und zweitens hielt sie den angesichts von 1,80m Wassertiefe durchaus mühsamen Kraftakt des Aussteigens über den Beckenrand für eine sinnvolle sportliche Ergänzung des Schwimmunterrichts.

Und fast jedes Mal, wenn Sara sich mühte, sowohl überhaupt aus dem Becken zu kommen, und dann auch noch darauf zu achten, möglichst wenig von ihren Schamlippen zu präsentieren, stand Julian auf, kam etwas näher und gab ihr „gut gemeinte“ Tipps.

Der für Sara negative, für fast alle anderen, insbesondere für Julian, aber positive Höhepunkt war das Rückenkraulen. Dabei muss man zwar die Beine nicht so spreizen wie beim Brustschwimmen, dafür aber bietet man, obwohl man ja im Wasser ist, eine fast völlig freie Sicht auf die Körpervorderseite. Zumindest wenn man eine gute Wasserlage hat, also nah an der Wasseroberfläche schwimmt. Und darauf achtete Frau Nudova wie ein Schießhund. Bei jedem Armzug muss die jeweilige Schulter im Idealfall leicht aus dem Wasser. Unnötig zu erwähnen, dass damit auch Saras vor Kälte und Erregung steife Nippel immer wieder die Wasseroberfläche durchbrachen. Und da auch die Hüfte allenfalls wenige Zentimeter unter Wasser ist, brauchte man auch wenig Fantasie, um die Schamlippen der nackten Schülerin zu erkennen.
Unglücklicherweise war das Rückenkraulen der Schwerpunkt der Schwimmstunde, so dass Sara nicht verhindern konnte, mindestens die Hälfte der ungefähr 60 Minuten ihren Busen und ihre Scheide praktisch ungeschützt präsentieren zu müssen.

Ende Teil 23




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