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Wenn der Vater mit dem Sohne

Wenn der Vater mit dem Sohne
© by Unbekannt

Ich stamme aus einem gutbürgerlichen Elternhaus, mein Vater ist Arzt und meine Mutter war seit meiner Geburt zu Hause, um sich um mich zu kümmern. Das tat sie immer sehr liebevoll, wohl auch, weil ich ein Einzelkind bin.
Ich bin heute 19 Jahre alt und bekomme immer noch sofort einen Ständer, wenn ich an diesen Nachmittag denke, an dem alles begann.
Ich hatte damals schon meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, indem ich meine Mutter nach dem Duschen beobachtete, wie sie ihre schweren Brüste und ihre wulstige Pflaume eincremte. Dabei rieb ich meinen Schwanz, aus dem zwar nur einige Tropfen kamen, der mir aber trotzdem einen geilen Höhepunkt bescherte. Ich weiß nicht, ob meine Mutter damals etwas bemerkt hatte, aber sie erwähnte mal nebenbei, daß ich wohl langsam erwachsen würde.
An besagtem Tag hatte ich schon seit dem Morgen Bauchschmerzen, die auch bis zum Nachmittag nicht besser wurden. Ich sagte meiner Mutter, daß ich zu Papa in die Praxis gehen würde, um mich untersuchen zu lassen.
An diesem Tag war nicht viel los, außer mir wartete nur eine ältere Dame im Wartezimmer. Nach zehn Minuten war sie fertig und ich ging ins Untersuchungszimmer. Mein Vater wußte schon Bescheid, Mama hatte ihn angerufen.
Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und mein Vater tastete mir den Bauch ab, stellte ein paar Fragen und sagte dann, daß es wohl nur eine Blinddarmreizung sei. Zur Sicherheit wolle er aber noch meinen Darm abtasten. Ich sollte mich auf die Seite legen und das obere Bein leicht anheben. Mit etwas Vaseline cremte er mein Poloch ein und drang langsam in mich ein. Zuerst war mir das recht unangenehm, aber auf einmal schoß mir das Blut in den Schwanz und ich konnte meinen Ständer nicht verbergen. Ich schämte mich vor meinem Vater und sagte ihm, daß er aufhören solle, weil ich sonst einen Orgasmus bekäme. Er beruhigte mich aber und sagte, daß meine Reaktion nicht ungewöhnlich sei, weil die Prostata sehr empfänglich dafür sei. Ich solle sogar meinen Schwanz ein wenig massieren, das würde den Darm entspannen und die Untersuchung erleichtern.
Außerdem gefalle ihm, daß sein Sohn inzwischen schon so erwachsen sei. Als „Beweis“ zeigte er mir die große Beule in seiner Hose, an der sich ein feuchter Fleck abzeichnete. Ich starrte wie gebannt auf seinen Schritt, als er seine Hose runterzog und sein dunkelroter steifer Schwanz zum Vorschein kam. Sein Finger steckte immer noch in meinem Hintern und er fragte mich, ob ich bei ihm dasselbe machen möchte. Ich war so verwirrt, daß ich mir einfach so den Finger mit Vaseline einschmieren und meine Hand an sein Arschloch führen ließ. …Es war eng und warm und mein Vater stöhnte auf und bat mich noch einen zweiten Finger hinzuzunehmen und seinen Arsch zu ficken. Er benutzte auf einmal versaute Worte und atmete schneller. Auch er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn mit schnellen Bewegungen, während sein Finger mein Poloch bearbeitete.
Auch ich ließ meinen Schwanz nicht mehr los und meine Hand sauste auf und ab. So fickten wir uns gegenseitig mit den Fingern und mein Vater stöhnte immer lauter. Als ich einen dritten Finger in sein Arschloch steckte und ihn noch schneller fickte, keuchte er, daß er gleich abspritzen müsse und trieb mich mit versauten Worten weiter an.
Auf einmal bäumte er sich auf und ein heißer Strahl seines Saftes klatschte auf meinen Rücken. Sein Loch umspannte meine Finger, er zuckte und stöhnte und fickte mein kleines Arschloch immer schneller. Als ich sein lustverzerrtes Gesicht sah, konnte ich auch nicht mehr und spritzte unter lautem Stöhnen ab.
So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie gehabt, er kam stoßweise und bei jeder Kontraktion spritzte eine gewaltige Ladung Sperma aus mir heraus. Mein Vater schaute mir gebannt zu und begann dann, meinen Saft aufzulecken. Wir waren beide recht matt und begannen erst nach einiger Zeit, uns langsam wieder anzuziehen. Mein Vater sagte lächelnd, daß er sehr stolz auf seinen erwachsenen Sohn sei und daß dieses Erlebnis unter uns bleiben müsse, weil es verboten sei. Ich versprach ihm, das Geheimnis zu bewahren und ging nach Hause. Meine Bauchschmerzen hatte ich schon längst vergessen.

(xStoryArchiv)




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