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Ehefrau läßt sich vom Nachbarn fotografieren

Eine junge Ehefrau (21) hat sich monatelang von einem benachbarten, älteren (72) Witwer fotografieren lassen.
Durch einen Zufallsfund einer seiner Briefe an die junge Ehefrau flog die delikate Beziehung auf. In diesem Brief waren eindeutige Hinweise auf die zahlreichen Treffen zwischen den Beiden zu entnehmen, wie zb.; “ …ich kann mich an deinem Körper nicht satt genug sehen, jedesmal finde ich dich sehr erregend wenn du vor mir Posierst…“, oder … „jeden Abend schaue ich mir die Fotos an und denke was für ein Glück ich habe so eine süße Maus als Nachbarin zu haben…“.

Der Ehemann der jungen Frau erwägt die Scheidung einzureichen heißt es in einer Befragung. So unglaublich Hart haben Ihn die Details dieser erotischen Beziehung zwischen seiner Frau und dem betagten Herrn getroffen.
Monatelang wurde er nichtsahnend auf eine hinterhältige Art Betrogen.
Besonders zu schaffen macht Ihn die erst kürzlich geschlossene Ehe, die dem Nachbarn nicht davon abhalten konnte seine Frau weiterhin für seine schmutzigen Phantasien zu gebrauchen.
Ganz im Gegenteil ! Die Eheschließung wurde wohl sogar auch als eine Art Steigerung der delikaten angesehen.

Belastend für den Ehemann ist auch der Gedanke das der „nette“ Nachbar alles über seine junge Frau wusste.
Kein Detail blieb Ihm Fremd, bis hin zu den restlichen intimen Ausgüssen nach all den alltäglichen Liebesakten mit seiner Frau. Angeblich soll es zwischen dem alten und seiner jungen Frau nie zu einem geschlechtlichen Verkehr gekommen sein, aber dennoch muss es ja jedesmal sehr Nah dran gewesen sein. Er fotografierte jedesmal den übrig gebliebenen Ausguss auf die unterschiedlichste Art und Weise. Auch sammelte er Ihre schmutzige Unterwäsche und gab diese Ihr Tage später Hand gewaschen wieder zurück.

Die junge Ehefrau gestand zudem, durch vieler dieser Treffen zu einer gereiften, sex begeisternden Frau geworden zu sein die dem Ehemann seiner vollsten Befriedigung gerne zur Verfügung steht. Die vielen Fetischen Veranlagungen des Nachbarn haben Ihr dazu verholfen, andere Sichtweisen zu erfahren und zu erleben. Auch Gestand Sie gezielt, sexuelle Handlungen mit Ihrem Mann praktiziert zu haben um die Wünsche des Fotografen im Anschluss zu erfüllen und die Phantasien des alten Mannes praktisch umzusetzen.

Bei den unzähligen Treffen wurden die stattgefundenen, sexuellen Handlungen Detail genau besprochen und dienten der besonderen Luststeigerung während der zeitgleich stattfindenden Foto session.
Für einen jungen Ehemann sicher kein besonders großer Trost, wenn seine geliebte Frau Ihm beteuert keinen sexuellen Verkehr mit dem alten Mann gehabt zu haben weil Sie schließlich nur Ihren Ehemann liebt und auch nur mit Ihm Geschlechtsverkehr haben möchte. Auch wenn es nur rein platonischer Art gewesen sein sollte, so hatte es doch sehr viel mit Erotik und Lustgewinn zu tun. Nicht zu vergleichen mit einer Sauna oder FKK Urlaub wo ebenfalls die Nacktheit regiert und auch zumindest in der Phantasie etwas angeregt wird.

Natürlich wollte der Ehemann alles über die Treffen erfahren, welche Wünsche des zwischenzeitlich verstorbenen Nachbarn fotografisch umgesetzt wurden, ob Sie Ihm bei der Befriedigung zugeschaut, gefördert oder sonst irgendwie Behilflich war und zu welchen Uhrzeiten bzw. Tagen die Treffen stattfanden. Auch wenn es noch so schmerzlich für Ihn sein sollte, wollte er alles genau wissen um es zu Verstehen welche Art der Erotik dahinter steckte.

Wenn er gewusst hätte wie schmerzlich die Beichte seiner Ehefrau für Ihn wurde, hätte er vielleicht lieber doch nicht darauf bestanden.

Nächstes Kapitel (Teil2)

Angefangen hat alles schon ein Jahr vor Ihrer Hochzeit. Sie waren gerade in die gemeinsame neue Wohnung frisch eingezogen als Sie zum ersten mal, den damals durch den Tod seiner Frau den noch Trauernden Nachbarn beim Müll raus tragen traf und Sie im Tröstende Wort zusprach und er Sie daraufhin ……….




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