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Unverhofft kommt oft 5a

Teil 5a: Das fremde Paar

Ich saß in einer Hotelbar. Irgendwo im nirgendwo des Erzgebirges. Ich hatte einen Geschäftstermin bei einem Zulieferer und hatte eine Übernachtung gebucht, da der Weg nach Hause dann doch zu weit war. Dieses Dorf mit 2.500 Einwohnern war vollkommen ausgestorben. In meinem Hotel, nennen wir es eher Pension, saßen ein paar Einheimische am Stammtisch, Gäste wie mich konnte ich kaum erkennen.

Ich hatte mich schon mit dem Gedanken angefreundet, früh ins Bett zu gehen und mal wieder auszuschlafen als die Türe zur Pension geöffnet wurde und ein Paar hereinkam. Der Mann war vielleicht Ende 40, kurze braune Haare, etwas altmodische Brille, schlank, schon fast zierlich und etwa 1,70 m groß, nicht besonders auffällig. Neben ihm strahlte seine Frau förmlich, auch wenn sie keine Schönheit im klassischen Sinn war: ähnlich groß wie der Mann, rot-braune schulterlange Haare, die sich leicht lockten, ebenfalls schlank mit, soweit das durch die Strickjacke zu erkennen war, eher durchschnittlichen Brüsten.

Die beiden setzten sich an den Zweiertisch, der mir gegenüber stand. Der Mann mit dem Rücken zu mir, die Frau ihm gegenüber, so dass sich unsere Blicke trafen, wenn wir über seine nicht allzu breite Schulter schauten. An sich war die Frau nicht mein Typ, aber sie war die einzige Frau weit und breit und ich hatte die Wahl, alleine aufs Zimmer zu gehen, oder eben noch etwas „Landluft“ zu schnuppern. Hier wurde definitiv die Nachfrage durch das spärliche Angebot gemacht.

Ich blieb also sitzen, bestellte noch ein Getränk und machte mir einen Spaß daraus, am Nachbartisch etwas zu lauschen. Wirklich spannend war es nicht. Interessanter war die Art und Weise, wie mich die Frau anschaute und lächelte. Während die beiden redeten, aßen und tranken, bestellte ich mir noch das ein oder andere Getränk. Irgendwann ging ich auf die Toilette, da die Flüssigkeit ja auch mal wieder raus musste. Kurz nachdem ich meinen Schwanz am Pissbecken ausgepackt hatte, stand der Mann vom Nebentisch neben mir und pickelte auch. Als ich zu ihm rüber schaute, sah ich wie er meinen Schwanz musterte, dann aber wieder wortlos ging.
Nachdem ich zurück an meinem Tisch war und mein Glas geleert hatte, sagte ich dem Kellner, dass er meine Rechnung auf Zimmer 6 schreiben solle und verabschiedete mich. Es wurde langsam Zeit für mich und so spannend war das Paar am anderen Tisch auch wieder nicht.

Ich hatte mich gerade unter die Dusche gestellt als ich es an der Türe klopfen hörte. Ich konnte mir nicht so recht erklären, warum jemand um diese Zeit zu mir kommen wollte und dachte noch, dass der Kellner bestimmt eine Frage zur Abrechnung hatte. Daher legte ich ein Handtuch um meine Hüften und öffnete die Zimmertüre. Ich war doch sehr überrascht als ich das Paar vom Nachbartisch erkannte. Er stand direkt an der Türe, sie lehnte sich an die Wand auf der anderen Seite es kleinen Korridors. Mein fragender Blick sagte wohl mehr als ich hätte sagen können und so begann der Mann zu reden: „Entschuldigen Sie die Störung. Sie sind uns unten im Restaurant aufgefallen und ich möchte Sie daher etwas fragen.“ Ich war weiterhin sprachlos und wartete ab, was passieren würde. Einen wirklichen Reim konnte ich mir auf die Sache nicht machen und der Anblick der Frau im Hintergrund war mehr als irritierend: sie schien nervös zu sein. Als ich den Mann wieder ansah, blickte er zu Boden: „Würden Sie bitte meine Frau ficken?“

Es dauerte einen Moment bis ich verarbeitet hatte, was gesagt wurde und fragte, ob er das wiederholen könne. Der schmächtige Mann schaute immer noch eher auf meine Füße, wobei ich mir in dieser Situation nicht sicher war, ob er nicht eher auf mein Handtuch starrte, doch er sagte: „Meine Frau hat Sie heute Abend beobachtet und Sie gefallen ihr.“ Es dauerte ein paar Sekunden bis er weitersprach: „Sie müssen verstehen: ich liebe meine Frau aber es gibt Dinge, die kann ich ihr nicht bieten.“ Sein Kopf war immer noch nach unten geneigt, er schaute mir nun aber wenigstens wieder ins Gesicht. Die ganze Körperhaltung schrie förmlich nach Unterwerfung. Die Frau war auch nicht entspannter geworden. Sie schaute sich im Flur der Pension um und wollte offenbar nicht, dass jemand etwas von diesem Gespräch mitbekam. Selbstsicher war sie jedenfalls auch nicht.

In meinem Kopf lief plötzlich ein ganzer Film im Schnelldurchlauf ab; ein Porno um genau zu sein. Und beim Blick auf die Frau erschien sie mir plötzlich doch sehr attraktiv: volle Lippen, ein funkelnder „Fick-mich-Blick“, schöne Taille… ‚wieso nicht?‘, ging es mir durch den Kopf. „Kommt rein!“, sagte ich mit fester Stimme. So eine Chance bekommt man schließlich nicht alle Tage. Der Mann schaute eher überrascht ob seines „Erfolgs“, die Frau konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, auch wenn sie noch immer nervös wirkte.

Das Zimmer der Pension war eher spärlich eingerichtet: ein großes Bett, ein Tisch an der Wand und ein Bürostuhl. Dazu ein Schrank und eine kleine Kofferablage. Beide traten ein und standen nun zwischen Bett und Schrank mit den Rücken zu mir. Ich schloss die Türe und stellte mich hinter die Frau, die sich wie ihr Mann gerade umdrehen wollte. Doch ich griff nach ihrer Hüfte und hielt sie in Position: „Stop! Bleib so stehen.“, forderte ich sie auf, während ihr Mann mich ansah und regungslos stehen blieb. Während ich mit meinen Händen von ihren Hüften an ihren Seiten nach oben streichelte und unter ihren Achseln stoppte, wollte ich wissen, wie die beiden sich das vorgestellt hatten. Der Mann starrte auf meine Hände und meinte: „Wir wollen, dass Sie meine Frau ficken.“ Da ich das schon wusste, fragte ich genauer: „Wie?“, wobei ich mit meinen Händen nach vorne um die Frau herumgriff und nach ihren Brüsten suchte, die ich schnell fand. Durch die Kleidung und den BH hindurch konnte ich die weichen Dinger spüren. Sie atmete tief. Ich bekam keine Antwort und hatte langsam das Gefühl, dass die beiden das heute zum ersten Mal machten. Es war wohl an mir, die Initiative zu übernehmen.

Ich entließ die Frau aus meinem Griff und setzte mich auf das Bett, wobei ich mich an die Rückwand am Kopfende lehnte. Das Handtuch um meine Hüfte verdeckte weiterhin meinen Schwanz, der sich aufgrund meines Kopfkinos langsam aber sicher regte. Noch war davon aber wenig zu sehen.

Die beiden blieben abwartend stehen. „Zieh Deine Frau aus!“, forderte ich den Mann sehr deutlich auf. Offensichtlich war ihm die Situation unwohl. Er schaute seine Frau an, die kaum wahrnehmbar nickte. Er machte den notwendigen Schritt zu ihr hin und sie wollte schon damit beginnen, sich auszuziehen, was ich sofort energisch unterband: „Ich habe gesagt, dass ER Dich ausziehen soll!“. Sie blieb regungslos stehen und ließ ihren Mann ihr bordeaux-farbenes Top über ihren Kopf ziehen. Darunter kam ein hautfarbenes Hemdchen mit Spaghetti-Trägern zum Vorschein, welches als nächstes ausgezogen wurde. Ihr relativ flacher Bauch, der nicht mehr ganz straff war, kam zum Vorschein. Durchaus ansehnlich. Ihre Brüste versteckten sich in einem unspektakulären BH. Doch bevor der schmächtige Mann diesen öffnete, öffnete er erst den Knopf und den Reißverschluss der Jeans, die sie trug und befreite sie von dieser. Zum Vorschein kam ein weißer Slip. Sie war offenbar rasiert. Wichtiger war aber der feuchte Fleck, der gut sichtbar auf dem Slip anzeigte, dass die Frau nicht nur nervös, sondern auch geil war. Nicht zu übersehen war aber auch ihr leichtes Zittern.
Bevor ihr Mann sie weiter ausziehen konnte, ließ ich die beiden aufhören und forderte die Frau auf, die Hose ihres Mannes auszuziehen. Sie schauten mich beide fragend an, da sie wohl damit nicht gerechnet hatten. „Mein Zimmer, mein Schwanz, meine Regeln.“ „Aber…“, wollte mir der Mann entgegnen, was ich unterband: „Ich möchte sehen wie Du geil wirst, wenn ich mich mit Deiner Frau vergnüge. Deshalb möchte ich Deinen Schwanz sehen. Wenn Dir das nicht passt, könnt ihr eure Sachen nehmen und gehen.“ Wieder schauten sich die beiden an. Man konnte förmlich die Gedankenübertragung sehen, die zwischen den beiden stattfand. Letztlich packte die Frau den Schwanz ihres Mannes aus, indem sie ihn schnell von der Hose und den bunten Boxershorts befreite. Zum Vorschein kam ein doch eher kleiner Pimmel, der sich fast hinter ein paar gestutzten Schamhaaren versteckte.

Die Frau winkte ich zu mir her und spreizte meine Beine etwas. Dem Mann deutete ich an, sich auf den Bürostuhl zu setzen. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob die Frau, von der diese Aktion sicher ausgegangen war, das wirklich durchziehen würde. Sie war zwar geil, der Fleck auf dem Slip konnte nicht lügen, doch sie war sehr angespannt. Und bisher wurde sie nur von ihrem Mann angefasst. Doch jetzt wurde es ernst für sie: sie kniete sich aber anstandslos zwischen meine Beine und starrte auf die nun doch sichtbare Ausbuchtung des Handtuchs, das um meine Hüften lag. „Trau Dich! Es wird Zeit, dass Du ihn wach küsst.“, war meine Weisung eindeutig zu interpretieren.

Nachdem die Frau kurz zu ihrem Mann geschaut hatte, schob sie das Handtuch, das meinen Schwanz bedeckte, zur Seite, begutachtete ihn einen Moment und sah mich lächelnd an. Sie war wohl zufrieden mit ihrer „Wahl“. Dann senkte sich ihr Kopf und ihre Zunge umspielte erstmal meine Eichel, bevor ihre Lippen sich um meinen Schwanz legten. ‚Gar nicht schlecht‘, ging mir durch den Kopf, die Frau wusste was sie tat. Sie saugte sich leicht fest und ließ ihre Zunge kreisen. Mit einer Hand knetete sie sanft meinen Sack, den sie zwischendurch auch in ihren Mund einsog, wenn sie meiner Eichel eine kurze Pause gönnte. Sie musste immer wieder ihre rot-braunen Haare aus ihrem Gesicht wischen, doch sie wollten nicht so recht hinter den Ohren halten. Daher half ich ihr mit den Haaren etwas und schob sie zurück. Das hatte den Vorteil, dass ich nun ihren Kopf in den Händen hielt und sie etwas mehr auf meinen Schwanz drücken konnte. Denn auf Dauer war es mir zu wenig, nur meine Eichel in ihrem Mund zu haben. Langsam aber vehement presste ich ihren Kopf immer etwas weiter nach unten, so dass bald mein halber, etwas später auch dreiviertel meines Ständers nicht mehr zu sehen war.

Als ich zu ihrem Mann sah, der auf dem Bürostuhl nackt sitzend hin und her rutschte, wurde mir klar, dass der arme Kerl ja gar nichts sehen konnte und so sagte ich ihm nicht nur, wie gut seine Frau blasen kann, sondern dass er mit dem Stuhl neben das Bett kommen sollte. Als er seine neue Position eingenommen hatte, konnte er nun gut zusehen. Seinem Schwänzchen schien das Schauspiel nichts auszumachen, er lag zwischen den Schenkeln und rührte sich nicht.

„Hat Deine Frau mal einen Arsch geleckt?“, wollte ich von dem Mann wissen, der sofort den Kopf schüttelte. Ich drückte die Frau etwas von mir weg, damit sie meinen Schwanz frei ließ, hob meine Beine an und meinte, dass es dann aber mal Zeit dafür wäre. Ohne zu zögern verschwand ihr Kopf zwischen meinen Beinen und tauchte ab, wo ihre Zunge erst meinen Sack leckte und dann tiefer an meinen Hintereingang wanderte. Mein Schwanz zuckte als meine Rosette geleckt wurde. „Genau so“, kommentierte ich ihre Behandlung und genoss eine Weile bis ich wieder den Mann ansah und fragte, ob er schon mal einen Arsch geleckt hätte. Man konnte sein Entsetzen förmlich greifen. Er antwortete erstmals deutlich: „Nein!“. „Dann fängst Du jetzt damit an.“, forderte ich ihn auf und fügte hinzu: „Sieh Dir den nach oben gestreckten Arsch Deiner geilen Frau an. Der will auch verwöhnt werden.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er das eigentlich nicht wollte, er auf der anderen Seite aber glücklich war, dass er nicht meinen Arsch lecken sollte. Da er etwas zögerte, wurde ich lauter: „Los!“. Er erhob sich vom Stuhl und kniete sich zwischen die Beine seiner Frau. Er zog den Slip herunter zu ihren Knien und senkte seinen Kopf. Da ich das Gefühl hatte, dass er ihre Votze aber nicht ihren Arsch leckte, wies ich ihn an, höher zu lecken. Offenbar hatte ich Recht: seine Frau zuckte zusammen als er ihre Rosette mit der Zunge berührte und stöhnte leise. „Gut so, zeig Deiner Frau, dass Du sie liebst!“. Sie schaute während sie wieder meinen Sack leckte zu mir hoch, lächelte mich glücklich an und zwinkerte mir zu. Ihr machte das sichtlich Spaß.

Ich ließ die beiden noch eine Weile die Zungen kreisen, wollte aber langsam mehr: „Ist Deine Frau nass?“, fragte ich über sie hinweg. Ich bekam die Antwort, die ich hören wollte und meinte, dass er sich neben uns aufs Bett setzen solle. Zu ihr gerichtet sagte ich: „Und Du reitest jetzt mal eine Runde zum Aufwärmen.“ So schnell wie nur möglich brachte sie sich über meinem Schwanz in Stellung und wollte sich setzen als ich sie stoppte: „Nein, Dein Mann möchte, dass ich Dich ficke, also soll er meinen Schwanz in Deine Spalte schieben.“ Der schmächtige Typ schaute mich begriffsstutzig an. „Du hast gesagt, dass ich Deine Frau ficken soll, also tu was ich sage!“, herrschte ich ihn an. Etwas missmutig und zaghaft griff er nach meinem Ständer, der von seiner Frau gut bearbeitet worden war und dirigierte diesen an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. „Geht doch!“, kommentierte ich als seine Frau sich langsam setzte und mein Schwanz in sie eindrang. Diese geschätzte Mittvierzigerin, deren Namen ich nicht kannte, war erstaunlich eng und zog die Luft zwischen den Zähnen ein als sie sich aufspießte. Nicht verwunderlich, wenn man den kleinen Schwanz ihres Mannes bedachte. Apropos Schwänzchen: es regte sich was bei ihrem Mann. Ich wusste nur nicht, ob es daran lag, dass er meinen Schwanz in der Hand gehabt hatte oder dass er sah, wie seine Frau lustvoll stöhnte, aber das wollte ich noch herausfinden. Erst aber war seine Frau dran, die sich nun langsam auf und ab bewegte ich sich an meinen Ständer in ihrer Spalte gewöhnte. Ihre Titten wurden immer noch von dem schlichten BH gehalten. Man konnte gut erkennen, dass sie wirklich gehalten werden mussten. Sie waren nicht übermäßig groß, doch in ihrem Fall war die Schwerkraft durchaus zu spüren.

Ich genoss die warme, feuchte Enge ihrer Spalte noch eine Weile und öffnete ihr dann den BH, um endlich an ihre Titten zu kommen. Kaum hatte ich sie ausgepackt, fielen sie förmlich herunter, waren aber dick genug, um schön anzusehen zu sein. Ich knetete die durch und zog sie zu mir herunter, um ihre Nippel zwischen meine Lippen zu bekommen. Zwischendurch forderte ich ihren Mann auf, sich nützlich zu machen und seiner Frau die Rosette zu lecken. Dieses Mal kam er meiner Aufforderung sofort nach und positionierte sich zwischen unseren Beinen. Da seine Frau nach vorne gebeugt war, hatte er nicht nur guten Zugang zu ihrem Arsch, sondern konnte auch sehen, wie mein Schwanz in ihre Spalte gedrückt wurde und wieder herauskam.

Eigentlich war ich schon vollkommen zufrieden mit dem Verlauf als mir wieder in den Sinn kam, diesen kleinen Mann auf die Probe zu stellen: „Jetzt leck tiefer, geh weiter runter!“. Klar war, dass wenn er meiner Aufforderung folgen würde, nicht nur die Spalte seiner Frau lecken würde, sondern auch meinen darin steckenden Schwanz. Ich wollte sehen, ob er soweit gehen würde. „Tiefer!“, wurde ich etwas lauter und selbst seine Frau stimmte jetzt mit ein: „Mach schon, Du Schlappschwanz!“. Das saß! Es dauerte nur einen Moment und ich konnte erst sein Kinn und anschließend seinen Mund an meinem von Mösensaft umschlossenen Schwanz spüren. Ich zog meinen Schwanz komplett heraus, so dass er ihm direkt vor die Nase klatschte. „Steck ihn wieder rein! Oder soll schon Schluss sein?“, fragte ich eher rhetorisch. Wieder griff er nach meinem Ständer und führte ihn seiner Frau ein. Im Anschluss leckte er unaufgefordert weiter an meinem Schwanz und ihrer Spalte.

Ich wiederholte die Prozedur einige Male bis ich ihm sagte, dass er erst meinem Schwanz klietschig lecken sollte, bevor er ihn wieder in seine Frau steckte. Als er das anstandslos machte und ich seine Zunge und Lippen an meiner Eichel spürte, wusste ich, dass ich ihn nun gefügig hatte…




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