Leider kam der nächste Morgen schnell. Ich stand auf und machte mich für die Arbeit fertig. Dann ging ich hoch und löste alle Fesseln und gab Sandra noch einen Kuss auf die Stirn. Diese wurde davon wach und rappelte sich hoch. Sie viel mir um den Hals und wir endeten in einem langen Zungenkuss. Eng schmiegte sie sich an mich. Ich meinte ihre steifen Nippel spüren zu können. „Danke, dass Du mir dieses Wochenende ermöglichst. Ich liebe Dich. Du bist der beste Mann der Welt“ hörte ich ihre Worte. Ich fühlte mich wie ein Held. Doch war ich das auch? Leider musste ich los und wir verabschiedeten uns. An der Arbeit war ich äußerst unkonzentriert. Um zehn Uhr schrieb ich Sandra eine Nachricht „Viel Spaß. Ich liebe Dich über alles“ welche unbeantwortet blieb. Irgendwie brachte ich den Arbeitstag hinter mich.
Zu Hause angekommen, bereitete ich das Essen zu. Die Kinder hatten wir informiert, somit wunderten sie sich nicht über Sandras Abwesenheit. Sie gingen davon aus, dass Sandra mit ihrer Freundin ein Wochenende in Köln verbrachte. Nach dem Essen gingen die Kinder ihrer Wege. Es war Freitag. Mein Sohn ging feiern und meine Tochter zu ihrem Freund. Ich verbrachte lange Zeit in der Kneipe um die Ecke. Es war kurz nach elf, als ich eine Nachricht bekam. Ich erkannte sofort, das es ein Video war und packte mein Handy weg. Ich nahm den letzten Schluck und zahlte. Die 5 Minuten nach Hause zogen sich wie Stunden. Zu Hause angekommen, ging ich ins Wohnzimmer und lud das Video runter. Es dauerte nicht all zu lange. Das Video startete. Ich sah Sandra, wie sie an einem Kreuz fixiert stand. Sie war nackt. Nur der dicke Ring hing auf ihrem Kinn und das Halsband der O war zu erkennen. „Los, erzähl Deinem Mann, was Du willst“ herrschte eine Frauenstimme Sandra an. Diese sah sehr unruhig aus. Sie wechselte von einem Bein auf das andere, schwang ihr Becken. Sie stockte. „Los Du gierige Schlampe erzähl Deinem Mann was Du möchtest“ knallte die Frau durch den Raum. „Ich möchte bitte von meinem Herr gefickt werden“ Ich wurde verlegen. Aber auch geil. Weiter verfolgte ich das Video. Die Frauenstimme lies Sandra reudig betteln. „Hör es Dir an du kleiner Wichser, Deine Frau will von einem richtigen Schwanz gefickt werden. Sag es Deinem Mann“ Sandra sah mit gierigem Blick in die Kamera „Ja, ich will von einem richtigen Schwanz gefickt werden, ich will es hart besorgt bekommen, nicht so wie von Dir früher immer“ Sandra grinste leicht und leckte sich verführerisch über die Lippen. Dann war das Video zu Ende. Ich schaute es mehrere Male an. Beim dritten mal viel mir richtig Sandras flehender Blick auf. Sie wollte wirklich nur erlöst werden. Beim fünften mal anschauen vielen mir plötzlich ihre Brustwarzen wieder auf. Sie sahen wirklich sehr geil aus. Sehr dezent, aber geil. Ich musste wichsen. Ständig sah ich mir die Videos der jüngsten Vergangenheit an. Schließlich kam ich und spritzte alles in ein Glas. Ich wollte es trinken, jedoch als die Geilheit vorbei war, fiel dies gar nicht mehr so leicht. Letzten Endes spülte ich das Glas aus und ging zu Bett. Der Alkohol und der Orgasmus ließen mich schlafen wie einen Stein.
Es war weit nach neun Uhr morgens, als ich runter ging um zu Frühstücken. Ich bummelte in den Tag hinein. Mehrfach meldete ich mich bei Sandra, ob alles in Ordnung sei. Ich bekam keine Informationen. Keine Nachricht, Kein Video. Mit den Kindern wiederum stand ich in regen Kontakt. So wie sich deren Nachrichten lasen, würde keines der Kinder vor Montag Abend nach Hause kommen. Ein Einkauf lenkte mich kurzweilig von dem wirren Gedanken an meine Frau ab. Die Geburtstagsfeier sollte gegen 19:00 Uhr beginnen. Ich schrieb Sandra gegen fünf, ob wir uns vorher irgendwo treffen wollten, damit wir gemeinsam auflaufen konnten. Es war halb sieben, ich war gerade ins Auto gestiegen, da bekam ich eine Nachricht. „Das schaffe ich nicht. Ich komme später. Lass Dir eine Ausrede einfallen“ Auf weitere Nachfragen blieb die Antwort aus.