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Abschied einer Arbeitskollegin

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Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.

Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.

Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.

Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von „flott gemacht für den Abschied“ welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.

Unvermittelt steht Sie auf. Sie fragt mich nach der Toilette. „Gleich im Flur links“ höre ich mich wie durch den Nebel sagen. Nach einer kurzen Weile kehrt sie wieder zurück und setzt sich wieder auf das Fensterbrett. Mit einem lasziven Lächeln legt sie einen, ihren, schwarzen Schlüpfer sorgfältig neben sich aufs Fensterbrett.

„Komm her“ sagt sie. Ich rolle mit meinem Bürostuhl zu ihr und will aufstehen. Mit einer lässigen Kickbewegung lässt sie den Schuh ihres rechten Fusses auf den Boden fallen und presst ihn auf meinen Hosenbund. Mein Schwanz steht natürlich schon lange aufrecht und engt den Platz im Hosenbund deutlich ein. Ohne ein Wort zu verlieren fängt sie durch meine Hose an meinen Schwanz mit ihrem Fuss zu massieren. Dabei schauen wir uns direkt in die Augen. Ein wohliger Schauer der Geilheit erfasst mich. Ich beuge mich und lege auch ihr zweites Bein auf meinen Schoss. Mit meinen Händen streiche ich ihre Schenkel empor und spüre die eng anliegenden, feinen Strümpfe. Ich spüre den Spitzen-abschluss der halterlosen Strümpfe und umfasse mit beiden Händen den knackigen Arsch. Mit festem Griff massiere ich mit einer kreisenden Bewegung ihre Arschbacken und greife mit meinen Fingern nach ihrer Fotze. Ich spüre ihre Spalte, tauche meinen Mittelfinger in die schleimig warme Fotze ein und drücke ihn gegen ihren Kitzler. Mit ei-nem leisen Seufzer genehmigt sie mein forsches Vorgehen.

Sie macht sich frei von meinen Händen, lehnt sich vor und befreit meinen längst vor Geilheit pulsierenden Schwanz aus der engen Hose. Sie öffnet den Reissverschluss, um-fasst ihn mit ihrer Hand und zieht ihn aus der Öffnung. Langsam beginnt sie meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu bearbeiten. Ich ziehe ihre Hand weg, bedeute ihr sich wieder zurückzulehnen und lege ihre Füsse wieder auf meinen Schwanz. Das Gefühl der feinen Strümpfe lässt meinen Puls weiter steigen. Mit meinen Händen lege ich nun ihre Füsse so hin, dass sie mich wichsen kann. Ich lehne mich im Stuhl zurück, spüre den geilen Druck der Schwanzmassage und den feinen Stoff, der meinen Schwanz bedeckt und geniesse das geile Gefühl und die Szene einfach nur.

Ich spüre, wie sich ob der geilen Massage langsam meine Lenden zusammenziehen. Da der Spass noch nicht fertig sein soll keuche ich angestrengt, dass sie aufhören soll. Of-fensichtlich gefiel ihr das Schauspiel. Nur mit Widerwillen lässt sie von meinem harten, pulsierenden Schwanz ab.

Ich stehe auf, packe die Beine meiner immer noch auf dem Fensterbrett sitzenden „Kol-legin“ und stelle sie so auf dem Fensterbrett ab, dass sie nun mit gespreizten, angewin-kelten Beinen vor mir sitzt. Der Rock ist dadurch so hoch gerutscht, dass er ihre rasierte, glänzend nasse Fotze zum vollen Anblick freigibt und sich mir regelrecht entgegenreckt. Die Höhe ist ideal zum ficken und mein Schwanz zeigt bereits in die richtige Richtung. Zuerst will ich aber einmal ihre Spalte kosten. Ich knie mich vor ihr hin, so dass ich ge-nau auf Augenhöhe mit ihrer vollständig rasierten Fotze bin. Dann neige ich mich vor, setze meine Zungenspitze mit Nachdruck an ihrem Kitzler an und beginne mit Genuss ihre äusseren Schamlippen zu lecken. Nach zwei drei Runden reize ich ihren Kitzler und höre ihr leises Stöhnen. Ermutigt durch diese Zeichen ziehe ich ihre Schamlippen ausein-ander und ringe mit meiner Zungenspitze in die übernasse Fotze rein. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger verteile ich ihre Nässe und massiere mich bis zu ihrem Anus vor. Ich presse die glitschigen Finger darauf und massiere mit einer kreisenden Bewegung ihren Hintereingang während ich gleichzeitig meine Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Sie beginnt immer deutlicher und lauter zu stöhnen und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Die Anus-Massage hat ihre Wirkung getan. Ohne grossen Widerstand kann ich mit Zeigefinger in ihren Hinterausgang eindringen. Mit dem Daumen in ihrer Fotze gleichzei-tig beginne ich nun, beide Löcher langsam mit meinen Fingern zu ficken. Meine Kollegin hat sich vollkommen ihrer Lust hingegeben. Sie sitzt mit offenem Mund stöhnend da und lässt sich von meinen Fingern in beide Löcher bedienen.

Ich finde nun, dass dies reicht, ziehe meine Finger raus und setze mich wieder auf mei-nen Stuhl. Jetzt soll sie den nächsten Schritt wählen. Sie steigt vom Fensterbrett, kommt auf mich zu. „Fick mich“ stöhnt sie und steigt auf meinen immer noch bolzengerade ste-henden Schwanz auf. Durch die reichlich geflossenen Säfte ist ihre Spalte triefnass. Ich gleite mit meinem Schwanz in die herrlich nasse und warme Fotze und beginne sie lang-sam zu ficken. Sie drückt ihren Mund an meinen. Ich ergreife mit beiden Händen wieder ihren Arsch, fühle nach ihrem Hintereingang. Mit sanftem Druck gleitet mein rechter Zei-gefinger rein. Ich schiebe ihn bis zum Anschlag rein und verharre so darin während ich sie weiter mit meinen Schwanz in ihre Fotze ficke.

Ich spüre, wie ich mich langsam dem Orgasmus nähere und brauche dringend eine Pau-se, um nicht bereits abzuspritzen. Ich ziehe also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und beginne langsam ihren Hintereingang mit meinem Zeigefinger zu ficken. Mit einem weite-ren tiefen Seufzer meiner Kollegin fühle ich mich motiviert, weiterzumachen. Dabei wer-den meine Bewegungen immer heftiger und druckvoller. Sie stöhnt auf und klammert sich an mir fest. „Warte, ich komme sonst“ sagt sie mir und zieht mir ihrer Hand meinen Finger aus ihrem Arsch. Sie steigt von mir und zieht mich gleichzeitig mit auf. Endlich ziehe ich meine Hose ganz aus und stehe nun halb nackt mit hart aufstehendem Schwanz vor ihr.

Sie setzt sich auf den Stuhl und wichst mit einer ordentlichen Portion Speichel ein paar Mal, bis er richtig nass und glitschig ist. Dann steht sie auf, dreht sich um, kniet auf mei-nen Bürostuhl und lehnt sich vorne an die Rückenlehne. Dabei streckt sie mir ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen. Ich trete hinter sie und drücke meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Da sagt Sie: „Nein, fick mich in den Arsch.“ Mit vor Geilheit weichen Knien ziehe ich ihn also wieder heraus, ziehe ihre Arschbacken auseinander und setze ihn an ihrer Rosette an. Mit ein wenig Druck öffnet sich das Loch und ich drücke meine Eichel hinein. Ich fühle die Enge, den Druck und die Wärme ihres Hintereingangs an meinen Schwanz. Ich verharre einen Augenblick und geniesse den Anblick meines Schwanzes im Analloch meiner Kollegin. Der ungeduldige Druck ihres Beckens lässt ihn nun weiter rein gleiten. Ich helfe ein wenig nach und drücke meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Anus. Langsam beginne ich sie zu ficken. Dabei muss ich achtgeben, dass ich nicht gleich nach den ersten paar Stösse abspritze und leg immer wieder eine Pause ein. Ich merke nun, wie sie ungeduldig wird und sich es mit ihrer Hand gleichzeitig ihrer Fotze besorgt. Wir beide wollen nun den Orgasmus. Ich lege also einen Zahn zu bis ich wie ein irrsinni-ger ihren Arsch ficke. Meine Kollegin bäumt sich auf und stöhnt ihren Orgasmus laut raus. Gerade, als ich in ihren Arsch abspritzen will, rutsche ich aufgrund ihrer ruckartigen Bewegung bei ihrem Höhepunkt raus und verspritze mein ganzes Sperma auf ihren Arsch, ihre Fotze und auf ihre bestrumpften Beine.

Fix und fertig lehne ich mich mit meinem erschlafften Schwanz an ihren Arsch und vorne über auf ihren Rücken. Erschöpft von der Fickerei stützt sie sich auf die Rückenlehne meines Sessels, dreht ihren Kopf und gibt mir nochmals einen tiefen Zungenkuss. So verharren wir noch eine Weile. Mit einem Taschentuch reinige ich sie später vom halb eingetrockneten Sperma. Sie nimmt das volle, glitschige Taschentuch, reinigt zuerst mei-nen Schwanz um in nachher noch mit der Zunge abzulecken. Dabei steht er schon wieder halb hoch. Sie lässt jedoch davon ab. Beide machen wir uns zurecht und ziehen uns wie-der richtig an. Die weiss eingetrockneten Spermaflecken auf den Strümpfen bleiben je-doch. Ich zeige darauf und frage sie: „Was machen wir damit?“ „Keine Bange“, sagt sie und zaubert aus ihrer Handtasche Ersatzstrümpfe vor. Geil anzusehen, wie sie die vollge-spritzten auszieht und sich die neuen langsam und vorsichtig über ihren schlanken, lan-gen Beine hochzieht. „Die brauche ich nicht mehr“ sagt sie und wirft mir die fleckigen zu. „Wie wäre es mit einer kleinen Erinnerung?“.

Ich ziehe sie zu nochmals zu mir und wir küssen uns nochmals leidenschaftlich auf den Mund. Aus ihrer Handtasche nimmt sie eine Visitenkarte mit der Anschrift ihres neuen Arbeitgebers und legt sie mir auf den Schreibtisch. Mit einem simplen „wir sehen uns“ verlässt sie mein Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, runter auf die Strasse und schaue ihr zu, wie sie aus dem Ausgang tritt und die Strasse runter aus meinem Blickfeld verschwindet. Beim Umdrehen sehe ich gerade noch, wie im Gebäude gegenüber nur ganz kurz ein Licht angeht.




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