Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Dauerhafte keusch Haltung – Erfahrung eines Eheskl

Als erstes möchte ich klar stellen, dass das, was ich hier schreibe, derzeit statt findet. Es ist alles aus meinem Leben und sind Erfahrungen, die ich im Moment am sammeln bin (Juni 2015). Daher erwartet nichts zu wildes, denn es ist alles Realität.

Einige Infos zu uns. Ich bin 37, meine Frau 35. Ich bin etwas kräftiger gebaut und versuche seit längerem mal wieder abzunehmen. Aber später dazu mehr… Ich arbeite 3 Tage in der Woche im Home Office, meine Frau kann einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten.

In meiner Ehe bin ich derjenige, der die Ideen ins Sexleben einbringt. Meine Frau ist nicht langweilig im Bett, aber eher konservativ. Ich versuche gerne neues und probiere mal was anderes aus. Z.B. habe ich mal vorgeschlagen, dass wir uns gegenseitig an den Wochenende aus Spaß sexuelle Aufträge geben könnten die andere Erfüllen muss. Als ich vor 3 Wochen mal dran war, habe ich ihr den Auftrag gegeben, sich auf einer Amateur-Porno Seite anzumelden. Eine EROtische comuNITY. (wink mit Zaunpfahl). Sie hat dort drei Bilder von sich reingestellt. Diese wurden natürlich innerhalb von Miunuten zigmal mit geilen Kommentaren übersät und sie kriegt immer noch täglich mehrere Nachrichten. Ich muss sagen, dass es mich geil macht, das andere Kerle wichsen während sie ihre Bilder betrachten und sich an ihr aufgeilen… Denn nur ich kann sie in echt ficken (zumindest im Moment noch ;-))

Seit einigen Jahren habe ich Spaß daran, mal keusch gehalten zu werden. Ich habe vor 2 Jahren meine Frau mit meinm verschlossenn Schwanz überrascht. Es war ein typischer Schwanzkäfig, allerdings aus Metall. Somit zu schwer und unhandlich ihn dauerhaft zu tragen. Der Gedanke mal über einen längeren Zeitraum keusch gehalten zu werden hat mich schon länger gereizt. Also habe ich über die Zeit verschiedene Schwanzkäfig gekauft und sie mit meiner Frau getestet. Meisstens nur mal für einen Tag oder vielleicht mal über Nacht. Es war alledings so, dass sie es mehr mir zu liebe mitgemacht hat aber irgendwie hatte sie nicht so richtig Spaß daran.
Und das obwohl ich ein hervorragender Lecker bin. 🙂 Beim Sex kommt meine Frau erst so richtig in Fahrt, wenn ich sie zum Orgasmus lecke.

Vor einiger Zeit habe ich endlich einen langfristig geeigneten Schwanzkäfig gefunden. Er ist gebaut wie die meißten anderen auch, allerdings ist er aus Silikon. Somit nachgiebig und langfristig geeignet. Ich habe es ein paar mal versucht meiner Frau schmackhaft zu machen. Ab und zu war ich für 2 oder 3 Tage verschlossen, allerdings hat sie mich dann immer raus gelassen, wenn es zu sexuellen Aktivitäten kam. So hat sie mich fast immer, nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt habe, raus gelassen damit ich sie nehmen durfte.
Ich habe mal einen realitätsnahen Dildo gekauft. Ich dachte damit könnte ich es ihr besorgen und sie lässt mich danach im Käfig bleiben, aber sie sagt es ist ihr nicht echt genug.

Vor einer Woche habe ich gesagt, dass ich es mal interessant fände zu schauen, wie lange sie mich verschlossen lassen kann. Überraschenderweise hat ihr die Idee gut gefallen und so habe ich am Mittwoch meine langfristige Keuschhaltung gestartet. Ich möchte hier berichten, wie das Experiment verläuft. 🙂

Mittwoch, Tag1
Ich stehe morgens auf und dusche, ziehe dann den Käfig an. Meine Frau fährt auf die Arbeit. Ich kriege vormittags eine Whattsapp, in der sie mir aufträgt, die Wohnung zu putzen. Eventuell kriege ich eine Belohnung abends. Ich freue mich schon was sie sich einfallen lässt und mache mich ans Staubsaugen, spülen, Bad putzen etc. Ich schreibe ihr, was wir Abends zu Essen machen wollen. Sie antwortet „Wieso wir? LOL ich werde mich ausruhen, Du wirst entweder kochen oder was beim Thailänder holen“ Als sie abends heim kommt begrüßt sie mich mit heißen, innigen küssen, ich werde natürlich sofort geil. Sie sagt „Ich gehe eine Runde joggen, bis später“. Als sie nach einer Stunde wieder kommt sagt sie „So ich geh mal duschen. Fahr Du zum Thailänder essen holen, dann gucken wir nen Film.“ Ich fahre los, komme ca. 20 Minuten später wieder. Meine Frau sitzt in Netzstrümpfen, BH und String auf der Couch und lächelt mich geil an. „Du warst am ersten Tag so brav, hier ist Deine Belohnung. Deck den Tisch und dann essen wir“. Mein Schwanz versucht im Käfig hart zu werden aber natürlich geht es nicht… ich merke wie ich geiler werde. Wir essen, ich angezogen und mit meinem Schwanzkäfig unter der Jeans, sie nur mit den Strümpfen, String und BH. Nach dem Essen gehen wir ins Wohnzimmer, schauen ein bischen fern. Ich streichel immer wieder ihre herrlichen Nylon-Beine und sie lächelt mich nur an, macht aber keine Anstalten mich ran zu lassen. Gegen 10 sagt sie „Ich bin müde und gehe jetzt ins Bett. Denk dran, morgen ist Feiertag und wir gehen eine Wanderung machen.“ Somit gehe ich aufgegeilt ins Bett und durfte es ihr nicht mal machen. Ich frage nach „Darf ich es Dir nochmal besorgen?“ Sie sagt „Nee, so brav warst Du heute auch noch nicht“ und kicher. Das Spiel scheint ihr mehr und mehr zu gefallen…

Donnerstag, Tag2
Wir stehen morgens früh auf, sie schliesst meinen Käfig auf, damit ich mich säubern kann. Nach dem Duschen sagt sie mir, dass ich den Käfig für die Wanderung nicht anziehen muss, da sie den ganzen Tag dauert. Immerhin, ich bin wirklich dankbar. Wir sind mit meiner Familie für eine Wanderung am Feiertag verabredet, die den ganzen Tag dauert. Als wir abends heim kommen, duschen wir nochmal und ich ziehe sofort den Käfg an. Wir essen und gehen früh zu Bett.

Freitag, Tag3
Ich habe den Tag frei, meine Frau fährt ins Büro. Bevor sie fährt hält sie mir den Schlüssel hin, damit ich den Käfig zur Säuberung aufschliessen kann. Wir umarmen uns, küssen uns, mein Schwanz wird sofort hart, was sie natürlich bemerkt. Sie nimmt ihn in die Hand, streichelt ihn. Dann schaut sie erstaunt runter. „Wow, der ist ja viel dicker als sonst… ich glaube, das gefällt mir echt gut!“ Dann fährt sie los, lässt mich geil stehen. Ich springe unter die Dusche und lege gleich danach den Käfig an. Natürlich hätte ich es mir selbst machen können, aber das ist eine Vertrauensfrage. Gegen Mittag schreiben wir ins Whattsapp und ich schreibe folgendes „Ich denke manchmal, Du fährst in einem heißen Outfit auf die Arbeit um mich zu ärgern, wenn ich im Käfig stecke. In strapsen oder sowas.“ Sie schreibt mir zurück „ist das sexy genug? :-)“ Dann kommt ein Bild von ihrem Oberkörper. Sie sitzt am Schreibtisch im Büro, der Ausschnitt ist soweit runter gerutscht, das ihr BH halb zu sehen ist. Natürlich werde ich wieder geil. Ich schreibe zurück „wow, das sieht Hammergeil aus“ Sie antwortet „Ja, hat meine Kollegin auch gesagt ;-). Jetzt fahre zur Post, da liegt ein Paket für mich zur Abholung.“ Ich hole ihr Paket ab, irgendwas aus einer Online-Apotheke. Abends kommt sie heim, wir essen, schauen einen Film, gehen ins Bett. Ich darf wieder nicht raus.

Samstag, Tag4
Ich werde durch ein sanftes Streicheln wach. Meine Frau liegt halb auf mir, streichelt mich sanft, fährt mit den Händen über meine Nippel und meine geschwollenen Eier… Wir küssen uns, mein Schwanz zuckt im Käfig. „So, duschen“ lächelt sie mich an, den Schlüssel zu meiner Freiheit in der Hand. Wir duschen beide, danach lege ich den Käfig wieder an, gehe nackt ins Wohnzimmer. Sie kommt im Bademantel rein und kichert „Das sieht irgendwie schon geil aus. Komm mit, mein Sklave“ sie kichert wieder. Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie zieht den Bademantel aus, legt sich auf’s Bett. „Mach’s mir“ ich finde es geil wenn sie so mit mir redet, streichel ihren ganzen Körper. Die Brüste, Bauche, Beine… ich küsse sie am Hals, knabber an den Nippeln und gehe weiter runter. Denn stecke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, lecke sie ausgiebig. Sie stöhnt und kommt laut zu ihrem ersten Orgasmus. Ich küsse sie, sie sagt „So, lass uns mal einkaufen fahren“. Ich gucke sie erstaunt an „Was ist, Du wolltest doch länger im Käfig stecken. Ich weiß dass Du nicht gerne Lebensmittel einkaufen gehst, aber jetzt hast Du ja wohl keine Wahl oder?“ Wir ziehen uns an, sie im Rock, drunter Strapse. Da stehe ich total drauf. Ich kann meine Finger nicht von ihre lassen, streichen sie immer wieder über die Beine, knete ihren Arsch… Ihr gefällt es so begehrt zu werden. „Los jetzt, heute Abend kommt unsere Clique zum Spieleabend vorbei.“ Ich denke, ich werde bestimmt vorher raus dürfen, war bisher auch immer so. Wir fahren die Einkäufe erledigen, unterwegs unterhalten wir uns über unser Spiel. „Achja, das Paket das Du gestern geholt hast? Da steckt Betäubungscreme drin… war doch mal eine Idee von Dir“. Mein Herz rast. Das hat sie sich germerkt? Ich hatte vor einigen Wochen mal vorgeschlagen, Betäubungscreme zu kaufen. Hatte mal gelesen, dass man damit den Orgasmus des Mannes hinauszögen kann, wenn man es auf den Schwanz schmiert und dann ein Kondom überzieht. Ich hatte ihr damals gesagt, dass das vielleicht eine geile Idee wäre, wenn ich im Käfig stecke, sie ficken zu dürfen und dann ohne Orgasmus wieder verschlossen zu werden. Jetzt, wo es eventuell dazu kommen würde, werde ich unsicher ob es immer noch so geil ist, wenn man so gequält wird…
Als wir heim kommen, stellle ich die Einkäufe in die Küche. Sie schaut mich an „Was mschst Du da? Die räumst Du weg. Ich lege mich ein bischen auf die Terrasse“. Sie zieht sich eine Shorts an, natürlich ohne Strapse und geht auf die Terrasse. Irgendwie finde ich es ja geil, wie sie mich zu benutzen weiß. So werden Dinge, die eigentlich garnichts mit Sex zu tun haben, irgendwie interessanter, wenn man sich dafür die Erlösung aus dem Käfig erhofft.
Als ich fertig bin gehe ich raus, sie liegt auf einem der Liegestühl und döst… ich will sie nicht stören, also stöber ich ein wenig im Internet. Lese Erfahrungsbericht zu Sklaven, die meißten so wild, dass sie vermutlich frei erfunden sind.
Gegen 16 Uhr kommt sie rein „Oh, da bin ich wohl eingeschlafen. Sorry, hast Du Dich gelangweilt?“ Ich sage „Nein, ich habe mich nur noch mehr aufgegeilt“ und sie lächelt amüsiert. Die anderen kommen gleich, was machen wir jetzt?“ Ich streichen sie sanft, küsse sie… Ich weiß dass Ihr Hals ganz empfindlich ist, ich küsse sie sanft, knabber an ihrem Ohr. Sofort wird ihre Atmung schneller. „Gute Idee, die anderen kommen erst um 17 Uhr…“ Sie nimmt den Schlüssel zum Käfig, hält ihn vor meine Nase und lächtelt mich an. Wir gehen ins Schlafzimmer, sie legt den Schlüssel auf den Nachttisch, zieht sich aus und legt sich nackt auf den Bauch. Als ich mich hinlegen will sagt sie „Nee, ich will eine Massage von meinem Ehesklaven“ Ich nehme das Öl, reibe es über ihren ganzen Körper. Sie stöhnt genüsslich. Ich massiere sie eine halbe Stunde, dann dreht sie sich um. Ich werde so geil von dem Anblick ihres Körpers, ich streichel sie wieder, küsse sie von Kopf bis Fuss. Zwischen ihren Beinen spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie spreizt die Beine…. ich lecke immer schneller, schnelle mit der Zunge hin und her… sie stöhnt immer laut und kommt zum Zweiten mal heute. Sie zieht mich zu sich, wir küssen uns innig. Dann schaut sie auf die Uhr, 16:50… Sie drückt mich auf den Rücken, streichelt meinen Körper. Sie knabbert an meinen Nippeln und streichelt mit der Hand über meinen verschlossenen Sklavenschwanz. Meine Eier sind so dick und prall… dann geht sie mit dem Kopf weiter runter. Dann nimmt sie meine Eier in den Mund und saugt an ihnen. Mein Gott was ein Gefühl. Ich stöhne so lauf auf, obwohl mein Schwanz nicht richtig hart werden kann im Käfig. Sie lacht… „Das gefällt Dir? Sehr geil“ Dann saugt sie wieder an meinen Eiern, erst am einen, dann am anderen, dann wieder zurück. Dabei streichelt sie mit ihrer Hand über den Käfig, fährt mit einem Finger zwischen meine Arschbacken, streichelt mich wieder. Ich werde immer geiler, stöhne immer lauter… und ganz plötzlich hört sie auf. Schaut auf die Uhr „So, die anderen kommen gleich. Ich geh mich schonmal anziehen.“ Damit steht sie auf und geht raus. Sie dreht sich nochmal um, hat den Schlüssel in der Hand und winkt damit „Du darfst noch 5 Minuten liegen bleiben und das Gefühl geniessen.“ Dann verschwindet sie und lässt mich so liegen. Ich stöhne immer noch, bewege meine Hüften vor und zurück und verfluche mich ein wenig selbst… es ist aber irgendwie auch verdammt geil… ich bin sicher, es ist möglich im verschlossenen Zustand zu kommen… vielleicht erfahre ich es ja bald am eigenen Leib.
Nach einiger Zeit stehe ich auf, ziehe mich an. Wir verbringen einen schönen Abend mit Freunden und lachen immer viel. Immer wieder schaut meine Frau zu mir rüber und lächelt mich geil an… zieht mal ihr Dekolté in die Tiefe damit ich einen guten Einblick bekomme oder wackelt mit ihrem Arsch wenn sie in die Küche geht. Sie geniesst es richtig mich immer weiter aufzugeilen. Es wird ein langer Abend, wir trinken alle viel und gehen spät ins Bett.

Wie gesagt, dies ist keine Geschichte sondern ein Bericht, ich poste schonmal bis hierhin und schreibe gleich die Berichte der nächsten Tage. Ich würde mich über Ideen freuen, die ich meiner Frau vorschlagen kann, wie sie mich noch benutzen und aufgeilen kann.




Zusammenhängende

Australien

sexgeschichten

[Netzfund] Mutter

sexgeschichten

Die Überlassung

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .