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Unter der Dusche

Nach dem Aufräumen waren wir erst einmal fertig. Nur Peter schien immer noch voller Tatendrang zu sein. „ich geh mal joggen“ waren seine letzten Worte bevor ich auf Sofa sank und er die Tür rausflitzte. „Ich geh mal duschen, das weckt die Lebensgeister“ kam von Nicole und schon war sie auch verschwunden. Ich grübelte auf dem Sofa über die vergangenen Stunden. Solchen Sex hatte ich bisher noch nicht, obwohl ich mich teilweise komisch gefühlt hatte. Aber Nicole und Peter scheinen da eine sehr offene Beziehung zu führen. Mir fiel auf dass ich gar nicht selber aktiv war sondern die beiden mich zu allem gebracht haben was sie wollten. So bin ich doch eigentlich gar nicht. Ich dachte an Nicole unter der Dusche, an ihre nahtlos gebräunte Haut, ihre blauen Augen die mich so fordernd ansahen und dann wollte ich auch duschen.
Ich zog mich aus und schlich nackt ins Bad. Nicole stand noch unter der Dusche und bemerkte mich nicht. Durch die Glastür konnte ich erkennen wie sich Nicole die Seife von ihrem Körper abspülte. Kurzerhand öffnete ich die Tür und schaute in Nicoles überraschtes Gesicht. „soll ich dir den Rücken einseifen“ war meine scheinheilige Frage auf die sie mit „wenn du Lust hast“ lächelnd antwortet. Ihre Augen hatten schon wieder diesen fordernden Blick aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich stieg zu ihr in die Dusche und fing langsam an ihren Rücken einzuseifen. Bei ihren Schultern angefangen ging ich immer tiefer nach unten bis zu ihrem Po. Mit meinem Daumen fuhr ich durch ihre Poritze immer wieder über ihr Poloch. Als ich etwas länger dort verblieb drückte Nicole mir ihren Po entgegen. Schnell lies ich von ihr ab und seifte weiter hinter ihr stehend ihre Brüste ein. Ihren Nippeln widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit. Nicole fing an zu stöhnen. Sie wollte sich zu mir drehen aber ich lies sie nicht. Ich küsste ihre Schultern und meine Hände wanderten tiefer hin zu ihrem Bauch. Langsam ging ich tiefer und fuhr mit dem Mittelfinger durch ich Schamlippen. Ich war irritiert. Ihre Haare waren weg. Anscheinend hatte sie sich eben rasiert. Alles war so glatt und weich. Nicole stöhnte leise vor sich hin. Sie drehte ihren Kopf zu mir und ich hauchte einen Kuss auf ihre feuchten Lippen. Dabei drang ich mit 2 Fingern in sie ein. Sie stöhnte auf und sie fing an mit Ihren Händen meinen Po zu streicheln. Sie versuchte nicht sich zu mir zu drehen, anscheinend hatte sie akzeptiert mich machen zu lassen. „Mist“ dachte ich, was soll ich denn jetzt machen. Erfahrung hatte ich nicht wirklich. Anscheinend bemerke Nicole meine Unsicherheit. Sie legte ihre Hand auf meine und schob ihren Finger zwischen meine in ihre Muschi. Zusammen bewegten wir sie langsam, dann schneller. Als ihr Körper zuckte hielt sie meine Hand weiter fest und erst nach eine Weile lies sie los. Ich zog meine Hand zurück und Nicole drehte sich zu mir. Sie küsste mich auf den Mund und weiter hin zu meinem Ohr. „das war schön“ hauchte sie in mein Ohr was mich aus unerfindlichen Gründen irgendwie stolz machte. Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und strich über meine kurzen Schamhaare. „die müssen aber ab“ lächelte sie mich an und griff auch schon zum Rasierer. Sie drehte die Dusche auf und kniete sich hin. Während warmes Wasser über meinen Körper lief fing sie an meine Schamhaare abzurasieren. Ohne Schaum zog das ein wenig und es brannte auch ein bischen. Aber Nicole küsste mich immer gleich auf die frisch rasierten Stellen und so war er erträglich. Das ganze machte mich auch scharf. Ich fühlte wie mein ganzer Körper mehr wollte. Nicole entging natürlich nichts. Als sie mit der Rasur fertig war stellte sie die Dusche ab und sagte schelmisch „mal sehen wie glatt es ist“. Sie leckte mit der Zunge leicht über die rasierten Stellen was mir ein Stöhnen entlockte. „alles glatt“ meinte sie und strich noch einmal mit dem Finger über meine Scham. Ihre Daumen massierten meine Schamlippen und zogen sie auseinander. Dann küsste sich mich in meiner Muschi und ihre Zunge drang sanft in mich ein. Ich lies mich gehen und wollte nun mehr. Das fühlte sich so gut an. Nicoles Hände wanderten zu meinem Po während ihre Zunge weiter unmögliches mit mir anstellte. Als ich einen ihrer Finger an meinem Poloch fühlte griff ich sofort nach ihrer Hand um sie wegzuziehen. Vor lauter Lust konnte ich kaum sprechen, aber Nicole war schneller. Ihr Finger steckte ein wenig in meinem Po. Unerwartete Lust überkam mich und alle Kraft schwand aus meinen Armen. Nicoles Zunge wusste was sie tat dann fing sie langsam an ihren Finger in meinem Po zu bewegen. Unfähig mich dem zu entziehen lies ich Nicole machen. Als ich kurz vor meinem Orgasmus war zog Nicole ihre Zunge zurück und bewegte nur noch ihren Finger in meinem Po. Meine Hände schlossen sich um ihren Kopf um ihn wieder auf meine Muschi zu drücken, aber Nicole hielt dagegen. Stattdessen drang ihr Finger tiefer in meinen Po. Als ist leicht aufschrie gab sie nach und ihre Zunge setzte ihr Spiel fort. Als ich dann kam schob sie ihren Finger kurz noch etwas tiefer. Während sie dann meine Schamlippen küsste zog sie ihren Finger raus und kam zu mir hoch um mich zu küssen. In dem Augenblick war ich so verwirrt, dass ich es zugelassen hatte mich anal zu verwöhnen, dass ich förmlich aus der Dusche ins Schlafzimmer geflohen bin und die Tür hinter mir zugeknallt habe. Nass wie ich war warf ich mich auf Bett und kuschelte mich in die Decke. Nicole kam gleich hinter mir her „war es so schlimm? Habe ich dir weh getan?“ Anscheinend tat es ihr ihr Leid mich so zum Analsex gebracht zu haben. „nein, dass nicht, ich bin nur verwirrt, ich habe noch nie … “ stotterte ich verlegen über meine Reaktion zurück. „und sag es Peter nicht. Ich möchte seinen Schwanz nicht so in meinem Po haben.“ „ist OK“ gab Nicole zurück und nahm mich zärtlich in den Arm. Dann küsste sie mich sanft und ich hatte keine Gelegenheit mehr über meine Verwirrung nachzudenken. Sie rückte ganz nah an mich und streichelte mich ohne meine erogenen Zonen zu berühren. Es war einfach nur ein schönes Gefühl. Da Peter auch bald vom Joggen zurückkommen musste trockneten wir uns noch die feuchten Stellen ab, die die Decke noch nicht getrocknet hatte. Ich lieh mir ein paar Sachen von Nicole und dann ließen wir uns auf Sofa fallen. „und wie erkläre ich Peter das nasse Bett ?“ fragte Nicole. „Kannst ja sagen dass wir auch noch etwas Sport gemacht haben“ sagte ich grinsend. „mal sehn“ grinste Nicole und dann erfüllte unser Lachen den Raum. Für mich war alles gut und meine Verwirrung war auch verflogen, aber Peters Schwanz würde ich nicht in meinem Po wollen. Vielleicht noch mal Nicoles Finger aber sicher war ich mir nicht. Ohne Lust weiter was zu tun zappten wir durch Fernsehprogramm und warteten auf Peter. Schließlich macht Sex hungrig. Hungrig nach mehr.

LG EVA




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