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Das Leben des Damianos Episode 38

Episode 38

Wir betraten unsere Bleibe und ich ließ mich erschöpft und entkräftet auf eine Bank sinken und bat Nikolaos um etwas zu trinken. Während ich einen Becher nach dem anderen trank legten Jorgos und Deimos ihre Rüstungen ab und mir fiel sofort der blutgetränkte Chiton von Jorgos auf was ich Nikolaos mit einer Kopfbewegung deutete.

„Jorgos entkleide dich sofort ich will mir deine Verwundung ansehen.“

„Es ist in Ordnung Nikolaos mach dir keine Sorgen.“

„Nichts ist in Ordnung deine Kleider sind mit Blut getränkt und ich weiß das du Schmerzen haben musst gestern Abend trug ich zum letzten Mal Arnica und Heilsalbe auf. Leugne es nicht und diskutiere nicht mit mir ich werde nicht eher ruhen bevor es getan ist.“

Jorgos blickte in meine Richtung doch ich zuckte nur resignierend die Schultern um ihn zu zeigen dass auch ich dies nicht ändern könnte und auch wollte. Jorgos kam nun der Aufforderung missmutig nach und legte seinen Chiton ab und legte sich dann wie ihm Nikolaos sagte auf das Bett. Nikolaos entfernte den Verband und trug vorsichtig die Heil und danach die Arnicasalbe auf nachdem er die Wunde auf das genaueste untersucht hatte.

„Die Wunde heilt Jorgos doch höre auf mich und trage die Brustrüstung bis Athen nicht mehr ich bitte dich heute war schon zu viel die Reise nach Athen wäre eine Tortur und der Heilung nicht zuträglich.“

„Nikolaos du verlangst viel doch bin ich der vielen Worte überdrüssig und werde tun was du verlangst denn mir ist bewusst das du nicht auf mich hören wirst. Doch nun genug von mir Damianos sprich was verkündete dir Apollon du warst lange Zeit im Tempel du musst viel mitgeteilt bekommen haben von ihm.“

Ich leerte den sechsten Becher Wasser in einem Zug und wand mich zu meinen drei Begleitern.

„Mir kam die Zeit viel kürzer vor auf jeden Fall kürzer als ich beim Verlassen des Tempels feststellte. Die Pythia führte mich in das Allerheiligste dort begab ich mich auf den Boden wie sie mir hieß und schloss meine Augen und kurz darauf vernahm ich die Worte des Apollo die wie ein Donnerhall in meinem Kopf erklang. Apollo sagte mir das ich vor den Rat der Götter treten werde dann wurde es gleißend hell und ich fand mich in der Halle der Weisheit wieder.

Alles glänzte in purem Gold und Marmor die Throne der Götter waren gewaltig so hoch wie das Pantheon und plötzlich waren sie da der gesamte Rat der Götter. Zeus selbst richtete das Wort an mich und seine Stimme raubte mir fast die Sinne und er wies mir einen Platz.

Apollo sprach als erster zu mir und verkündete mir das mein Geschlecht bis zu den Atlantern zurückreicht ebenso den Grund weshalb er mir die Gabe gewährte. Apollo sagte aus meinem Geschlecht gingen viele Helden hervor und ich sei auserwählt einer in diesem Zeitalter zu werden wie er meinte. Die Gabe erhielt ich um zu entscheiden wie meine Zukunft aussieht jedoch erhalte ich nicht ständig Voraussicht.

Nach Apollo erhob sich der mächtige Ares und verkündete mir das er von meinem Handeln im Kampf und Führung angetan ist deshalb gewährt er mir Schutz für mein Leben in den kommenden Schlachten doch wird er sich niemals in Schlachten auf meine Seite schlagen wenn auch der Gegner zu ihm betet.“

Natürlich wurde die Erzählung von Ares auf das genaueste von den beiden Spartanern verfolgt und teilweise standen ihnen die Münder offen. Die Weissagung der Aphrodite behielt ich fürs erste für mich da sie nur mich und Nikolaos betraf und die anderen beiden nicht zu interessieren hatte. Jorgos hielt es dann nicht mehr aus und schleuderte mir mehrere Fragen entgegen.

„Der mächtige Ares selbst hat seine Worte an dich gerichtet? Damianos du bist wahrlich gesegnet, sprich wie sieht er aus sind die Abbildungen in den Tempeln seiner würdig?“

„Ja Ares hielt mich für würdig seine Worte zu hören. Er war mit Helm und Rüstung gewandet bereit in den Kampf zu ziehen und ja die Abbildung sind seiner würdig obgleich er so meine ich persönlich stattlicher wirkt.“

„Wahrlich Damianos ich beneide dich, für die Gunst Ares leibhaftig zu sehen würde ich freiwillig in den Tod gehen.“

Nikolaos der noch neben Jorgos saß legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte milde und deutete mir mit meiner Erzählung fortzufahren.

„Der mächtigen Ares wurde durch die weise Athene abgelöst welche mir sagte sie sei stolz auf mich und mein Handeln doch müsse ich auch lernen nicht immer mit dem Kopf zu handeln auch auf mein Gefühl solle ich hören und auf dich Nikolaos du bist mir ein weiser Ratgeber wie sie meinte. Meine zukünftigen Entscheidungen werde sie wohlwollend unterstützen wenn ich nicht weiter wüsste.“

Nikolaos erhob sich setzte sich nun neben mich und auch ich bekam die seine Hand auf die Schulter gelegt.

„Siehst du ich sagte dir schon immer höre auf mich doch nun da die Göttin der Weisheit dir dies sagte wirst du dies auch tun hoffe ich.“

„Als ob ich dies nicht schon immer Tat Nikolaos wie dem auch sei Zeus selbst richtete danach die Worte an mich. Keiner der Götter darf von nun an meinen mir von den Moiren vorgeschriebenen Weg beeinflussen weder positiv noch negativ. Des Weiteren sagte der allmächtige mir das vor mir ein langes und erfülltes Leben liegt.“

Nikolaos klopfte mir seiner Hand die immer noch auf meiner Schulter ruhte die selbige.

„Die Königin der Götter Hera sagte mir auch voraus das wenn ich eine Vermählung eingehe sie dafür sorgen würde das mir ein Sohn geboren wird der mein Geschlecht in die Zukunft führt.“

Die Hand von Nikolaos verkrampfte sich und drückte ziemlich heftig meine Schulter.

„Wahrlich ein Segen Damianos dies ist etwas auf das du dich freuen kannst.“

Diese seine Worte klangen zwar erfreut doch in seinem Gesicht konnte ich anderes erkennen.

„Zeus löste danach den Rat der Götter auf und blieb alleine mit mir in der Halle der Weisheit zurück. Nun da wir alleine waren erhielt ich von Zeus den Segen indem er meinen Arm berührte und es durchfuhr mich Schmerz der mir die Sinne raubte, wach wurde ich wieder im Allerheiligsten der Rest ist euch bekannt.“

Deimos der bis jetzt geschwiegen hatte erkundigte sich nun über den Segen des Zeus.

„Zeus selbst segnete dich Damianos dies ist die höchste aller Ehren du musst vor Stolz brennen.“

Nun Deimos erstmal brennt mein Arm an der Stelle an der mich Zeus berührte und nun bin ich auf Dauer gezeichnet.“

Deimos und Jorgos blickten mich nun fragend an deshalb drehte ich meinen rechten Unterarm so dass die Innenseite für beide sichtbar war. Nun erblickte ich selbst zum ersten Mal selbst genau das Zeichen des Zeus das auf meinem Unterarm prangte der Herrscherblitz des Zeus und glänzte leicht golden. Deimos und Jorgos glitten aus ihrer sitzenden Position nahtlos in eine kniende und sie senkten vor mir das Haupt.

„Auserwählter von Zeus wir schwören dir wir werden dich sicher in den Schutz deiner Heimat Athen bringen. Sollte es den Göttern gefallen uns während dieses Einsatzes zu sich zu rufen werden wir dies mit Freuden tun.“

„Erhebt euch auch wenn Zeus mich nun als würdig erachtet sein Zeichen zu tragen bin ich dennoch immer noch der Damianos den ihr kanntet und dies wird sich auch nicht ändern. Deimos sei so gut und bereite unsere Abreise vor, morgen nach Sonnenaufgang will ich Delphi hinter uns lassen und in Richtung Athen unterwegs sein.“

„Wie du wünscht Damianos dein Wunsch ist mir Befehl.“

Deimos erhob sich und half dann Jorgos hoch der sich dabei die rechte Flanke hielt und sich danach wieder auf seinen Platz auf dem Bett sinken ließ. Seit dem Augenblick da die beiden das Symbol des Zeus erblickten änderte sich ihr verhalten mir gegenüber schlagartig und sie waren reserviert. Mit Nikolaos zog ich mich vor unsere Bleibe zurück um mit ihm ungestört zu sein. Wir saßen gemütlich in der Nachmittagssonne und Nikolaos stellte mir jede Menge Fragen über die Götter, ihr Aussehen ihre Gewandung einfach alles auch jedes Detail der Halle der Weisheit wollte er wissen und ich gab so gut als möglich Auskunft darüber. Für mich war als seine Fragen endeten der Moment gekommen um ihn die bisher zurückgehaltenen Informationen zu erzählen.

„Nikolaos es gibt noch etwas das ich euch nicht gesagt habe doch tat ich dies bewusst da es nur uns beide betrifft und da wir beide nun unter uns sind sollst du es erfahren.“

Er drehte seinen Oberkörper in meine Richtung und sah mich gespannt an.

„Im Grunde sagte ich nahezu alles doch den Spruch der Aphrodite möchte ich nur dir erzählen und die anderen Sprüche muss ich geringfügig erweitern.“

„Sprich und foltere mich nicht mit langen Worten Damianos.“

„Die gütige Aphrodite segnete unsere Verbindung wie ich dir damals bereits sagte nach meinem Besuch vom Pantheon sagte sie mir nun mehr. Zwischen uns bestand schon immer ein Band das uns verband und es wurde enger als wir uns gegenüberstanden auf dieses Band haben selbst die Götter keinen Einfluss wie mir Aphrodite und Zeus sagten. Eros so sagte sie mir musste nicht einwirken um die Liebe zwischen uns entstehen zu lassen sie war schon immer da. Aphrodite und auch Zeus sagten mir dass unsere Liebe wahrhaftig ist und nichts sie ins Wanken bringen wird wenn wir dies nicht zulassen.

Ares der mächtige segnete dich als du mich gerettet hast um dir die nötige Zuversicht und Kraft zu geben.

Den Spruch der großartigen Hera habe ich auch nur in Fragmenten wiedergegeben denn sie sagte meine Entscheidung einer Vermählung muss freiwillig sein. Sie verdammt unsere Verbindung nicht obgleich sie die Schutzgöttin der Familie ist den unsere Liebe ist wahrhaftig und dies kann sie nur gutheißen.“

„Ich danke dir für deine Offenheit Damianos und wahrlich ich bin glücklich das unsere Liebe von den Göttern nicht verdammt wird, sie sogar von der gütigen Aphrodite gesegnet wurde. Dem Band das zwischen uns bestand war ich mir nicht gewahr doch erklärt dies meine Gefühle für dich als ich dich das erste Mal erblickte.“

Ich ergriff seine Hand und drückte sie leicht um ihn meine Zuneigung zu zeigen.

„Sag Nikolaos ist dir aufgefallen das Deimos und Jorgos seit sie das Zeichen des Zeus erblickten anders verhalten mir gegenüber?“

„Gib ihnen Zeit Damianos es stürzte zu viel auf einmal auf sie ein der Götterrat den du trafst die Sprüche der Götter und dann dies Zeichen das auf deinem Unterarm prangt. Auch ich wusste im ersten Moment nicht wie ich nun handeln sollte du bist vom allmächtigen Zeus selbst auserkoren worden sein Zeichen zu tragen. Wenn du nun handelst werden viele denken du tust dies in seinem Auftrag und sprichst mit seiner Autorität.“

Mit seinen Worten sagte er die Wahrheit und ich wollte vermeiden das alle die Zeichen sehen würden und so entschied ich mich sofern dies möglich war in Zukunft meine Armschienen zu tragen. Ich wollte nicht als Sprachrohr des Zeus wahrgenommen werden sondern als Mensch und dies war nur zu erreichen wenn nicht jeder sein Zeichen sofort erkennen würde. Sollte es notwendig sein mich meinem gegenüber zu offenbaren würde er es sehen wenn ich meinen Unterarm offenlege.

Aus meinem Gedanken wurde ich von Jorgos gerissen der zu uns getreten war um uns zu sagen dass unser Mahl für den Abend bereitet sei und so begaben wir uns hinein. Das Mahl nahmen wir schweigend ein obgleich ich immer wieder versuchte ein Gespräch anzuregen doch meine beiden spartanischen Begleiter blieben stumm. Deimos teilte mir dann später noch mit das er alles für die Abreise vorbereitet hat und wir sofort nach dem erwachen aufbrechen können doch dies tat er recht nüchtern ohne die bisher gekannte Herzlichkeit. Der weitere Tag verlief dann noch ruhig und ich begab mich recht früh mit Nikolaos zur Ruhe und bevor ich einschlief sah ich die beiden Spartaner am anderen Ende des Raumes miteinander diskutieren.




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