Vorwort:
Diese Geschichte ist die Fortsetzung von „Meine Mutter und mein Kollege“.
Die Charaktere werden im ersten Kapitel beschrieben.
Zusätzlich kommt in disem Kapitel hinzu:
Unser Nachbar Holger. Er ist 45 Jahre alt, ca. 1.85m groß, sehr sportlich gebaut und hat kurze schwarze Haare. Er hat eine Ehefrau, eine Tochter und zwei Söhne, die aber in dieser Geschichte zunächst nebensächlich sind.
Hier beginnt die Geschichte:
Nach den Geschehnissen mit meiner Mutter und Nick war ich zunächst sehr durcheinander. Auf der einen Seite war es unfassbar geil gewesen, auf der anderen war ich mir nun unsicher wie ich mit meiner Mutter umgehen sollte. Doch sie erleichterte mir dies, denn sie agierte so, als wäre dieser Vorfall nie passiert. Auch ich entschloss mich so zu handeln. Auf diese Weise war alles wie vorher und ich behielt die geile Erinnerung an diese Erfahrung.
Nach einer Woche hatte ich diesen Vorfall gewissermaßen abgehakt und dachte nur noch gelegentlich daran, oder wenn ich geil war.
An jenem Nachmittag war mein Vater Andreas immer noch in der Arbeit und sollte vor 20 Uhr auch nicht nach Hause kommen. Außerdem kam Nick mich besuchen.
Wir saßen in meinem Zimmer und unterhielten uns.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass deine Mutter uns einen geblasen hat“, sagte Nick.
„Ja, ich weiß. Es war schon geil.“
„Geil?!“, schrie Nick. „Es war überwältigent. Ich will mehr davon!“
„Nein, Mann“, erwiderte ich. „Wir waren uns alle einig, dass es ’ne einmalige Sache war.“
„Ja… aber überleg doch mal. Willst du deine Mutter denn gar nicht ficken?“, fragte Nick mich.
„Doch natürlich“, gab ich zurück. „Aber es geht nun mal nicht.“
„Seb… denk mal nach. Du hast in der letzten Woche erfahren, dass deine Mutter eine wirklich geile und versaute Frau ist. Glaubst du wirklich, dass sie bei Inzest die Grenze zieht? Sie ist pevers, Mann!“
„Ich verstehe was du meinst, aber sie ist immer noch meine Mutter. Ich will nicht, dass es komisch zwischen uns wird.“
„Wieso denn komisch?“, konterte Nick. „Wenn du sie ficken darfst, ist im Grunde doch alles wie vorher, außer dass du Sex mit ihr hast.“
„Es ist kompliziert, Nick. Ich würde es gerne bei dieser einmaligen Sache belassen… so geil sie auch war…“ antwortete ich.
„Dein Schwanz will aber etwas anderes oder?“, sprach Nick und deutete auf eine Beule, die deutlich sichtbar in meiner Hose war.
„Ich… ähm…“, stockte ich.
„Gib es doch einfach zu! Du willst deine Mutter!“, forderte Nick.
„Ja natürlich. Aber es geht nun mal nicht. Außerdem denkst du doch vermutlich viel eher an dich selbst, weil du dann hoffen kannst, dass ich sie dir mal ‚ausleihe‘.“
„Das ist eine Unterstellung!“, brüllte Nick. „Und sie ist wahr!“
Wir beide lachten.
„Schade, dass wir die Fotos gelöscht haben“, sagte Nick.
„Ja… genau… haben wir das?“, fragte ich absichtlich unsicher.
„Du hast doch nicht…“, fing Nick an.
Ich grinste.
„Seb, du alter Hund!“, jubelte Nick. „Schmeiß den PC an!“
„Nicht auf dem PC“, entgegnete ich. „Auf meinem Handy.“
Ich zeigte Nick die Bilder.
„Wow. Wahnsinn! Sag mal… kannst du mir die Bilder schicken?“, fragte mich mein Kollege.
„Kann ich machen“, antwortete ich locker und tat dies.
„Vielen Dank!“, gab Nick von sich und ich nickte.
„Wow, jetzt bin ich richtig geil“, stöhnte Nick.
„Lass mich raten: Ich soll dir einen runterholen“, sagte ich scherzhaft.
„Würdest du?“, fragte Nick ernst.
„Ich… ähm… naja…“, stotterte ich und dachte nach. Eigentlich hatte ich nichts dagegen.
„Ja, wenn du das willst“, gab ich zu.
„Uh sehr geil“, sprach Nick und grinste.
Dann klingelte allerdings sein Handy. Er ging dran.
„Hey Dad… mhm… ja… okay verstehe… bin gleich da“, war das, was Nick sagte.
„Tut mir leid, Seb, aber ich muss los“, sagte Nick und verschwand ohne etwas weiteres zu sagen.
Etwas verwundert, saß ich eine Weile noch in meinem Zimmer, bevor ich nach unten ging.
Ich hörte bereits beim Runtergehen die Stimme unseres Nachbarn Holger aus unserem Wohnzimmer kommen.
„Wann kommt dein Mann nach hause?“, fragte er.
„Nicht vor 20 Uhr“, antwortete eine andere Stimme, die von meiner Mutter kam.
„Und Seb?“
„Der ist oben und bekommt nichts mit.“
„Also können wir?“, hakte Holger nach.
Mittlerweile unten vor der Wohnzimmertür angekommen und durch den Türspalt guckend, konnte ich erkennen, dass meine Mutter grinste und nickte.
Dann passierte etwas, das mir den Atem raubte.
Meine Mutter ruschte von der Couch, auf der sie und Holger saßen und kniete sich vor ihn.
Holger zögerte nicht lange und holte seinen 23cm langen Schwengel aus seiner Hose.
Mir schossen in diesem Augenblick so viele Gedanken durch meinen Kopf.
„Meine Mutter betrügt meinen Vater… Nick hatte recht; sie ist richtig versaut… es ist so geil sie dabei zu sehen… was soll ich tun?…“ waren die Gedanken, die in meinem Kopf umherschwirrten.
Doch eine Entscheidung war schnell getroffen. Ich entschied mich meinem Vater nichts zu sagen und diese Situation weiter zu beobachten und zu genießen.
Meine Mutter hatte in der Zwischenzeit schon Holgers Schwanz in den Mund genommen.
„Ah geil!“, stöhnte Holger, während er mit einer Hand meiner Mutter durch die Haare fuhr.
Meiner Mutter gefiel es sichtlich seinen Schwanz zu lutschen, denn sie schmatzte mehrmals genüsslich währenddessen.
„Ich liebe diesen Schwanz“, sagte Eva und schmatzte.
Holger grinste und drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz, woraufhin dieser bis in ihre Kehle rutschte und meine Mutter ihm so einen Deepthroat gab.
„So. Jetzt stripp für mich, meine geile Schlampe“, befahr Holger.
„Wie du wünschst, mein geiler Hengst“, antwortete meine Mutter und tat wie ihr geheißen.
Meine Mutter stand auf, begann ihren Körper verführerisch zu bewegen und warf nach und nach ihre Kleidungsstücke ab, bis sie schließlich komplett nackt war.
„Immer wieder geil, dich so zu sehen, Eva“, sprach Holger. „Obwohl meine Ehefrau schon sehr heiß ist, bist du einfach noch attraktiver.“
„Dankeschön“, gab meine Mutter zurück und grinste.
„Na dann… komm mal auf meinen Schoß“, forderte Holger.
Meine Mutter gehorchte und setzte sich, mit dem Gesicht zu Holger, auf seinen Schoß, indem sie ihre schönen Beine links und rechts von unserem Nachbarn legte.
Nach etwas Hin- und Hergerutsche schmatzte es etwas und sowohl meine Mutter, als auch Holger stöhnten auf. Da wusste ich, der Schwanz ist in der Muschi meiner Mutter.
„Oh ja! Schön geil, wie immer“, stöhnte Holger.
„Ahhh nur weil du so groß bist“, entgegnete meine Mutter und find jetzt langsam an auf dem Schwanz hoch und runter zu wippen. Dann fingen sie an sich zu küssen.
Ich, für meinen Teil, hatte natürlich längst meine Hose runter gelassen und angefangen zu wichsen.
Meine Mutter ritt immer schneller, während Holger an ihren Nippeln lutschte.
„Uh ja. Ich liebe es!“, schrie Eva.
„Dann ab auf alle Viere. Ich ficke dich von hinten.“
Meine Mutter tat es und hielt Holger ihren Arsch entgegen. Holger fackelte nicht lang und schob seinen Schwengel erneut in die Muschi meiner Mutter.
Wieder stöhnten beide sehr laut.
Und dann passierte es. Angetrieben von der Geilheit achtete ich nicht auf meinen Stand und stolperte ins Wohnzimmer. Erschrocken sahen mich Holger und meine Mutter an.
Zunächst war es still. Dann bemerkte ich, wie die Blicke der Beiden auf meinen Schwanz fielen.
„Seb!“, schrie meine Mutter.
„Na so was…“, fing Holger an. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Ich kann es dir nicht verübeln. Deine Mutter ist sehr geil.“
Ich nickte.
„Möchtest du weiterhin zugucken?“, fragte Holger mich.
„Ja bitte!“, antwortete ich.
„Was?!“, schrie meine Mutter entsetzt. „Ihr beide seid doch… ah… oh…“
Holger hatte wieder angefangen zu stoßen und meine Mutter hatte offensichtlich den Faden verloren.
„Ach komm schon. So schlimm ist es nicht“, sprach Holger.
Meine Mutter konnte nur mit einem Stöhnen antworten.
„Weißt du, Seb, deine Mutter ist richtig versaut. Ich meine, sie betrügt sogar ihren Ehemann nur um gefickt zu werden.“
Ich nickte und sagte: „Mir gefällts.“
Nick grinste und stieß härter in meine Mutter, die immer lauter stöhnte und schließlich kam.
Sie wand sich und krallte sich an der Couch fest.
„Bist du grad gekommen?“, fragte ich meine Mutter.
„Ahh ja bin ich… wow…“
„Weißt du was verrückt wäre, Seb?“, fragte mich Holger. „Wenn du deiner Mutter deinen Schwanz zum lutschen geben würdest.“
Ich hüpfte fast vor Freude, als ich diesen Vorschlag hörte. Meine Mutter jedoch sah Holger erschrocken an.
„Bist du verrückt?!“, brüllte Eva.
„Sei doch nicht so. Es ist doch nur ein Blowjob“, entgegnete unser Nachbar.
„Aber er ist ahhh… mein Sohn“, erwiderte meine Mutter mit Stöhnen.
„Er ist auch nur ein Mann“, entgegnete Holger.
Meine Mutter seufzte. „Aber kein Wort zu deinem Vater, klar?“
Ich nickte.
„Sehr geil!“, schrie Holger. „Und jetzt lutsch deinem eigenen Sohn den Schwanz!“
Ich kam näher und hielt meinen Schwengel meiner Mutter hin.
Meine Mutter sah mir in die Augen und nahm schließlich meinen harten Schwanz in den Mund.
Es war noch geiler als das mal zuvor. Und dann fing Holger wieder an zu stoßen, was meine Mutter dazu brachte noch härter zu saugen.
„Ahhh! Geil!“, stöhnte ich laut.
„Ah oh ja! So ist eben deine Mutter.“
Eva schmatzte während sie meinen Schwanz lutschte und stöhnte immer wieder.
Plötzlich kam meine Mutter erneut und brach auf der Couch zusammen.
Mit zitternder Stimme sagte sie: „Oh Gott. Ich werde noch wahnsinning hier!“
Anschließend lutschte sie meinen Schwanz weiter. Doch es dauerte nicht lange bis Holger und ich kamen. Wir beide stöhnten laut auf und ich entlud meine Wichse im Mund meiner Mutter, die es schluckte. Holger, hingegen, zog seinen Schwanz aus der Muschi meiner Mutter und spritzte auf ihre geile Arschbacken. Dann sanken wir alle erschöpft zusammen.
„Du bist echt eine richtige Schlampe, Eva!“, schrie Holger. „Bringst deinen eigenen Sohn zum Kommen. Mit dir kann man ja alles machen.“
„Ich… wow… Holger… sei froh, dass ich mitgemacht habe. Zieh mich jetzt bitte nicht damit auf. Und du, junger Mann…“, sagte meine Mutter, sich zu mir wendend, „das hier ist nie passiert, klar?!“
Ich nickte.
„Gut“, gab sie zurück.
Anschließend zogen wir uns an. Holger ging nach Hause, meine Mutter ging duschen und ich ging auf mein Zimmer.
Weitere Fortsetzung erwünscht?